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  1. Külper, U.; Will, G.: ¬Das Projekt Bücherschatz : interdisziplinäre und partizipative Entwicklung eines kindgerechten Bibliotheks-Online-Kataloges (1996) 0.01
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    Abstract
    Im Jahr 1995 entstand in interdisziplinärer Zusammenarbeit der Prototyp Bücherschatz, ein Bibliotheks-Online_katalog für Kinder. Beteiligt waren Studierende und eine Professorin der FH Hamburg, Fb Bibliothek und Information, ein Designer und 2 Informatikerinnen der Universität Hamburg. In diesem Bericht werden sowohl das Produkt Bücherschatz als auch der Prozeß seiner Entwicklung beschrieben. Ein Schwerpunkt liegt in der Auseinandersetzung mit theoretischen Modellen der Softwaretechnik - hier STEPS und Prototyping - und ihrer Anpassung an konkrete Projekterfordernisse. Weiterhin werden Fragen nach der Gestaltung kindgerechter Software, der Organisation eines großen Projektteams und nach der Art der Partizipation der Benutzer thematisiert. Das Gesamtprojekt wird in einen wissenschaftlichen Kontext der Informatik eingeordnet, und zentrale Erfahrungen und Erkenntnisse hinsichtlich interdisziplinärer und partizipativer Softwareentwicklung werden zusammengefaßt
  2. Kühle, G.: Lokale Kooperation öffentlicher Bibliotheken unterschiedlicher Träger in Bezug auf ein Konzept für einen gemeinsamen Online-Katalog am Beispiel der ÖBs in Willich (2009) 0.01
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    Abstract
    Dargestellt wird ein Konzept für eine lokale Kooperation kleiner öffentlicher Bibliotheken verschiedener Träger mit einem gemeinsamen WWW-OPAC. Das Konzept wird für eine verbundweite Recherche mit systematischer Sacherschließung durch eine Konkordanzklassifikation, für die Organisation eines lokalen Leihverkehrs und für die Organisation einer teilweise koordinierten Erwerbung entwickelt. Den Rahmen bilden die Funktionen und Leitbilder dieser Bibliotheken und mögliche Modelle für eine Kooperationsarchitektur, für die Software auf dem Markt angeboten wird.
  3. Lennard, H.; Surkau, M.: Benutzerevaluation und Usability-Test zur neuen Suchoberfläche Primo (Ex Libris) (2011) 0.00
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    Abstract
    Zum Wintersemester 2010/11 wurde von der Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin das neue Bibliotheksportal Primo eingeführt, das auf der gleichnamigen Software der Firma Ex Libris basiert. Zunächst in einem "soft launch" als Betaversion live geschaltet, soll es in naher Zukunft den derzeitigen Katalog und die Digitale Bibliothek als Suchoberflächen ersetzen. Diese Situation bot einen optimalen Ausgangspunkt für eine Studie zur Usability des neuen Portals, da deren Ergebnisse direkt in die Neugestaltung der Relaunch-Version einfließen können. Um verschiedene Arten von Usability-Problemen des Bibliotheksportal Primo zu identifizieren, haben sich die Autorinnen einer Methodenkombination bedient. Zum einen wurde eine Heuristische Evaluation und zum anderen 20 Usability-Tests der deutschsprachigen Oberfläche des Portals durchgeführt. Die detaillierte Darstellung der so festgestellten Usability-Probleme bildet den Kern der Arbeit. Als Basis für das Verständnis des Systems und der methodischen Vorgehensweise, wird außerdem Primo im Kontext der "Neuen Kataloge" und deren Funktionalitäten näher beleuchtet, sowie die theoretischen Grundlagen der in der Arbeit verwendeten Methoden der Usability-Evaluation dargestellt.
  4. Oberhauser, O.: Card-Image Public Access Catalogues (CIPACs) : a critical consideration of a cost-effective alternative to full retrospective catalogue conversion (2002) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: ABI-Technik 21(2002) H.3, S.292 (E. Pietzsch): "Otto C. Oberhauser hat mit seiner Diplomarbeit eine beeindruckende Analyse digitalisierter Zettelkataloge (CIPACs) vorgelegt. Die Arbeit wartet mit einer Fülle von Daten und Statistiken auf, wie sie bislang nicht vorgelegen haben. BibliothekarInnen, die sich mit der Digitalisierung von Katalogen tragen, finden darin eine einzigartige Vorlage zur Entscheidungsfindung. Nach einem einführenden Kapitel bringt Oberhauser zunächst einen Überblick über eine Auswahl weltweit verfügbarer CIPACs, deren Indexierungsmethode (Binäre Suche, partielle Indexierung, Suche in OCR-Daten) und stellt vergleichende Betrachtungen über geographische Verteilung, Größe, Software, Navigation und andere Eigenschaften an. Anschließend beschreibt und analysiert er Implementierungsprobleme, beginnend bei Gründen, die zur Digitalisierung führen können: Kosten, Umsetzungsdauer, Zugriffsverbesserung, Stellplatzersparnis. Er fährt fort mit technischen Aspekten wie Scannen und Qualitätskontrolle, Image Standards, OCR, manueller Nacharbeit, Servertechnologie. Dabei geht er auch auf die eher hinderlichen Eigenschaften älterer Kataloge ein sowie auf die Präsentation im Web und die Anbindung an vorhandene Opacs. Einem wichtigen Aspekt, nämlich der Beurteilung durch die wichtigste Zielgruppe, die BibliotheksbenutzerInnen, hat Oberhauser eine eigene Feldforschung gewidmet, deren Ergebnisse er im letzten Kapitel eingehend analysiert. Anhänge über die Art der Datenerhebung und Einzelbeschreibung vieler Kataloge runden die Arbeit ab. Insgesamt kann ich die Arbeit nur als die eindrucksvollste Sammlung von Daten, Statistiken und Analysen zum Thema CIPACs bezeichnen, die mir bislang begegnet ist. Auf einen schön herausgearbeiteten Einzelaspekt, nämlich die weitgehende Zersplitterung bei den eingesetzten Softwaresystemen, will ich besonders eingehen: Derzeit können wir grob zwischen Komplettlösungen (eine beauftragte Firma führt als Generalunternehmung sämtliche Aufgaben von der Digitalisierung bis zur Ablieferung der fertigen Anwendung aus) und geteilten Lösungen (die Digitalisierung wird getrennt von der Indexierung und der Softwareerstellung vergeben bzw. im eigenen Hause vorgenommen) unterscheiden. Letztere setzen ein Projektmanagement im Hause voraus. Gerade die Softwareerstellung im eigenen Haus aber kann zu Lösungen führen, die kommerziellen Angeboten keineswegs nachstehen. Schade ist nur, daß die vielfältigen Eigenentwicklungen bislang noch nicht zu Initiativen geführt haben, die, ähnlich wie bei Public Domain Software, eine "optimale", kostengünstige und weithin akzeptierte Softwarelösung zum Ziel haben. Einige kritische Anmerkungen sollen dennoch nicht unerwähnt bleiben. Beispielsweise fehlt eine Differenzierung zwischen "Reiterkarten"-Systemen, d.h. solchen mit Indexierung jeder 20. oder 50. Karte, und Systemen mit vollständiger Indexierung sämtlicher Kartenköpfe, führt doch diese weitreichende Designentscheidung zu erheblichen Kostenverschiebungen zwischen Katalogerstellung und späterer Benutzung. Auch bei den statistischen Auswertungen der Feldforschung hätte ich mir eine feinere Differenzierung nach Typ des CIPAC oder nach Bibliothek gewünscht. So haben beispielsweise mehr als die Hälfte der befragten BenutzerInnen angegeben, die Bedienung des CIPAC sei zunächst schwer verständlich oder seine Benutzung sei zeitaufwendig gewesen. Offen beibt jedoch, ob es Unterschiede zwischen den verschiedenen Realisierungstypen gibt.
  5. Jäger-Dengler-Harles, I.: Informationsvisualisierung und Retrieval im Fokus der Infromationspraxis (2013) 0.00
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    4. 2.2015 9:22:39

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