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  1. Rösener, C.: ¬Die Stecknadel im Heuhaufen : Natürlichsprachlicher Zugang zu Volltextdatenbanken (2005) 0.00
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    Content
    Enthält die Kapitel: 2: Wissensrepräsentation 2.1 Deklarative Wissensrepräsentation 2.2 Klassifikationen des BMM 2.3 Thesauri und Ontologien: existierende kommerzielle Software 2.4 Erstellung eines Thesaurus im Rahmen des LeWi-Projektes 3: Analysekomponenten 3.1 Sprachliche Phänomene in der maschinellen Textanalyse 3.2 Analysekomponenten: Lösungen und Forschungsansätze 3.3 Die Analysekomponenten im LeWi-Projekt 4: Information Retrieval 4.1 Grundlagen des Information Retrieval 4.2 Automatische Indexierungsmethoden und -verfahren 4.3 Automatische Indexierung des BMM im Rahmen des LeWi-Projektes 4.4 Suchstrategien und Suchablauf im LeWi-Kontext
  2. Brocke, J. vom: Referenzmodellierung : Gestaltung und Verteilung von Konstruktionsprozessen (2003) 0.00
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    Abstract
    Die Motivation dieser Arbeit entspringt praktischen Problemstellungen. So sind zur Bewältigung betriebswirtschaftlicher Probleme in zunehmendem Ausmaß Informationssysteme zu entwickeln, die zur Förderung der Wirtschaftlichkeit anhand von Informationsmodellen beschrieben werden. Dabei fällt auf, dass - obwohl die jeweils behandelten betriebswirtschaftliche Problemstellungen durchaus thematisch verwandt sind -, einzelne Entwicklungsprojekte kaum voneinander profitieren. Bedauerlich ist hierbei nicht allein der wiederholt zu betreibende Konstruktionsaufwand, sondern auch die Inkompatibilität der inter- und intraorganisational vorliegenden Ergebnisse. In der Theorie sind für derartige Probleme Referenzmodelle einzusetzen, in denen repräsentative Konstruktionsergebnisse so beschrieben werden, dass sie in einzelnen Konstruktionsprozessen von Informationsmodellen wieder verwendet werden können. In der Praxis jedoch scheint das "passende" Referenzmodell meist nicht vorzuliegen. Dies ist umso beachtlicher, da mittlerweile sowohl eine Vielzahl an Informationsmodellen als Referenzmodelle vorgeschlagen werden als auch im jungen Forschungsgebiet der Referenzmodellierung bereits Gestaltungsempfehlungen für die Konstruktion von Referenzmodellen erarbeitet wurden. Warum werden vorgeschlagene Referenzmodelle kaum verwendet und wie können Konstruktionsprozesse gestaltet werden, damit die theoretisch gegebenen Potenziale von Referenzmodellen auch praktisch genutzt werden? Antworten auf diese erkenntnisleitenden Fragen zu finden, bildete die Motivation der vorliegenden Forschungsarbeit. Im Zuge der Untersuchungen sind einige grundsätzliche Erkenntnisansätze sowie Gestaltungsstrategien sichtbar geworden: Die geringe Akzeptanz der Referenzmodelle erklärt sich zu einem großen Teil dadurch, dass bislang eine zu enge Sicht auf die Gestaltung ihrer Konstruktionsprozesse eingenommen wird. Arbeiten beschränken sich auf Beiträge zu methodenbezogenen Aspekten, während die Verwendung der Modelle auf pragmatischer Ebene fehlschlägt. Durch die Ausweitung dieser Sicht, vor allem auf organisationsbezogene Aspekte, werden erhebliche Verbesserungspotenziale durch eine Verteilung der Konstruktionsprozesse aufgezeigt. Eine solche Gestaltung folgt der Vorstellung, relevante Interessengruppen von Referenzmodellen durch Austausch- und Diskursprozesse kontinuierlich in die Entwicklung einzubeziehen, sodass ein bewährter Bestand an Modellen erzeugt und evolutionär an neue Anforderungen angepasst werden kann. Innovative Ansätze des Open Source und Component Based Software Engineering belegen das Erfolgspotenzial derartiger Gestaltungen, zeigen jedoch zugleich kritische Anforderungen an die Prozessgestaltung auf. Zur Erschließung dieser Potenziale für die Referenzmodellierung wird hier das Konzept der verteilten Referenzmodellierung eingeführt.
  3. Csákány, B.: Vom Zettelkatalog zum Volltext : über die Entwicklung und Funktion des Kataloges am Beispiel der Österreichischen Nationalbibliothek (2012) 0.00
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    Abstract
    Der Katalog der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB) hat, seit seiner ersten Erscheinungsform als Bandkatalog 1576, eine lange Entwicklung durchgemacht. Zu Beginn dieser Arbeit, im Historischen Abriss, wird kurz auf die Kataloggeschichte der ÖNB eingegangen, danach folgt die Darstellung der verschiedenen Retrokatalogisierungs- sowie den Katalogoptimierungsprojekten. Im Jahr 1997 stand die Retrokatalogisierung im Vordergrund, bei der die maschinengetippten Katalogzettel gescannt, OCR gelesen und über den KatZoom (eine Software-Eigenentwicklung) online zur Verfügung gestellt wurden. 1992 begann man mit der EDV-unterstützen Katalogisierung im Bibliothekssystem BIBOS. Mit der Umstellung 1999 auf das neue Bibliothekssystem Aleph500 wurden die Daten aus BIBOS als ONB01 in das neue System konvertiert. Im Jahr 2000 wurden der alte Nominalkatalog (1501-1929) und der dazugehörige Schlagwortkatalog konvertiert und als ONB02 nach Aleph500 migriert. Im darauffolgenden Jahr wurden auch der neue Nominalkatalog (1930-1991, sog. PI-Katalog) und der dazugehörende Schlagwortkatalog konvertiert und als ONB03 nach Aleph500 migriert. Parallel dazu wurden auch andere Sammlungskataloge, wie z.B. der Katalog in der Musiksammlung oder der Kartensammlung, bearbeitet. Für die Jahre 2007-2011 wurde ein Strategieplan zur Katalogoptimierung erarbeitet, der zum Ziel hatte, dass in Zukunft der Bestand über eine integrierte Gesamtsuche zugänglich sein soll. Dafür war die Implementierung von Suchmaschinen-Technologie für den OPAC geplant. Deswegen mussten in Folge die damals noch getrennten drei Druckschriftenkataloge (ONB01, ONB02 und ONB03) zusammengeführt werden. Zu diesem Zweck wurden zuerst in der ONB03 die Impressen aus dem Textblock herausgelöst. Dasselbe galt für die Impressen aus der ONB02. Danach wurden in beiden Katalogen die Verweisungen mit den dazugehörigen Hauptaufnahmen zusammengeführt. Schließlich wurden die beiden historischen Kataloge in die ONB01 migriert. Darauf folgte der Abgleich der Schlagworte aus der ONB03 mit der Schlagwortnormdatei. In Folge wurden auch die Schlagworte der ONB02 mit der Normdatei abgeglichen. Im April 2011 wurde dann die einheitliche Suchoberfläche Quick Search implementiert. Doch auch wichtige Projekte zur Kataloganreicherung (wie z.B. IV-Scan) und Projekte zur Massendigitalisierung, wie ANNO (Austrian Newspaper Online) und ALEX (Historische österreichische Rechts- und Gesetzestexte), werden in meiner Arbeit behandelt. Diese Master-These soll eine kompakte Zusammenfassung aller wichtigen Retro- und Katalogoptimierungsprojekte der ÖNB bieten.
  4. Schaffner, V.: FRBR in MAB2 und Primo - ein kafkaesker Prozess? : Möglichkeiten der FRBRisierung von MAB2-Datensätzen in Primo exemplarisch dargestellt an Datensätzen zu Franz Kafkas "Der Process" (2011) 0.00
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    Abstract
    FRBR (Functional Requirements for Bibliographic Records) ist ein logisches Denkmodell für bibliographische Datensätze, welches zur benutzerfreundlicheren Gestaltung von Browsing in Online-Bibliothekskatalogen herangezogen werden kann. Im Österreichischen Bibliothekenverbund (OBV) werden bibliographische Datensätze nach den Regeln für die alphabetische Katalogisierung in wissenschaftlichen Bibliotheken (RAK-WB) erstellt und liegen im Datenformat MAB2 (Maschinelles Austauschformat für Bibliotheken) vor. Mit der Software Primo von Ex Libris, die 2009 implementiert wurde, besteht die Möglichkeit bibliographische Datensätze für die Anzeige neu aufzubereiten. Wie ausgehend von MAB2-Daten eine möglichst FRBR-konforme Datenpräsentation in Primo geleistet werden kann und welche Probleme sich dabei ergeben, ist die zentrale Fragestellung dieser Master Thesis. Exemplarisch dargestellt wird dies anhand von Datensätzen des Österreichischen Bibliothekenverbundes zu Franz Kafkas "Der Process". Im Fokus stehen drei Aspekte, welche im Zusammenhang mit FRBR, MAB2 und Primo als besonders problematisch und diskussionswürdig erscheinen: das Konzept des "Werkes", Expressionen als praxistaugliche Entitäten und Aggregate bzw. mehrbändig begrenzte Werke. Nach einer Einführung in das FRBR-Modell wird versucht einen idealen FRBRBaum zu Kafkas "Der Process" in seinen unterschiedlichen Ausprägungen (Übersetzungen, Verfilmungen, Textvarianten, Aggregate etc.) darzustellen: Schon hier werden erste Grenzen des Modells sichtbar. Daran anschließend werden Datensätze des OBV einer Analyse unterzogen, um die FRBRTauglichkeit von MAB2 und die Möglichkeit der FRBR keys in Primo zu beleuchten. Folgende Einschränkungen wurden deutlich: Die derzeitige Herangehensweise und Praxis der Formalerschließung ist nicht auf FRBR vorbereitet. Die vorliegenden Metadaten sind zu inkonsistent, um ein maschinelles Extrahieren für eine FRBR-konforme Datenpräsentation zu ermöglichen. Die Möglichkeiten des Werkclusterings und der Facettierung in Primo bieten darüber hinaus zwar einen Mehrwert für das Browsing in Trefferlisten, jedoch nur bedingt im FRBR-Sinne.
  5. Tzitzikas, Y.: Collaborative ontology-based information indexing and retrieval (2002) 0.00
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    Abstract
    An information system like the Web is a continuously evolving system consisting of multiple heterogeneous information sources, covering a wide domain of discourse, and a huge number of users (human or software) with diverse characteristics and needs, that produce and consume information. The challenge nowadays is to build a scalable information infrastructure enabling the effective, accurate, content based retrieval of information, in a way that adapts to the characteristics and interests of the users. The aim of this work is to propose formally sound methods for building such an information network based on ontologies which are widely used and are easy to grasp by ordinary Web users. The main results of this work are: - A novel scheme for indexing and retrieving objects according to multiple aspects or facets. The proposed scheme is a faceted scheme enriched with a method for specifying the combinations of terms that are valid. We give a model-theoretic interpretation to this model and we provide mechanisms for inferring the valid combinations of terms. This inference service can be exploited for preventing errors during the indexing process, which is very important especially in the case where the indexing is done collaboratively by many users, and for deriving "complete" navigation trees suitable for browsing through the Web. The proposed scheme has several advantages over the hierarchical classification schemes currently employed by Web catalogs, namely, conceptual clarity (it is easier to understand), compactness (it takes less space), and scalability (the update operations can be formulated more easily and be performed more effciently). - A exible and effecient model for building mediators over ontology based information sources. The proposed mediators support several modes of query translation and evaluation which can accommodate various application needs and levels of answer quality. The proposed model can be used for providing users with customized views of Web catalogs. It can also complement the techniques for building mediators over relational sources so as to support approximate translation of partially ordered domain values.
  6. Buß, M.: Unternehmenssprache in internationalen Unternehmen : Probleme des Informationstransfers in der internen Kommunikation (2005) 0.00
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    Date
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  7. Düring, M.: ¬Die Dewey Decimal Classification : Entstehung, Aufbau und Ausblick auf eine Nutzung in deutschen Bibliotheken (2003) 0.00
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    Abstract
    Die ständig steigende Zahl an publizierter Information in immer neuen Formen verlangt besonders von Informations- und Dokumentationseinrichtungen immer präzisere Lösungen zur Erschließung dieser Informationen und ihrer benutzerfreundlichen Aufbereitung. Besonders im derzeitigen Zeitalter der Datenbanken und Online-Kataloge ist die Kombination von verbaler und klassifikatorischer Sacherschließung gefordert, ohne dabei die Verbindung zu den älteren, vielerorts noch (zumindest zusätzlich) in Verwendung befindlichen, Zettelkatalogen zu verlieren. Weltweit ist eine Vielzahl an verschiedenen Klassifikationen im Einsatz. Die Wahl der für eine Einrichtung passenden Klassifikation ist abhängig von ihrer thematischen und informationellen Ausrichtung, der Größe und Art der Bestände und nicht zuletzt von technischen und personellen Voraussetzungen. Auf Seiten der zu wählenden Klassifikation sind die Einfachheit der Handhabung für den Bibliothekar, die Verständlichkeit für den Benutzer, die Erweiterungsfähigkeit der Klassifikation durch das Aufkommen neuer Wissensgebiete und die Einbindung in informationelle Netze mit anderen Einrichtungen von entscheidender Bedeutung. In dieser Arbeit soll die Dewey Dezimalklassifikation (DDC) hinsichtlich dieser Punkte näher beleuchtet werden. Sie ist die weltweit am häufigsten benutzte Klassifikation. Etwa 200.000 Bibliotheken in 135 Ländern erschließen ihre Bestände mit diesem System. Sie liegt derzeit bereits in der 22. ungekürzten Auflage vor und wurde bisher in 30 Sprachen übersetzt. Eine deutsche Komplettübersetzung wird im Jahre 2005 erscheinen. Trotz teils heftig geführter Standardisierungsdebatten und Plänen für die Übernahme von amerikanischen Formalerschließungsregeln herrscht in Bezug auf die Sacherschließung unter deutschen Bibliotheken wenig Einigkeit. Die DDC ist in Deutschland und anderen europäischen Ländern kaum verbreitet, sieht von Großbritannien und von der Verwendung in Bibliografien ab. Diese Arbeit geht demzufolge auf die historischen Gründe dieser Entwicklung ein und wagt einen kurzen Ausblick in die Zukunft der Dezimalklassifikation.
  8. Westermeyer, D.: Adaptive Techniken zur Informationsgewinnung : der Webcrawler InfoSpiders (2005) 0.00
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    Pages
    22 S
  9. Lehrke, C.: Architektur von Suchmaschinen : Googles Architektur, insb. Crawler und Indizierer (2005) 0.00
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    Pages
    22 S
  10. Müller, T.: Wissensrepräsentation mit semantischen Netzen im Bereich Luftfahrt (2006) 0.00
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    Date
    26. 9.2006 21:00:22
  11. Geisriegler, E.: Enriching electronic texts with semantic metadata : a use case for the historical Newspaper Collection ANNO (Austrian Newspapers Online) of the Austrian National Libraryhek (2012) 0.00
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    Date
    3. 2.2013 18:00:22
  12. Makewita, S.M.: Investigating the generic information-seeking function of organisational decision-makers : perspectives on improving organisational information systems (2002) 0.00
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    Date
    22. 7.2022 12:16:58
  13. Artemenko, O.; Shramko, M.: Entwicklung eines Werkzeugs zur Sprachidentifikation in mono- und multilingualen Texten (2005) 0.00
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    Abstract
    Mit der Verbreitung des Internets vermehrt sich die Menge der im World Wide Web verfügbaren Dokumente. Die Gewährleistung eines effizienten Zugangs zu gewünschten Informationen für die Internetbenutzer wird zu einer großen Herausforderung an die moderne Informationsgesellschaft. Eine Vielzahl von Werkzeugen wird bereits eingesetzt, um den Nutzern die Orientierung in der wachsenden Informationsflut zu erleichtern. Allerdings stellt die enorme Menge an unstrukturierten und verteilten Informationen nicht die einzige Schwierigkeit dar, die bei der Entwicklung von Werkzeugen dieser Art zu bewältigen ist. Die zunehmende Vielsprachigkeit von Web-Inhalten resultiert in dem Bedarf an Sprachidentifikations-Software, die Sprache/en von elektronischen Dokumenten zwecks gezielter Weiterverarbeitung identifiziert. Solche Sprachidentifizierer können beispielsweise effektiv im Bereich des Multilingualen Information Retrieval eingesetzt werden, da auf den Sprachidentifikationsergebnissen Prozesse der automatischen Indexbildung wie Stemming, Stoppwörterextraktion etc. aufbauen. In der vorliegenden Arbeit wird das neue System "LangIdent" zur Sprachidentifikation von elektronischen Textdokumenten vorgestellt, das in erster Linie für Lehre und Forschung an der Universität Hildesheim verwendet werden soll. "LangIdent" enthält eine Auswahl von gängigen Algorithmen zu der monolingualen Sprachidentifikation, die durch den Benutzer interaktiv ausgewählt und eingestellt werden können. Zusätzlich wurde im System ein neuer Algorithmus implementiert, der die Identifikation von Sprachen, in denen ein multilinguales Dokument verfasst ist, ermöglicht. Die Identifikation beschränkt sich nicht nur auf eine Aufzählung von gefundenen Sprachen, vielmehr wird der Text in monolinguale Abschnitte aufgeteilt, jeweils mit der Angabe der identifizierten Sprache.
  14. Kiren, T.: ¬A clustering based indexing technique of modularized ontologies for information retrieval (2017) 0.00
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    Date
    20. 1.2015 18:30:22
  15. Wei, W.: SOAP als Basis für verteilte, heterogene virtuelle OPACs (2002) 0.00
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    Abstract
    Eine wichtige Aufgabe der Informationsverarbeitung als fachbezogene Informatik besteht darin, die neue Entwicklung der Informationstechnologie zu verfolgen, sich damit auseinanderzusetzen, inwieweit diese Entwicklung die Forschung sowie die Anwendung in der Geisteswissenschaft unterstützen kann, und die daraus entstandenen Konzepte zu realisieren. Das im Jahre 1999 veröffentlichte Nachrichtenaustauschprotokoll SOAP (Abkürzung für Simple Object Access Protocol) entstand vor dem Hintergrund der schnellen Entwicklung der Vernetzung besonders des Internets. In den letzten Jahren hat SOAP große Aufmerksamkeit auf sich gezogen, weil man mit SOAP einige Beschränkungen der vorhandenen Techniken überwinden kann und damit die Leistungsfähigkeit der Software sowie Anwendung wesentlich verbessern kann. Ziel der Magisterarbeit liegt darin, einerseits theoretisch über die Möglichkeit des Einsetzens von SOAP in der Bibliotheksanwendung zu untersuchen, andererseits das Ergebnis der theoretischen Untersuchung in die Praxis umzusetzen, d.h. das Konzept eines Bibliotheksanwendungssystems mit dem Einsatz von SOAP zusammenzustellen und es zu realisieren. SOAP ist ein Nachrichtenprotokoll, das die Kommunikationen zwischen entfernten Systemen unterstützt. In der Arbeit wird durch eine theoretische Untersuchung gezeigt, dass SOAP sich besonders gut für die in der stark heterogenen Umgebung wie Internet verteilte Anwendung eignet. Eine der häufig von dem Bibliotheksystem über das Internet angebotenen verteilten Anwendungen ist der verteilte OPAC. Ein verteilter OPAC bietet eine verteilte Suche in mehreren Bibliothekssystemen an. Die meisten bisherigen Bibliothekssysteme realisieren die verteilte Suche vorwiegend mit der Unterstützung des Protokolls Z39.50. Durch die theoretische Untersuchung ist es zu sehen, dass mit dem Einsatz von SOAP einerseits der Arbeitsaufwand in der Realisierung bzw. die Verwaltung des Systems verglichen mit dem Z39.50 reduziert, andererseits die Funktionalität des Systems stark erweitert wird, dass eine Zusammenarbeit des Bibliothekssystems mit den Systemen anderer Bereiche leicht realisiert werden kann. Als praktisches Projekt der Magisterarbeit wird ein System der verteilten OPACs mit SOAP als Nachrichtenaustauschprotokoll entwickelt.

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