Search (1 results, page 1 of 1)

  • × author_ss:"Arnold, A."
  • × theme_ss:"Suchmaschinen"
  1. Arnold, A.: Jetzt finden Sie alles schneller (2005) 0.00
    0.004197231 = product of:
      0.016788924 = sum of:
        0.016788924 = product of:
          0.03357785 = sum of:
            0.03357785 = weight(_text_:software in 74) [ClassicSimilarity], result of:
              0.03357785 = score(doc=74,freq=4.0), product of:
                0.18056466 = queryWeight, product of:
                  3.9671519 = idf(docFreq=2274, maxDocs=44218)
                  0.045514934 = queryNorm
                0.18596025 = fieldWeight in 74, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.9671519 = idf(docFreq=2274, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=74)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Content
    Das leisten Desktop-Such Tools Desktop-Suchmaschinen indizieren alle gängigen Dateien auf Ihrem Rechner. Das heißt, sie speichern nicht nur den Dateinamen, sondern scannen auch den darin enthaltenen Text und merken sich diesen. Dazu ist nach der Installation einer Desktop-Suche zunächst mal ein Indizierungsvorgang nötig. Welche Ordner die Software durchsucht, stellen Sie in den Optionen der Programme ein. Die Tools führen die Indizierung nur dann aus, wenn am Rechner gerade nicht gearbeitet wird. Je nach Datenumfang und PC-Geschwindigkeitdauert der erste Suchlauf zwischen 10 Minuten und mehreren Stunden. Die Utilities sind also nach der Installation nicht sofort einsatzbereit. Haben Sie viele Daten auf Ihrem Rechner, kann es sich lohnen, den PC eine Nacht lang eingeschaltet zu lassen. Am nächsten Morgen ist der Index dann auf jeden Fall komplett, und Sie können Ioslegen. Die vorgestellten Desktop-Suchen indizieren alle gängigen Dateiformate. Lediglich dem Tool von Microsoft muss mit einem Plug-in noch das PDF-Format beigebracht werden. Wer auch mit exotischen Formaten arbeitet, findet auf den Websites der Anbieter oft Plugins oder Erweiterungspakete, mit denen die Programme weitere Dateitypen durchsuchen. Der Suchvorgang nach ein oder zwei Stichwörtern läuft bei allen Programmen flott abnach wenigen Sekunden präsentieren sie eine Ergebnisliste. Bei dieser Liste unterscheiden sich die Tools aber. Wir erwarten, dass sich die gefundenen Dateien gut sortieren lassen, etwa nach Ordnern, Dateitypen oder Kategorien wie Musik, Bilder, Dokumente. Zudem sollte jede Software Module zur Vorschau auf die gefundenen Dateien liefern oder aus dem Windows-System einbinden. Die Grenzen der Suchmaschinen Die Leistung der Tools hat uns beeindruckt. Besonders gut gefällt uns, dass sie auch in großen Musik- und Bildersammlungen suchen. Doch zeigen sich hier auch die Grenzen der Suchmaschinen. Damit ein Programm alle Bilder aus dem Urlaub 2005 liefert, muss man die Bilder erst einmal mit den entsprechenden Informationen versehen. Das ist aber mit den Desktop-Suchprogrammen nicht möglich. Sie brauchen dafür ein Spezialprogramm, etwa eine Bildverwaltung, mit dem Sie die Infos eingeben können. Somit brauchen Sie zusätzlich zur Desktop-Suchmaschine auf jeden Fall ergänzende Tools. Ein weiterer, wenn auch kleinerer, Nachteil ist der Speicherplatzbedarf. Für den Cache, der die Infos zu indizierten Dateien enthält, benötigen die Tools bis zu mehreren hundert MB. Spitzenreiter ist hier das Tool von Google, da es auch Kopien der meisten Dateien anlegt. Auch die anderen Programme weisen einen großen Cache auf. Wie viel Platz genau verbraucht wird, hängt von der Zahl und Art der indizierten Dateien ab."