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  1. Burblies, C.: vascoda - was lange währt, wird endlich gut!? (2006) 0.00
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    Content
    Funktionsweise Momentan basiert die vascoda-Suche auf einer Metasuche in verschiedenen Datenbanken (27 einzelne Datenbanken im Herbst 2005). Über eine Web-ServiceArchitektur werden diese Datenbanken abgefragt und liefern die Antworten. Die Verknüpfung zum Volltext wird dort - wo sie bereits realisiert ist - durch die Anbieter, und parallel durch die Elektronische Zeitschriften Bibliothek (EZB) gewährleistet. Diese Struktur soll zukünftig durch eine Verfügbarkeitsrecherche ersetzt werden, die dann eine Übersicht über die unterschiedlichen Zugriffsmöglichkeiten auf den Volltext bietet. Das Konzept der Verfügbarkeitsrecherche und der Einbindung vorhandener lokaler Linkresolver sieht in der vascoda-Ergebnisanzeige für jeden Treffer einen Verfügbarkeitsbutton vor. Über diesen Button wird dann eine Standortauswahl eingeblendet, über die der Nutzer seine Institution auswählen kann. Nach der jeweiligen Zuordnung wird der Nutzer/die Nutzerin direkt zum OpenURL-Resolver seiner Einrichtung weitergeleitet. Nutzerinnen, die keine Auswahl treffen können, bekommen via vascoda-Portal eine standortunabhängige Verfügbarkeitsrecherche auf Basis der nationalen Nachweissysteme (z. B. EZB, ZDB, Verbundkataloge, ...) angeboten. Zukünftig wird vascoda umfassend durch mehr Content erweitert werden. So sollen eine Vielzahl der Angebote der einzelnen Fachportale sowie die Angebote der Bibliotheksverbünde integriert werden. Auf diese Weise wird eine gemeinsame Suche über alle relevanten Bestände möglich. Ferner wird in Zukunft intelligente Suchmaschinentechnologie bei vascoda zum Einsatz kommen, die gegenüber der bisher eingesetzten klassischen Metasuche eine Reihe von Vorteilen aufweist: Es werden Antwortzeiten im Millisekundenbereich erreicht, die Recherche wird durch den Einsatz von linguistischen Verfahren auf der Ebene der Indexierung optimiert, es erfolgt eine automatische Rechtschreibkorrektur bzw. die Einblendung von Rechtschreibvorschlägen, die Ergebnisliste kann durch ein Ranking der Treffer nach einstellbaren Kriterien (nach Relevanz, Erscheinungsjahr, Dokumenttyp, Systematik, Sprache etc.) aufbereitet werden. Das hbz Köln wird in der Erprobungsphase die Software FAST Data Search zum Einsatz bringen. Diese Software ist bislang u.a. schon bei www.scirus.com und bei der hbz-Suchmaschine (http://suchen.hbz-nrw.de) im Einsatz."
  2. Severiens, T.: ¬A distributed portal for physics (2002) 0.00
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    Abstract
    Many subject specific portals were built during the last year. Most of these are simple user-interfaces to databases of subject specific information added with several lists of links. This centralised type of portal often looks fine with its consistent facing but is hard to keep up to date and high priced to maintain. Users expect a service be malntained and available 24 hours, 365 days for at least 10 years and this all free of charge. On the one hand, it seams to be impossible to set up a service matching all this demands, an the other hand, many institutions offer information and services which could be parts of a portal, which are maintained frequently and paid by public via these institutions. The idea is, to collect the existing information and present it in a structured and consistent way. This idea matches in an excellent way with the way knowledge is produced in Physics. Physicists work all over the world often an different continents an the same topic, knowing each others work only from their publications, conferences and online-communication. Information in Physics is published in quite different ways, by journal articles, which can be reviewed, sometimes by peer, or pre-prints. Many information is available in non-textual genres like software sources or datasets or mathematical formula. Distributed Portals make use of the existing information an the web. In the early days of the web, the very popular link-lists where a kind of portal, linking to (all) pages with information an the specific topic. Indeed, these link lists had many properties of modern portals, offering information in a structured and selected way. But they did not offer the information under a common layout (desktop) and did not offer user-specific views onto the information. Modern distributed portals combine the advantages of centralised portals (high information structure, common layout, easy navigation through all the information) with the possibilities of distributed portals (up to date information, low budget implementation, good knowledge coverage).
  3. DIPF entwickelt Meta-Informationssystem für Bildungsinformationen auf Basis semantischer Wiki-Technologien (2008) 0.00
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    Abstract
    Über international verfügbare Informationssammlungen wie Datenbanken oder Volltextsammlungen der Bildungsforschung zu informieren und Nutzern die Möglichkeit zu bieten, deren Qualität selbst zu bewerten, ist Aufgabe des im März 2008 begonnenen Projekts "Educational Resources Clearinghouse". Dazu soll auf der Basis semantischer Wiki-Technologien ein Meta-Informationssystem für Bildungsinformationen entwickelt werden. Das Projekt "Educational Resources Clearinghouse" wird im Rahmen des Pakts für Forschung und Innovation 2008 (www.pakt-fuer-forschung.de/) der Leibniz-Gemeinschaft (www.wgl.de/ ?nid=wet&nidap) gefördert und hat eine Laufzeit von zwei Jahren. Formale und inhaltliche Kriterien wie Art der Information, thematische Ausrichtung, Zugangsbedingungen/-restriktionen oder die Sprache, in der die Informationssammlung vorliegt, bilden den Kern der Beschreibungen der im "Educational Resources Clearinghouse" zusammengestellten Informationen. Aber Nutzer sollen sich nicht nur ein zuverlässiges Bild über derartige Sammlungen machen können - das Clearinghouse soll ihnen insbesondere auch als Ausgangspunkt für die kollektive Diskussion und Weiterentwicklung des Informationsangebots dienen. Im Sinne des so genannten "Kollaborativen Tagging" können sie Qualitätskriterien selbst benennen und deren Relevanz beurteilen. Die qualitative Beurteilung erfolgt also in einem offenen lnformations- und Kommunikationsraum. Mithilfe von Semantic MediaWiki, einer Erweiterung der MediaWiki-Software, werden die Beschreibungen und Beurteilungen der Informationssammlungen zu semantischen Analysen genutzt. Ziel ist es, die Informationen zueinander in Beziehung zu setzen und damit automatisch neues Wissen zu generieren. Das Projekt wird begleitend evaluiert: Mithilfe von Befragungen und Usability-Tests sollen die Akzeptanz des Wikis und das Nutzerverhalten überprüft werden. Darüber hinaus wird die nutzerorientierte Taxonomie (Folksonomy) mit Thesauri im Bildungswesen verglichen. Eine ausführlichere Darstellung des Projekts sowie eine Übersicht über alle Projekte der Bildungsinformation ist zu finden unter: www.dipf.de/bildungsinformation/projekte.htm. Informationen und Kontakt: Anke Reinhold, Projekt Educational Resources Clearinghouse, Tel. 069/ 24708-339, E-Mail reinhold@dipf.de, Referat Kommunikation / Informationszentrum (IZ) Bildung, Christine Schumann, Tel. 0 69.24708-314; E-Mail: schumann@dipf.de, www.dipf.de/bildungsinformation.htm
  4. Place, E.: International collaboration on Internet subject gateways (2000) 0.00
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  5. Karl, A.; Mühlschlegel, U.; Ullrich, R.: cibera: Virtuelle Fachbibliothek Ibero-Amerika / Spanien / Portugal (2005) 0.00
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  6. Portal der Zentralen Fachbibliotheken GOPORTIS nimmt Fahrt auf (2007) 0.00
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  7. Srinivasan, R.; Boast, R.; Becvar, K.M.; Furner, J.: Blobgects : digital museum catalogs and diverse user communities (2009) 0.00
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  8. Hümmer, C.: TELOTA - Aspekte eines Wissensportals für geisteswissenschaftliche Forschung (2010) 0.00
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    Source
    Wissensspeicher in digitalen Räumen: Nachhaltigkeit - Verfügbarkeit - semantische Interoperabilität. Proceedings der 11. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Konstanz, 20. bis 22. Februar 2008. Hrsg.: J. Sieglerschmidt u. H.P.Ohly
  9. Choi, Y.; Syn, S.Y.: Characteristics of tagging behavior in digitized humanities online collections (2016) 0.00
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    Date
    21. 4.2016 11:23:22
  10. Sonnberger, H.: Digitale Zukunft der Vergangenheit : Multimediales Museum "Europeana" - EU stellt kulturellen Reichtum ins Netz (2008) 0.00
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  11. Karl, A.; Mühlschlegel, U.; Ullrich, R.; Deylen, W. von; Farenholtz, B.; Schmolling, R.; Strosetzki, C.; Trapp, M.; Waldeck, B.: cibera: Virtuelle Fachbibliothek Ibero-Amerika / Spanien / Portugal : Teil 2: Die einzelnen Elemente (2006) 0.00
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    Content
    "Bibliothekskataloge Die Suche in Bibliothekskatalogen über cibera ermöglicht die simultane Suche in mehreren fachlich relevanten Katalogen über eine einheitliche Suchmaske. Die technische Integration von Bibliothekskatalogen in die Suche erfolgt in der Regel ohne größere Schwierigkeiten, wenn zwei Voraussetzungen erfüllt sind: 1) das Vorhandensein einer Z39.50-Schnittstelle auf Seiten des Katalogbetreibers 2) das Vorhandensein eines von der Metasuchmaschine Wort unterstützten bibliographischen Datenformates (MARC21, MAB, MAB2, UNIMARC). Diese Voraussetzungen waren zunächst nur bei den Katalogen des Ibero-Amerikanischen Instituts (IAI), des Ibero-Amerika Institutes für Wirtschaftsforschung Göttingen sowie bei dem länderrelevanten Ausschnitt des Kataloges der Friedrich-Ebert-Stiftung gegeben. Hier beschränkte sich die Integration in die Suchumgebung zum einen auf das Erstellen von Konkordanzen zwischen geliefertem Datenformat und Präsentationsschicht der Suchmaschine, zum anderen auf die Definition der durchsuchbaren Register der entsprechenden Kataloge. Um eine für den Nutzer klare und verständliche Handhabung zu gewährleisten, konnten nicht alle Suchmöglichkeiten jedes einzelnen Kataloges übernommen werden. Es wurde stattdessen der "kleinste gemeinsame Nenner" definiert, der sowohl die einfache Handhabung der Suche als auch die Flexibilität derselben gewährleistet. Die Kataloge des IAI Berlin, der Friedrich-Ebert-Stiftung und des Ibero-Amerika Institutes für Wirtschaftsforschung Göttingen konnten daher im Zeitraum Juli bis September 2004 vollständig in cibera integriert werden. Technisch aufwändiger stellte sich die Aufbereitung und Integration des Kataloges I des Instituts für Iberoamerika-Kunde Hamburg dar. Aufgrund des Katalogbruches am IIK müssen hier zwei Kataloge integriert werden. Der so genannte Katalog I umfasst die Daten des IIK bis Juli 2002. Hier galt es zunächst, die Daten der CDS-ISIS-Datenbank in ein XML-Zwischenformat zu wandeln, dieses Zwischenformat zu indizieren und mittels geeigneter Software Z39.50-kompatibel zu machen.
  12. Blosser, J.; Michaelson, R.; Routh. R.; Xia, P.: Defining the landscape of Web resources : Concluding Report of the BAER Web Resources Sub-Group (2000) 0.00
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    21. 4.2002 10:22:31
  13. Zeitz, G.: Wissenschaftliche Informationen per Mausklick : Bibliotheken und Forschungsinstitute eröffnen fächerübergreifendes Internetportal - Hessische Einrichtungen sind beteiligt (2003) 0.00
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    17. 7.1996 9:33:22
  14. Academic LinkShare : Metadata Sharing - kooperative Erschließung von Internetquellen (2006) 0.00
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    Abstract
    Nach mehr als 4 Jahren Erfahrung in der kooperativen Erschließung von Internetquellen öffnet sich der Verbund Academic LinkShare für neue Partner aus den Geistes-, Regional- und Sozialwissenschaften. Academic LinkShare ist ein Netzwerk wissenschaftlicher Bibliotheken. Gemeinsam bauen sie einen interdisziplinären Datenpool fachlich relevanter Internetquellen auf, aus dem sich alle Partner gleichberechtigt bedienen können. Nach mehr als vier Jahren gemeinsamer Entwicklungs- und Erschließungsarbeit lässt sich der Erfolg des Modells heute quantifizieren. Seit der Aufnahme des ersten Datensatzes Mitte 2001 sind weit mehr als 20.000 Quellen aus dem politik-, rechts-, wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Umfeld dazugekommen. Sie werden präsentiert in den Fachinformationsführern (qualifizierten Linksammlungen) von ViFaPol (Politikwissenschaft - http://www.vifapol.de), EconBiz (Wirtschaftswissenschaften - http://www.econbiz.de) und ViFa Recht (Rechtswissenschaft - http://www.vifa-recht.de). Jüngstes Mitglied des Verbundes sind die Europäischen Dokumentationszentren mit ihrem Rechercheportal ArchiDok (http://archidok.uni-mannheim.de). Die Einsparpotentiale liegen vor allem im hohen Überschneidungsgrad der Quellen, der - ohne Volltexte - bei ca. 30% liegt. Die Schaffung einer gemeinsamen technischen Infrastruktur allein begründet noch nicht den Erfolg des Modells. Viel schwieriger als die Entwicklung eines Erfassungssystems ist der Aufbau eines funktionierenden Netzwerks wissenschaftlicher Einrichtungen und Bibliotheken, das sich nachhaltig für den Aufbau des Datenpools verantwortlich zeichnet. Vor dem Hintergrund überaus knapper Zeitressourcen hat Academic LinkShare technische und organisatorische Lösungen entwickelt, die den Voraussetzungen der Kooperationspartner gerecht werden. Dieses Win-Win-Prinzip zahlt sich aus. Neben den fünf Verbundpartnern von Academic LinkShare beteiligen sich heute mehr als 40 wissenschaftliche Einrichtungen an der Erschließung der Quellen. Das Interesse an dem Modell des Metadata Sharing ist beachtlich - der Kreis der Mitwirkenden wächst kontinuierlich an. Academic LinkShare bietet Interessenten aus dem sozial-, geistes- und regionalwissenschaftlichen Umfeld die Möglichkeit, dem Verbund beizutreten, und unterstützt sie dabei auf der Basis der vorhandenen technischen Lösungen beim Aufbau und Betrieb einer eigenen Virtuellen Fachbibliothek. Für Rückfragen steht Ihnen zur Verfügung: Tobias Buck, Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, buck@sub.uni-hamburg.de, [040] 4 28 38-22 24
  15. Getlnfo: Wissensportal für Naturwissenschaften und Technik (2007) 0.00
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    3. 8.2007 15:22:20
  16. Woldering, B.: ¬Die Europäische Digitale Bibliothek nimmt Gestalt an (2007) 0.00
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  17. Johnen, R.: Europas kulturelles Gedächtnis jetzt online : Die Europäische Union präsentiert Gutenbergs Bibel ebenso wie Mozarts Noten (2008) 0.00
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  18. Pace, A.K.: ¬The ultimate digital library : where the new information players meet (2003) 0.00
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    Footnote
    Rez.: ZfBB 52(2005) H.1, S.52-53 (N. Lossau: "Service-Gedanke Digitale Bibliotheken gehören heute bereits zum selbstverständlichen Vokabular von Bibliothekaren und es gibt wohl kaum einen Internetauftritt von Bibliotheken, der nicht eine Digitale Bibliothek beinhaltet. Fast ebenso vielfältig wie die Vorkommen sind auch die Ausprägungen und Definitionen von Digitalen Bibliotheken, weshalb man mit einer Mischung aus Interesse und Skepsis das vorliegende Buch in die Hand nimmt. »The ultimate digital library«, ein ambitionierter Titel, vom Autor und der American Library Association, in deren Reihe die Publikation erschienen ist, wohl nicht zuletzt aus Marketinggründen wohlbedacht gewählt, suggeriert dem Leser, dass hier die vollendete, perfekte Form einer Digitalen Bibliothek beschrieben wird, die sich seit den goer Jahren mit rasantem Tempo entwickelt hat. Es dauert eine ganze Weile, bis der Leser auf die Definition von Pace stößt, die sich als roter Faden durch sein Werk zieht: »The digital library - a comprehensive definition will not be attempted here - encompasses not only collections in digital form, but digital services that continue to define the library as a place.« (S.73) Pace konzentriert sich auf den ServiceAspekt von Digitalen Bibliotheken und zielt damit auf eine Entwicklung ab, die in der Tat als zukunftsweisend für Bibliotheken und Digitale Bibliotheken zu gelten hat. Zu lange haben Bibliotheken sich schwerpunktmäßig auf die digitalen Sammlungen und ihre Produktion (durch Digitalisierung) oder Kauf und Lizenzierung konzentriert, wie Pace zu Recht an der gleichen Stelle beklagt. Die Zukunft mussfür Bibliotheken in der Entwicklung und Bereitstellung von digitalen Services liegen, die den Endnutzern einen echten Mehrwert zu bieten haben. Darin liegt sein Verständnis einer ultimativen Digitalen Bibliothek begründet, ohne dass er die Definition ausführlicher thematisiert. Pace räumt in diesem Zusammenhang auch mit einem Mythos auf, der die Digitalen Bibliotheken lediglich als »Hilfsdienste« einer traditionellen Bibliothek betrachtet. Wesentlich sympathischer und realistischer erscheint dem Leser die folgende Charakterisierung des Verhältnisses: »The digital-traditional relationship is symbiotic, not parasitic: digital tools, services, and expertise exist to enhance the services and collections of libraries, not necessarily to replace them.« (S. 73) Kooperation mit SoftwareAnbietern Der inhaltliche Leitgedanke der digitalen Services ist auch eine ideale Basis für eine weitere Botschaft von Pace, die er mit seinem Buch vermitteln möchte: Bibliothekare und Anbietervon BibliotheksSoftware müssen bei der Entwicklung dieser Services eng zusammenarbeiten. Glaubt man dem Vorwort, dann stellt das Verhältnis von »libraries and vendors« [Bibliotheken und Anbietern] die Ausgangsthematik für die Publikation dar, wie sie von der American Library Association bei Pace in Auftrag gegeben wurde. Dieserverfügt offensichtlich über den geeigneten Erfahrungshintergrund, um eine solche Beschreibung abzuliefern. Nach seinem Studiumsabschluss als M.S.L.S. begann er seine berufliche Laufbahn zunächst für mehr als drei Jahre bei der Firma für Software zur Bibliotheksautomatisierung, Innovative Interfaces,woer unteranderem als Spezialist zur Produktintegration von z.B. WebPAC,Advanced Keyword Search arbeitete. Heute ist Pace »Head of Systems« an den North Carolina State University Libraries (Raleigh, N.C.) und ständiger Kolumnist in dem Magazin Computers in Libraries.
  19. "Europeana", die digitale Bibliothek Europas, ist online (2009) 0.00
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Languages

  • e 30
  • d 29

Types

  • a 54
  • el 7
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