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  1. Groß, M.; Rusch, B.: Open Source Programm Mable+ zur Analyse von Katalogdaten veröffentlicht (2011) 0.01
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    Abstract
    Als eines der Ergebnisse der 2007 zwischen BVB und KOBV geschlossenen strategischen Allianz konnte am 12. September 2011 Mable+, eine Java-gestützte OpenSource-Software zur automatischen Daten- und Fehleranalyse von Bibliothekskatalogen, veröffentlicht werden. Basierend auf dem MAB-Datenaustauschformat ermöglicht Mable+ die formale Prüfung von Katalogdaten verbunden mit einer statistischen Auswertung über die Verteilung der Felder. Dazu benötigt es einen MAB-Abzug des Katalogs im MAB2-Bandformat mit MAB2-Zeichensatz. Dieses Datenpaket wird innerhalb weniger Minuten analysiert. Als Ergebnis erhält man einen Report mit einer allgemeinen Statistik zu den geprüften Datensätzen (Verteilung der Satztypen, Anzahl der MAB-Felder, u.a.), sowie eine Liste gefundener Fehler. Die Software wurde bereits bei der Migration der Katalogdaten aller KOBV-Bibliotheken in den B3Kat erfolgreich eingesetzt. Auf der Projekt-Webseite http://mable.kobv.de/ findet man allgemeine Informationen sowie diverse Anleitungen zur Nutzung des Programms. Die Software kann man sich unter http://mable.kobv.de/download.html herunterladen. Derzeit wird ein weiterführendes Konzept zur Nutzung und Modifizierung der Software entwickelt.
  2. Grötschel, M.; Kuberek, M.; Lill, M.; Lohrum, S.; Lügger, J.; Rusch, B.: Kooperativer Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) (2001) 0.01
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    Date
    22. 3.2008 13:55:34
  3. Braschoß, K.; Hansmann, S.; Hesse, T.; Joosten-Wilke, U.; Ristau, R.; Rusch, B.; Taylor, V.: Indexierung von Online-Katalogen : Ein gemeinsames Konzept der ALEPH-Anwender in Berlin (2004) 0.00
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    Abstract
    Für die Indexierung muss zunächst die Art und der Umfang der im OPAC aufzubauenden Indices festgelegt werden. Aus Sicht des Nutzers entspricht diese Definition den möglichen Sucheinstiegen, auch Suchaspekte genannt. Hat man dann entschieden, welche Indexterme aus welchen Feldern in die jeweiligen Indices einfließen sollen, muss bestimmt werden, nach welchen Regeln die Terme behandelt werden. Hier steilt sich insbesondere das Problem der Sonderzeichen wie Bindestriche, Apostrophe und Punkte oder Ziffern in Zeichenketten. Die Frage, welche Inhalte in welcher Art in Bibliotheksdatenbanken zu indexieren seien, wurde überregional zuletzt 1999 von der Konferenz für Regelwerksfragen gestellt. Im Auftrag dieser Konferenz tagte eine Arbeits-gemeinschaft, die leider jedoch keinen formellen Abschlussbericht veröffentlichte.' Im Umfeld dieser Arbeitsgruppe sind jedoch Empfehlungen zur Indexierung von Bibliotheksdatenbanken entstanden, die sich auch für das vorliegende Papier als ausgesprochen hilfreich erwiesen haben. Zu nennen sind hier insbesondere das vom Bayerischen Bibliotheksverbund für die SISIS-Software vorgelegte Indexierungskonzept als auch der technische Lösungsansatz aus der TU Braunschweig. Die Art der Indexierung hat im Kooperativen Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV), der auf eine zentrale Verbunddatenbank zugunsten einer dezentralen Struktur verzichtet, besondere Bedeutung. In dieser Verbundarchitektur werden sowohl Bibliotheksmitarbeiter als auch Bibliotheksbenutzer immer wieder mit der Recherche in fremden Katalogen konfrontiert, die von verschiedenen Einrichtungen betreut werden. Ein abgestimmtes Indexierungskonzept verfolgt hier zwei grundsätzliche Ziele. Einerseits soll durch eine vereinheitlichte Indexierung die Qualität und Zuverlässigkeit der Rechercheergebnisse in der parallelen Suche in mehreren Katalogen über die KOBV-Suchmaschine erhöht werden. Gleichzeitig soll durch eine vereinheitlichte Indexierung die Akzeptanz von Suchen über Z39.50 prinzipiell gesteigert und damit nicht zuletzt die Bedingungen für die gegenseitige Übernahme von Titeldaten erleichtert werden. Während das Protokoll Z39.50 einen Standard für die Formulierung einer Rechercheanfrage festlegt, gehen diese Vereinbarungen weit darüber hinaus, indem sie im Detail beschreiben, welche (Feld)-Inhalte in welcher Form in den definierten durchsuchbaren Indices abgelegt werden. Damit bildet das hier vorgelegte Konzept die Grundlage, auf der dann die jeweiligen Suchanfragen aufsetzen.