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  1. Heller, L.: Ergebnisse der Benutzerumfrage "Literaturverwaltung - Was ich benutze und was ich brauche", TIB/UB Hannover 2011 (2011) 0.01
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    Abstract
    Raw data set (in CSV format) of a user survey about usage and needs regarding reference management software (like Endnote, Zotero, Citavi) in germany 2011. Participants were mainly college students, librarians, and other users of reference management software.
    Theme
    Bibliographische Software
  2. Scholle, U.: Kann ich Ihnen behilflich sein? : Erhebung am zentralen Auskunftsplatz der ULB Münster (2000) 0.01
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    Date
    22. 1.2000 17:52:11
  3. Bank, C.: ¬Die Usability von Online-Wörterbüchern und elektronischen Sprachportalen (2012) 0.01
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    Abstract
    Die Arbeit untersucht die Usability von Online-Wörterbüchern und elektronischen Sprachportalen und soll eine Brücke zwischen der Usability von Websites hinsichtlich softwareergonomischer Normen und Konventionen und Wörterbüchern in elektronischer Form schlagen. Die einzige Usability-Methode, mit der es möglich ist, konkrete und empirisch belegte Aussagen darüber zu treffen, wie potentielle Nutzer ein Online-Wörterbuch verwenden und welche Probleme dabei festgestellt werden, ist ein Usability- Test mit realen Benutzern. Als Untersuchungsgegenstand dient das Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch (Owid), die Base lexicale du français (BLF) und das elektronische Lernerwörterbuch Deutsch-Italienisch (Eldit). Die Arbeit setzt sich aus vier verschiedenen empirischen Studien zusammen. Da ein Usability-Test immer nur einen Ausschnitt an Funktionalitäten aus einem gesamten System widerspiegeln kann, wurden mithilfe einer empirischen Fragebogen-Studie zunächst die für den Benutzer wichtigsten und am meisten verwendeten Funktionen eines Online-Wörterbuchs identifiziert und als Grundlage für den Test gewählt. Eine anschließende heuristische Evaluation trug potentielle Usability-Probleme der drei Online- Wörterbücher zusammen und stellte die Grundlage für die Thesenstellung des Usability-Tests dar. Der Test setzte sich aus zwei empirischen Teilen zusammen: Einem Aufgabenteil, den die Testperson für jedes der drei Online-Wörterbüchern einzeln bearbeiten und dabei die Testmethode des lauten Denkens anwenden musste und einem Post-Test- Fragebogen, der direkt nach dem Bearbeiten des jeweiligen Aufgabenkatalogs ausgefüllt wurde. Der gesamte Test wurde mit Morae, einer Software u. a. für Software- und Website- Usability-Tests, durchgeführt und ausgewertet.
  4. Schneider, R.: OPACs, Benutzer und das Web (2009) 0.01
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    Date
    22. 2.2009 18:50:43
  5. Kluck, M.: ¬Die Informationsanalyse im Online-Zeitalter : Befunde der Benutzerforschung zum Informationsverhalten im Internet (2004) 0.00
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    Abstract
    Die Notwendigkeit des professionellen Einsatzes von empirischen Methoden als Grundvoraussetzung für den Entwurf und die Gestaltung von Informationsdiensten, Informationsprodukten und Informationssystemen ist seit den frühen sechzigerfahren in der Informationsarbeit erkannt worden. Anfänglich wurde - ausgedrückt durch die Bezeichnung "Benutzerforschung" oder "fachliche Rezipientenforschung" -versucht, den Informationsbedarfvon unterschiedlichen Benutzergruppen (im Rahmen einer Typologie der Benutzer von Informationssystemen) zu messen und aufgrund dieser Daten zu Einschätzungen von Art, Menge, Umfang und Tiefe von Informationsbedürfnissen zu gelangen. "Benutzerforschung sollte den Lebensweg von Informationsprodukten beziehungsweise Informationsdiensten begleiten. Sie kann erste Anregungen geben, sie liefert Entscheidungshilfen im Planungsstadium und kontrolliert dann, ob, wo und wie sich der geplante Erfolg tatsächlich eingestellt hat." In den siebziger und achtziger Jahren traten dann Fragestellungen in den Vordergrund, die den allgemeinen Nutzen der Information und besonders der Strukturen und Prozesse der Informationsvermittlung empirisch zu beschreiben versuchten. Darüber hinaus wurden mit dem in den siebziger Jahren dann vollzogenen Einsatz der Informationsund Kommunikationstechnologien in den Bibliotheken und Informationsstellen Fragestellungen wichtig, die unter dem Begriff "Kommunikationsanalysen" etwa die Ansätze der Informationsbedarfsmessung mit der empirischen Analyse des Einsatzes von Informations- und Kommunikationstechnologien verbanden. Ein weiteres Einsatzfeld empirischer Untersuchungen ergab sich aus dem langsamen Entstehen eines Marktes für elektronische Informationsprodukte, wodurch sowohl empirische Marktforschungsstrategien als auch empirische Marketingansätze in die Informationsarbeit hineingetragen wurden. Schließlich traten Untersuchungen der Benutzerfreundlichkeit von Informationssystemen und ihrer Bedienbarkeit sowie dann die allgemeinen Kriterien der Softwareergonomie hinzu. Ferner werden seit den 90er Jahren durch die Nutzung des Internets als Angebotsmedium Aspekte der Kundenorientierung und Fragen der empirischen Nutzungsforschung und der Bedienungsfreundlichkeit (Usability) zunehmend wichtiger. Dementsprechend haben sich auch die Begrifflichkeiten für die Benutzerforschung in Bibliotheken gewandelt: Von Benutzung, Benutzerbedürfnisse, Benutzerforschung, Benutzerfreundlichkeit über Benutzerorientierung, Benutzerzufriedenheit, Benchmarking, Qualitätsmanagement, Bibliotheksmarketing hin zu Kundenorientierung, Kundenzufriedenheit, Service. Hinsichtlich der Internet-Angebote kamen dann Aspekte des Benutzerverhaltens und der Bedienungsfreundlichkeit der Software bzw der Benutzerschnittstellen hinzu. Allen Konzepten ist gemeinsam, dass sie im weitesten Sinne den Prozess der gesellschaftlichen Informationsvermittlung auf einer übergreifenden Ebene verstehbar machen: Aus der Sicht des Nutzers von Information, aus der Sicht manifester und latenter Informationsbedürfnisse, aus der Sicht technisch unterstützter fachlicher Informationsund Kommunikationsprozesse der Information und Dokumentation oder aus der Sicht technischer und ästhetischer Gestaltung. Diese hier grob unterschiedenen Ansätze werden nun unter dem Begriff Informationsanalyse zusammengefasst.