Search (3 results, page 1 of 1)

  • × classification_ss:"08.36 (Philosophische Anthropologie)"
  1. Jäger, C.: Selbstreferenz und Selbstbewußtsein (1999) 0.02
    0.020728743 = product of:
      0.062186226 = sum of:
        0.062186226 = product of:
          0.12437245 = sum of:
            0.12437245 = weight(_text_:erkenntnis in 512) [ClassicSimilarity], result of:
              0.12437245 = score(doc=512,freq=2.0), product of:
                0.29412448 = queryWeight, product of:
                  6.378767 = idf(docFreq=203, maxDocs=44218)
                  0.046109926 = queryNorm
                0.4228565 = fieldWeight in 512, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  6.378767 = idf(docFreq=203, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=512)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Series
    Geist, Erkenntnis, Kommunikation
  2. Holenstein, E.: Menschliches Selbstverständnis : Ichbewußtsein, intersubjektive Verantwortung, interkulturelle Verständigung (1985) 0.02
    0.017273951 = product of:
      0.051821854 = sum of:
        0.051821854 = product of:
          0.10364371 = sum of:
            0.10364371 = weight(_text_:erkenntnis in 4088) [ClassicSimilarity], result of:
              0.10364371 = score(doc=4088,freq=2.0), product of:
                0.29412448 = queryWeight, product of:
                  6.378767 = idf(docFreq=203, maxDocs=44218)
                  0.046109926 = queryNorm
                0.35238042 = fieldWeight in 4088, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  6.378767 = idf(docFreq=203, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=4088)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Gegen das ego- und ratiozentrische Selbstverständnis des Menschen, wie es in der europäischen Philosophie der Neuzeit vorherrschend war und in unserem Jahrhundert noch einmal von der Husserlschen Phänomenologie bekräftigt wurde, arbeitet Holenstein in diesen Studien - auf unterschiedlichen theoretischen Ebenen - an der "Dezentrierung" des Selbstbewusstseins. Weder kann das Ich im Wahrnehmungsraum als "Nullpunkt der Orientierung" gelten, da dieser Raum vielmehr polyzentrisch organisiert ist, noch rechtfertigt die "eigentümliche Grammatik des Wortes 'ich'" die Vorstellung, die im Ichbewusstsein den sicheren Ausgangspunkt von Erkenntnis sieht; mit dem Gebrauch des Wortes 'ich' bezeugt der Sprecher vielmehr seine eigene Relativität und siedelt sich in einem komplexen Rollenspiel zwischen 'Subjekt des Sprechaktes' und 'Subjekt der Aussage' an.
  3. Bewußtsein : Beiträge aus der Gegenwartsphilosophie (2005) 0.01
    0.012091766 = product of:
      0.036275297 = sum of:
        0.036275297 = product of:
          0.072550595 = sum of:
            0.072550595 = weight(_text_:erkenntnis in 4381) [ClassicSimilarity], result of:
              0.072550595 = score(doc=4381,freq=2.0), product of:
                0.29412448 = queryWeight, product of:
                  6.378767 = idf(docFreq=203, maxDocs=44218)
                  0.046109926 = queryNorm
                0.2466663 = fieldWeight in 4381, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  6.378767 = idf(docFreq=203, maxDocs=44218)
                  0.02734375 = fieldNorm(doc=4381)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    DAS STANDARDWERK in der Philosophie des Geistes seit 10 Jahren - jetzt in 5. Auflage mit einer um mehr als 60 Seiten erweiterten Bibliographie, die Publikationen zur Philosophie des Geistes und angrenzender Disziplinen von 1970-2004 erfaßt (über 2700 Titel). Kann man sich vorstellen, dass so etwas wie bewusstes Erleben auf der Grundlage physikalischer Vorgänge entstehen konnte? Sind subjektives Empfinden und das Entstehen einer Innenperspektive überhaupt als Bestandteil der natürlichen Ordnung der Dinge denkbar - oder werden wir an dieser Stelle mit einem letztlich unauflöslichen Mysterium konfrontiert, mit einem weissen Fleck auf der Landkarte des wissenschaftlichen Weltbildes, der vielleicht aus prinzipiellen Gründen immer ein weisser Fleck bleiben muss? Das Problem des Bewusstseins bildet heute - vielleicht zusammen mit der Frage nach der Entstehung unseres Universums - die äusserste Grenze des menschlichen Strebens nach Erkenntnis. Es erscheint deshalb vielen als das letzte grosse Rätsel überhaupt und als die grösste theoretische Herausforderung der Gegenwart. Mit Beiträgen von: Ansgar Beckermann, Peter Bieri, Dieter Birnbacher, Ned Block, Tyler Burge, David J. Chalmers, Patricia S. Churchland, Daniel C. Dennett, Owen Flanagan, Rick Grush, Güven Güzeldere, Robert Kirk, Martin Kurthen, Joseph Levine, William G. Lycan, Colin McGinn, Thomas Metzinger, Norton Nelkin, Martine Nida-Rümelin, David Papineau, Diana Raffman, Georges Rey, David M. Rosenthal, Eva Ruhnau, Michael Tye, Robert Van Gulick, Kathy Wilkes. Siehe auch: "Conscious Experience", gekürzte englischsprachige Version des Buches "Bewußtsein".