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  • × classification_ss:"06.30 / Bibliothekswesen / Dokumentationswesen: Allgemeines"
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  1. Alby, T.: Web 2.0 : Konzepte, Anwendungen, Technologien; [ajax, api, atom, blog, folksonomy, feeds, long tail, mashup, permalink, podcast, rich user experience, rss, social software, tagging] (2007) 0.06
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    Abstract
    Dem neuen Web mal auf die Finger geschaut -- Tom Alby hat sich bereits mit seinem Suchmaschinenoptimierung-Buch einen Namen gemacht und setzt dem Erfolg seines ersten Buches nun mit Web 2.0. Konzepte, Anwendungen, Technologien noch einen drauf. Wie schon bei der Optimierung für Suchmaschinen geht er auch bei seinem Blick auf das Phänomen Web 2.0 ganzheitlich und umfassend an die Arbeit: Ideen, Technik, Umsetzungen, Beispiele, Erfolge, Probleme, Ausblicke und Interviews mit den Machern. Ein Blitzlichtfoto im dunklen Web-Dschungel. Endlich geht es dem Web wieder gut. Alle freuen sich. Die Verlierer werden die Sieger sein. Jetzt wird alles anders. Das Blablabla in den Medien klingt ähnlich wie schon zu Zeiten des Web 1.0. Und doch ist es anders. Was sich geändert hat, zeigt sich jedoch meist erst auf den zweiten Blick -- Alby hat diese Einblicke zusammen getragen und zeigt den aktuellen Stand. Ohne Wortblasen, an Beispielen mit Hintergrund. Nach einem Blick auf die Historie von der New Economy zum Web 2.0 stürzt sich Alby auf das bekannteste Web 2.0-Beispiel: den Blog. Alsdann durchleuchtet er Podcasts, Social Software wie FlickR oder Skype, Folksonomy (wo bleibt das Geld), die Plattformrepräsentanten wie Google, die Technik im Hintergrund von AJAX bis Ruby, Business-Modelle und der Blick Richtung 3.0. Zuletzt dann Interviews mit den Vorreitern der Szene: von Johnny Haeusler bis Jörg Petermann. In Web 2.0. Konzepte, Anwendungen, Technologienkann man pieksen wie man will, es platzt nicht. Das fundierte Über- und Einblicksbuch ist jedem Journalisten, Manager, Trendforscher und Webaktivisten zu empfehlen, denn wer nicht weiß, was Alby weiß, sollte zum Thema Web 2.0 lieber schweigen.
    Classification
    ST 252 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Web-Programmierung, allgemein
    Footnote
    Rez. in: Mitt VÖB 60(2007) H.3, S.85-86 (M. Buzinkay): "Ein aktuelles Thema der Informationsbranche ist Web 2.0. Für die einen Hype, für andere Web-Realität, ist das Web 2.0 seit wenigen Jahren das "neue Web". Der Autor, Tom Alby, versucht daher im ersten Kapitel auch einen Unterschied zum Vorgänger-Web aufzubauen: Was ist so anders im Web 2.0? In weiterer Folge handelt Alby alle Themen ab, die mit Web 2.0 in Verbindung gebracht werden: Blogging, Podcasting, Social Software, Folksonomies, das Web als Plattform und diverse Web 2.0 typische Technologien. Ein Ausblick auf das Web 3.0 darf auch nicht fehlen. Das Buch liefert hier die notwendigen Einführungen und "Brücken", um auch als Laie zumindest ansatzweise Verständnis für diese neuen Entwicklungen aufzubringen. Daher ist es nur konsequent und sehr passend, dass Alby neben seinem technischen Fachjargon auch leicht verständliche Einführungsbeispiele bereithält. Denn es geht Alby weniger um Technologie und Tools (diese werden aber auch behandelt, eben beispielhaft), sondern vor allem um Konzepte: Was will das Web 2.0 überhaupt und was macht seinen Erfolg aus? Das Buch ist einfach zu lesen, mit zahlreichen Illustrationen bebildert und listet eine Unmenge an online Quellen für eine weitere Vertiefung auf. Doch mit Büchern über das Web ist es genauso wie dem Web selbst: die Halbwertszeit ist sehr kurz. Das gilt insbesondere für die Technik und für mögliche Dienste. Alby hat diesen technischen Zweig der Web 2.0-Geschichte so umfangreich wie für das Verständnis nötig, aus Gründen der Aktualität aber so gering wie möglich ausfallen lassen. Und das ist gut so: dieses Buch können Sie getrost auch in drei Jahren in die Hand nehmen. Es wird zwar andere Dienste geben als im Buch angegeben, und manche Links werden vielleicht nicht mehr funktionieren, die Prinzipien des Web 2.0 bleiben aber dieselben. Sollten Sie sich geändert haben, dann haben wir schon Web 2.x oder gar Web 3.0. Aber das ist eine andere Geschichte, die uns vielleicht Tom Alby zur angemessenen Zeit weitergeben möchte. Ein Bonus, wie ich finde, sind die zahlreichen Interviews, die Tom Alby mit bekannten deutschen Web 2.0 Aushängeschildern geführt hat. Sie geben einen guten Einblick, welchen Stellenwert Web 2.0 in der Zwischenzeit gewonnen hat. Nicht nur in einer Nische von Web-Freaks, sondern in der Welt der Kommunikation. Und das sind wir."
    LCSH
    Web log / World Wide Web 2.0 / Podcasting / Soziale Software (GBV)
    RVK
    ST 252 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Web-Programmierung, allgemein
    Subject
    Web log / World Wide Web 2.0 / Podcasting / Soziale Software (GBV)
  2. Wegmann, N.: Bücherlabyrinthe : Suchen und Finden im alexandrinischen Zeitalter (2000) 0.02
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    Abstract
    Ein Buch ist ein Buch ist ein Buch. Bücher sind Informationsträger, kulturelle Identitätsträger und Kultobjekte. Sie werden geschrieben, gelesen und gesammelt, katalogisiert, klassifiziert, rezensiert. Das Buch ist eine der Säulen der abendländischen Zivilisation. Seit sich unbedarften Beobachtern das Ende der Gutenberg-Galaxie anzubahnen scheint, ist auch das öffentliche Interesse am Buch gestiegen. Nikolaus Wegmann hat sich in seiner kürzlich erschienenen Habilitationsschrift mit dem Suchen und Finden von Büchern beschäftigt und dabei eine breite Palette von Themen gestreift: Von der Bibliothek als Moloch und Mülldeponie über die Bedeutung von Katalogen bis hin zur poststrukturalistischen Literaturtheorie reicht sein Spektrum. Die Bibliothek, so lesen wir, ist nicht nur «simpler Einstellplatz für Bücher», sondern eine «hochkomplexe technische Installation, in der sich epistemologische, soziale wie politische und zunehmend auch kommerzielle Elemente bündeln». Doch wie kann die Bibliothek diese Funktionen heute alle wahrnehmen, wenn in den ersten 450 Jahren nach der Einführung des Buchdruckes durch Johannes Gutenberg rund 10 Millionen Bücher gedruckt wurden, zurzeit aber jedes Jahr eine Million erscheinen, die in den Regalen der Bibliotheken gesammelt und katalogisiert werden sollten? Was also soll in der Bibliothek gesammelt werden? Ausserdem: Wie lässt sich das Gesammelte wieder finden? Wegmann beschreibt nicht die bibliothekswissenschaftlichen oder informationswissenschaftlichen Debatten, die in letzten Jahren zu dieser Frage geführt wurden, sondern er untersucht die kulturwissenschaftliche Praxis von Buchmenschen quer durch die Geschichte. Das ist ein neuer und anregender Ansatz. Sein Buch hebt sich damit wohltuend ab von der Flut bibliothekswissenschaftlicher Elaborate, die mehr oder weniger geistreich das Ende der Gutenberg-Galaxie bejammern. Wegmann interpretiert viele Themen gegen den Strich, argumentiert nicht selten originell und mit einem breiten Wissen. Nicht immer ist dem Leser der rote Faden der Untersuchung präsent, zu oft plaudert Wegmann einige Seiten lang über Nebensächlichkeiten und Details. Doch ist nicht gerade dies - Lektüre als vom Autor geplante Reise des Lesers - der Vorzug des Buches?
  3. Information Macht Bildung. : Zweiter Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e. V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e. V. (DGI), Leipzig, 23. bis 26. März 2004, zugleich 93. Deutscher Bibliothekartag (2004) 0.01
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    Date
    22. 2.2008 14:21:53

Authors

Types