Search (94 results, page 1 of 5)

  • × type_ss:"s"
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Web 2.0 in der Unternehmenspraxis : Grundlagen, Fallstudien und Trends zum Einsatz von Social-Software (2009) 0.06
    0.064873375 = product of:
      0.12974675 = sum of:
        0.081281304 = weight(_text_:soziale in 2917) [ClassicSimilarity], result of:
          0.081281304 = score(doc=2917,freq=6.0), product of:
            0.2780798 = queryWeight, product of:
              6.1096387 = idf(docFreq=266, maxDocs=44218)
              0.045514934 = queryNorm
            0.2922949 = fieldWeight in 2917, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              6.1096387 = idf(docFreq=266, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=2917)
        0.048465446 = product of:
          0.09693089 = sum of:
            0.09693089 = weight(_text_:software in 2917) [ClassicSimilarity], result of:
              0.09693089 = score(doc=2917,freq=48.0), product of:
                0.18056466 = queryWeight, product of:
                  3.9671519 = idf(docFreq=2274, maxDocs=44218)
                  0.045514934 = queryNorm
                0.53682095 = fieldWeight in 2917, product of:
                  6.928203 = tf(freq=48.0), with freq of:
                    48.0 = termFreq=48.0
                  3.9671519 = idf(docFreq=2274, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=2917)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Social Software Anwendungen wie Wikis, Weblogs oder Social-Networking-Plattformen sind ein integraler Bestandteil der Weiterentwicklungen des Internets. Zur Nutzung kommen diese Anwendungen aus dem Bedürfnis heraus, Wissen zu sammeln, bereitzustellen und zu verteilen bzw. Communities aufzubauen und ihnen Raum zum Austausch zu geben. Worin liegt nun aber der Nutzen des Web 2.0 für Unternehmen? Im Rahmen dieses Buches werden von rund 30 Autoren aus Wissenschaft und Praxis vier große Themenbereiche behandelt, um sich der Beantwortung dieser Frage zu nähern.Im Einführungsteil werden die Grundlagen gelegt und unterschiedliche Social-Software-Anwendungen wie Wikis, Weblogs oder Social Bookmarking erläutert. Im darauf folgenden Abschnitt rücken die Potenziale der Anwendung in Unternehmen und die Wissensarbeiter als Nutzer in den Fokus. Welche Unternehmenskultur und Kompetenzen sind notwendig, um effizient mit Social Software im Unternehmen arbeiten zu können? Wie wird Social Software im Unternehmen eingeführt?Der dritte Teil des Buches befasst sich mit konkreten Anwendungsfällen in Unternehmen. Fallstudien aus großen und kleinen Unternehmen wie z.B. IBM, Deutsche Bahn, Opel, SUN Microsystems und der PSI AG veranschaulicht. Im abschließenden Teil werden zukünftige Entwicklungen ausgelotet und Visionen gewagt.
    Footnote
    Rez. in: IWP 60(1009) H.4, S.245-246 (C. Wolff): "Der von Andrea Back (St. Gallen), Norbert Gronau (Potsdam) und Klaus Tochtermann herausgegebene Sammelband "Web 2.0 in der Unternehmenspraxis" verbindet in schlüssiger Weise die systematische Einführung in die Themen Web 2.0 und social software mit der Darstellung von Möglichkeiten, solche neuen Informationssysteme für Veränderungen im Unternehmen zu nutzen und zeigt dies anhand einer ganzen Reihe einzelner Fallstudien auf. Auch zukünftige Anwendungen wie das social semantic web werden als Entwicklungschance erörtert. In einer knappen Einleitung werden kurz die wesentlichen Begriffe wie Web 2.0, social software oder "Enterprise 2.0" eingeführt und der Aufbau des Bandes wird erläutert. Das sehr viel umfangreichere zweite Kapitel führt in die wesentlichen Systemtypen der social software ein: Erläutert werden Wikis, Weblogs, Social Bookmarking, Social Tagging, Podcasting, Newsfeeds, Communities und soziale Netzwerke sowie die technischen Besonderheiten von social software. Die Aufteilung ist überzeugend, für jeden Systemtyp werden nicht nur wesentliche Funktionen, sondern auch typische Anwendungen und insbesondere das Potenzial zur Nutzung im Unternehmen, insbesondere mit Blick auf Fragen des Wissensmanagements erläutert. Teilweise können die Autoren auch aktuelle Nutzungsdaten der Systeme ergänzen. Auch wenn bei der hohen Entwicklungsdynamik der social software-Systeme ständig neue Formen an Bedeutung gewinnen, vermag die Einteilung der Autoren zu überzeugen.
    Das dritte Kapitel "Social Software als Treiber für Veränderungen im Unternehmen" hat eine Brückenfunktion zwischen der systematischen Systemeinführung und den konkreten Fallstudien zum praktischen Einsatz von social software, da hier zunächst systematische das Potenzial des social software-Einsatzes skizziert wird. Dabei arbeiten die Autoren wesentliche Faktoren für den Einsatz elektronischer Kommunikationsmedien heraus und diskutieren ausführlich den Zusammenhang zwischen Produktivität der Wissensarbeit und Chancen der social software-Nutzung. Erste Fallstudien (Communities in der Medienbranche, Alumnimanagement bei großen Unternehmen, Crowdsourcing als Verfahren der Wissensgewinnung, Einsatz sozialer Geotagging-Systeme, Strategien zum Aufbau von Unternehmenswikis) zeigen mögliche Einsatzstrategien im Unternehmen auf und fokussieren jeweils auf eine spezifische Funktion einer social software-Anwendung. Der vierte Teil stellt anhand mehrerer großer Fallstudien konkrete Einsatzszenerien für social software-Formen wie Wikis und Blogs vor. Dabei sind die Studien in unterschiedlichen Unternehmenstypen angesiedelt: Großkonzerne wie die Deutsche Bahn AG (Wissensmanagement in der Managementberatung mit Wikis), die Siemens AG (Einsatz von Mitarbeiter-Blogs) oder die Adam Opel AG (Podcasts in der Vertriebsschulung) finden ebenso Beachtung wie Software-Firmen (PSI AG: Wiki als Intranet-Anwendung, Sun Microsystems: Wikis und Blogs) oder IT-Mittelständler (Namics AG: Einsatz von Blogs im Unternehmen). Die sehr plastisch beschriebenen Fallstudien machen sowohl die Breite der Einsatzmöglichkeiten als auch die Vielfalt des Lösungsangebotes und der bei der Umsetzung auftretenden Probleme deutlich. Wünschenswert wäre ein noch einheitlicherer Aufbau der Studien, der eine bessere Vergleichbarkeit gewährleisten würde.
    Illustrieren die Fallstudien den aktuellen state-of-the-art vor allem großer Unernehmen, so geht das fünfte und abschließende Kapitel unter der Überschrift "Visionen und Trends" auf zukünftige Entwicklungen ein. Dabei stellen die Autoren zunächst das Verfahren der (Netzwerkanalyse vor, die einen Beitrag zum Verständnis von Struktur, Entwicklungsdynamik und Nutzung großer sozialer Netzwerke liefern kann, und schildern dann am praktischen Beispiel einer Großbäckerei den Ansatz einer living corporate landscape (Unternehmenslandkarte 2.0). Bei beiden Beispielen steht aber weniger der Einsatz von social software an sich im Vordergrund, sondern eher der Einsatz innovativer (Daten-)analytischer Verfahren und Repräsentationen, ggf. mit Bezug zu bestehenden social software-Anwendungen. Insofern wird deutlich, dass sich social software mit anderen Anwendungen im Bereich business intelligence koppeln lässt und so ein Mehrwert für die Unternehmen erzeugt werden kann. Zu den weiteren Technologien, die zukünftig social software-Anwendungen ergänzen können, zählen die Autoren virtuelle Welten und das semantic web, wodurch auch die Bandbreite künftiger Technologiekoppelungen im Umfeld der social software deutlich wird. Ein Glossar und ein sehr ausführliches Literaturverzeichnis runden den Band ab. Den Autoren gelingt es, anhand einer Vielzahl von Einzelstudien den aktuellen Stand des Einsatzes von Web 2.0-Anwendungen im Unternehmen darzustellen. Dass dabei tendenziell Großunternehmen im Mittelpunkt stehen, kann kaum verwundern, da anzunehmen ist, dass diese eher die Ressourcen verfügbaren haben, um solche Lösungen umzusetzen - und gleichzeitig mit der Unternehmensgröße auch die Dringlichkeit von Wissensmanagement-Maßnahmen wächst. Ungeachtet dieser Tatsache dürfte der Band aber gerade auch für kleinere Unternehmen oder Institutionen von Interesse sein, die aus den konkreten Erfahrungen, die in den Fallstudien geschildert werden, lernen wollen und sich dies für eigene Vorhaben zu Nutze machen wollen. Dabei ist der Band allerdings weniger ein Vademecum für die konkrete Umsetzung eines Web 2.0-Projektes, sondern dient der Einarbeitung in die heterogene Szenerie des derzeitigen Web 2.0-Einsatzes."
    RSWK
    Unternehmen / Wissensmanagement / Soziale Software / World Wide Web 2.0
    Subject
    Unternehmen / Wissensmanagement / Soziale Software / World Wide Web 2.0
  2. Web-2.0-Dienste als Ergänzung zu algorithmischen Suchmaschinen (2008) 0.04
    0.039819542 = product of:
      0.15927817 = sum of:
        0.15927817 = weight(_text_:soziale in 4323) [ClassicSimilarity], result of:
          0.15927817 = score(doc=4323,freq=4.0), product of:
            0.2780798 = queryWeight, product of:
              6.1096387 = idf(docFreq=266, maxDocs=44218)
              0.045514934 = queryNorm
            0.57277864 = fieldWeight in 4323, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              6.1096387 = idf(docFreq=266, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=4323)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Mit sozialen Suchdiensten - wie z. B. Yahoo Clever, Lycos iQ oder Mister Wong - ist eine Ergänzung und teilweise sogar eine Konkurrenz zu den bisherigen Ansätzen in der Web-Suche entstanden. Während Google und Co. automatisch generierte Trefferlisten bieten, binden soziale Suchdienste die Anwender zu Generierung der Suchergebnisse in den Suchprozess ein. Vor diesem Hintergrund wird in diesem Buch der Frage nachgegangen, inwieweit soziale Suchdienste mit traditionellen Suchmaschinen konkurrieren oder diese qualitativ ergänzen können. Der vorliegende Band beleuchtet die hier aufgeworfene Fragestellung aus verschiedenen Perspektiven, um auf die Bedeutung von sozialen Suchdiensten zu schließen.
  3. Klimawandel und Grundeinkommen : die nicht zufällige Gleichzeitigkeit beider Themen und ein sozialökologisches Experiment (2008) 0.04
    0.037542228 = product of:
      0.15016891 = sum of:
        0.15016891 = weight(_text_:soziale in 5353) [ClassicSimilarity], result of:
          0.15016891 = score(doc=5353,freq=8.0), product of:
            0.2780798 = queryWeight, product of:
              6.1096387 = idf(docFreq=266, maxDocs=44218)
              0.045514934 = queryNorm
            0.5400209 = fieldWeight in 5353, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              6.1096387 = idf(docFreq=266, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=5353)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Zwei Themen finden immer mehr Aufmerksamkeit: Einerseits der Klimawandel, andererseits das Grundeinkommen bzw. Bürgergeld. Auf den ersten Blick oft berührungslos zueinander, sind sie näher betrachtet ökologischer und sozialer Ausdruck einer existenziellen Entwicklungskrise moderner Gesellschaften. Der Klimawandel hat naturwissenschaftlich beobachtbare Folgen, seine Ursachen liegen jedoch in Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur. Um ökologische Katastrophen möglichst ein-zuschränken braucht es technische, zugleich jedoch soziale Innovationen. Es braucht neue soziale Ordnungen, die eine Synthese von Freiheit und Effektivität mit Solidarität und ganzheitlicher Lebensqualität ermöglichen.
    Content
    Erich Fromm: Psychologische Aspekte zur Frage eines garantierten Einkommens für alle - Ralph Dahrendorf: Ein garantiertes Mindesteinkommenals konstitutionelles Anrecht - Dieter Althaus :Soziale Sicherheit und wirtschaftliche Freiheit: die zwei Seiten einer Medaille - Götz W. Werner: Bedingungsloses Grundeinkommen also soziale Basisinnovation - Sascha Liebermann: Freiheit ermöglichen, Demokratie stärken,Leistung fördern - Ronald Blaschke: Oikos und Grundeinkommen - Katrin Mohr: Grundeinkommen als Grundlage sozialer Inklusion - Kurt Biedenkopf: Die Vermittlungsaufgabe kleiner Lebenskreise - Bernd Markert: Für integrative Problemlösungen - Petra Kelly: Über Joseph Beuys und die Zärtlichkeit in der Politik - Maik Hosang: Tiefenkulturelle Widerstände und Chancen: Warum braucht Nachhaltigkeit Gefühls- und Glücksforschung? - Rudolf Bahro/Kurt Biedenkopf: Über die Wichtigkeit von neuen Modellen - Iris Kunze / Maik Hosang: Vom Bau eines "Rettungsbootes" zur Befreiung von der Konsumgesellschaft - 150 Jahre Agrar-, sozial- und humanökologische Forschung in Pommritz - Zur Entstehung dieses Experiments und zweibesonderen Qualitäten - Am Experiment Beteiligte: Ines Thielscher, Axel Starke - Konzept für das Pommritzer Experiment tätiges Grundeinkommen
  4. Universalien und Konstruktivismus (2001) 0.03
    0.033182953 = product of:
      0.13273181 = sum of:
        0.13273181 = weight(_text_:soziale in 424) [ClassicSimilarity], result of:
          0.13273181 = score(doc=424,freq=4.0), product of:
            0.2780798 = queryWeight, product of:
              6.1096387 = idf(docFreq=266, maxDocs=44218)
              0.045514934 = queryNorm
            0.47731552 = fieldWeight in 424, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              6.1096387 = idf(docFreq=266, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=424)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    In den Sozial- und Geisteswissenschaften herrscht die Überzeugung vor, soziale und kulturelle Phänomene seien autonom und änderten sich eigengesetzlich. Ein verkürztes Verständnis der Konstruktivität menschlichen Wahrnehmens und Denkens verstärkt diese Gewissheit. Damit vernachlässigt man die Frage nach den Wirklichkeitskonstrukteuren und danach, ob sie nicht evoluierte anthropologische und sozial bedingte Gemeinsamkeiten (Bedürfnisse, Handlungstendenzen, Präferenzen, ästhetische Vorlieben u.Ä.) aufweisen, die ihre individuellen und sozialen Konstruktionen beeinflussen und zur Konstruktion von Universalien führen. Der Band diskutiert diese These mit Beiträgen aus der Soziologie, Psychologie, Philosophie, Anthropologie, Linguistik, Medizin-, Kunst- und Literaturgeschichte.
    Content
    Inhalt: Peter M. Heil: Konstruktivismus und Universalien - eine Verbindung contre nature? - Ernst von Glasersfeld: Universalien als Konstruktion - Kwasi Wiredu: Gibt es kulturelle Universalien? - Karl Acham: Soziale Universalien und sozialwissenschaftliche Anthropologie - Jerome H. Barkow: Universalien und evolutionäre Psychologie - Jürgen Broschart: Das Universalienproblem in der Sprachwissenschaft - Benny Shanon: Interpersonelle Übereinstimmungen in den Erfahrungen von Ayahuasca-Trinkern - Volker Roelcke: Wahnwelten: Die Debatte über die »Natur« der Krankheitseinheit Schizophrenie, 1912 bis 1932 - Ellen Dissanayake: Kunst als menschliche Universalie: Eine adaptionistische Betrachtung - Joseph Carroll: Universalien in der Literaturwissenschaft - Gerhard Vowinckel: Biotische, psychische und soziokulturelle Konstruktionen der Wirklichkeit und wie sie zusammenhängen
  5. Gut zu Wissen : Links zur Wissensgesellschaft. Konzipiert und bearb. von Andreas Poltermann (2002) 0.03
    0.028448457 = product of:
      0.11379383 = sum of:
        0.11379383 = weight(_text_:soziale in 1588) [ClassicSimilarity], result of:
          0.11379383 = score(doc=1588,freq=6.0), product of:
            0.2780798 = queryWeight, product of:
              6.1096387 = idf(docFreq=266, maxDocs=44218)
              0.045514934 = queryNorm
            0.40921283 = fieldWeight in 1588, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              6.1096387 = idf(docFreq=266, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=1588)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Wissensproduktion und die Anwendung von Wissen werden immer mehr zum Motor gesellschaftlicher Entwicklung. Damit geraten Bildung, Wissenschaft und Forschung ins Zentrum einer Politik der Zukunft. Doch noch mangelt es an Perspektiven und Konzeptionen für eine »Wissensgesellschaft«, die umfassende Partizipation, soziale Gerechtigkeit, Modernisierung, Kreativität und Verantwortlichkeit verbindet. Am Anfang könnte die Formulierung eines Wertekanons stehen, der sich von den bloßen Flexibilisierungs- und Vermarktungsforderungen des Neoliberalismus ebenso deutlich unterscheidet wie von den Formierungsversuchen des Konservatismus.
    Content
    Enthält u.a. die Beiträge: GORZ, A.: Welches Wissen? Welche Gesellschaft? PSYCHOPEDIS, K.: Antinomien der Wissensgesellschaft; FRASER, N.: Soziale Gerechtigkeit in der Wissensgesellschaft: Umverteilung, Anerkennung und Teilhabe.; PRIDDAT, B.P.: Zivilisierungsfortschritte: Demokratisierung der Wissensgesellschaft und professioneller Staat. Erste Skizzen zur Konzeption eines "virtuellen Staates"; BARBER, B.R.: Die ambivalenten Auswirkungen digitaler Technologie auf die Demokratie in einer sich globalisierenden Welt; NULLMEIER, F.: Demokratischer Wohlfahrtsstaat und das neue Marktwissen; BONß, W.: Riskantes Wissen?: Zur Rolle der Wissenschaft in der Risikogesellschaft; EBERLEIN, U. Neue Individualitätskonzepte zwischen Integration und Eigensinn - sozialwissenschaftliche und sozialphilosophische Überlegungen; OPIELKA, M.: Sozialpolitik für eine Wissensgesellschaft: Weitere Begründungen für soziale Bürgerrechte; KUHLEN, R.: Universal Access - Wem gehört Wissen?; BEGER, G.: Wissen als Ware oder öffentliches Gut: Balance der Interessen; OTT, K.: Nachhaltigkeit des Wissens: was könnte das sein?; WEILER, H.N.: Wissen und Macht in einer Welt der Konflikte: Zur Politik der Wissensproduktion; GOHLKE, G.: "Fortschritt ist Ansichtssache": Über die Wiederannäherung von Kunst und Wissenschaft; SCHULZ, J.: Das offene Labor - Künstlerische Forschung: Anfänge, Projekte, Kreisschlüsse; HAAN, G.de, A. POLTERMANN: Bildung in der Wissensgesellschaft
  6. Handbuch der Künstlichen Intelligenz (2003) 0.02
    0.024641784 = product of:
      0.098567136 = sum of:
        0.098567136 = sum of:
          0.055400617 = weight(_text_:software in 2916) [ClassicSimilarity], result of:
            0.055400617 = score(doc=2916,freq=2.0), product of:
              0.18056466 = queryWeight, product of:
                3.9671519 = idf(docFreq=2274, maxDocs=44218)
                0.045514934 = queryNorm
              0.30681872 = fieldWeight in 2916, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.9671519 = idf(docFreq=2274, maxDocs=44218)
                0.0546875 = fieldNorm(doc=2916)
          0.04316652 = weight(_text_:22 in 2916) [ClassicSimilarity], result of:
            0.04316652 = score(doc=2916,freq=2.0), product of:
              0.15938555 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.045514934 = queryNorm
              0.2708308 = fieldWeight in 2916, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.0546875 = fieldNorm(doc=2916)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Das Handbuch der Künstlichen Intelligenz bietet die umfassendste deutschsprachige Übersicht über die Disziplin "Künstliche Intelligenz". Es vereinigt einführende und weiterführende Beiträge u.a. zu folgenden Themen: - Kognition - Neuronale Netze - Suche, Constraints - Wissensrepräsentation - Logik und automatisches Beweisen - Unsicheres und vages Wissen - Wissen über Raum und Zeit - Fallbasiertes Schließen und modellbasierte Systeme - Planen - Maschinelles Lernen und Data Mining - Sprachverarbeitung - Bildverstehen - Robotik - Software-Agenten Das Handbuch bietet eine moderne Einführung in die Künstliche Intelligenz und zugleich einen aktuellen Überblick über Theorien, Methoden und Anwendungen.
    Date
    21. 3.2008 19:10:22
  7. Konstruktivismus und Kognitionswissenschaft : Kulturelle Wurzeln und Ergebnisse. Heinz von Foerster gewidmet (2001) 0.02
    0.018771114 = product of:
      0.075084455 = sum of:
        0.075084455 = weight(_text_:soziale in 1647) [ClassicSimilarity], result of:
          0.075084455 = score(doc=1647,freq=2.0), product of:
            0.2780798 = queryWeight, product of:
              6.1096387 = idf(docFreq=266, maxDocs=44218)
              0.045514934 = queryNorm
            0.27001044 = fieldWeight in 1647, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.1096387 = idf(docFreq=266, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=1647)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Content
    Inhalt: Albert Müller/Karl H. Müller/Friedrich Stadler, Konstruktivismus und Kognitivismus - Versuchsstationen für "Parallelaktionen".- Karl H. Müller, "Wittgensteins Neffe".- Ernst von Glasersfeld/Edith Ackermann, Dialoge - Heinz von Foerster, zum 89. Geburtstag.- Gerhard Grössing, Die Beobachtung von Quantensystemen.- Alexander Riegler, Ein kybernetisch-konstruktivistisches Modell der Kognition.- Peter Baumgartner/Sabine Payr, Erfinden lernen.- Christiane Floyd, Das Mögliche ermöglichen: Zur Praxis der Realitätskonstruktion am Beispiel Softwareentwicklung.- Karin Knorr-Cetina, Konstruktivismus in der Soziologie.- Gebhard Rusch, Die Wirklichkeit der Geschichte - Dimensionen historiografischer Konstruktion.- Siegfried Schmidt, Kultur und Kontingenz: Lehren des Beobachters.- Peter Weibel, Kunst als soziale Konstruktion.- Epilog: Nikola Bock, "Tanz mit der Welt"; Albert Müller/Karl H. Müller, Interview mit Heinz von Foerster.- Anhang: Heinz von Foerster: Bibliografie (1943-2000)
  8. Bibliotheken und die Vernetzung des Wissens (2002) 0.02
    0.018771114 = product of:
      0.075084455 = sum of:
        0.075084455 = weight(_text_:soziale in 1741) [ClassicSimilarity], result of:
          0.075084455 = score(doc=1741,freq=2.0), product of:
            0.2780798 = queryWeight, product of:
              6.1096387 = idf(docFreq=266, maxDocs=44218)
              0.045514934 = queryNorm
            0.27001044 = fieldWeight in 1741, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.1096387 = idf(docFreq=266, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=1741)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Bibliotheken verlassen zunehmend ihre traditionellen Pfade (Sammlung und Bereitstellung von Informationen und Medien) und erproben neue institutionelle Ausrichtungen. Sie übernehmen zusätzlich im Hinblick auf ihre Zielgruppen soziale, kulturelle und lernunterstützenden Funktionen. Diese Profilveränderung kann aber nur in einer vernetzten Struktur von Bildungs-, Kultureinrichtungen und sozialen Institutionen in einem räumlich gesamtzusammenhang stattfinden. diesem Zweck dienen kooperative Bildungs- und Lernarrangements abenso wie an Nutzerbedürfnissen orientierte technische systeme der digitalen Informationspräsentation, Recherche und Interaktion. Praktikern wie wissenschaftlich Interessierten aus Bibliotheken und deren kooperierenden Partnern aus Bildung und Kultur bietet dieser Band eine Fülle praxisorientierter Beispiele, die mögliche Profilveränderungen und Gestaltungsspielräume für Bibliotheken aufzeigen
  9. E-Text : Strategien und Kompetenzen. Elektronische Kommunikation in Wissenschaft, Bildung und Beruf (2001) 0.02
    0.01735926 = product of:
      0.06943704 = sum of:
        0.06943704 = sum of:
          0.044770464 = weight(_text_:software in 622) [ClassicSimilarity], result of:
            0.044770464 = score(doc=622,freq=4.0), product of:
              0.18056466 = queryWeight, product of:
                3.9671519 = idf(docFreq=2274, maxDocs=44218)
                0.045514934 = queryNorm
              0.24794699 = fieldWeight in 622, product of:
                2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                  4.0 = termFreq=4.0
                3.9671519 = idf(docFreq=2274, maxDocs=44218)
                0.03125 = fieldNorm(doc=622)
          0.024666581 = weight(_text_:22 in 622) [ClassicSimilarity], result of:
            0.024666581 = score(doc=622,freq=2.0), product of:
              0.15938555 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.045514934 = queryNorm
              0.15476047 = fieldWeight in 622, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.03125 = fieldNorm(doc=622)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Elektronische Produktion, Verbreitung und Rezeption von Texten - deren integrative Wechselbeziehungen eingeschlossen - verändern unausweichlich unsere Forschungs-, Lernund Arbeitsbedingungen. In diesem Wandel braucht es Orientierung, Strategien und Kompetenzen. Dieser Band bietet sie in interdisziplinärer Vielfalt. Teil 1 befaßt sich mit Wissen und Wissenschaft. Er spannt den Bogen der Medientheorie von der Antike bis ins 21. Jahrhundert und bietet einen konstruktivistischen Ansatz für das Wissensmanagement. Textsortenkonventionen und Hypertext sind ebenso Schwerpunkte wie empiriegestützte Guidelines und innovative Werkzeuge für das wissenschaftliche Arbeiten. Teil 2 ist Lernumgebungen gewidmet. Reflexionen zur Theorie von hypermedialem Lernen und Kognition werden ergänzt durch ein Produktionssystem für interaktive Software. Eine Felduntersuchungvergleicht Varianten kooperativen Schreibens, ein Schreibdidaktik-Projekt vermittelt zwischen Studium und Beruf. Teil 3 vereint unter dem Titel «Domänen der Praxis» empirische Erhebungen zur Text(re)produktion und elektronischen Kommunikation im Berufsalltag, die Konzeption eines Werkzeugs für die Übersetzungsarbeit und den Ausblick auf kulturspezifische Web-Sites in der Wirtschaft.
    Content
    Aus dem Inhalt: Peter Handler: Das E zum Text. Einführung - Eva-Maria Jakobs: Textproduktion im 21. Jahrhundert - Christoph Sauer: Vom «Alten» im «Neuen». Zur Bestimmung der Integration früherer Medienentwicklungen in multimediale Textgestaltungen - Eva Martha Eckkrammer: Textsortenkonventionen im Medienwechsel - Guido Ipsen: Pragmatik des Hypertextes. Linguistische Aspekte WWW-gebundener Informationsmedien als designtechnisches Instrument - Rolf Todesco: MailTack - Individuelles Wissensmanagement - Carsten Hausdorf/Herbert Stoyan: ScientiFix - ein modellbasiertes Werkzeug zur integrierten Rezeption und Produktion wissenschaftlicher Texte - Dagmar Knorr: Von der Dissertationsschrift zur Publikation oder: Wie wird aus einem Manuskript ein Buch? -Jörg Zumbach/Peter Reimann: Hypermediales Lernen und Kognition. Anforderungen an Lernende und Gestaltende - Bernd Gaede: Konventionalisierung der Gestaltung multimedialer Software durch Automatisierung. Ein Produktionssystem für interaktive Lernsoftware - Helmut Felix Friedrich/Aemilian Hron/Sigmar-Olaf Tergan/Thomas Jechle: Unterstützung kooperativen Schreibens in virtuellen Lernumgebungen - Katrin Lehnen/Kirsten Schindler: Schreiben zwischen Studium und Beruf. Zur didaktischen Vermittlung domänetispezifischer Schreibanforderungen in der Hochschulausbildung - Daniel Perrin: «Wir tun uns hier mal um den Inhalt herummogeln». Strategien computergestützter Textreproduktion beim Nachrichtenschreiben - Horst Silberhom: Das Projekt ForeignSGML. Übersetzungsunterstützung bei technischer Dokumentation - Karl-Heinz Pogner/Anne-Marie Soderberg: Organisationsinterne `E-Mail an alle'-Kommunikation: Informationsübertragung oder Kommunikationsraum? - Marc Rittberger/Frank Zimmermann: Wirtschaftliche und kommunikative Aspekte eines internen Kommunikationsforums in einem Unternehmen der Medienindustrie - Rogier Crijns: Elemente textuellen Appellierens in der digitalen Produktwerbung. Textgestaltung und kulturspezifische Appellformen in Webvertising.
    Date
    12. 8.2012 18:05:22
  10. Innovations and advanced techniques in systems, computing sciences and software engineering (2008) 0.02
    0.017135125 = product of:
      0.0685405 = sum of:
        0.0685405 = product of:
          0.137081 = sum of:
            0.137081 = weight(_text_:software in 4319) [ClassicSimilarity], result of:
              0.137081 = score(doc=4319,freq=24.0), product of:
                0.18056466 = queryWeight, product of:
                  3.9671519 = idf(docFreq=2274, maxDocs=44218)
                  0.045514934 = queryNorm
                0.75917953 = fieldWeight in 4319, product of:
                  4.8989797 = tf(freq=24.0), with freq of:
                    24.0 = termFreq=24.0
                  3.9671519 = idf(docFreq=2274, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=4319)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Innovations and Advanced Techniques in Systems, Computing Sciences and Software Engineering includes a set of rigorously reviewed world-class manuscripts addressing and detailing state-of-the-art research projects in the areas of Computer Science, Software Engineering, Computer Engineering, and Systems Engineering and Sciences. Innovations and Advanced Techniques in Systems, Computing Sciences and Software Engineering includes selected papers form the conference proceedings of the International Conference on Systems, Computing Sciences and Software Engineering (SCSS 2007) which was part of the International Joint Conferences on Computer, Information and Systems Sciences and Engineering (CISSE 2007).
    Content
    Inhalt: Image and Pattern Recognition: Compression, Image processing, Signal Processing Architectures, Signal Processing for Communication, Signal Processing Implementation, Speech Compression, and Video Coding Architectures. Languages and Systems: Algorithms, Databases, Embedded Systems and Applications, File Systems and I/O, Geographical Information Systems, Kernel and OS Structures, Knowledge Based Systems, Modeling and Simulation, Object Based Software Engineering, Programming Languages, and Programming Models and tools. Parallel Processing: Distributed Scheduling, Multiprocessing, Real-time Systems, Simulation Modeling and Development, and Web Applications. New trends in computing: Computers for People of Special Needs, Fuzzy Inference, Human Computer Interaction, Incremental Learning, Internet-based Computing Models, Machine Intelligence, Natural Language Processing, Neural Networks, and Online Decision Support System
    LCSH
    Software Engineering/Programming and Operating Systems
    Software engineering
    RSWK
    Computerarchitektur / Software Engineering / Telekommunikation / Online-Publikation
    Subject
    Computerarchitektur / Software Engineering / Telekommunikation / Online-Publikation
    Software Engineering/Programming and Operating Systems
    Software engineering
  11. Software for Indexing (2003) 0.01
    0.01399077 = product of:
      0.05596308 = sum of:
        0.05596308 = product of:
          0.11192616 = sum of:
            0.11192616 = weight(_text_:software in 2294) [ClassicSimilarity], result of:
              0.11192616 = score(doc=2294,freq=64.0), product of:
                0.18056466 = queryWeight, product of:
                  3.9671519 = idf(docFreq=2274, maxDocs=44218)
                  0.045514934 = queryNorm
                0.6198675 = fieldWeight in 2294, product of:
                  8.0 = tf(freq=64.0), with freq of:
                    64.0 = termFreq=64.0
                  3.9671519 = idf(docFreq=2274, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=2294)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Footnote
    Rez. in: Knowledge organization 30(2003) no.2, S.115-116 (C. Jacobs): "This collection of articles by indexing practitioners, software designers and vendors is divided into five sections: Dedicated Software, Embedded Software, Online and Web Indexing Software, Database and Image Software, and Voice-activated, Automatic, and Machine-aided Software. This diversity is its strength. Part 1 is introduced by two chapters an choosing dedicated software, highlighting the issues involved and providing tips an evaluating requirements. The second chapter includes a fourteen page chart that analyzes the attributes of Authex Plus, three versions of CINDEX 1.5, MACREX 7, two versions of SKY Index (5.1 and 6.0) and wINDEX. The lasting value in this chart is its utility in making the prospective user aware of the various attributes/capabilities that are possible and that should be considered. The following chapters consist of 16 testimonials for these software packages, completed by a final chapter an specialized/customized software. The point is made that if a particular software function could increase your efficiency, it can probably be created. The chapters in Part 2, Embedded Software, go into a great deal more detail about how the programs work, and are less reviews than illustrations of functionality. Perhaps this is because they are not really stand-alones, but are functions within, or add-ons used with larger word processing or publishing programs. The software considered are Microsoft Word, FrameMaker, PageMaker, IndexTension 3.1.5 that is used with QuarkXPress, and Index Tools Professional and IXgen that are used with FrameMaker. The advantages and disadvantages of embedded indexing are made very clear, but the actual illustrations are difficult to follow if one has not worked at all with embedded software. Nonetheless, the section is valuable as it highlights issues and provides pointers an solutions to embedded indexing problems.
    Part 3, Online and Web Indexing Software, opens with a chapter in which the functionalities of HTML/Prep, HTML Indexer, and RoboHELP HTML Edition are compared. The following three chapters look at them individually. This section helps clarify the basic types of non-database web indexing - that used for back-of-the-book style indexes, and that used for online help indexes. The first chapter of Part 4, Database and image software, begins with a good discussion of what database indexing is, but falls to carry through with any listing of general characteristics, problems and attributes that should be considered when choosing database indexing software. It does include the results of an informal survey an the Yahoogroups database indexing site, as well as three short Gase studies an database indexing projects. The survey provides interesting information about freelancing, but it is not very useful if you are trying to gather information about different software. For example, the most common type of software used by those surveyed turns out to be word-processing software. This seems an odd/awkward choice, and it would have been helpful to know how and why the non-specialized software is being used. The survey serves as a snapshot of a particular segment of database indexing practice, but is not helpful if you are thinking about purchasing, adapting, or commissioning software. The three case studies give an idea of the complexity of database indexing and there is a helpful bibliography.
    A chapter an image indexing starts with a useful discussion of the elements of bibliographic description needed for visual materials and of the variations in the functioning and naming of functions in different software packaltes. Sample features are discussed in light of four different software systems: MAVIS, Convera Screening Room, CONTENTdm, and Virage speech and pattern recognition programs. The chapter concludes with an overview of what one has to consider when choosing a system. The last chapter in this section is an oddball one an creating a back-ofthe-book index using Microsoft Excel. The author warns: "It is not pretty, and it is not recommended" (p.209). A curiosity, but it should have been included as a counterpoint in the first part, not as part of the database indexing section. The final section begins with an excellent article an voice recognition software (Dragon Naturally Speaking Preferred), followed by a look at "automatic indexing" through a critique of Sonar Bookends Automatic Indexing Generator. The final two chapters deal with Data Harmony's Machine Aided Indexer; one of them refers specifically to a news content indexing system. In terms of scope, this reviewer would have liked to see thesaurus management software included since thesaurus management and the integration of thesauri with database indexing software are common and time-consuming concerns. There are also a few editorial glitches, such as the placement of the oddball article and inconsistent uses of fonts and caps (eg: VIRAGE and Virage), but achieving consistency with this many authors is, indeed, a difficult task. More serious is the fact that the index is inconsistent. It reads as if authors submitted their own keywords which were then harmonized, so that the level of indexing varies by chapter. For example, there is an entry for "controlled vocabulary" (p.265) (singular) with one locator, no cross-references. There is an entry for "thesaurus software" (p.274) with two locators, plus a separate one for "Thesaurus Master" (p.274) with three locators. There are also references to thesauri/ controlled vocabularies/taxonomies that are not mentioned in the index (e.g., the section Thesaurus management an p.204). This is sad. All too often indexing texts have poor indexes, I suppose because we are as prone to having to work under time pressures as the rest of the authors and editors in the world. But a good index that meets basic criteria should be a highlight in any book related to indexing. Overall this is a useful, if uneven, collection of articles written over the past few years. Because of the great variation between articles both in subject and in approach, there is something for everyone. The collection will be interesting to anyone who wants to be aware of how indexing software works and what it can do. I also definitely recommend it for information science teaching collections since the explanations of the software carry implicit in them descriptions of how the indexing process itself is approached. However, the book's utility as a guide to purchasing choices is limited because of the unevenness; the vendor-written articles and testimonials are interesting and can certainly be helpful, but there are not nearly enough objective reviews. This is not a straight listing and comparison of software packaltes, but it deserves wide circulation since it presents an overall picture of the state of indexing software used by freelancers."
  12. User Interface Tuning : Benutzungsschnittstellen menschlich gestalten (2003) 0.01
    0.013850154 = product of:
      0.055400617 = sum of:
        0.055400617 = product of:
          0.110801235 = sum of:
            0.110801235 = weight(_text_:software in 1791) [ClassicSimilarity], result of:
              0.110801235 = score(doc=1791,freq=2.0), product of:
                0.18056466 = queryWeight, product of:
                  3.9671519 = idf(docFreq=2274, maxDocs=44218)
                  0.045514934 = queryNorm
                0.61363745 = fieldWeight in 1791, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.9671519 = idf(docFreq=2274, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=1791)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Imprint
    Frankfurt am Main : Software und Support Verl.
  13. MARC and metadata : METS, MODS, and MARCXML: current and future implications (2004) 0.01
    0.012333291 = product of:
      0.049333163 = sum of:
        0.049333163 = product of:
          0.098666325 = sum of:
            0.098666325 = weight(_text_:22 in 2840) [ClassicSimilarity], result of:
              0.098666325 = score(doc=2840,freq=2.0), product of:
                0.15938555 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.045514934 = queryNorm
                0.61904186 = fieldWeight in 2840, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.125 = fieldNorm(doc=2840)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Source
    Library hi tech. 22(2004) no.1
  14. Good tags - bad tags : Social Tagging in der Wissensorganisation (2008) 0.01
    0.011731946 = product of:
      0.046927784 = sum of:
        0.046927784 = weight(_text_:soziale in 3054) [ClassicSimilarity], result of:
          0.046927784 = score(doc=3054,freq=2.0), product of:
            0.2780798 = queryWeight, product of:
              6.1096387 = idf(docFreq=266, maxDocs=44218)
              0.045514934 = queryNorm
            0.16875653 = fieldWeight in 3054, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.1096387 = idf(docFreq=266, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=3054)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Content
    - Theoretische Ansätze und empirische Untersuchungen Stefanie Panke & Birgit Gaiser: "With my head up in the clouds" - Social Tagging aus Nutzersicht Christoph Held& Ulrike Cress: Social Tagging aus kognitionspsychologischer Sicht Michael Derntl, Thorsten Hampel, Renate Motschnig & Tomas Pitner: Social Tagging und Inclusive Universal Access - Einsatz von Tagging in Hochschulen und Bibliotheken Christian Hänger: Good tags or bad tags? Tagging im Kontext der bibliothekarischen Sacherschließung Mandy Schiefner: Social Tagging in der universitären Lehre Michael Blank, Thomas Bopp, Thorsten Hampel & Jonas Schulte: Social Tagging = Soziale Suche? Andreas Harrer & Steffen Lohmann: Potenziale von Tagging als partizipative Methode für Lehrportale und E-Learning-Kurse Harald Sack & Jörg Waitelonis: Zeitbezogene kollaborative Annotation zur Verbesserung der inhaltsbasierten Videosuche - Kommerzielle Anwendungen von Tagging Karl Tschetschonig, Roland Ladengruber, Thorsten Hampel & Jonas Schulte: Kollaborative Tagging-Systeme im Electronic Commerce Tilman Küchler, Jan M. Pawlowski & Volker Zimmermann: Social Tagging and Open Content: A Concept for the Future of E-Learning and Knowledge Management? Stephan Schillenvein: Der .Business Case' für die Nutzung von Social Tagging in Intranets und internen Informationssystemen
  15. Wissensgesellschaft : Neue Medien und ihre Konsequenzen (2004) 0.01
    0.011731946 = product of:
      0.046927784 = sum of:
        0.046927784 = weight(_text_:soziale in 3988) [ClassicSimilarity], result of:
          0.046927784 = score(doc=3988,freq=2.0), product of:
            0.2780798 = queryWeight, product of:
              6.1096387 = idf(docFreq=266, maxDocs=44218)
              0.045514934 = queryNorm
            0.16875653 = fieldWeight in 3988, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.1096387 = idf(docFreq=266, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=3988)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    'Wissen ist Macht'- der englische Philosoph Francis Bacon (1561-1626) wusste, wovon er sprach: Informiert sein, Bescheid wissen, mitreden können, etwas in Gang setzen. Erst das Wissen um die Dinge und ihre Ursachen macht es möglich, sich an Entscheidungsprozessen zu beteiligen. Dies gilt für die 'großen' Entscheidungen in Politik und Wirtschaft allemal; E-Democracy und E-Business sind Schlagworte, die auf aktuelle Entwicklungen in diesen Bereichen verweisen und die deutlich machen, dass politische und wirtschaftliche Prozesse schon heute von neuen digitalen Entwicklungen beeinflusst und verändert werden. Gleiches gilt im 'Kleinen', im Alltag jedes Einzelnen: Sparsam einkaufen kann nur, wer die billigen Quellen kennt, die gängige Kleidung kann nur tragen, wer über die Trends informiert ist, die preiswerte ,last-minute-Reise' kann nur buchen, wer weiß, wo er die 'Schnäppchen' findet und so weiter und so fort, bis hin zu Schule und Arbeitsplatz, wo sich nur behaupten kann, wer über das nötige Wissen verfügt, ja, wer in der Lage ist, sich künftig beispielsweise über E-Learning-Angebote weiterzuentwickeln. Was genau Wissen ausmacht, ob es ein lexikalisch kategorisierbares und bei Bedarf abrufbares Phänomen ist oder eher eine lebendige soziale Kompetenz, ist bisher nicht geklärt. Über den Begriff der Information und ihre quantitativen und qualitativen Eigenschaften haben schon die Kommunikations- und Informationstheoretiker der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts miteinander gerungen. Und ob sich Wissen und Information voneinander abgrenzen lassen, darüber herrscht unter Fachleuten bis heute keine einhellige Meinung. Erkennbar ist allerdings, dass die Bedeutsamkeit von Information und Wissen in allen gesellschaftlichen Bereichen - auch in Kunst und Kultur - zunimmt und dass Bacon im modernen Sinn aktuell ist: Nur wer informiert ist, wer über das notwendige Wissen verfügt, kann teilhaben an den gesellschaftlichen Prozessen. Damit ist das Thema für die politische Bildungsarbeit überaus aktuell, und deshalb setzt die Bundeszentrale für politische Bildung mit diesem Band ihr Multimedia-Angebot für den Bereich der Medienpädagogik fort. Als neuer Band in der Reihe 'medienpädagogik' versammelt er fachlich versierte Beiträge zu diesem Thema, die gleichzeitig auf der beigefügten CD-ROM und unter www.medienpaedagogik-online.de im Internet erscheinen. Wir danken den Herausgebern sowie den Autorinnen und Autoren und allen, die am Zustandekommen des Bandes mitgewirkt haben. Über eine positive Resonanz würden wir uns freuen, eine kritische Würdigung trägt zur Fortentwicklung des Projekts bei.
  16. Information science in transition (2009) 0.01
    0.010849538 = product of:
      0.043398153 = sum of:
        0.043398153 = sum of:
          0.02798154 = weight(_text_:software in 634) [ClassicSimilarity], result of:
            0.02798154 = score(doc=634,freq=4.0), product of:
              0.18056466 = queryWeight, product of:
                3.9671519 = idf(docFreq=2274, maxDocs=44218)
                0.045514934 = queryNorm
              0.15496688 = fieldWeight in 634, product of:
                2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                  4.0 = termFreq=4.0
                3.9671519 = idf(docFreq=2274, maxDocs=44218)
                0.01953125 = fieldNorm(doc=634)
          0.015416614 = weight(_text_:22 in 634) [ClassicSimilarity], result of:
            0.015416614 = score(doc=634,freq=2.0), product of:
              0.15938555 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.045514934 = queryNorm
              0.09672529 = fieldWeight in 634, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.01953125 = fieldNorm(doc=634)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Are we at a turning point in digital information? The expansion of the internet was unprecedented; search engines dealt with it in the only way possible - scan as much as they could and throw it all into an inverted index. But now search engines are beginning to experiment with deep web searching and attention to taxonomies, and the semantic web is demonstrating how much more can be done with a computer if you give it knowledge. What does this mean for the skills and focus of the information science (or sciences) community? Should information designers and information managers work more closely to create computer based information systems for more effective retrieval? Will information science become part of computer science and does the rise of the term informatics demonstrate the convergence of information science and information technology - a convergence that must surely develop in the years to come? Issues and questions such as these are reflected in this monograph, a collection of essays written by some of the most pre-eminent contributors to the discipline. These peer reviewed perspectives capture insights into advances in, and facets of, information science, a profession in transition. With an introduction from Jack Meadows the key papers are: Meeting the challenge, by Brian Vickery; The developing foundations of information science, by David Bawden; The last 50 years of knowledge organization, by Stella G Dextre Clarke; On the history of evaluation in IR, by Stephen Robertson; The information user, by Tom Wilson A; The sociological turn in information science, by Blaise Cronin; From chemical documentation to chemoinformatics, by Peter Willett; Health informatics, by Peter A Bath; Social informatics and sociotechnical research, by Elisabeth Davenport; The evolution of visual information retrieval, by Peter Enser; Information policies, by Elizabeth Orna; Disparity in professional qualifications and progress in information handling, by Barry Mahon; Electronic scholarly publishing and open access, by Charles Oppenheim; Social software: fun and games, or business tools? by Wendy A Warr; and, Bibliometrics to webometrics, by Mike Thelwall. This monograph previously appeared as a special issue of the "Journal of Information Science", published by Sage. Reproduced here as a monograph, this important collection of perspectives on a skill set in transition from a prestigious line-up of authors will now be available to information studies students worldwide and to all those working in the information science field.
    Content
    Inhalt: Fifty years of UK research in information science - Jack Meadows / Smoother pebbles and the shoulders of giants: the developing foundations of information science - David Bawden / The last 50 years of knowledge organization: a journey through my personal archives - Stella G. Dextre Clarke / On the history of evaluation in IR - Stephen Robertson / The information user: past, present and future - Tom Wilson / The sociological turn in information science - Blaise Cronin / From chemical documentation to chemoinformatics: 50 years of chemical information science - Peter Willett / Health informatics: current issues and challenges - Peter A. Bath / Social informatics and sociotechnical research - a view from the UK - Elisabeth Davenport / The evolution of visual information retrieval - Peter Enser / Information policies: yesterday, today, tomorrow - Elizabeth Orna / The disparity in professional qualifications and progress in information handling: a European perspective - Barry Mahon / Electronic scholarly publishing and Open Access - Charles Oppenheim / Social software: fun and games, or business tools ? - Wendy A. Warr / Bibliometrics to webometrics - Mike Thelwall / How I learned to love the Brits - Eugene Garfield
    Date
    22. 2.2013 11:35:35
  17. MARC and metadata : METS, MODS, and MARCXML: current and future implications (2004) 0.01
    0.01079163 = product of:
      0.04316652 = sum of:
        0.04316652 = product of:
          0.08633304 = sum of:
            0.08633304 = weight(_text_:22 in 7196) [ClassicSimilarity], result of:
              0.08633304 = score(doc=7196,freq=2.0), product of:
                0.15938555 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.045514934 = queryNorm
                0.5416616 = fieldWeight in 7196, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=7196)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Source
    Library hi tech. 22(2004) no.1
  18. International yearbook of library and information management : 2001/2002 information services in an electronic environment (2001) 0.01
    0.01079163 = product of:
      0.04316652 = sum of:
        0.04316652 = product of:
          0.08633304 = sum of:
            0.08633304 = weight(_text_:22 in 1381) [ClassicSimilarity], result of:
              0.08633304 = score(doc=1381,freq=2.0), product of:
                0.15938555 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.045514934 = queryNorm
                0.5416616 = fieldWeight in 1381, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=1381)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Date
    25. 3.2003 13:22:23
  19. Subject gateways (2000) 0.01
    0.01079163 = product of:
      0.04316652 = sum of:
        0.04316652 = product of:
          0.08633304 = sum of:
            0.08633304 = weight(_text_:22 in 6483) [ClassicSimilarity], result of:
              0.08633304 = score(doc=6483,freq=2.0), product of:
                0.15938555 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.045514934 = queryNorm
                0.5416616 = fieldWeight in 6483, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=6483)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Date
    22. 6.2002 19:43:01
  20. MARC and metadata : METS, MODS, and MARCXML: current and future implications part 2 (2004) 0.01
    0.01079163 = product of:
      0.04316652 = sum of:
        0.04316652 = product of:
          0.08633304 = sum of:
            0.08633304 = weight(_text_:22 in 2841) [ClassicSimilarity], result of:
              0.08633304 = score(doc=2841,freq=2.0), product of:
                0.15938555 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.045514934 = queryNorm
                0.5416616 = fieldWeight in 2841, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=2841)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Source
    Library hi tech. 22(2004) no.2

Languages

  • e 53
  • d 38
  • m 3
  • es 1
  • More… Less…

Types

  • m 88
  • el 1
  • More… Less…

Subjects

Classifications