Search (6 results, page 1 of 1)

  • × classification_ss:"TWP (PB)"
  1. Komus, A.; Wauch, F.: Wikimanagement : was Unternehmen von Social-Software und Web 2.0 lernen können (2008) 0.10
    0.09882758 = product of:
      0.19765516 = sum of:
        0.15016891 = weight(_text_:soziale in 508) [ClassicSimilarity], result of:
          0.15016891 = score(doc=508,freq=8.0), product of:
            0.2780798 = queryWeight, product of:
              6.1096387 = idf(docFreq=266, maxDocs=44218)
              0.045514934 = queryNorm
            0.5400209 = fieldWeight in 508, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              6.1096387 = idf(docFreq=266, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=508)
        0.047486246 = product of:
          0.09497249 = sum of:
            0.09497249 = weight(_text_:software in 508) [ClassicSimilarity], result of:
              0.09497249 = score(doc=508,freq=18.0), product of:
                0.18056466 = queryWeight, product of:
                  3.9671519 = idf(docFreq=2274, maxDocs=44218)
                  0.045514934 = queryNorm
                0.525975 = fieldWeight in 508, product of:
                  4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                    18.0 = termFreq=18.0
                  3.9671519 = idf(docFreq=2274, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=508)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Wie schaffen es hunderttausende Menschen in ihrer Freizeit eine Enzyklopädie zu erstellen, die in der Qualität der seit Jahrhunderten renommierten Brockhaus-Enzyklopädie in nichts nachsteht und in der Quantität weit übertrifft? Warum veröffentlichen Millionen von Internetnutzern ihre Urlaubsbilder und Videos aus dem privaten Leben im Netz? Wieso funktioniert die Informationsversorgung durch Touristen und Privatleute oftmals besser als die Berichterstattung der großen Agenturen? Und warum versprechen sich Unternehmen wie Google oder die Holtzbrinck Gruppe so viel von derartigen Plattformen, dass deren Gründer über Nacht zu Millionären werden? Wie schaffte es eine australische Brauerei, vom Business Plan bis zur Produktionsplanung alle Prozesse von einer Internet-Community entwickeln zu lassen? Wie passt die lose Kollaboration im Netz zu mühsam ausgearbeiteten und über viele Jahrzehnte untersuchten Organisationsmodellen in Unternehmen? Was können Unternehmen von Wikipedia & Co lernen? Wikimanagement gibt nicht nur einen ausführlichen Überblick über die aktuelle Welt des Web 2.0, sondern stellt auch die Funktionsweise der Wikipedia und anderer Social Software-Systeme den wichtigsten organisationstheoretischen Ansätzen gegenüber. In Anwendungsfeldern wie Innovation, Projektmanagement, Marketing und vielen anderen wird deutlich gemacht, wie Unternehmen von Social Software-Technologie und -Philosophie lernen und profitieren können.
    Content
    Inhalt: I. Wie funktionieren Social Software-Angebote? II. Welchen Erklärungsbeitrag leisten bestehende Organisationsansätze und welche Schlüsse muss die Organisationslehre aus den Erfahrungen ziehen? III. Welches sind die Erfolgsfaktoren von Social Software und wie lassen sich Technologie und Erfolgsfaktoren in das Management übertragen und in Unternehmen nutzen?
    RSWK
    Management / Soziale Software / Leitbild
    Unternehmen / Soziale Software (BVB)
    Subject
    Management / Soziale Software / Leitbild
    Unternehmen / Soziale Software (BVB)
  2. Höller, H.: Kommunikationssysteme : Normung und soziale Akzeptanz (1993) 0.03
    0.028156668 = product of:
      0.11262667 = sum of:
        0.11262667 = weight(_text_:soziale in 1527) [ClassicSimilarity], result of:
          0.11262667 = score(doc=1527,freq=2.0), product of:
            0.2780798 = queryWeight, product of:
              6.1096387 = idf(docFreq=266, maxDocs=44218)
              0.045514934 = queryNorm
            0.40501565 = fieldWeight in 1527, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.1096387 = idf(docFreq=266, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1527)
      0.25 = coord(1/4)
    
  3. Thaller, G.E.: Software-Anforderungen für Webprojekte : Vorgehensmodelle, Spezifikation, Design (2002) 0.01
    0.011192616 = product of:
      0.044770464 = sum of:
        0.044770464 = product of:
          0.08954093 = sum of:
            0.08954093 = weight(_text_:software in 1747) [ClassicSimilarity], result of:
              0.08954093 = score(doc=1747,freq=16.0), product of:
                0.18056466 = queryWeight, product of:
                  3.9671519 = idf(docFreq=2274, maxDocs=44218)
                  0.045514934 = queryNorm
                0.49589399 = fieldWeight in 1747, product of:
                  4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
                    16.0 = termFreq=16.0
                  3.9671519 = idf(docFreq=2274, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=1747)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Unzählige gescheiterte Software-Projekte haben gezeigt, dass mangelhafte Planung ein Garant für den Misserfolg ist -- Georg Erwin Thaller zeigt in Software-Anforderungen für Webprojekte, wie man sich davor mit einer klaren Spezifikation für ein Projekt schützen kann. "Was man nicht im Kopf hat, dass hat man eben in den Beinen", ist ein alter Spruch, der bei Projekten in der Software- und Webentwicklung leider überhaupt nicht zutrifft. Wer hier versucht, ohne Plan und Überlegungen zu handeln, kommt beinahe garantiert nicht zum Erfolg. Thaller beginnt mit einer Beschreibung gescheiterter Projekte, in der sich Softwarefehler in Verteidigungseinrichtungen der USA fröhlich in eine Reihe mit Fehlern in Bank- und Flugzeugsystemen stellen. Nach 15 Beispielen wird auch der skeptische Leser auf das Problem ungenügender Planung aufmerksam. Thaller bietet jedoch keine Patentrezepte für jeden Fall, sondern zeigt Vorgehens- und Lösungsstrategien, die eng mit den Spezifikationen des geplanten Projektes zu tun haben. So besteht auch das zweite Kapitel aus Strategien für die Spezifikation des Entwicklungsprozesses: Welche Werkzeuge soll man verwenden, wie sieht das Projektmanagement aus, welche Modellstrategien lassen sich für die Details der einzelnen Phasen anwenden? Das dritte Kapitel beschäftigt sich dann mit der Konzeption, dem Zusammenstellen der Inhalte und der Tücken der Sprache, Grafiken, Gliederung und Struktur und mit der Spezifikation von verwandten Papieren. Zuletzt folgen die Verifikation und Validation, die Übergabe an das Design und damit der Beginn der Umsetzung. Thaller schlägt zunächst abschreckend viele Vorbereitungen bis zum ersten praktischen Schritt vor, doch der Aufwand zahlt sich aus. Spätestens bei der Fehlerbehebung schlecht abgestimmter und geplanter Projekte wird er mehr Zustimmer haben als zuvor. Ein wichtiges Buch für Projektleiter, -manager und Entwickler und eine Empfehlung mit Lösungen für den Arbeitsprozess.
    BK
    54.52 / Software engineering
    Classification
    ST 233 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Programmverifikation, -qualität, -test, -bewertung Test etc.
    54.52 / Software engineering
    RVK
    ST 233 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Programmverifikation, -qualität, -test, -bewertung Test etc.
  4. Raucci, R.: Mosaic for Windows : a hands-on configuration and set-up guide to popular Web browsers (1995) 0.01
    0.0098929675 = product of:
      0.03957187 = sum of:
        0.03957187 = product of:
          0.07914374 = sum of:
            0.07914374 = weight(_text_:software in 4763) [ClassicSimilarity], result of:
              0.07914374 = score(doc=4763,freq=8.0), product of:
                0.18056466 = queryWeight, product of:
                  3.9671519 = idf(docFreq=2274, maxDocs=44218)
                  0.045514934 = queryNorm
                0.43831247 = fieldWeight in 4763, product of:
                  2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                    8.0 = termFreq=8.0
                  3.9671519 = idf(docFreq=2274, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=4763)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Classification
    ST 281 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Einzelne Benutzerschnittstellen (alphabet.)
    RSWK
    Software (BVB)
    RVK
    ST 281 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Einzelne Benutzerschnittstellen (alphabet.)
    Subject
    Software (BVB)
  5. Hitzler, P.; Krötzsch, M.; Rudolph, S.; Sure, Y.: Semantic Web : Grundlagen (2008) 0.01
    0.006995385 = product of:
      0.02798154 = sum of:
        0.02798154 = product of:
          0.05596308 = sum of:
            0.05596308 = weight(_text_:software in 358) [ClassicSimilarity], result of:
              0.05596308 = score(doc=358,freq=4.0), product of:
                0.18056466 = queryWeight, product of:
                  3.9671519 = idf(docFreq=2274, maxDocs=44218)
                  0.045514934 = queryNorm
                0.30993375 = fieldWeight in 358, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.9671519 = idf(docFreq=2274, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=358)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Classification
    ST 252 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Web-Programmierung, allgemein
    RVK
    ST 252 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Web-Programmierung, allgemein
  6. Rieger, W.: SGML für die Praxis : Ansatz und Einsatz von ISO 8879; mit einer Einführung in HTML (1995) 0.00
    0.0039571873 = product of:
      0.01582875 = sum of:
        0.01582875 = product of:
          0.0316575 = sum of:
            0.0316575 = weight(_text_:software in 1640) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0316575 = score(doc=1640,freq=2.0), product of:
                0.18056466 = queryWeight, product of:
                  3.9671519 = idf(docFreq=2274, maxDocs=44218)
                  0.045514934 = queryNorm
                0.17532499 = fieldWeight in 1640, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.9671519 = idf(docFreq=2274, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=1640)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Ein Grundproblem der rechnergestützten Erstellung, Bearbeitung und Archivierung von Dokumenten ist die unzureichende Wiedergabe von Inhalt und Struktur durch die heute verbreiteten Dokumentformate und Seitenbeschreibungssprachen. Die Standard Generalized Markup Language löst dieses Problem druch die präzise und flexible Beschreibung der Struktur von Dokumenten. SGML ermöglicht dadurch die vielseitige Nutzung der in Dokumenten enthaltenen Information für elektronische Publikationen, Hypertext-Systeme, Online-Dokumente, aber auch für die klassischen Formen der Publikation in Buch, Zeitschrift und Loseblattwerk. Darüber hinaus dient der ISO-Standard SGML als Austauschformat in heterogenen DV-Umgebungen. Das Buch vermittelt sowohl die für die Entscheidungsträger notwendigen Informationen als auch das Basiswissen für den Entwickler. Es gibt einen praxisorientierten Einstieg in Vorteile und Anwendungsgebiete von SGML, behandelt anhand vieler Beispiele die verschiedenen Bestandteile von Dokument-Typ-Definitionen und gibt einen Überblick über die verfügbare SGML-Software. Für Anwender von SGML und Entwickler von SGML-Anwendungen, DV-Fachleute in Verlagen, technische Dokumentare und allgemein an Dokumentverarbeitung Interessierte.

Languages

Classifications