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  1. Software-Vergleich Museumsdokumentation 1998 : Ein Bericht der Arbeitsgruppe Software-Vergleich in der Fachgruppe Dokumentation beim Deutschen Museumsbund (1998) 0.01
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    Theme
    Bibliographische Software
  2. Saro, C.; Wolters, C.: EDV-gestützte Bestandserschließung in kleineren und mittleren Museen : Including an English Summary und einem Anhang "Projekt 'Kleine Museen' mit "Beispiele für Druckprodukte" (1988) 0.00
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    Abstract
    Museen sind gesellschaftliche Kultureinrichtungen, die für eine interessierte Öffentlichkeit ein qualifiziertes Informationsangebot über die materiellen Zeugnisse von Kunst-, Kultur- und Naturgeschichte bereitstellen sollen. Ohne systematische Erfassung der musealen Sammlungsbestände und die darauf fußende wissenschaftliche Erschließung und Dokumentation vermögen sie dieser Aufgabenstellung und Anforderung aber nicht gerecht zu werden. Zum kulturpflegerischen Auftrag der Landschaftsverbände gehört gemäß §5 Abs. lc der Landschaftsverbandsordnung für das Land Nordrhein-Westfalen vom 15.5.1953 (in der Neufassung vom 25.8.1984) die "Pflege und Förderung der Heimatmuseen". Da hierfür Inventarisierung und Dokumentation eine Grundvoraussetzung bilden, haben sich die Museumsämter der Landschaftsverbände Rheinland und Westfalen-Lippe seit ihrer Gründung dieser Aufgabe in den Museen ihres Zuständigkeitsbereiches intensiv angenommen. Vor dem Hintergrund rasch wachsender und zunehmend unüberschaubarer Dokumentationsbestände in den aufgebauten Zentralarchiven der Museumsämter - Anfang der 80er-Jahre waren bereits über 65.000 Karteikarten und eine entsprechende Anzahl Fotos archiviert - gewann die Auflösung der lediglich nach dem Provenienzsystem (Ordnung nach Museen) zusammengefaßten Informationsträger äußerste Dringlichkeit. Vordringliche Aufgabe war die Erschließung und Nutzbarmachung der Zentralarchive für einen großen Benutzerkreis über eine differenzierte Sachgruppensystematik mit alphabetischen, Konkordanz- und Verweisregistern, um differenzierte Fragestellungen und einen raschen, direkten und möglichst umfassenden Zugriff auf die Objekte zu ermöglichen. Da eine "konventionelle" Durchführung dieser Arbeiten äußerst personal-, zeit- und kostenintensiv sowie mit hoher Fehlerquote verbunden gewesen wäre, begannen die Museumsämter die Realisierung der systematischen Neustrukturierung ihrer Zentralarchive mit Hilfe EDV-gestützter Verfahren im Rahmen eines 1984 angelaufenen Kooperationsprojektes mit dem Berliner Institut für Museumskunde der Staatlichen Museen Preußischer Kulturbesitz. Nach Abschluß der ersten, bis 1987 terminierten Projektphase dürfen die Beteiligten an dieser Stelle mit großer Genugtuung und nicht ohne Stolz feststellen, daß sich die gemeinsamen Anstrengungen gelohnt haben. Es gelang einerseits eine Ordnungshilfe für die Archive der Museumsämter bereitzustellen (Grobklassifikation) und erste Erfahrungen im Datenverarbeitungsbereich zu sammeln, zum anderen praxisorientierte, generell nutzbare Regelwerke (Thesauri) zu erarbeiten. Da das Institut für Museumskunde und das Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik Berlin überdies im Rahmen cles Projektes Software für eine PC-Version des GOS-Datenbanksystems entwickelt haben, die im Laufe dieses Jahres verfügbar sein wird, könnten die Museumsämter die dringend erforderliche Sachkompetenz erwerben, um die zunehmende Nachfrage der Museen in Nordrhein-Westfalen nach Beratung und Entscheidungshilfe bei Fragen und Problemen der EDV-gestützten Erschließung ihrer Sammlungsbestände zu befriedigen.

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