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  • × classification_ss:"ST 278 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Mensch-Maschine-Kommunikation Software-Ergonomie"
  1. Sagawe, H.: Einfluß 'intelligenter' Maschinen auf menschliches Verhalten (1994) 0.11
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    Classification
    CV 3500 Psychologie / Sozialpsychologie / Kommunikation, Massenmedien, soziale Beeinflussung, soziale Macht
    ST 278 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Mensch-Maschine-Kommunikation Software-Ergonomie
    RVK
    CV 3500 Psychologie / Sozialpsychologie / Kommunikation, Massenmedien, soziale Beeinflussung, soziale Macht
    ST 278 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Mensch-Maschine-Kommunikation Software-Ergonomie
  2. Kompendium Informationsdesign (2008) 0.01
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    Classification
    ST 278 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Mensch-Maschine-Kommunikation Software-Ergonomie
    RVK
    ST 278 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Mensch-Maschine-Kommunikation Software-Ergonomie
  3. Stapelkamp, T.: Screen- und Interfacedesign : Gestaltung und Usability für Hard- und Software (2007) 0.01
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    Abstract
    All jene, die für Hardware- oder Software-Produkte oder für Dienstleistungen Bedienoberflächen gestalten bzw. deren Umsetzungsstrategien entwickeln oder betreuen, finden in diesem Buch die Themen Screen-, Interface-, Interaction- und Informationsdesign, deren Zusammenhänge und deren Grundlagen für die Entwicklung und Gestaltung von Produkten und Dienstleistungen ausführlich erläutert. Eine detaillierte Beschreibung der Bedeutung und Interpretation von "Interaktivität" erfolgt an Hand zahlreicher praktischer Beispiele und realer Projekte. Der Charakter von Zielgruppenanalyse und -ansprache wird analysiert. Der Autor beschreibt ferner, wie man Nutzerbedürfnisse und Bedienqualität durch Usability-Testverfahren und Evaluierungsstrategien ermitteln und ermöglichen kann. Auf der beigefügten CD-ROM liegen folgende Daten und Abbildungen als PDF vor: alle Erläuterungsgrafiken; alle Listen der Tipps der jeweiligen Kapitel; Beispiele für Flowcharts; Beispiele für Drehbücher; Beispiele für Skriptvorlagen zur Planung und Kommunikation des Screen- und Interfacedesigns; DIN-Normen und Fragebögen zum Thema Usability und Evaluierung.
    Classification
    ST 278 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Mensch-Maschine-Kommunikation Software-Ergonomie
    ST 280 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Benutzerschnittstellen
    RVK
    ST 278 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Mensch-Maschine-Kommunikation Software-Ergonomie
    ST 280 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Benutzerschnittstellen
  4. Machate, J.; Burmester, M.: User-Interface-Tunig : Benutzungsschnittstellen menschlich gestalten (2003) 0.01
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    Classification
    ST 278 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Mensch-Maschine-Kommunikation Software-Ergonomie
    Footnote
    Rez. in: Nfd 55(2004) H.6, S.375-376 (R. Mangold): "Unser Alltag ist voll von mechanischen, elektronischen und digitalen Geräten, die alle bedient werden wollen, deren Bedienung jedoch angesichts übergroßer Komplexität und mangelnder Übersichtlich keit des User-Interfaces den Benutzer bisweilen überfordern. User-InterfaceTuning ist eine stark anwendungsorientierte Forschungsrichtung, in der auf der Grundlage ergonomischer, psychologischer, arbeitswissenschaftlicher und informationstechnischer Erkenntnisse Prinzipien und Regeln formuliert werden, wie Mensch-Geräte-Schnittstellen (= Interfaces) gestaltet sein müssen, um ein effektives, effizientes und zufriedenstellendes Bedienen aller Funktionen der Geräte zu ermöglichen. Wer auch immer sich beruflich oder privat mit der Gestaltung solcher Interfaces befasst, indem er entweder selbst am Schnittstellendesign beteiligt ist oder indem er solche Schnittstellen im Einsatz evaluiert und Kritiken bzw. Verbesserungsvorschläge formuliert, an den richtet sich dieses von Joachim Machate und Michael Burmester im Software & Support Verlag 2003 herausgegebene Buch. Dass die beiden Herausgeber schon seit Jahren Profis im Geschäft des User-Interface-Design sind, zeigt sich auch an der Auswahl und Zusammenstellung der Kapitel. Im Buch wird Grundlagenwissen zur ergonomischen Gestaltung von User-Interfaces ergänzt und veranschaulicht durch Anwendungsbeispiele aus unterschiedlichen Bereichen. Im ersten Kapitel "Usability - die unterschätzte Qualität" begründen die Herausgeber, warum es sich nicht nur aus arbeitswissenschaftlicher und psychologischer, sondern auch aus ökonomischer Sicht lohnt, den zusätzlichen Aufwand nicht zu scheuen und Prinzipien der Usability beim InterfaceDesign zu beachten bzw. im Rahmen von Usability-Tests im Nachhinein die Benutzungsfreundlichkeit zu überprüfen. Besonders lesenswert fand ich den zweiten Aufsatz von Marc Hassenzahl, der die Frage aufwirft, warum Nutzer zwar oftmals über die mangelnde Bedienungsfreundlichkeit vieler Office-Programme klagen und nicht freiwillig die Arbeit mit einem solchen Programm fortsetzen würden, sich andererseits aber in der Freizeit über viele Stunden hinweg mit hoher Motivation und Konzentration mit einem Computerspiel befassen. Möglicherweise ließen sich Fortschritte beim User-Interface-Design erzielen, wenn es nur gelänge, durch eine Übertragung von Gestaltungsprinzipien bei Spielen auf die Interfaces von "Arbeitssoftware" auch nur ein wenig von der großen Begeisterung für Spiele einzufangen. Im dritten Kapitel arbeiten Michael Burmester und Claus Görner die zentralen Elemente des benutzerzentrierten Gestaltens heraus: Gestaltung ist ein zeitlich ausgedehnter Prozess, bei dem fortlaufend optimiert wird und in dessen Zentrum der Benutzer mit seinen bedienungsrelevanten Eigenheiten steht. Hierbei soll eine empirisch-methodische Vorgehensweise gewährleisten, dass brauchbare gestaltungsrelevante Hinweise und Daten gewonnen werden: Je intensiver die Anforderungen und der Nutzungskontext analysiert werden, desto erfolgreiche kann eine benutzerzentrierte Gestaltung sein, wie Andreas Beu im vierten Kapitel hervorhebt. Wenn der Benutzer noch stärker in den Mittelpunkt rückt, wird er schließlich bei der partizipativen Schnittstellengestaltung zum Mitwirkenden; die dabei zu beachtenden Besonderheiten beschreibt Joachim Machate im fünften Kapitel. Und zum Ende eines Designprozesses sollte man im Rahmen einer Evaluation überprüfen, ob das User-Interface auch "wirklich gut" ist, wie Michael Burmester in der Überschrift zum sechsten Kapitel die Frage formuliert. Dieses Kapitel stellt eine gute Übersicht zu den verfügbaren Evaluationsverfahren und den Randbedingungen einer systematischen Bewertung der angestrebten Wirkungen dar.
    In den nachfolgenden Teilen "Business und Industrie", "Business to Consumer" und "Consumer" werden zahlreiche Anwendungsfälle mit ihren jeweiligen Besonderheiten beschrieben. Vermutlich wird sich nicht jeder Leser des Buchs gleichermaßen für alle in den hinteren Buchteilen beschriebenen Beispiele interessieren. Andererseits aber habe ich zum Beispiel durch das zwölfte Kapitel "Schweißen mit 60 Parametern ist ein echtes Handwerk" von Heinz Hackl, Michael Burmester und Andreas Beu gelernt, mit welchen hohen Anforderungen an die Gestaltung eines Interface zur Bedienung einer digitalen Schweißmaschine sich die Entwickler des Gerätes konfrontiert sehen. obwohl zunächst gar nicht in dem Maße erwartet, greifen natürlich auch hier die im ersten Buchteil behandelten Prinzipien des benutzerzentrierten Gestaltens, der detaillierten Anforderungsanalyse und der systematischen Evaluation, wie man sie eher von Interfaces für Software-Systeme oder Websites kennt. In seiner Gesamtheit vermittelt das Buch von Joachim Machate und Michael Burmester fundiertes Grundlagenwissen rund um die nutzerzentrierte Gestaltung von Interfaces, das mit Hilfe vieler Anwendungsbeispiele demonstriert und vertieft wird. Es richtet sich jedoch nicht nur an Einsteiger in das Gebiet; auch als Leser, der bereits mit Fragen der Ergonomie und Usability von Geräte- und Computeroberflächen etwas vertraut ist, wird man die Beiträge mit Gewinn lesen."
    Imprint
    Frankfurt am Main : Software & Support Verlag
    RVK
    ST 278 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Mensch-Maschine-Kommunikation Software-Ergonomie

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