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  • × theme_ss:"Suchmaschinen"
  1. Seehaus, S.: Können Suchmaschinen von Sozialer Software profitieren? (2008) 0.10
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    Abstract
    Im Rahmen eines Projekts gingen Stu­dierende an der HAW Hamburg für ihre Auftraggeber Lycos Europe und T-Online der Frage nach, wie sich Inhalte aus sozialen Suchdiensten in die algorithmische Suche einbinden lassen. Dazu analysierten und verglichen sie die Vor- und Nachteile der Systeme, die Relevanz der Sucher­gebnisse, die Benutzerfreundlichkeit sowie die Qualität der Inhalte. Für soziale Software ergaben sich daraus bedeutende Verbesserungspotentiale. Der Text beschreibt die Ergebnisse und die Empfehlungen für Lycos IQ.
  2. Beuth, P.: ¬Die Jagd nach Nutzer-Profilen (2009) 0.04
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    Content
    So entstehen noch viel mehr Daten, die einem Nutzer zugeordnet werden können. Wie genau diese weiterverarbeitet und an dritte verkauft werden, kann niemand nachvollziehen. Wer sich darauf einlässt, gibt die Hoheit über seine persönlichen Daten ab und damit ein Grundrecht. Aus informationeller Selbstbestimmung wird informationelle Fremdbestimmung. Es ist natürlich das gute Recht eines jeden, dieses Grundrecht in den Wind zu schlagen. Für viele, nicht nur junge Menschen, ist der Austausch von Informationen aller Art selbstverständlich geworden, um Kontakte zu erhalten und soziale und geschäftliche Netze zu knüpfen. Diejenigen, die andere per Internet nicht nur jederzeit über ihren Gemütszustand, sondern sogar über ihren genauen Aufenthaltsort unterrichten, empfinden personalisierte Werbung möglicherweise sogar als angenehm. Wer aber den Gedanken unheimlich findet, dass jede Firma der Welt einen Datensatz erwerben kann, der Auskunft über seine Wünsche, Neigungen, Fantasien, Krankheiten und Beziehungen gibt, der muss den Log-in verweigern, auch wenn alle Welt freudig mitmacht. Der Preis für den Selbst(-Daten)schutz kann durchaus die soziale Ausgrenzung im Netz sein. Der Internetnutzer der Zukunft wird - so lautet der Plan von Google, Yahoo und Microsoft - einer großen Versuchung ausgesetzt sein: Alles aus einer Hand. Oder anders gesagt: Alles in eine Hand."
    Date
    17. 7.1996 9:33:22
  3. Wyss, V.; Keel, G.: Google als Trojanisches Pferd? : Konsequenzen der Internet-Recherche von Journalisten für die journalistische Qualität (2007) 0.04
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    Abstract
    Ohne Suchmaschinen bliebe das Internet ein ungeordneter Datenfriedhof mit all den bekannten Mängeln zufällig aufgehäufter Informationshalden, insbesondere ohne Relevanzstruktur. Auch für Journalisten wird das Internet erst durch Suchmaschinen zum brauchbaren Netz. Suchmaschinen haben eine wesentliche Bedeutung für die Recherchepraktiken und sie haben das Potenzial, die soziale Struktur des Journalismus wesentlich mitzuprägen oder gar zu verändern. Offensichtlich wird nämlich, dass der Suchmaschine nicht nur eine suchende, sondern auch eine ordnende Funktion zukommt - sie ist eben Selektionsmaschine. Die Selektionsleistung der technischen Gatekeeper löst aber nicht nur Probleme, weil beispielsweise das gezielte Suchen von Informationen rasch und kostengünstig erfolgen kann; Suchmaschinen schaffen auch neue Probleme, mit denen der Journalismus konfrontiert ist. Das vorliegende Kapitel diskutiert die Frage, inwiefern sich die Internetrecherche von Journalisten auf die journalistische Qualität auswirkt. Im Zentrum des vorliegenden Kapitels steht die theoretische Sichtweise auf den möglichen Einfluss der Anwendung von Suchmaschinen auf die soziale Praxis bzw. auf die Struktur des Journalismus, und damit auch auf die Produktion der journalistischen Qualität.
  4. Web-2.0-Dienste als Ergänzung zu algorithmischen Suchmaschinen (2008) 0.04
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    Abstract
    Mit sozialen Suchdiensten - wie z. B. Yahoo Clever, Lycos iQ oder Mister Wong - ist eine Ergänzung und teilweise sogar eine Konkurrenz zu den bisherigen Ansätzen in der Web-Suche entstanden. Während Google und Co. automatisch generierte Trefferlisten bieten, binden soziale Suchdienste die Anwender zu Generierung der Suchergebnisse in den Suchprozess ein. Vor diesem Hintergrund wird in diesem Buch der Frage nachgegangen, inwieweit soziale Suchdienste mit traditionellen Suchmaschinen konkurrieren oder diese qualitativ ergänzen können. Der vorliegende Band beleuchtet die hier aufgeworfene Fragestellung aus verschiedenen Perspektiven, um auf die Bedeutung von sozialen Suchdiensten zu schließen.
  5. Schröter, H.G.: Wie Google mit der Suche Milliarden findet : Das Internet-Unternehmen verdient viel Geld mit Werbung im Web, hat aber weit mehr zu bieten (2006) 0.04
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    Content
    "Google, so betont die größte Internet-Suchmaschine immer wieder, möchte die Informationen der Welt möglichst vielen Menschen zugänglich zu machen. Um das zu erreichen, entwickelten Larry Page und Sergey Brin, die die Firma im September 1998 gründeten, in einem Studentenwohnheim einen neuen Algorithmus für die Online-Suche. Das Unternehmen aus dem kalifornischen Mountain View ist aber auch eine Geldmaschine. Im zweiten Quartal dieses Jahres erhöhte Google den Umsatz im Jahresvergleich um 77 Prozent und den Nettoprofit noch stärker um 110 Prozent. Ende Juni zählten die Kalifornier rund um den Globus fast 8000 Beschäftigte und verfügten über flüssige Mittel von reichlich 9,8 Milliarden Dollar. Aktienkurs verfünffacht Der Geldsegen verdankt sich der OnlineWerbung. So können Firmen bei Google Anzeigen schalten, die zum Suchbegriff des Nutzers passen. Beispiel: Wer Mallorca in die Google-Maske tippt, sieht neben der Trefferliste auf der Google-Website Annoncen über Mallorca-Reisen oder Fincas auf der Insel. Darüberhinaus versorgt Google auch Betreiber anderer Web-Sites mit Werbeanzeigen. Damit nicht genug. Google plant, Werbung auch auf Handys zu senden. Reklame im Radio und Anzeigenverkauf in Printmedien stehen ebenfalls auf dem Programm. Als Google im August 2004 an die Börse ging, machten Experten den Erfolg der Aktie vor allem von der Entwicklung der Online-Werbung generell und der Fähigkeit von Google abhängig, möglichst viele Anzeigen an Werbetreibende zu verkaufen. Der Ausgabekurs betrug damals 85 Dollar. Am Tag nach Bekanntgabe der You Tube-Übernahme, die in Aktien bezahlt wird, startete das Google-Papier mit rund 432 Dollar. Doch es ging an der Börse nicht immer nur bergauf. So brach der Kurs im Februar massiv ein, weil Google die Gewinnschätzung von Analysten verfehlte. Und immer wieder bemängeln Börsianer, dass das Unternehmen fast, nur mit Werbung sein Geld verdient. Dabei hat Gaogle längst eine Menge mehr zu bieten, als Internet-Suche und -Reklame, auch wenn sich dies nicht sofort und direkt in Dollar und Cent auszahlt. Die Kalifornier brachten den E-MailDienst Gmail heraus, das soziale Netzwerk Orkut, die Geo-Software Google Earth, das Chatprogramm Talk, den FestplattenDurchsucher Desktop, die Surf-Ergänzung Toolbar, das Fotoarchiv Picasa und und und. All dies verschenkt das Unternehmen an die Nutzer - und hofft auf mehr Besucher auf seinen Webseiten und mehr Gelegenheiten für Werbung. In jüngerer Zeit folgten unter anderem Google-Video, ein Kalender im Internet und ein Online-Büroprogramm. Nutzer können mit Google nicht nur suchen, sondern auch Texte schreiben, Fotos tauschen oder Dateienspeichern. Erfolg und Expansion von Google wecken aber auch Sorgen. So warnen Datenschützer, dass Google Nutzerprofile erstellen und verkaufen könnte. Die Grünen bewerten die Dominanz einzelner Suchmaschinen - Google hat in Deutschland einen Marktanteil von 85 Prozent - kritisch. Sie befürchten, dass viele Informationen verborgen bleiben und und eine einheitliche "Such"-Meinung entsteht. Kritik hagelte es auch, als Google (Firmenmotto: "Tu nichts Böses") eine chinesische Web-Site startete und sich den Zensurbestimmungen Pekings unterwarf."
  6. Sauer, D.: Alles schneller finden (2001) 0.04
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    Abstract
    Tips zur Suche nach: Aktuellen Nachrichten (www.paperball.de, www.paperazzi.de, www.genios.de) - Filmen und Musik (www.vdfkino.de, www.kino.de, www.cdnow.com, www.billboard.com) - Kids im Netz (www.blindekuh.de, www.safetykid.de, www.kindercampus.de) - Jobs - VIPs, Promis und normale Leute - Urlaub (www.ferien.de, www.travel24.de, www.abenteuerreisen.de) - Software (www.moreover.com, www.completeplanet.com) - Bücher (www.amazon.de, www.libri.de, www.zvab.com. www.ubka.uni-karlsruhe.de/kvk.html)
    Date
    11.11.2001 17:25:22
  7. Gardner, T.; Iannella, R.: Architecture and software solutions (2000) 0.03
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    Abstract
    The current subject gateways have evolved over time when the discipline of Internet resource discovery was in its infancy. This is reflected by the lack of well-established, light-weight, deployable, easy-to-use, standards for metadata and information retrieval. We provide an introduction to the architecture, standards and software solutions in use by subject gateways, and to the issues that must be addressed to support future subject gateways
    Date
    22. 6.2002 19:38:24
  8. Schüler, P.: Wertes Wissen : Knowledge Management vermeidet Datenfriedhöfe (2001) 0.03
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    Abstract
    Wer ohne spezielle Vorkenntnisse schnell in einem Thema Fuß fassen will, ist auf intelligente Recherchierhilfen angewiesen. Gurus der künstlichen Intelligenz kennen schon langm Wege, die Datenwelt besser als mit Schlagwort-Suchmaschinen nach Inhalten zu durchforsten - nur in der Praxis war davon wenig zu sehen. Aktuelle Software zum Content-Retrieval will die scheinbare Utopie verwirklichen
    Date
    8.11.2001 19:58:22
  9. Price, A.: NOVAGate : a Nordic gateway to electronic resources in the forestry, veterinary and agricultural sciences (2000) 0.02
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    Abstract
    NOVAGate is a subject-based information gateway covering electronic resources in the agricultural, veterinary and related fields. The service, which opened in July 1998, is produced by the veterinary and agricultural libraries of the 5 Nordic countries - Denmark, Finland, Iceland, Norway and Sweden - which serve the NOVA University. The gateway covers Nordic and European resources as well as the resources of international organizations, but being planned is a network of subject gateways which will give access to a wide range of international quality resources within the agricultural, veterinary and related fields. The service uses the ROADS software
    Date
    22. 6.2002 19:41:00
  10. Röhle, T.: ¬Die Demontage der Gatekeeper : relationale Perspektiven zur Macht der Suchmaschinen (2009) 0.02
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    Abstract
    Das Aufkommen neuer Medientechnologien ist fast zwangsläufig mit Diskursen verbunden, die zwischen technischem und sozialem Determinismus oszillieren. Nach der utopischen Version dieser Sichtweisen wirkt sich die Technik positiv auf die soziale Dynamik aus, nach der dystopischen Version ist sie eine kolonisierende Macht, die das Verhalten von Individuen und Gruppen vor-strukturiert. Suchmaschinen bilden keine Ausnahme von dieser Regel: einst als ermächtigende Werkzeuge für die Navigation des Online-Raumes angekündigt, gelten sie mittlerweile als "böse" Manipulatoren und Datensammler. Angesichts der wichtigen Rolle, die Suchmaschinen in der Online-Umgebung spielen, sind die zunehmenden Bedenken über ihre Macht gewiss gerechtfertigt. Fraglich ist indessen, ob ein dystopischer Technik-Determinismus die richtigen Antworten auf diese Bedenken bereithält. Aufgrund ihrer Position zwischen den konfligierenden Interessen von Nutzern, Werbeunternehmen und Content-Produzenten stellen Suchmaschinen ein Gebiet von besonders dynamischen und ambivalenten Machtbeziehungen dar. Das deterministische Bild von Suchmaschinen als extrem mächtige Entitäten stellt eine drastische Reduktion der Komplexität dieser Beziehungen auf eine Reihe unidirektionaler Wirkungen dar. Um solche reduktionistischen Darstellungen zu vermeiden, sind tiefer gehende Überlegungen zur Macht selbst erforderlich. In diesem Beitrag wird eine relationale Perspektive der Macht vorgeschlagen, die von Schriften Michel Foucaults von jüngeren, auf die Akteur-Netzwerk-Theorie aufbauenden Ansätzen in den Wissenschafts- und Technikstudien ausgeht. Anstatt Suchmaschinen als stabile technische Artefakte zu behandeln, wird in dieser Analyse versucht darzustellen, welche Rolle die verschiedenen Akteure in der Verhandlung der Entwicklung von Suchmaschinen spielen.
  11. Morville, P.: Ambient findability : what we find changes who we become (2005) 0.02
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    Abstract
    The book's central thesis is that information literacy, information architecture, and usability are all critical components of this new world order. Hand in hand with that is the contention that only by planning and designing the best possible software, devices, and Internet, will we be able to maintain this connectivity in the future. Morville's book is highlighted with full color illustrations and rich examples that bring his prose to life. Ambient Findability doesn't preach or pretend to know all the answers. Instead, it presents research, stories, and examples in support of its novel ideas. Are w truly at a critical point in our evolution where the quality of our digital networks will dictate how we behave as a species? Is findability indeed the primary key to a successful global marketplace in the 21st century and beyond. Peter Morville takes you on a thought-provoking tour of these memes and more -- ideas that will not only fascinate but will stir your creativity in practical ways that you can apply to your work immediately.
    Footnote
    Rez. in: nfd - Information Wissenschaft und Praxis 57(2006) H.3, S.177-178 (D. Lewandowski): "Wohl unbestritten ist, dass die Suche in Informationsbeständen eine immer größere Bedeutung erhält. Wir suchen nicht nur noch explizit, indem wir ein Informationssystem anwählen und dort eine Suche absetzen, sondern verwenden Suchfunktionen innerhalb von Programmen, auf Websites, innerhalb des Betriebssystems unseres Computers oder sogar ziemlich unbewusst, indem wir Informationen maßgeschneidert aufgrund einer einmal hinterlegten Suche oder eines automatisch erstellten Suchprofils erhalten. Man kann also in der Tat davon sprechen, dass wir von der Suche umgeben werden. Das ist mit dem Konzept der "Ambient Findability" gemeint. Angelehnt ist diese Bezeichnung an den Begriff der "Ambient Music" (in den 70er Jahren durch Brian Eno geprägt), die den Hörer umgibt und von ihm oft gar nicht aktiv wahrgenommen wird. Um eine Vorstellung von dieser Musik zu bekommen, eignet sich vielleicht am besten der Titel einer Platte eben von Brian Eno: "Music for Airports". Peter Morville, bekannt als Co-Autor des empfehlenswerten Buchs "Information Architecture for the World Wide Web"', hat sich nun mit der Veränderung der Suche auseinandergesetzt. Sein Buch bedient sich in ganz unterschiedlichen Disziplinen, um die Prozesse des Suchens, Stöberns und Findens aufzuzeigen. So finden sich Betrachtungen über die Orientierung des Menschen in unbekannten Umgebungen, über die Interaktion mit Informationssystemen, über das soziale Verhalten der Web-Nutzer (Stichworte: Content-Tagging, Folksonomies, Social Networking) und über technische Veränderungen durch die Verfügbarkeit von Informationssystemen in allen Lebenskontexten, vor allem auch über mobile Endgeräte. Das Buch ist in sieben Kapitel gegliedert. Das erste, "Lost and Found" betitelt, bietet auf wenigen Seiten die Definitionen der zentralen Begriffe ambient und findability, erläutert kurz das Konzept der Information Literacy und zeigt, dass die bessere Auffindbarkeit von Informationen nicht nur ein schöner Zusatznutzen ist, sondern sich für Unternehmen deutlich auszahlt.
  12. Rehn, A.: Daten-Schnüffler : Software-Entwickler verbessern Suchmaschinen, um Ordnung ins Chaos zu bringen (2004) 0.02
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    Content
    "Ein Surfer-Leben ohne Suchmaschinen ist nicht vorstellbar. Doch so großartig die virtuellen Spürhunde auch sind sie haben eine Schwäche: Oft liefern sie einfach zu viele Informationen. Und die meisten Seiten' die als Ergebnis ausgeworfen werden, sind oft gar nicht von Interesse für den Surfer. Findige Software-Entwickler wollen nun Ordnung ins Chaos bringen und Google und Co. den Rang in der Gunst der Internet-Nutzer ablaufen. Das Prinzip ist einfach: Die Suchergebnisse werden bereits vor dem Anzeigen analysiert und automatisch in Kategorien sortiert. Anders als bei den herkömmlichen Listen, denen meist die innere Ordnung fehlt nimmt die Software dem Suchenden also das Strukturieren der Fundstellen ab. Dieses Prinzip steckt beispielsweise hinter der Meta-Suchmaschine www vivisimo. com. "Wir beleben den sonst nervtötenden Prozess der Informationssuche" sagt Vivisimo-Mitgründer Raul Valdes-Perez. Das Unternehmen aus Pittsburgh verkauft seine Technologie nicht nur an Geschäftskunden; sondern stellt die ClusterMaschine im Internet kostenlos zur Verfügungauch in einer deutschen Version. Wenn man sich das Web als einen riesigen Buchladen vorstellt, in dem alle Bücher willkür - lich auf dem Boden aufgestapelt sind, dann ist Vivisimo nach Darstellung von Valdes-Perez ein rasanter Buchhändler der die verschiedenen Titel in Sekundenschnelle nach sinnvollen Kriterien in Regale einordnet. Doch anders als in Buchläden oder Bibliotheken gibt es bei Vivisimo keine festen Kategorien. Die Software legt sie ad hoc fest indem sie die Sucherergebnisse nach linguistischen und statistischen Gesichtspunkten analysiert.
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  13. Kleinz, T.: Google erobert "My Space" (2006) 0.02
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    Content
    "Die Wellen schlugen hoch, als der Mediengigant Rupert Murdoch mit seiner Firma Fox Interactive für rund 580 Millionen Dollar die Internetseite "My Space" kaufte. Nun zeigt sich: Die Investition hat sich gelohnt. Ein neues Abkommen mit dem Suchmaschinenbetreiber Google sichert der Webseite 900 Millionen Dollar Gesamteinnahmen in den nächsten vier Jahren. Google wird bis zum fahr 2010 "My Space" und andere Seiten der Fox Interactive mit Anzeigen und Internetsuche versorgen - und sticht so Konkurrenten wie Yahoo oder Microsoft aus. "My Space" ist das derzeit erfolgreichste soziale Netzwerk im Internet. Die Teilnehmer legen eigene Seiten an, suchen Kontakte oder laden Musik herunter. Die Plattform bietet Musikern eine Heimstatt, die ihre Werke oft kostenlos veröffentlichen. Die Zahl der registrierten Nutzer hat sich im vergangenen Halbjahr verdoppelt, aktuell sind etwa 100 Millionen überwiegend junge Leute registriert. "Wie weit wir im vergangenen Jahr gekommen sind, ist wirklich bemerkenswert", sagt Peter Chernin, Präsident von Murdochs News Corporation. Google wird auf der Webseite als Werbelieferant fungieren. Reklame bringt der Suchmaschine das meiste Geld. Mit dem Google-Produkt "Adsense" können Werbetreibende Anzeigen buchen, die erscheinen, wenn Surfer nach bestimmten Begriffen suchen - oder auf anderen Webseiten unterwegs sind, deren Inhalt zum Werbethema passt. Google berechnet die Anzeigenpreise danach, wie viele Werbetreibende mit einem Suchbegriff präsentiert sein wollen. Für einen Klick können mehrere Dollar fällig sein. Allein im zweiten Quartal verbuchte Google Werbeeinnahmen von mehr als 2,4 Milliarden Dollar. Für "My Space" kommt die Geschäftsvereinbarung zur rechten Zeit. In den vergangenen Monaten wurde zunehmend kritisiert, das Unternehmen schütze seine jugendliche Kundschaft zu wenig vor sexueller Belästigung oder anderen schädlichen Inhalten. Nachdem Fälle bekannt wurden, in denen sich Erwachsene jugendlichen über die Internetplattform sexuell genähert hatten, reagierte "My Space" mit einer Fernseh-Kampagne für den verantwortungsvollen Umgang Jugendlicher mit den eigenen Daten. Doch das überzeugte nicht alle US-Politiker. Anfang August hat das Repräsentantenhaus mit großer Mehrheit den "Deleting On - line Predators Act" verabschiedet, der öffentlichen Einrichtungen wie Schulen und Bibliotheken verpflichten soll, Zugriff auf "My Space" und ähnliche Seiten einzuschränken. Bevor das Gesetz in Kraft tritt, muss der US-Senat sein Votum abgeben. Google-Manager Eric E. Schmidt versichert, der Konzern werde "My Space" nicht mit Werbung zupflastern: "Wie sich herausgestellt hat, ist es wirkungsvoller, weniger aber dafür bessere Werbung einzubinden." Auch Google hatte in den vergangenen Monaten Kritik einstecken müssen. So nutzen windige Geschäftemacher das "Adsense", um sich Werbeeinnahmen zu erschwindeln oder die Kosten für Konkurrenten in die Höhe zu treiben. Im Juli hatte sich Google vor einem US-Gericht verpflichtet, 90 Millionen Dollar an Werbetreibende zurückzuzahlen. Das Unternehmen kündigte weitere Schritte gegen den Klickbetrug an."
  14. Sülzer, T.: Bingen statt Googeln : Die neue Microsoft-Suchmaschine: Deutsche Version ist vorerst nur als "Beta" erreichbar (2009) 0.02
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    Abstract
    Der Software-Gigant Microsoft fordert die weltweit dominierende Suchmaschine "Google" heraus. Erste Tester schwanken zwischen Begeisterung und Enttäuschung.
    Content
    "Seit Jahren ist Google der Platzhirsch unter den Suchmaschinen - in Deutschland liegt der Marktanteil bei über 90 Prozent. Alte Konkurrenten wie Altavista oder MetaCrawler, die vor zehn Jahren gefragt waren? Vergessen und/ oder verdrängt. Jetzt macht sich der Software-Riese Microsoft daran, Marktanteile auf dem Suchmaschinen-Markt zu erobern. Was mit Microsoft Live Search bisher nicht gelingen wollte - mit dem neuen Bing soll es was werden. Der erfolgsverwöhnte Riese Microsoft verspricht, dass die Nutzer mit Bing Informationen schneller als bislang finden können. Das soll mit einer besseren Auswahl relevanter Treffer klappen. Aber nach einigen Praxistests bleibt zu resümieren: Bei Bing liegt noch einiges im Argen. Zunächst einmal: Die deutsche Version gibt es zurzeit nur als unfertige "Beta"-Version. Für einen Blick auf den kompletten Bing-Service muss der deutsche Nutzer erst auf die amerikanische Seite umschalten. Das hat einen Nachteil: Der Jugendschutz des deutschen "Bing" wird mit nur einem Klick ausgehebelt. Auf den ersten Blick ähneln sich die Funktionsweisen von Bing und Google wie ein Ei dem anderen. Beide bieten an, das Internet abzusuchen oder gleich speziell nach Bildern, Videos, Landkarten, Neuigkeiten oder Einkaufsmöglichkeiten zu forschen. Daneben zeigen beide Maschinen themenrelevante Werbung an, beide bieten automatisch eine Liste von verwandten Suchbegriffen an. Ein netter Einfall bei "Bing": Sucht man Videoclips; so kann man die kleinen Vorschaubilder mit Ton ans Laufen bringen - einfach die Maus draufziehen. Ansonsten waren bei diver- sen Testsuchen die Ergebnisse extrem unterschiedlich. Oft bietet Bing nicht nur weniger Treffer als Google an, sondern auch mehr irrelevante und schlechter sortierte. Nur in einigen Ausnahmefällen war es andersrum.
    Charmant ist natürlich der Gedanke, dass der Software-Goliath Microsoft beim Angriff auf Google in die David-Rolle schlüpft. Zwei mächtige Riesenkonzerne, die um die Vorherrschaft kämpfen - ist das für den Nutzer ein Vorteil? "Es ist sicher nicht schlecht, dass Microsoft ein bisschen Abwechslung ins Internet bringt", sagt Gerald Reischl. Der Wiener Technik-Journalist, der Google vorwirft, per Suchmaschine, Mail-Programm und Browser Unmengen an Nutzerdaten zu sammeln, sieht keine Gefahr darin, dass auch hinter Bing ein fast übermächtiger Konzern steckt. Denn: Microsoft sei nicht so groß im Online-Geschäft tätig. "Google hingegen", so Reischl, "unterhält mehr als 50 Online-Dienste". Microsoft, glaubt er, kann Erfolg haben, "wenn sie erstens eine gute Suchmaschine anbieten und den Nutzern zweitens glaubhaft versichern können, dass sie keine persön- lichen Daten speichern. Der Schutz der Privatsphäre im Internet wird gerade den deutschen Nutzern immer wichtiger." Allerdings werde Bing weniger Google als der bisherigen Nummer zwei, Yahoo, Kunden abjagen. Übrigens: Dieser Tage ist noch eine Suchmaschine online gegangen: Wolfram Alpha (www.wolframalpha.com) ist auf jeden Fall ebenfalls einen Blick wert, vor allem, wenn es um die Suche nach Daten und Zahlen geht."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  15. Hentschel, A.; Schmidt, M.: Google: erste Krise (2008) 0.01
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    Doch auch mit den Menschen im Internet hadert Google. Schon vergangenes Jahr bettelte Google-Chef Eric Schmidt bei den Nutzern um die Preisgabe persönlicher Informationen: "Wir können nicht einmal die einfachsten Fragen beantworten, weil wir zu wenig über euch wissen" Dass es Probleme geben könnte, wusste Google freilich schon länger. Wie verzweifelt die Führungsriege tatsächlich ist, zeigen die 900 Millionen Dollar, mit denen sich die Suchmaschine im Sommer 2006 in die Web-Community MySpace einkaufte. Der Deal klingt eigentlich absurd - schließlich zahlte der Branchen-Primus das Geld, damit er seinen Such-Service anbieten kann. Natürlich ist das nur die halbe Geschichte. ,Wir halten es für wichtig, dass wir Google dorthin bringen, wo die User sind, und die wenden sich immer stärker Seiten mit selbst geschaffenen Inhalten zu", sagte seinerzeit Eric Schmidt. Doch die User verstecken sich, schalten ihre Profile auf den Status "Privat" und sind damit weiterhin unsichtbar und wertlos für Google. Und so geht es der Suchmaschine in nahezu jedem Social Network: Weltweit etwa 300 Millionen Nutzer solcher Netzwerke bekommt Google nicht zu Gesicht. Xing, facebook oder studiVZ sind beliebt bei den Surfern - und für Google unerreichbar. Doch ausgerechnet im Sammeln der dort preisgegebenen Daten sieht Google mittlerweile seine Existenzgrundlage. Der scheinbare Ausweg aus dem Dilemma heißt OpenSocial. Das ist eine Sammlung standardisierter Programmierschnittstellen (APIs) für webbasierte soziale Netzwerke. Mithilfe solcher APIs lassen sich Widgets programmieren - oder aber auch die in Datenbanken versteckten Nutzerprofile auslesen. Joe Kraus, bei Google verantwortlich für OpenSocial, nannte es einmal ganz unverhohlen "eine fantastische Monetarisierungsplattform". Auf Deutsch: ein Goldesel. Spürhund: Auf der verzweifelten Suche nach den Userdaten Fraglich ist allerdings, ob die Nutzer Google an ihre Daten lassen. Drei Viertel aller Surfer rebellieren ja bereits, wenn Google nur über die an sich relativ nutzlose IP-Adresse auf frühere Suchen der Personen schließt, fand der Autor Gerald Reischl für sein gerade erschienenes Buch "Die Google-Falle" heraus. Wie solch ein Protest praktisch aussieht, erfuhren die Betreiber des Studenten-Netzwerkes studiVZ Ende letzten Jahres: Reichlich unbedarft verkündeten sie ihren Nutzern, deren persönliche Daten zukünftig auch für Werbezwecke einzusetzen. Die Community machte das, was man eigentlich auch von ihr erwarten durfte: Sie organisierte sich gegen den befürchteten Ausverkauf und zwang studiVZ schließlich, den fraglichen Passus aus den Geschäftsbedingungen zu streichen. Selbst die Netzwerke, die OpenSocial unterstützen, halten nichts davon, dass sich Google über die Nutzerprofile hermacht, um seine Werbeeinnahmen zu steigern. Zumindest nicht die deutschen: "Es ist nicht in unserem Sinne, dass es bei der Nutzung von auf OpenSocial basierten Widgets zu einem Datenaustausch mit Google oder Dritten kommt", sagt Daniela Hinrichs, Pressesprecherin des Business-Netzwerkes Xing. "Das wäre aufgrund der strengenDatenschutzbestimmungen und unserer AGB überhaupt nicht zulässig - und es ist auch nicht gewollt.""
  16. ap: Software bietet Surftipps (2003) 0.01
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    "Informatiker der Universität Leipzig haben eine kostenlose Software entwickelt, die beim Surfen inhaltlich ähnliche Seiten nennt. Nextlinks erlaube es, sich interessenbezogen im Web zu bewegen, ohne die eigenen Interessen ausdrücklich beschreiben zu müssen. Die kostenlose Software nutzt Algorithmen, die die Abteilung Automatische Sprachverarbeitung am Institut für Informatik entwickelt hat. Wie bei einer Suchmaschine werden zunächst viele Millionen Web-Seiten ausgewertet. Statistische Verfahren ermitteln Ähnlichkeiten. Weitere Informationen online unter wortschatz.uni-leipzig.de/nextlinks/. "
  17. Sixtus, M.: Verirrter Wegweiser : Die Suchmaschine Google findet nicht immer die korrekte Richtung - wie ein ungewöhnlicher Wettbewerb zeigt (2004) 0.01
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    Kennen Sie "Nigritude Ultramarine"? Nein? Fragen Sie doch Anil Dash. Oder vielleicht Google - aber dann könnten-Sie ebenfalls bei Dash landen. Der Internetautor ist Sieger eines ungewöhnlichen Wettbewerbs der Online-Werbefirma Darkblue: Einen Monat lang sollten Webseitenmacher Google veräppeln - und dafür sorgen, dass ihre Seite oben steht, wenn Surfer nach dem Phantasiebegriff suchen. Fast eine halbe Million Seiten stehen nun in der Ergebnisliste. Das stärkt Kritiker, die schon lange warnen, Google sei manipulierbar. Zugleich sammelt mit Yahoo und Microsoft die Konkurrenz ihre Kräfte. Die Lage für den Marktführer wird schwieriger - und das just in der Zeit, in der Google an die Börse strebt. Fachleute spekulieren, das Unternehmen wolle noch in diesem Monat seine Aktien über eine Internet-Auktion verkaufen. Die Stärke wird zur Schwäche Googles "Nigritude Ultramarine"-Schwäche ist die Folge einer eigentlichen Stärke: Die Suchmaschine merkt sich die Inhalte von Webseiten - und sie bewertet darüber hinaus deren Wichtigkeit. Als Maßstab prüft sie, wie viele andere Seiten auf die gefundene Adresse verweisen. Die Logik dahinter: Nennen viele Webautoren eine bestimmte Seite, muss sie interessanter sein als andere mit ähnlichem Inhalt. Google schaut zudem nach, mit welchen Begriffen Surfer auf weitere Angebote verwiesen werden - diese Link-Texte sind besonders wichtig für die Bewertung der Zielseiten. Politische Aktivisten nutzen das manchmal aus. Sie sorgen etwa dafür, dass bei einer Suche nach "miserable failure" ("klägliches Versagen") die Biografie von US-Präsident George W. Bush die Ergebnisliste anführt. Auch konservative Internetkenner arbeiten mit dem Trick: Eine Recherche nach "Waffles" (Geschwafel) führt zum Herausforderer John Kerry. Wesentlich ärgerlicher als solche Politik-spielereien sind' die Machenschaften vieler so genannter Search Engines Optimizers, kurz SEO. Der boomende Wirtschaftszweig lebt davon, die Webangebote der Kunden auf Trefferlisten möglichst weit nach oben zu bugsieren. Webmaster aus der Pornobranche nehmen die Grauzonen-Dienstleistungen gerne in Anspruch. Auch professionelle Ebay-Händler und Partner des Webkaufhauses Amazon arbeiten mit Tricks, um ihre Adressen mit allen nur erdenklichen Suchanfragen zu verknüpfen. Die neueste Masche: Die SEO-Branche lässt eine Software auf das Internet los, die automatisiert und massenweise Kommentare schreibt. Die austauschbaren Stellungnahmen der Güteklasse "coole Website" oder "interessanter Text" enthalten einen Verweis zu der Seite, für die geworben werden soll. Das Kalkül dabei: Google findet die Einträge und erhöht die Bewertung der verlinkten Seite. "In einer Nacht sammelten sich Hunderte der Kommentar-Spams in meinem Weblog an", stöhnt der Düsseldorfer Blogger Siggi Becker, "allesamt führten sie zu Porno-Websites des untersten Niveaus." Ihn ärgert der Arbeitsaufwand, um die Roboter-Hinterlassenschaften zu löschen. Und er fügt hinzu: "Man fühlt sich ein wenig beschmutzt."
    - Eine Chance für die Konkurrenz - Des einen Dilemma könnte des anderen Chance sein: Schon seit Monaten arbeitet der Software-Riese Microsoft an einer eigenen Suchmaschinen-Technik, um Google Marktanteile abzujagen. Vor wenigen Tagen ging eine Vorabversion der neuen MSN-Suche online. Die Startseite präsentiert sich schlicht und aufgeräumt, auch der Index wirkt aktuell. An der Relevanzbewertung scheint der Redmonder Konzern jedoch noch zu arbeiten. Eine Testsuche nach "Quitten" lieferte als ersten Treffer das Profil eines russischen Nutzers der Tagebuchschreiber-Gemeinschaft Live Journal, während die gleiche Anfrage bei Google zur Website Quitten -fast vergessene Köstlichkeiten der WDR-Sendung Hobbythek führte. Zweifellos die bessere Wahl. Einen Schritt weiter als Microsoft ist der Portalanbieter Yahoo. Bereits seit Februar indiziert er mit einer selbst entwickelten Technik das Netz. Die Qualität der Ergebnisse kann mit dem Marktführer durchaus konkurrieren, wie Fachleute bestätigen. Kein Wunder: Der Algorithmus orientiert sich an der Seitenbewertungstechnik des großen Vorbilds. Auch von grafisch beladenen Seiten nimmt Yahoo wohl Abschied - die neue Abfragemaske wirkt für YahooVerhältnisse geradezu spartanisch. Einen anderen Ansatz, die Recherche im Web zu vereinfachen, probiert das deutsche Portal Web.de. Das "Smart Search" genannte Verfahren blendet neben der Ergebnisliste einen Themenbaum ein, der helfen soll, die Treffer' einzuordnen. Die Anfrage "Koch" liefert beispielsweise die Ergänzungsvorschläge "Kochbuch" und "Rezepte`; aber auch "Robert Koch". Ein "Ministerpräsident" wurde jedoch nicht angeboten, und Begriffe wie "moved" (verschoben) oder "offers" (Angebote) dürften bei der Suche kaum weiterhelfen. Auch fällt die mangelnde Aktualität des Datenbestands negativ auf, den das Karlsruher Unternehmen vom Zulieferer Inktomi bezieht. Sollte die Konkurrenz von Google wieder stärker werden, könnte das möglicherweise auch den Deutschen Bundestag ein wenig beruhigen. Der Unterausschuss des Parlaments für Neue Medien sorgt sich um den Suchmaschinenmarkt. Um Monopolbildungen und Manipulationen vorzubeugen, sinnierte man in Berlin über die Notwendigkeit einer "öffentlich-rechtlichen" Suchmaschine. Besonders die Grünen befürchten eine mögliche Einschränkung des Rechts auf Informationsfreiheit, sollten nur wenige Unternehmen die Recherchen im Internet anbieten."
    Date
    22. 7.2004 9:40:10
  18. Stock, M.; Stock, W.G.: Recherchieren im Internet (2004) 0.01
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    Date
    27.11.2005 18:04:22
  19. Dempsey, B.J.: Design and empirical evaluation of search software for legal professionals on the WWW (2000) 0.01
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  20. MacLeod, R.: Promoting a subject gateway : a case study from EEVL (Edinburgh Engineering Virtual Library) (2000) 0.01
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