Search (141 results, page 1 of 8)

  • × language_ss:"d"
  • × theme_ss:"Suchmaschinen"
  1. Seehaus, S.: Können Suchmaschinen von Sozialer Software profitieren? (2008) 0.10
    0.09746969 = product of:
      0.19493937 = sum of:
        0.15016891 = weight(_text_:soziale in 2306) [ClassicSimilarity], result of:
          0.15016891 = score(doc=2306,freq=2.0), product of:
            0.2780798 = queryWeight, product of:
              6.1096387 = idf(docFreq=266, maxDocs=44218)
              0.045514934 = queryNorm
            0.5400209 = fieldWeight in 2306, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.1096387 = idf(docFreq=266, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=2306)
        0.044770464 = product of:
          0.08954093 = sum of:
            0.08954093 = weight(_text_:software in 2306) [ClassicSimilarity], result of:
              0.08954093 = score(doc=2306,freq=4.0), product of:
                0.18056466 = queryWeight, product of:
                  3.9671519 = idf(docFreq=2274, maxDocs=44218)
                  0.045514934 = queryNorm
                0.49589399 = fieldWeight in 2306, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.9671519 = idf(docFreq=2274, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=2306)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Im Rahmen eines Projekts gingen Stu­dierende an der HAW Hamburg für ihre Auftraggeber Lycos Europe und T-Online der Frage nach, wie sich Inhalte aus sozialen Suchdiensten in die algorithmische Suche einbinden lassen. Dazu analysierten und verglichen sie die Vor- und Nachteile der Systeme, die Relevanz der Sucher­gebnisse, die Benutzerfreundlichkeit sowie die Qualität der Inhalte. Für soziale Software ergaben sich daraus bedeutende Verbesserungspotentiale. Der Text beschreibt die Ergebnisse und die Empfehlungen für Lycos IQ.
  2. Handbuch Internet-Suchmaschinen 2 : Neue Entwicklungen in der Web-Suche (2011) 0.10
    0.09527207 = product of:
      0.19054414 = sum of:
        0.16256261 = weight(_text_:soziale in 522) [ClassicSimilarity], result of:
          0.16256261 = score(doc=522,freq=6.0), product of:
            0.2780798 = queryWeight, product of:
              6.1096387 = idf(docFreq=266, maxDocs=44218)
              0.045514934 = queryNorm
            0.5845898 = fieldWeight in 522, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              6.1096387 = idf(docFreq=266, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=522)
        0.02798154 = product of:
          0.05596308 = sum of:
            0.05596308 = weight(_text_:software in 522) [ClassicSimilarity], result of:
              0.05596308 = score(doc=522,freq=4.0), product of:
                0.18056466 = queryWeight, product of:
                  3.9671519 = idf(docFreq=2274, maxDocs=44218)
                  0.045514934 = queryNorm
                0.30993375 = fieldWeight in 522, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.9671519 = idf(docFreq=2274, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=522)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Der zweite Band des bekannten Handbuchs widmet sich den aktuellen Entwicklungen in der Web-Suche. Neue Such-Ansätze wie die Soziale und die Semantische Suche werden ebenso behandelt wir Spezialsuchen, die Evaluierung und nutzergerechte Gestaltung von Suchdiensten sowie das Monitoring von Webquellen. In 12 Kapiteln geben namhafte Wissenschaftler und Praktiker aus dem deutschsprachigen Raum den Überblick über den State of the Art, zeigen Trends auf und geben Handlungsempfehlungen für alle, die sich als Forscher, Entwickler und Nutzer sich mit dem Thema Suche beschäftigen. Dieser zweite Band erweitert das Themenspektrum des Handbuchs Internet-Suchmaschinen wesentlich und stellt damit eine wertvolle Ergänzung dar.
    RSWK
    Internet / Suchmaschine / Online-Recherche / Soziale Software / Evaluation / Web Site / Analyse
    Subject
    Internet / Suchmaschine / Online-Recherche / Soziale Software / Evaluation / Web Site / Analyse
  3. Beuth, P.: ¬Die Jagd nach Nutzer-Profilen (2009) 0.04
    0.044444527 = product of:
      0.088889055 = sum of:
        0.079639085 = weight(_text_:soziale in 3033) [ClassicSimilarity], result of:
          0.079639085 = score(doc=3033,freq=4.0), product of:
            0.2780798 = queryWeight, product of:
              6.1096387 = idf(docFreq=266, maxDocs=44218)
              0.045514934 = queryNorm
            0.28638932 = fieldWeight in 3033, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              6.1096387 = idf(docFreq=266, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=3033)
        0.0092499675 = product of:
          0.018499935 = sum of:
            0.018499935 = weight(_text_:22 in 3033) [ClassicSimilarity], result of:
              0.018499935 = score(doc=3033,freq=2.0), product of:
                0.15938555 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.045514934 = queryNorm
                0.116070345 = fieldWeight in 3033, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=3033)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Content
    So entstehen noch viel mehr Daten, die einem Nutzer zugeordnet werden können. Wie genau diese weiterverarbeitet und an dritte verkauft werden, kann niemand nachvollziehen. Wer sich darauf einlässt, gibt die Hoheit über seine persönlichen Daten ab und damit ein Grundrecht. Aus informationeller Selbstbestimmung wird informationelle Fremdbestimmung. Es ist natürlich das gute Recht eines jeden, dieses Grundrecht in den Wind zu schlagen. Für viele, nicht nur junge Menschen, ist der Austausch von Informationen aller Art selbstverständlich geworden, um Kontakte zu erhalten und soziale und geschäftliche Netze zu knüpfen. Diejenigen, die andere per Internet nicht nur jederzeit über ihren Gemütszustand, sondern sogar über ihren genauen Aufenthaltsort unterrichten, empfinden personalisierte Werbung möglicherweise sogar als angenehm. Wer aber den Gedanken unheimlich findet, dass jede Firma der Welt einen Datensatz erwerben kann, der Auskunft über seine Wünsche, Neigungen, Fantasien, Krankheiten und Beziehungen gibt, der muss den Log-in verweigern, auch wenn alle Welt freudig mitmacht. Der Preis für den Selbst(-Daten)schutz kann durchaus die soziale Ausgrenzung im Netz sein. Der Internetnutzer der Zukunft wird - so lautet der Plan von Google, Yahoo und Microsoft - einer großen Versuchung ausgesetzt sein: Alles aus einer Hand. Oder anders gesagt: Alles in eine Hand."
    Date
    17. 7.1996 9:33:22
  4. Wyss, V.; Keel, G.: Google als Trojanisches Pferd? : Konsequenzen der Internet-Recherche von Journalisten für die journalistische Qualität (2007) 0.04
    0.039819542 = product of:
      0.15927817 = sum of:
        0.15927817 = weight(_text_:soziale in 385) [ClassicSimilarity], result of:
          0.15927817 = score(doc=385,freq=4.0), product of:
            0.2780798 = queryWeight, product of:
              6.1096387 = idf(docFreq=266, maxDocs=44218)
              0.045514934 = queryNorm
            0.57277864 = fieldWeight in 385, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              6.1096387 = idf(docFreq=266, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=385)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Ohne Suchmaschinen bliebe das Internet ein ungeordneter Datenfriedhof mit all den bekannten Mängeln zufällig aufgehäufter Informationshalden, insbesondere ohne Relevanzstruktur. Auch für Journalisten wird das Internet erst durch Suchmaschinen zum brauchbaren Netz. Suchmaschinen haben eine wesentliche Bedeutung für die Recherchepraktiken und sie haben das Potenzial, die soziale Struktur des Journalismus wesentlich mitzuprägen oder gar zu verändern. Offensichtlich wird nämlich, dass der Suchmaschine nicht nur eine suchende, sondern auch eine ordnende Funktion zukommt - sie ist eben Selektionsmaschine. Die Selektionsleistung der technischen Gatekeeper löst aber nicht nur Probleme, weil beispielsweise das gezielte Suchen von Informationen rasch und kostengünstig erfolgen kann; Suchmaschinen schaffen auch neue Probleme, mit denen der Journalismus konfrontiert ist. Das vorliegende Kapitel diskutiert die Frage, inwiefern sich die Internetrecherche von Journalisten auf die journalistische Qualität auswirkt. Im Zentrum des vorliegenden Kapitels steht die theoretische Sichtweise auf den möglichen Einfluss der Anwendung von Suchmaschinen auf die soziale Praxis bzw. auf die Struktur des Journalismus, und damit auch auf die Produktion der journalistischen Qualität.
  5. Web-2.0-Dienste als Ergänzung zu algorithmischen Suchmaschinen (2008) 0.04
    0.039819542 = product of:
      0.15927817 = sum of:
        0.15927817 = weight(_text_:soziale in 4323) [ClassicSimilarity], result of:
          0.15927817 = score(doc=4323,freq=4.0), product of:
            0.2780798 = queryWeight, product of:
              6.1096387 = idf(docFreq=266, maxDocs=44218)
              0.045514934 = queryNorm
            0.57277864 = fieldWeight in 4323, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              6.1096387 = idf(docFreq=266, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=4323)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Mit sozialen Suchdiensten - wie z. B. Yahoo Clever, Lycos iQ oder Mister Wong - ist eine Ergänzung und teilweise sogar eine Konkurrenz zu den bisherigen Ansätzen in der Web-Suche entstanden. Während Google und Co. automatisch generierte Trefferlisten bieten, binden soziale Suchdienste die Anwender zu Generierung der Suchergebnisse in den Suchprozess ein. Vor diesem Hintergrund wird in diesem Buch der Frage nachgegangen, inwieweit soziale Suchdienste mit traditionellen Suchmaschinen konkurrieren oder diese qualitativ ergänzen können. Der vorliegende Band beleuchtet die hier aufgeworfene Fragestellung aus verschiedenen Perspektiven, um auf die Bedeutung von sozialen Suchdiensten zu schließen.
  6. Schröter, H.G.: Wie Google mit der Suche Milliarden findet : Das Internet-Unternehmen verdient viel Geld mit Werbung im Web, hat aber weit mehr zu bieten (2006) 0.04
    0.039774522 = product of:
      0.079549044 = sum of:
        0.06569889 = weight(_text_:soziale in 2297) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06569889 = score(doc=2297,freq=2.0), product of:
            0.2780798 = queryWeight, product of:
              6.1096387 = idf(docFreq=266, maxDocs=44218)
              0.045514934 = queryNorm
            0.23625913 = fieldWeight in 2297, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.1096387 = idf(docFreq=266, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=2297)
        0.013850154 = product of:
          0.027700309 = sum of:
            0.027700309 = weight(_text_:software in 2297) [ClassicSimilarity], result of:
              0.027700309 = score(doc=2297,freq=2.0), product of:
                0.18056466 = queryWeight, product of:
                  3.9671519 = idf(docFreq=2274, maxDocs=44218)
                  0.045514934 = queryNorm
                0.15340936 = fieldWeight in 2297, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.9671519 = idf(docFreq=2274, maxDocs=44218)
                  0.02734375 = fieldNorm(doc=2297)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Content
    "Google, so betont die größte Internet-Suchmaschine immer wieder, möchte die Informationen der Welt möglichst vielen Menschen zugänglich zu machen. Um das zu erreichen, entwickelten Larry Page und Sergey Brin, die die Firma im September 1998 gründeten, in einem Studentenwohnheim einen neuen Algorithmus für die Online-Suche. Das Unternehmen aus dem kalifornischen Mountain View ist aber auch eine Geldmaschine. Im zweiten Quartal dieses Jahres erhöhte Google den Umsatz im Jahresvergleich um 77 Prozent und den Nettoprofit noch stärker um 110 Prozent. Ende Juni zählten die Kalifornier rund um den Globus fast 8000 Beschäftigte und verfügten über flüssige Mittel von reichlich 9,8 Milliarden Dollar. Aktienkurs verfünffacht Der Geldsegen verdankt sich der OnlineWerbung. So können Firmen bei Google Anzeigen schalten, die zum Suchbegriff des Nutzers passen. Beispiel: Wer Mallorca in die Google-Maske tippt, sieht neben der Trefferliste auf der Google-Website Annoncen über Mallorca-Reisen oder Fincas auf der Insel. Darüberhinaus versorgt Google auch Betreiber anderer Web-Sites mit Werbeanzeigen. Damit nicht genug. Google plant, Werbung auch auf Handys zu senden. Reklame im Radio und Anzeigenverkauf in Printmedien stehen ebenfalls auf dem Programm. Als Google im August 2004 an die Börse ging, machten Experten den Erfolg der Aktie vor allem von der Entwicklung der Online-Werbung generell und der Fähigkeit von Google abhängig, möglichst viele Anzeigen an Werbetreibende zu verkaufen. Der Ausgabekurs betrug damals 85 Dollar. Am Tag nach Bekanntgabe der You Tube-Übernahme, die in Aktien bezahlt wird, startete das Google-Papier mit rund 432 Dollar. Doch es ging an der Börse nicht immer nur bergauf. So brach der Kurs im Februar massiv ein, weil Google die Gewinnschätzung von Analysten verfehlte. Und immer wieder bemängeln Börsianer, dass das Unternehmen fast, nur mit Werbung sein Geld verdient. Dabei hat Gaogle längst eine Menge mehr zu bieten, als Internet-Suche und -Reklame, auch wenn sich dies nicht sofort und direkt in Dollar und Cent auszahlt. Die Kalifornier brachten den E-MailDienst Gmail heraus, das soziale Netzwerk Orkut, die Geo-Software Google Earth, das Chatprogramm Talk, den FestplattenDurchsucher Desktop, die Surf-Ergänzung Toolbar, das Fotoarchiv Picasa und und und. All dies verschenkt das Unternehmen an die Nutzer - und hofft auf mehr Besucher auf seinen Webseiten und mehr Gelegenheiten für Werbung. In jüngerer Zeit folgten unter anderem Google-Video, ein Kalender im Internet und ein Online-Büroprogramm. Nutzer können mit Google nicht nur suchen, sondern auch Texte schreiben, Fotos tauschen oder Dateienspeichern. Erfolg und Expansion von Google wecken aber auch Sorgen. So warnen Datenschützer, dass Google Nutzerprofile erstellen und verkaufen könnte. Die Grünen bewerten die Dominanz einzelner Suchmaschinen - Google hat in Deutschland einen Marktanteil von 85 Prozent - kritisch. Sie befürchten, dass viele Informationen verborgen bleiben und und eine einheitliche "Such"-Meinung entsteht. Kritik hagelte es auch, als Google (Firmenmotto: "Tu nichts Böses") eine chinesische Web-Site startete und sich den Zensurbestimmungen Pekings unterwarf."
  7. Sauer, D.: Alles schneller finden (2001) 0.04
    0.035202548 = product of:
      0.14081019 = sum of:
        0.14081019 = sum of:
          0.07914374 = weight(_text_:software in 6835) [ClassicSimilarity], result of:
            0.07914374 = score(doc=6835,freq=2.0), product of:
              0.18056466 = queryWeight, product of:
                3.9671519 = idf(docFreq=2274, maxDocs=44218)
                0.045514934 = queryNorm
              0.43831247 = fieldWeight in 6835, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.9671519 = idf(docFreq=2274, maxDocs=44218)
                0.078125 = fieldNorm(doc=6835)
          0.061666455 = weight(_text_:22 in 6835) [ClassicSimilarity], result of:
            0.061666455 = score(doc=6835,freq=2.0), product of:
              0.15938555 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.045514934 = queryNorm
              0.38690117 = fieldWeight in 6835, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.078125 = fieldNorm(doc=6835)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Tips zur Suche nach: Aktuellen Nachrichten (www.paperball.de, www.paperazzi.de, www.genios.de) - Filmen und Musik (www.vdfkino.de, www.kino.de, www.cdnow.com, www.billboard.com) - Kids im Netz (www.blindekuh.de, www.safetykid.de, www.kindercampus.de) - Jobs - VIPs, Promis und normale Leute - Urlaub (www.ferien.de, www.travel24.de, www.abenteuerreisen.de) - Software (www.moreover.com, www.completeplanet.com) - Bücher (www.amazon.de, www.libri.de, www.zvab.com. www.ubka.uni-karlsruhe.de/kvk.html)
    Date
    11.11.2001 17:25:22
  8. Haubner, S.: Was uns Google vorenthält : Alternativen zum Marktführer gibt es beim Suchen im Internet kaum - Wir erklären, wie der Suchmaschinen-Gigant "Google" funktioniert. (2012) 0.03
    0.028410375 = product of:
      0.05682075 = sum of:
        0.046927784 = weight(_text_:soziale in 6) [ClassicSimilarity], result of:
          0.046927784 = score(doc=6,freq=2.0), product of:
            0.2780798 = queryWeight, product of:
              6.1096387 = idf(docFreq=266, maxDocs=44218)
              0.045514934 = queryNorm
            0.16875653 = fieldWeight in 6, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.1096387 = idf(docFreq=266, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=6)
        0.0098929675 = product of:
          0.019785935 = sum of:
            0.019785935 = weight(_text_:software in 6) [ClassicSimilarity], result of:
              0.019785935 = score(doc=6,freq=2.0), product of:
                0.18056466 = queryWeight, product of:
                  3.9671519 = idf(docFreq=2274, maxDocs=44218)
                  0.045514934 = queryNorm
                0.10957812 = fieldWeight in 6, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.9671519 = idf(docFreq=2274, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=6)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Content
    "Ganze "230 Adressen im World Wide Web, 250 Server und 100 per E-Mail zugängliche Informationsquellen". So stand es 1995 in der "Updated Internet Services List". Die manuell zusammengetragene Adressliste, nach ihrem Urheber auch als "Yanoff-Liste" bekannt, war einer der ersten Versuche, die anschwellende Informationsflut des Internet zu kanalisieren. Aus einem dieser Verzeichnisse, das zunächst von Studenten zusammengetragen wurde, entstand kurze Zeit später mit Yahoo die Mutter aller Suchmaschinen. Die englische Wortkombination "Search Engine" ist allerdings irreführend. Denn dahinter steckt in Wahrheit eine Software, die automatisch einen Index der Internetinhalte erstellt. Denn der Fleiß einer Handvoll Studenten reichte schon bald nicht mehr aus, das sich explosionsartig ausbreitende Web auch nur ansatzweise zu erfassen.
    Und natürlich schlägt Microsoft in die gleiche Kerbe wie Google. Denn auch die Bing-Suche steht ganz im Zeichen der "Individualisierung" der Ergebnisse. "Social Search" nennt sich die (noch) optionale Möglichkeit, Facebook-Einträge von Freunden als Suchkriterien zu verwenden. Schließlich, so die Meinung des Konzerns, beeinflusse der "Freunde-Effekt" die Entscheidung von Menschen in der Regel mehr als andere Faktoren. Die Entwicklung zeigt eindrucksvoll, wie schnell sich die beiden letzten Großen im Suchmaschinen-Geschäft neue Entwicklungen im Netz aneignen. Im Web 2.0 bildeten Blogs und Soziale Netzwerke bislang gewissermaßen ein demokratisches Gegengewicht zum Meinungsmonopol. Doch auch hier ist der Internet-Goliath bereits am Start. Wer sich schon immer mal gefragt hat, warum der Such-Gigant praktisch monatlich mit neuen Angeboten wie etwa Google+ aufwartet, findet hier eine Antwort. Mit dem kostenlosen Smartphone-Betriebssystem Android sicherte man sich eine gewichtige Position auf dem expandieren Markt für mobile Plattformen. Trotz ihrer momentanen Allmacht erkennen die Konzernlenker also durchaus die Gefahr, irgendwann einmal selbst vom Zug der Zeit überrollt zu werden. Für die meisten Konkurrenten kommt diese Einsicht zu spät."
  9. Schüler, P.: Wertes Wissen : Knowledge Management vermeidet Datenfriedhöfe (2001) 0.03
    0.02816204 = product of:
      0.11264816 = sum of:
        0.11264816 = sum of:
          0.063315 = weight(_text_:software in 6815) [ClassicSimilarity], result of:
            0.063315 = score(doc=6815,freq=2.0), product of:
              0.18056466 = queryWeight, product of:
                3.9671519 = idf(docFreq=2274, maxDocs=44218)
                0.045514934 = queryNorm
              0.35064998 = fieldWeight in 6815, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.9671519 = idf(docFreq=2274, maxDocs=44218)
                0.0625 = fieldNorm(doc=6815)
          0.049333163 = weight(_text_:22 in 6815) [ClassicSimilarity], result of:
            0.049333163 = score(doc=6815,freq=2.0), product of:
              0.15938555 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.045514934 = queryNorm
              0.30952093 = fieldWeight in 6815, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.0625 = fieldNorm(doc=6815)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Wer ohne spezielle Vorkenntnisse schnell in einem Thema Fuß fassen will, ist auf intelligente Recherchierhilfen angewiesen. Gurus der künstlichen Intelligenz kennen schon langm Wege, die Datenwelt besser als mit Schlagwort-Suchmaschinen nach Inhalten zu durchforsten - nur in der Praxis war davon wenig zu sehen. Aktuelle Software zum Content-Retrieval will die scheinbare Utopie verwirklichen
    Date
    8.11.2001 19:58:22
  10. Röhle, T.: ¬Die Demontage der Gatekeeper : relationale Perspektiven zur Macht der Suchmaschinen (2009) 0.02
    0.023463892 = product of:
      0.09385557 = sum of:
        0.09385557 = weight(_text_:soziale in 23) [ClassicSimilarity], result of:
          0.09385557 = score(doc=23,freq=2.0), product of:
            0.2780798 = queryWeight, product of:
              6.1096387 = idf(docFreq=266, maxDocs=44218)
              0.045514934 = queryNorm
            0.33751306 = fieldWeight in 23, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.1096387 = idf(docFreq=266, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=23)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Das Aufkommen neuer Medientechnologien ist fast zwangsläufig mit Diskursen verbunden, die zwischen technischem und sozialem Determinismus oszillieren. Nach der utopischen Version dieser Sichtweisen wirkt sich die Technik positiv auf die soziale Dynamik aus, nach der dystopischen Version ist sie eine kolonisierende Macht, die das Verhalten von Individuen und Gruppen vor-strukturiert. Suchmaschinen bilden keine Ausnahme von dieser Regel: einst als ermächtigende Werkzeuge für die Navigation des Online-Raumes angekündigt, gelten sie mittlerweile als "böse" Manipulatoren und Datensammler. Angesichts der wichtigen Rolle, die Suchmaschinen in der Online-Umgebung spielen, sind die zunehmenden Bedenken über ihre Macht gewiss gerechtfertigt. Fraglich ist indessen, ob ein dystopischer Technik-Determinismus die richtigen Antworten auf diese Bedenken bereithält. Aufgrund ihrer Position zwischen den konfligierenden Interessen von Nutzern, Werbeunternehmen und Content-Produzenten stellen Suchmaschinen ein Gebiet von besonders dynamischen und ambivalenten Machtbeziehungen dar. Das deterministische Bild von Suchmaschinen als extrem mächtige Entitäten stellt eine drastische Reduktion der Komplexität dieser Beziehungen auf eine Reihe unidirektionaler Wirkungen dar. Um solche reduktionistischen Darstellungen zu vermeiden, sind tiefer gehende Überlegungen zur Macht selbst erforderlich. In diesem Beitrag wird eine relationale Perspektive der Macht vorgeschlagen, die von Schriften Michel Foucaults von jüngeren, auf die Akteur-Netzwerk-Theorie aufbauenden Ansätzen in den Wissenschafts- und Technikstudien ausgeht. Anstatt Suchmaschinen als stabile technische Artefakte zu behandeln, wird in dieser Analyse versucht darzustellen, welche Rolle die verschiedenen Akteure in der Verhandlung der Entwicklung von Suchmaschinen spielen.
  11. dpa: Benutzer können künftig mit Google sprechen : Konzern stellt Neuerungen auf Entwicklerkonferenz vor (2013) 0.02
    0.023228066 = product of:
      0.092912264 = sum of:
        0.092912264 = weight(_text_:soziale in 765) [ClassicSimilarity], result of:
          0.092912264 = score(doc=765,freq=4.0), product of:
            0.2780798 = queryWeight, product of:
              6.1096387 = idf(docFreq=266, maxDocs=44218)
              0.045514934 = queryNorm
            0.33412087 = fieldWeight in 765, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              6.1096387 = idf(docFreq=266, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=765)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Content
    "Eigentlich müssten die Besucher der GoogleEntwicklerkonferenz I/O in diesem Jahr enttäuscht sein: Alle Spekulationen im Vorfeld der Konferenz über ein neues Android-Betriebssystem sowie über einen Tablet-Computer mit Super-Display erwiesen sich am Mittwoch (Ortszeit) als Luftnummer. Und die über drei Stunden dauernde Eröffnungsveranstaltung wurde auch nicht wie im vergangenen Jahr durch die Aktion mutiger Fallschirmspringer aufgelockert. Sie hatten damals ihren Flug von einem Luftschiff auf das Dach des Konferenzcenters live mit einem Prototypen der Cyberbrille Google Glass als Videostream auf eine riesige Leinwand übertragen. Als Flop wird die Google I/O 2013 aber nicht in die Technik-Geschichte eingehen, ganz im Gegenteil. Rückblickend könnte die Entwicklerkonferenz als der Zeitpunkt eingeschätzt werden, an dem Google die Internet-Suche neu erfunden hat. Für die meisten Internet-Anwender ist die Google-Suche synonym mit dem Eintippen eines Begriffs in einen einfach gestalteten Suchschlitz. Das wird sich ändern. Künftig werden Suchabfragen immer öfter - auch auf dem Desktop-Computer - in gesprochener Sprache erfolgen. Der Befehl "Okay Google" öffnet das virtuelle Ohr. Danach kann man der Suchmaschine wie einem Menschen mündlich eine Frage stellen: "Wie ist das Wetter in Berlin?". Google versteht dann auch die Abschlussfrage "Und in München?" richtig, obwohl in dem Kurzsatz das Wort "Wetter" gar nicht mehr auftaucht. Google-Manager Amit Singhal sieht damit "das Ende der Suche - wie wir sie kennen" in naher Zukunft kommen. Das liegt zum einen an dem Wissensschatz, der sich inzwischen in den Google-Servern angehäuft hat und über Technologien wie den "Google Knowledge Graph" effizient abgerufen werden kann. Dazu kommt aber auch eine "soziale" Komponente, da der US-Konzern fast alles über die Vorlieben seinen Anwender weiß - zumindest wenn diese bereit sind, diese mit ihm zu teilen. Das führt dazu, dass es künftig nicht mehr eine einzige universelle Internet-Suche gibt, sondern unzählige verschiedene Suchergebnisse, die stets auf die Präferenzen der User angepasst sind.
    Diese "soziale" Ebene legt Google künftig über quasi alle seine Produkte. So zeigen die neu gestalteten Google Maps einem Kunstliebhaber einen Stadtplan mit allen Galerien und Museen, während einem Shopaholic dagegen bevorzugt Boutiquen und Kaufhäuser auf denselben Karten ausschnitt gezeichnet werden. Außerdem werden Informationen über Unfälle auf den Straßen direkt in Google Maps eingebunden . Zudem wurde ein neuer Streaming-Musikdienst vorgestellt, bei dem die Songs direkt aus dem Netz abgespielt werden. Das Abo-Angebot mit dem Namen Google Play Music All Access ist zunächst in den USA verfügbar. Für die Google-Anwender heißt dies zunächst, dass die Dienste des Internet-Giganten im Zweifelsfall noch praktischer werden als sie es heute ohnehin schon sind. Gleichzeitig müssen sich die User aber auch vor Augen halten, wie sehr sie sich vom Wohl und Wehe eines einzelnen Un- ternehmens abhängig machen und welche Datenschätze sie diesem Konzern anvertrauen. Diese Befürchtungen dürften auch der Grund dafür gewesen sein, dass Google-Chef Larry Page sich zum Ende der Keynote mit der grundsätzlichen Frage beschäftigte, welche Ängste neue Technologien wie die Cyberbrille Google Glass bei Menschen auslösen können. Page räumte ein, dass die rasanten Veränderungsprozesse Menschen in eine unkom- fortable Lage versetzten. "In der Technologie(entwicklung) sollten wir einige sichere Plätze haben, an denen wir neue Dinge ausprobieren und herausfinden können, wie der Effekt auf die Gesellschaft und auf die Menschen ist. Dazu sollten wir nicht gezwungen sein, diese Neuheiten auf der ganzen Welt ausrollen." "
  12. Rehn, A.: Daten-Schnüffler : Software-Entwickler verbessern Suchmaschinen, um Ordnung ins Chaos zu bringen (2004) 0.02
    0.01924597 = product of:
      0.07698388 = sum of:
        0.07698388 = sum of:
          0.055400617 = weight(_text_:software in 3671) [ClassicSimilarity], result of:
            0.055400617 = score(doc=3671,freq=8.0), product of:
              0.18056466 = queryWeight, product of:
                3.9671519 = idf(docFreq=2274, maxDocs=44218)
                0.045514934 = queryNorm
              0.30681872 = fieldWeight in 3671, product of:
                2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                  8.0 = termFreq=8.0
                3.9671519 = idf(docFreq=2274, maxDocs=44218)
                0.02734375 = fieldNorm(doc=3671)
          0.02158326 = weight(_text_:22 in 3671) [ClassicSimilarity], result of:
            0.02158326 = score(doc=3671,freq=2.0), product of:
              0.15938555 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.045514934 = queryNorm
              0.1354154 = fieldWeight in 3671, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.02734375 = fieldNorm(doc=3671)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Content
    "Ein Surfer-Leben ohne Suchmaschinen ist nicht vorstellbar. Doch so großartig die virtuellen Spürhunde auch sind sie haben eine Schwäche: Oft liefern sie einfach zu viele Informationen. Und die meisten Seiten' die als Ergebnis ausgeworfen werden, sind oft gar nicht von Interesse für den Surfer. Findige Software-Entwickler wollen nun Ordnung ins Chaos bringen und Google und Co. den Rang in der Gunst der Internet-Nutzer ablaufen. Das Prinzip ist einfach: Die Suchergebnisse werden bereits vor dem Anzeigen analysiert und automatisch in Kategorien sortiert. Anders als bei den herkömmlichen Listen, denen meist die innere Ordnung fehlt nimmt die Software dem Suchenden also das Strukturieren der Fundstellen ab. Dieses Prinzip steckt beispielsweise hinter der Meta-Suchmaschine www vivisimo. com. "Wir beleben den sonst nervtötenden Prozess der Informationssuche" sagt Vivisimo-Mitgründer Raul Valdes-Perez. Das Unternehmen aus Pittsburgh verkauft seine Technologie nicht nur an Geschäftskunden; sondern stellt die ClusterMaschine im Internet kostenlos zur Verfügungauch in einer deutschen Version. Wenn man sich das Web als einen riesigen Buchladen vorstellt, in dem alle Bücher willkür - lich auf dem Boden aufgestapelt sind, dann ist Vivisimo nach Darstellung von Valdes-Perez ein rasanter Buchhändler der die verschiedenen Titel in Sekundenschnelle nach sinnvollen Kriterien in Regale einordnet. Doch anders als in Buchläden oder Bibliotheken gibt es bei Vivisimo keine festen Kategorien. Die Software legt sie ad hoc fest indem sie die Sucherergebnisse nach linguistischen und statistischen Gesichtspunkten analysiert.
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  13. Kleinz, T.: Google erobert "My Space" (2006) 0.02
    0.018771114 = product of:
      0.075084455 = sum of:
        0.075084455 = weight(_text_:soziale in 3738) [ClassicSimilarity], result of:
          0.075084455 = score(doc=3738,freq=2.0), product of:
            0.2780798 = queryWeight, product of:
              6.1096387 = idf(docFreq=266, maxDocs=44218)
              0.045514934 = queryNorm
            0.27001044 = fieldWeight in 3738, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.1096387 = idf(docFreq=266, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=3738)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Content
    "Die Wellen schlugen hoch, als der Mediengigant Rupert Murdoch mit seiner Firma Fox Interactive für rund 580 Millionen Dollar die Internetseite "My Space" kaufte. Nun zeigt sich: Die Investition hat sich gelohnt. Ein neues Abkommen mit dem Suchmaschinenbetreiber Google sichert der Webseite 900 Millionen Dollar Gesamteinnahmen in den nächsten vier Jahren. Google wird bis zum fahr 2010 "My Space" und andere Seiten der Fox Interactive mit Anzeigen und Internetsuche versorgen - und sticht so Konkurrenten wie Yahoo oder Microsoft aus. "My Space" ist das derzeit erfolgreichste soziale Netzwerk im Internet. Die Teilnehmer legen eigene Seiten an, suchen Kontakte oder laden Musik herunter. Die Plattform bietet Musikern eine Heimstatt, die ihre Werke oft kostenlos veröffentlichen. Die Zahl der registrierten Nutzer hat sich im vergangenen Halbjahr verdoppelt, aktuell sind etwa 100 Millionen überwiegend junge Leute registriert. "Wie weit wir im vergangenen Jahr gekommen sind, ist wirklich bemerkenswert", sagt Peter Chernin, Präsident von Murdochs News Corporation. Google wird auf der Webseite als Werbelieferant fungieren. Reklame bringt der Suchmaschine das meiste Geld. Mit dem Google-Produkt "Adsense" können Werbetreibende Anzeigen buchen, die erscheinen, wenn Surfer nach bestimmten Begriffen suchen - oder auf anderen Webseiten unterwegs sind, deren Inhalt zum Werbethema passt. Google berechnet die Anzeigenpreise danach, wie viele Werbetreibende mit einem Suchbegriff präsentiert sein wollen. Für einen Klick können mehrere Dollar fällig sein. Allein im zweiten Quartal verbuchte Google Werbeeinnahmen von mehr als 2,4 Milliarden Dollar. Für "My Space" kommt die Geschäftsvereinbarung zur rechten Zeit. In den vergangenen Monaten wurde zunehmend kritisiert, das Unternehmen schütze seine jugendliche Kundschaft zu wenig vor sexueller Belästigung oder anderen schädlichen Inhalten. Nachdem Fälle bekannt wurden, in denen sich Erwachsene jugendlichen über die Internetplattform sexuell genähert hatten, reagierte "My Space" mit einer Fernseh-Kampagne für den verantwortungsvollen Umgang Jugendlicher mit den eigenen Daten. Doch das überzeugte nicht alle US-Politiker. Anfang August hat das Repräsentantenhaus mit großer Mehrheit den "Deleting On - line Predators Act" verabschiedet, der öffentlichen Einrichtungen wie Schulen und Bibliotheken verpflichten soll, Zugriff auf "My Space" und ähnliche Seiten einzuschränken. Bevor das Gesetz in Kraft tritt, muss der US-Senat sein Votum abgeben. Google-Manager Eric E. Schmidt versichert, der Konzern werde "My Space" nicht mit Werbung zupflastern: "Wie sich herausgestellt hat, ist es wirkungsvoller, weniger aber dafür bessere Werbung einzubinden." Auch Google hatte in den vergangenen Monaten Kritik einstecken müssen. So nutzen windige Geschäftemacher das "Adsense", um sich Werbeeinnahmen zu erschwindeln oder die Kosten für Konkurrenten in die Höhe zu treiben. Im Juli hatte sich Google vor einem US-Gericht verpflichtet, 90 Millionen Dollar an Werbetreibende zurückzuzahlen. Das Unternehmen kündigte weitere Schritte gegen den Klickbetrug an."
  14. Sülzer, T.: Bingen statt Googeln : Die neue Microsoft-Suchmaschine: Deutsche Version ist vorerst nur als "Beta" erreichbar (2009) 0.02
    0.0173904 = product of:
      0.0695616 = sum of:
        0.0695616 = sum of:
          0.047978345 = weight(_text_:software in 4566) [ClassicSimilarity], result of:
            0.047978345 = score(doc=4566,freq=6.0), product of:
              0.18056466 = queryWeight, product of:
                3.9671519 = idf(docFreq=2274, maxDocs=44218)
                0.045514934 = queryNorm
              0.26571283 = fieldWeight in 4566, product of:
                2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                  6.0 = termFreq=6.0
                3.9671519 = idf(docFreq=2274, maxDocs=44218)
                0.02734375 = fieldNorm(doc=4566)
          0.02158326 = weight(_text_:22 in 4566) [ClassicSimilarity], result of:
            0.02158326 = score(doc=4566,freq=2.0), product of:
              0.15938555 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.045514934 = queryNorm
              0.1354154 = fieldWeight in 4566, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.02734375 = fieldNorm(doc=4566)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Der Software-Gigant Microsoft fordert die weltweit dominierende Suchmaschine "Google" heraus. Erste Tester schwanken zwischen Begeisterung und Enttäuschung.
    Content
    "Seit Jahren ist Google der Platzhirsch unter den Suchmaschinen - in Deutschland liegt der Marktanteil bei über 90 Prozent. Alte Konkurrenten wie Altavista oder MetaCrawler, die vor zehn Jahren gefragt waren? Vergessen und/ oder verdrängt. Jetzt macht sich der Software-Riese Microsoft daran, Marktanteile auf dem Suchmaschinen-Markt zu erobern. Was mit Microsoft Live Search bisher nicht gelingen wollte - mit dem neuen Bing soll es was werden. Der erfolgsverwöhnte Riese Microsoft verspricht, dass die Nutzer mit Bing Informationen schneller als bislang finden können. Das soll mit einer besseren Auswahl relevanter Treffer klappen. Aber nach einigen Praxistests bleibt zu resümieren: Bei Bing liegt noch einiges im Argen. Zunächst einmal: Die deutsche Version gibt es zurzeit nur als unfertige "Beta"-Version. Für einen Blick auf den kompletten Bing-Service muss der deutsche Nutzer erst auf die amerikanische Seite umschalten. Das hat einen Nachteil: Der Jugendschutz des deutschen "Bing" wird mit nur einem Klick ausgehebelt. Auf den ersten Blick ähneln sich die Funktionsweisen von Bing und Google wie ein Ei dem anderen. Beide bieten an, das Internet abzusuchen oder gleich speziell nach Bildern, Videos, Landkarten, Neuigkeiten oder Einkaufsmöglichkeiten zu forschen. Daneben zeigen beide Maschinen themenrelevante Werbung an, beide bieten automatisch eine Liste von verwandten Suchbegriffen an. Ein netter Einfall bei "Bing": Sucht man Videoclips; so kann man die kleinen Vorschaubilder mit Ton ans Laufen bringen - einfach die Maus draufziehen. Ansonsten waren bei diver- sen Testsuchen die Ergebnisse extrem unterschiedlich. Oft bietet Bing nicht nur weniger Treffer als Google an, sondern auch mehr irrelevante und schlechter sortierte. Nur in einigen Ausnahmefällen war es andersrum.
    Charmant ist natürlich der Gedanke, dass der Software-Goliath Microsoft beim Angriff auf Google in die David-Rolle schlüpft. Zwei mächtige Riesenkonzerne, die um die Vorherrschaft kämpfen - ist das für den Nutzer ein Vorteil? "Es ist sicher nicht schlecht, dass Microsoft ein bisschen Abwechslung ins Internet bringt", sagt Gerald Reischl. Der Wiener Technik-Journalist, der Google vorwirft, per Suchmaschine, Mail-Programm und Browser Unmengen an Nutzerdaten zu sammeln, sieht keine Gefahr darin, dass auch hinter Bing ein fast übermächtiger Konzern steckt. Denn: Microsoft sei nicht so groß im Online-Geschäft tätig. "Google hingegen", so Reischl, "unterhält mehr als 50 Online-Dienste". Microsoft, glaubt er, kann Erfolg haben, "wenn sie erstens eine gute Suchmaschine anbieten und den Nutzern zweitens glaubhaft versichern können, dass sie keine persön- lichen Daten speichern. Der Schutz der Privatsphäre im Internet wird gerade den deutschen Nutzern immer wichtiger." Allerdings werde Bing weniger Google als der bisherigen Nummer zwei, Yahoo, Kunden abjagen. Übrigens: Dieser Tage ist noch eine Suchmaschine online gegangen: Wolfram Alpha (www.wolframalpha.com) ist auf jeden Fall ebenfalls einen Blick wert, vor allem, wenn es um die Suche nach Daten und Zahlen geht."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  15. Gillitzer, B.: Yewno (2017) 0.01
    0.01408102 = product of:
      0.05632408 = sum of:
        0.05632408 = sum of:
          0.0316575 = weight(_text_:software in 3447) [ClassicSimilarity], result of:
            0.0316575 = score(doc=3447,freq=2.0), product of:
              0.18056466 = queryWeight, product of:
                3.9671519 = idf(docFreq=2274, maxDocs=44218)
                0.045514934 = queryNorm
              0.17532499 = fieldWeight in 3447, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.9671519 = idf(docFreq=2274, maxDocs=44218)
                0.03125 = fieldNorm(doc=3447)
          0.024666581 = weight(_text_:22 in 3447) [ClassicSimilarity], result of:
            0.024666581 = score(doc=3447,freq=2.0), product of:
              0.15938555 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.045514934 = queryNorm
              0.15476047 = fieldWeight in 3447, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.03125 = fieldNorm(doc=3447)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    "Die Bayerische Staatsbibliothek testet den semantischen "Discovery Service" Yewno als zusätzliche thematische Suchmaschine für digitale Volltexte. Der Service ist unter folgendem Link erreichbar: https://www.bsb-muenchen.de/recherche-und-service/suchen-und-finden/yewno/. Das Identifizieren von Themen, um die es in einem Text geht, basiert bei Yewno alleine auf Methoden der künstlichen Intelligenz und des maschinellen Lernens. Dabei werden sie nicht - wie bei klassischen Katalogsystemen - einem Text als Ganzem zugeordnet, sondern der jeweiligen Textstelle. Die Eingabe eines Suchwortes bzw. Themas, bei Yewno "Konzept" genannt, führt umgehend zu einer grafischen Darstellung eines semantischen Netzwerks relevanter Konzepte und ihrer inhaltlichen Zusammenhänge. So ist ein Navigieren über thematische Beziehungen bis hin zu den Fundstellen im Text möglich, die dann in sogenannten Snippets angezeigt werden. In der Test-Anwendung der Bayerischen Staatsbibliothek durchsucht Yewno aktuell 40 Millionen englischsprachige Dokumente aus Publikationen namhafter Wissenschaftsverlage wie Cambridge University Press, Oxford University Press, Wiley, Sage und Springer, sowie Dokumente, die im Open Access verfügbar sind. Nach der dreimonatigen Testphase werden zunächst die Rückmeldungen der Nutzer ausgewertet. Ob und wann dann der Schritt von der klassischen Suchmaschine zum semantischen "Discovery Service" kommt und welche Bedeutung Anwendungen wie Yewno in diesem Zusammenhang einnehmen werden, ist heute noch nicht abzusehen. Die Software Yewno wurde vom gleichnamigen Startup in Zusammenarbeit mit der Stanford University entwickelt, mit der auch die Bayerische Staatsbibliothek eng kooperiert. [Inetbib-Posting vom 22.02.2017].
    Date
    22. 2.2017 10:16:49
  16. Hentschel, A.; Schmidt, M.: Google: erste Krise (2008) 0.01
    0.014078334 = product of:
      0.056313336 = sum of:
        0.056313336 = weight(_text_:soziale in 1812) [ClassicSimilarity], result of:
          0.056313336 = score(doc=1812,freq=2.0), product of:
            0.2780798 = queryWeight, product of:
              6.1096387 = idf(docFreq=266, maxDocs=44218)
              0.045514934 = queryNorm
            0.20250782 = fieldWeight in 1812, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.1096387 = idf(docFreq=266, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=1812)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Content
    Doch auch mit den Menschen im Internet hadert Google. Schon vergangenes Jahr bettelte Google-Chef Eric Schmidt bei den Nutzern um die Preisgabe persönlicher Informationen: "Wir können nicht einmal die einfachsten Fragen beantworten, weil wir zu wenig über euch wissen" Dass es Probleme geben könnte, wusste Google freilich schon länger. Wie verzweifelt die Führungsriege tatsächlich ist, zeigen die 900 Millionen Dollar, mit denen sich die Suchmaschine im Sommer 2006 in die Web-Community MySpace einkaufte. Der Deal klingt eigentlich absurd - schließlich zahlte der Branchen-Primus das Geld, damit er seinen Such-Service anbieten kann. Natürlich ist das nur die halbe Geschichte. ,Wir halten es für wichtig, dass wir Google dorthin bringen, wo die User sind, und die wenden sich immer stärker Seiten mit selbst geschaffenen Inhalten zu", sagte seinerzeit Eric Schmidt. Doch die User verstecken sich, schalten ihre Profile auf den Status "Privat" und sind damit weiterhin unsichtbar und wertlos für Google. Und so geht es der Suchmaschine in nahezu jedem Social Network: Weltweit etwa 300 Millionen Nutzer solcher Netzwerke bekommt Google nicht zu Gesicht. Xing, facebook oder studiVZ sind beliebt bei den Surfern - und für Google unerreichbar. Doch ausgerechnet im Sammeln der dort preisgegebenen Daten sieht Google mittlerweile seine Existenzgrundlage. Der scheinbare Ausweg aus dem Dilemma heißt OpenSocial. Das ist eine Sammlung standardisierter Programmierschnittstellen (APIs) für webbasierte soziale Netzwerke. Mithilfe solcher APIs lassen sich Widgets programmieren - oder aber auch die in Datenbanken versteckten Nutzerprofile auslesen. Joe Kraus, bei Google verantwortlich für OpenSocial, nannte es einmal ganz unverhohlen "eine fantastische Monetarisierungsplattform". Auf Deutsch: ein Goldesel. Spürhund: Auf der verzweifelten Suche nach den Userdaten Fraglich ist allerdings, ob die Nutzer Google an ihre Daten lassen. Drei Viertel aller Surfer rebellieren ja bereits, wenn Google nur über die an sich relativ nutzlose IP-Adresse auf frühere Suchen der Personen schließt, fand der Autor Gerald Reischl für sein gerade erschienenes Buch "Die Google-Falle" heraus. Wie solch ein Protest praktisch aussieht, erfuhren die Betreiber des Studenten-Netzwerkes studiVZ Ende letzten Jahres: Reichlich unbedarft verkündeten sie ihren Nutzern, deren persönliche Daten zukünftig auch für Werbezwecke einzusetzen. Die Community machte das, was man eigentlich auch von ihr erwarten durfte: Sie organisierte sich gegen den befürchteten Ausverkauf und zwang studiVZ schließlich, den fraglichen Passus aus den Geschäftsbedingungen zu streichen. Selbst die Netzwerke, die OpenSocial unterstützen, halten nichts davon, dass sich Google über die Nutzerprofile hermacht, um seine Werbeeinnahmen zu steigern. Zumindest nicht die deutschen: "Es ist nicht in unserem Sinne, dass es bei der Nutzung von auf OpenSocial basierten Widgets zu einem Datenaustausch mit Google oder Dritten kommt", sagt Daniela Hinrichs, Pressesprecherin des Business-Netzwerkes Xing. "Das wäre aufgrund der strengenDatenschutzbestimmungen und unserer AGB überhaupt nicht zulässig - und es ist auch nicht gewollt.""
  17. ap: Software bietet Surftipps (2003) 0.01
    0.013708099 = product of:
      0.054832395 = sum of:
        0.054832395 = product of:
          0.10966479 = sum of:
            0.10966479 = weight(_text_:software in 1990) [ClassicSimilarity], result of:
              0.10966479 = score(doc=1990,freq=6.0), product of:
                0.18056466 = queryWeight, product of:
                  3.9671519 = idf(docFreq=2274, maxDocs=44218)
                  0.045514934 = queryNorm
                0.6073436 = fieldWeight in 1990, product of:
                  2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                    6.0 = termFreq=6.0
                  3.9671519 = idf(docFreq=2274, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=1990)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Content
    "Informatiker der Universität Leipzig haben eine kostenlose Software entwickelt, die beim Surfen inhaltlich ähnliche Seiten nennt. Nextlinks erlaube es, sich interessenbezogen im Web zu bewegen, ohne die eigenen Interessen ausdrücklich beschreiben zu müssen. Die kostenlose Software nutzt Algorithmen, die die Abteilung Automatische Sprachverarbeitung am Institut für Informatik entwickelt hat. Wie bei einer Suchmaschine werden zunächst viele Millionen Web-Seiten ausgewertet. Statistische Verfahren ermitteln Ähnlichkeiten. Weitere Informationen online unter wortschatz.uni-leipzig.de/nextlinks/. "
  18. Großjohann, K.: Gathering-, Harvesting-, Suchmaschinen (1996) 0.01
    0.013081431 = product of:
      0.052325726 = sum of:
        0.052325726 = product of:
          0.10465145 = sum of:
            0.10465145 = weight(_text_:22 in 3227) [ClassicSimilarity], result of:
              0.10465145 = score(doc=3227,freq=4.0), product of:
                0.15938555 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.045514934 = queryNorm
                0.6565931 = fieldWeight in 3227, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=3227)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Date
    7. 2.1996 22:38:41
    Pages
    22 S
  19. Höfer, W.: Detektive im Web (1999) 0.01
    0.013081431 = product of:
      0.052325726 = sum of:
        0.052325726 = product of:
          0.10465145 = sum of:
            0.10465145 = weight(_text_:22 in 4007) [ClassicSimilarity], result of:
              0.10465145 = score(doc=4007,freq=4.0), product of:
                0.15938555 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.045514934 = queryNorm
                0.6565931 = fieldWeight in 4007, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=4007)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Date
    22. 8.1999 20:22:06
  20. Rensman, J.: Blick ins Getriebe (1999) 0.01
    0.013081431 = product of:
      0.052325726 = sum of:
        0.052325726 = product of:
          0.10465145 = sum of:
            0.10465145 = weight(_text_:22 in 4009) [ClassicSimilarity], result of:
              0.10465145 = score(doc=4009,freq=4.0), product of:
                0.15938555 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.045514934 = queryNorm
                0.6565931 = fieldWeight in 4009, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=4009)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Date
    22. 8.1999 21:22:59

Types

  • a 116
  • el 12
  • m 9
  • p 2
  • s 2
  • x 2
  • r 1
  • More… Less…