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  • × theme_ss:"Semantic Web"
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  1. Stojanovic, N.: Ontology-based Information Retrieval : methods and tools for cooperative query answering (2005) 0.10
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    Content
    Vgl.: http%3A%2F%2Fdigbib.ubka.uni-karlsruhe.de%2Fvolltexte%2Fdocuments%2F1627&ei=tAtYUYrBNoHKtQb3l4GYBw&usg=AFQjCNHeaxKkKU3-u54LWxMNYGXaaDLCGw&sig2=8WykXWQoDKjDSdGtAakH2Q&bvm=bv.44442042,d.Yms.
  2. Voss, J.: LibraryThing : Web 2.0 für Literaturfreunde und Bibliotheken (2007) 0.06
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    Abstract
    LibraryThing ist eine zur Klasse der Sozialen Software gehörende Webanwendung, in der Benutzer gemeinsam Bücher verwalten und miteinander in Kontakt treten können. Die Webseite wurde Ende August 2005 veröffentlicht und verzeichnet inzwischen (Juli 2007) über 235.000 Benutzer und 16 Millionen verschiedene Bücher. Jeder Nutzer verfügt über eine eigene Sammlung, die in LibraryThing als "Bibliotheken" oder "Katalog" bezeichnet wird. Die Katalogisierung geschieht in eine gemeinsame Datenbank, die von allen Nutzern direkt bearbeitet werden kann. Da es sich um eine reine Webanwendung handelt, muss zur Nutzung keine weitere Software installiert werden. Die Nutzung ist für bis zu 200 Medien kostenlos, eine jährliche Mitgliedschaft kostet 10 $ und eine lebenslange Mitgliedschaft 25 $. Bibliotheken und andere nichtkommerzielle Einrichtungen zahlen 15 $ pro Jahr. Dieses Preismodell hat sich auch nicht geändert, nachdem 40% des Unternehmens im Mai 2006 vom Gebrauchtbuchhändler AbeBooks übernommen wurden. Die Mehrheit hält weiterhin der Gründer Tim Spalding, der die ursprünglich als privates Projekt begonnene Seite mit inzwischen zwei weiteren Entwicklern und einer Bibliothekarin kontinuierlich weiterentwickelt.
    Content
    "Vom Nutzer zur Community Wie bei anderen Formen Sozialer Software beruht die Popularität von LibraryThing zu einem großen Teil auf den Interaktionsmöglichkeiten, durch die Nutzer miteinander in Kontakt treten und zusammenarbeiten. Neben einem allgemeinen Forum und Diskussionen zu konkreten Büchern, können sich Nutzer zu Gruppen zusammenschließen, beispielsweise die Comic-Liebhaber in der Gruppe Comics' und die deutschsprachigen LibraryThing-Nutzer in der Gruppe German Library Thingers. Per RSS können Nachrichten zu neuen Teilnehmern, Gruppen und Büchern aus Sammlungen von Gruppenmitgliedern abonniert werden. Jeder Benutzer verfügt über eine Profilseite, auf der er sich anderen Nutzern vorstellen kann und wo diese ihm Nachrichten hinterlassen können. Zu den Einträgen einzelner Nutzer, Werke, Bücher und Autoren wird jeweils angezeigt, welche Nutzer über die gleichen Bücher in ihrer Sammlung verfügen - so bringt LibraryThing Menschen zusammen, die sich für die gleichen Bücher interessieren. Jeder Nutzer kann zudem Bücher auf einer Skala von null bis fünf Sternen bewerten und Rezensionen einstellen. Erschließung leichtgemacht Nutzer können in LibraryThing bereits vorhandene Bücher mit einem Klick in ihre eigene Sammlung aufnehmen oder wieder entfernen. Das so kopierte Katalogisat können sie dann beliebig bearbeiten. Die Bearbeitung erfolgt nach dem Wiki-Prinzip direkt im Webbrowser. Bei der Anzeige einzelner Bücher und Werke werden die verschiedenen Metadaten dann zusammengefasst angezeigt. Andere Inhalte, wie die Autorenseiten (vergleichbar mit Personen-Normdatensätzen), können von allen Nutzern verändert werden. Eine wesentliche Rolle bei der Erschließung spielen freie Schlagwörter (Tags), aber auch DDC-Nummern lassen sich eintragen und werden beim Import aus Bibliothekskatalogen übernommen. Mit knapp 15 Feldern (Tags, Rezension, Bewertung, Titel, Autor, Weitere Autoren, Datum, ISBN, LoC-Signatur, DDC-Nummern, bibliographische Daten, Zusammenfassung, Kommentar und bis zu drei Sprachen) ist die Erschließung noch überschaubar und wird vor allem den Bedürfnissen der Nutzer gerecht.
    Beispiel für die Anwendung von LibraryThing for Libraries im Katalog des Waterford Institute of Technology (): Zu einer ISBN werden auf Basis der in LibraryThing gesammelten Daten andere Auflagen und Übersetzungen, ähnliche Bücher und Tags eingeblendet. Soziale Software lebt vom Mitmachen Vieles spricht dafür, dass LibraryThing auf dem besten Weg ist, sich zu einem der wichtigsten Web 2.0-Dienste für die Zusammenarbeit mit Bibliotheken zu entwickeln. Wie schon bei Wikipedia gibt es allerdings noch viel zu oft Berührungsängste und die Vorstellung, dass sich diese Dienste erst durch Hilfe von Außen in der eigenen Einrichtung einführen ließen. Soziale Software lebt jedoch von der Zusammenarbeit und dem freien Austausch von Gedanken und Informationen. Deshalb hilft nur eins: Ausprobieren und Mitmachen. Ebenso wie Wikipedia schwer zu beurteilen ist, ohne selbst mit anderen Wikipedianern einen Artikel erstellt und diskutiert zu haben, erschließt sich LibraryThing erst vollständig durch eine eigene dort angelegte Büchersammlung. Zum Kennenlernen reicht der kostenlose Zugang und mit 15 $ Jahresgebühr können auch Bibliotheken problemlos bis zu 5.000 Medieneinheiten pro Sammlung einstellen. Wenn Sie erstmal mehr mit Library-Thing vertraut sind, werden Ihnen sicherlich weitere Einsatzmöglichkeiten für Ihre Einrichtung und deren Nutzer einfallen. LibraryThing entwickelt sich beständig weiter und dürfte noch für einige Überraschungen gut sein.
    Date
    22. 9.2007 10:36:23
  3. Bettel, S.: Warum Web 2.0? Oder : Was vom Web 2.0 wirklich bleiben wird (2009) 0.04
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    Abstract
    Dieser Beitrag diskutiert die Entwicklungsgeschichte und den Facettenreichtum eines Begriffes, der gleichsam für technologische Innovation, soziale Modernisierung und eine schlaue Marketingstrategie steht. Es zeigt sich, dass die Verortung des Phänomens Web 2.0, gerade aufgrund der Polemik und Polarisierung, die der Begriff hervorgerufen hat, schwieriger ist, als man vermuten mag. Doch eines ist gewiss: Seit das Web 2.0 in unser Bewusstsein gelangt ist, ist das Internet wieder "in".
  4. Schaffert, S.; Bry, F.; Baumeister, J.; Kiesel, M.: Semantische Wikis (2009) 0.04
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    Abstract
    Das Thema "Semantic Wikis" als Verknüpfung von Wiki-Konzepten mit semantischen Technologien gewinnt in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung, weil es "soziale Intelligenz" und "künstliche Intelligenz" miteinander verknüpft. Ziel des Artikels ist es, einen Überblick über das Thema Semantic Wikis zu schaffen. Wir gehen dabei insbesondere auch auf Anwendungsfelder ein und geben einen kurzen Vergleich ausgewählter Systeme.
  5. Blumauer, A.; Pellegrini, T.: Semantic Web Revisited : Eine kurze Einführung in das Social Semantic Web (2009) 0.03
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    Abstract
    Während in den vergangenen Monaten Themen wie Web 2.0 und Social Software ein erstaunliches Konjunkturhoch erlebt haben, vollzieht sich weitgehend abseits der öffentlichen Wahrnehmung eine technologische Komplementärinnovation. Die wachsende Adaption semantischer Technologien zu Zwecken der strukturierten Erschließung von "Web 2.0 Content", aber auch der Einsatz von Social Software zur kollaborativen Anreicherung von Web Content mit maschinenlesbaren Metadaten sind Ausdruck eines Trends in Richtung "Social Semantic Web". Bezeichnendes Merkmal dieser Entwicklung ist die voranschreitende Konvergenz zwischen Social Software und Semantic Web Technologien. Dieser Beitrag hat das Ziel ein allgemeines Bewusstsein und Verständnis dieser Entwicklung zu schaffen und nähert sich dem Phänomen aus einer nichttechnischen Perspektive.
    Pages
    S.3-22
  6. Weber, M.; Fröschl, K.: ¬Das Semantic Web als Innovation in der ökonomischen Koordination (2006) 0.03
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    Abstract
    Das Semantic Web stellt - dzt. noch weitgehend als Entwurf - das bislang letzte Glied einer langen Kette großtechnischer Kommunikationssysteme dar, dessen respektable Vorläufer u. A. die Telegrafie. die Telefonie, der Rundfunk und nicht zuletzt das Internet sind. Als technowissenschaftliche Ambition steht das Semantic Web in der gesellschaftlichen Tradition des abendländischen Aufklärungsprojekts der rationalen Bewirtschaftung von Raum, Zeit. Energie und Zeichen. Auf der Grundlage der sich in den letzten Jahrzehnten bereits weitgehend vollzogenen Medienkonvergenz in der digitalisierten Infrastruktur bildet das Semantic Web - zumindest konzeptiv - einen kongenialen` Gegenpart zur markant ansteigenden Vernetzung der sich globalisierenden Wertschöpfungssysteme, die ihre ökonomischen Potenziale in der fortschreitenden Arbeitsteilung (Spezialisierung) und, komplementär dazu, immer umfassenderen Prozessoptimierung nutzt, die sich beide wiederum in der Hauptsache auf konventionalisierte Bedeutungssysteme zur informationstechnischen - d. h. vor allem: algorithmischen - Koordination stützen. Die soziale Ausformung gerade der Kommunikations- (und Koordinations-) Technologien unterliegt entschieden dem Wechselspiel einzelwirtschaftlicher Akteure bzw. Kapitalverwertungsinteressen und gesamtgesellschaftlicher Technologieadoption, das folgerichtig die charakteristische Innovationsdynamik einschließlich der prävalenten Muster der Ressourcenallokation auch dieser spezifischen Technikgenese prägt.
  7. Faaborg, A.; Lagoze, C.: Semantic browsing (2003) 0.02
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    Abstract
    We have created software applications that allow users to both author and use Semantic Web metadata. To create and use a layer of semantic content on top of the existing Web, we have (1) implemented a user interface that expedites the task of attributing metadata to resources on the Web, and (2) augmented a Web browser to leverage this semantic metadata to provide relevant information and tasks to the user. This project provides a framework for annotating and reorganizing existing files, pages, and sites on the Web that is similar to Vannevar Bushrsquos original concepts of trail blazing and associative indexing.
    Source
    Research and advanced technology for digital libraries : 7th European Conference, proceedings / ECDL 2003, Trondheim, Norway, August 17-22, 2003
  8. Kleinz, T.: Beute im Netz : Das Web 2.0 hilft, Freunde mit gleichen Interessen zu finden - doch auch Geheimdienste und Betrüger lesen mit (2006) 0.02
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    "Knapp zwei Jahre ist es her, seitdem der USVerleger Tim O'Reilly das "Web 2.0" ausgerufen hat - das soziale Internet. Seitdem hat sich das Angebot im weltumspannenden Datennetz gewandelt. Nicht Redaktionen oder Firmen gestalten zunehmend Angebote, sondern die Nutzer selbst. Sie schreiben in Weblogs über ihren Alltag, tragen ihre Freunde in Kontaktbörsen ein, stellen Fotos, Videos und Musik ins Netz. Doch nicht nur Freunde nutzen die Vorteile des neuen Netzes - auch Betrüger, Geheimdienste und Firmen sind dabei. "Die Weisheit der Massen kann viel zu leicht in den Wahnsinn der Massen umschlagen", warnt Web-2.0-Vordenker O'Reilly. Er spricht von der "dunklen Seite" des Web 2.0. "Kollektive Intelligenz erfordert das Speichern gewaltiger Datenmengen. Diese können genutzt werden, um innovative Dienste zur Verfügung zu stellen. Die gleichen Daten können aber auch unsere Privatsphäre bedrohen." So tobt in einer Mailingliste der Online-Enzyklopädie Wikipedia eine Debatte über ein Auswertungswerkzeug. Eine Webseite trug zahlreiche Details über alle WikipediaNutzer zusammen. Sie zeigte, wer wie lange und in welchen Feldern der Wikipedia tätig war. Übersichtliche Wochengrafiken veranschaulichten, zu welchen Tageszeiten welche Nutzer gerne aktiv sind. Einem ehemaligen Mitwirkenden gefällt das nicht. Uli Fuchs beklagte, solche Auswertungen verstießen gegen sein Recht auf informationelle Selbstbestimmung und wahrscheinlich gegen mehrere Gesetze. Die Wikipedia-Verantwortlichen knickten ein: Bis zu einer rechtlichen Klärung schalteten sie das Auswertungswerkzeug ab. Fuchs spricht einen brisanten Punkt an. Penibel verzeichnet die Online-Enzyklopädie jede kleinste Änderung, die ein User an den Artikeln vornimmt. Die Daten sind bis auf den letzten Kommafehler auch nach Jahren noch einsehbar. In den falschen Händen können solche Informationen brisant sein. Sind etwa Arbeitnehmer krank gemeldet, geraten sie vielleicht in Erklärungsnöte, wenn sie zur gleichen Zeit an Wikipedia-Artikeln arbeiten. Ein Großteil der Nutzer versteckt sich daher hinter Pseudonymen.
    Auch "My Space" verdeutlicht die Schattenseite des Web 2.0: In mehreren hundert Fällen ermittelt die US-Bundespolizei FBI wegen sexueller Belästigungen von Kindern und Jugendlichen. Die Plattform hat reagiert und wirbt seit dieser Woche in Fernsehspots für den verantwortungsvollen Umgang mit den eigenen Daten. Durchschlagender Erfolg ist nicht zu erwarten: So lautet ein Ratschlag an die Jugendlichen, das eigene Zugangs-Passwort den Eltern mitzuteilen - was der Empfehlung gleichkommt, das eigene Tagebuch bei den Eltern zu hinterlegen. Eine weitere Bedrohung für die Privatsphäre geht von den Konzernen aus, die diese Dienste anbieten. Die meisten sind kostenlos, sie sollen über Werbung und Partnerschaften Geld bringen. So hat der Internet-Riese Yahoo eine ganze Reihe von Web2.0-Firmen gekauft, darunter das Bilderportal "Flickr" und den Bookmark-Dienst "Del.icio.us". "My Space" gehört mittlerweile zum Imperium des Medien-Moguls Rupert Murdoch. O'Reilly warnt: "Diese Firmen werden einen enormen Einfluss auf unser aller Leben haben - und sie können ihn zum Guten wie zum Schlechten nutzen." Der Identitätsdiebstahl im Internet ist mittlerweile zu einem ernsthaften Problem geworden. Kriminelle gehen mit Daten wie Namen und Kreditkartenummern auf Betrugstour. Sie verursachten laut amtlicher Statistik allein im Jahr 2004 Schäden in Höhe von sechs Milliarden Dollar - aktuelle Schätzungen gehen von bis zu 50 Milliarden Dollar Schaden pro Jahr aus. Aber nicht nur Betrüger beuten den Datenschatz im Netz aus, auch Geheimdienste zeigen Interesse. So berichtet das Wissenschaftsmagazin New Scientist, der US-Geheimdienst National Security Agency erforsche intensiv Techniken, mit deren Hilfe die Agenten soziale Netzwerke überwachen und systematisch auswerten können. Das Interesse kommt nicht von ungefähr: Web-2.0-Dienste erfreuen sich einer großen Beliebtheit. So verzeichnet das erst vor zwei Jahren gegründete Portal "My Space" schon fast 100 Millionen Nutzer, die sich über Musik- und andere Konsumvorlieben austauschen. Besonders bei Musikern ist die Plattform beliebt: Mittlerweile sollen sich dort 400 000 Bands tummeln, die ihre Arbeit auf der Plattform vorstellen."
  9. Raabe, A.: Entwicklungsperspektiven von Social Software und dem Web 2.0 (2009) 0.01
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    Abstract
    Der Artikel beschäftigt sich zunächst mit dem derzeitigen und zukünftigen Einsatz von Social Software in Unternehmen. Nach dem großen Erfolg von Social Software im Web beginnen viele Unternehmen eigene Social Software-Initiativen zu entwickeln. Der Artikel zeigt die derzeit wahrgenommenen Einsatzmöglichkeiten von Social Software im Unternehmen auf, erörtert Erfolgsfaktoren für die Einführung und präsentiert mögliche Wege für die Zukunft. Nach der Diskussion des Spezialfalles Social Software in Unternehmen werden anschließend die globalen Trends und Zukunftsperspektiven des Web 2.0 in ihren technischen, wirtschaftlichen und sozialen Dimensionen dargestellt. Wie aus den besprochenen Haupttrends hervorgeht, wird die Masse an digital im Web verfügbaren Informationen stetig weiterwachsen. So stellt sich die Frage, wie es in Zukunft möglich sein wird, die Qualität der Informationssuche und der Wissensgenerierung zu verbessern. Mit dem Einsatz von semantischen Technologien im Web wird hier eine revolutionäre Möglichkeit geboten, Informationen zu filtern und intelligente, gewissermaßen "verstehende" Anwendungen zu entwerfen. Auf dem Weg zu einem intelligenten Web werden sich das Semantic Web und Social Software annähern: Anwendungen wie Semantic Wikis, Semantic Weblogs, lightweight Semantic Web-Sprachen wie Microformats oder auch kommerzielle Angebote wie Freebase von Metaweb werden die ersten Vorzeichen einer dritten Generation des Webs sein.
  10. Dextre Clarke, S.G.: Challenges and opportunities for KOS standards (2007) 0.01
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    Date
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  11. Broughton, V.: Automatic metadata generation : Digital resource description without human intervention (2007) 0.01
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  12. Tudhope, D.: Knowledge Organization System Services : brief review of NKOS activities and possibility of KOS registries (2007) 0.01
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    Date
    22. 9.2007 15:41:14
  13. ¬The Semantic Web : research and applications ; second European Semantic WebConference, ESWC 2005, Heraklion, Crete, Greece, May 29 - June 1, 2005 ; proceedings (2005) 0.01
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    LCSH
    Software engineering
    Subject
    Software engineering
  14. Feigenbaum, L.; Herman, I.; Hongsermeier, T.; Neumann, E.; Stephens, S.: ¬The Semantic Web in action (2007) 0.01
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    Abstract
    Six years ago in this magazine, Tim Berners-Lee, James Hendler and Ora Lassila unveiled a nascent vision of the Semantic Web: a highly interconnected network of data that could be easily accessed and understood by any desktop or handheld machine. They painted a future of intelligent software agents that would head out on the World Wide Web and automatically book flights and hotels for our trips, update our medical records and give us a single, customized answer to a particular question without our having to search for information or pore through results. They also presented the young technologies that would make this vision come true: a common language for representing data that could be understood by all kinds of software agents; ontologies--sets of statements--that translate information from disparate databases into common terms; and rules that allow software agents to reason about the information described in those terms. The data format, ontologies and reasoning software would operate like one big application on the World Wide Web, analyzing all the raw data stored in online databases as well as all the data about the text, images, video and communications the Web contained. Like the Web itself, the Semantic Web would grow in a grassroots fashion, only this time aided by working groups within the World Wide Web Consortium, which helps to advance the global medium. Since then skeptics have said the Semantic Web would be too difficult for people to understand or exploit. Not so. The enabling technologies have come of age. A vibrant community of early adopters has agreed on standards that have steadily made the Semantic Web practical to use. Large companies have major projects under way that will greatly improve the efficiencies of in-house operations and of scientific research. Other firms are using the Semantic Web to enhance business-to-business interactions and to build the hidden data-processing structures, or back ends, behind new consumer services. And like an iceberg, the tip of this large body of work is emerging in direct consumer applications, too.
  15. Resource Description Framework (RDF) (2004) 0.01
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    Abstract
    The Resource Description Framework (RDF) integrates a variety of applications from library catalogs and world-wide directories to syndication and aggregation of news, software, and content to personal collections of music, photos, and events using XML as an interchange syntax. The RDF specifications provide a lightweight ontology system to support the exchange of knowledge on the Web. The W3C Semantic Web Activity Statement explains W3C's plans for RDF, including the RDF Core WG, Web Ontology and the RDF Interest Group.
  16. OWL Web Ontology Language Use Cases and Requirements (2004) 0.01
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    Abstract
    This document specifies usage scenarios, goals and requirements for a web ontology language. An ontology formally defines a common set of terms that are used to describe and represent a domain. Ontologies can be used by automated tools to power advanced services such as more accurate web search, intelligent software agents and knowledge management.
  17. Hitzler, P.; Krötzsch, M.; Rudolph, S.; Sure, Y.: Semantic Web : Grundlagen (2008) 0.01
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    Classification
    ST 252 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Web-Programmierung, allgemein
    RVK
    ST 252 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Web-Programmierung, allgemein
  18. Weibel, S.L.: Social Bibliography : a personal perspective on libraries and the Semantic Web (2006) 0.01
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    Abstract
    This paper presents a personal perspective on libraries and the Semantic Web. The paper discusses computing power, increased availability of processable text, social software developments and the ideas underlying Web 2.0 and the impact of these developments in the context of libraries and information. The article concludes with a discussion of social bibliography and the declining hegemony of catalog records, and emphasizes the strengths of librarianship and the profession's ability to contribute to Semantic Web development.
  19. Synak, M.; Dabrowski, M.; Kruk, S.R.: Semantic Web and ontologies (2009) 0.01
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  20. OWL Web Ontology Language Test Cases (2004) 0.01
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    Date
    14. 8.2011 13:33:22

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