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  1. Spree, U.; Geeb, F.: lookedup4you - Mikrostruktur und Makrostruktur und all das : Erfahrungen mit der Produktion eines Online-Nachschlagewerks als studentisches Projekt (2005) 0.03
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    Abstract
    Studierende am Fachbereich Bibliothek und Information der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg haben im Auftrag der Verbraucherzentrale NRW im Rahmen eines studentischen Projektes ein Online-Nachschlagewerk für Jugendliche rund um das Thema Verbraucherschutz entwickelt. Die einzelnen Entwicklungsschritte von derRecherche über die Inhaltsstrukturierung bis hin zu Layout und Design werden nachgezeichnet. Abschließend werden in Form von lessons learned der verantwortlichen Dozenten die Erfahrungen mit der Projektarbeit sowohl was die Arbeit in studentischen Projekten allgemein als auch was die Besonderheiten eines lexikographischen Projektes angeht zusammengefasst. Wichtiger Erfolgsfaktor ist die konsequente Einbeziehung der potentiellen Nutzer in den Produktionsprozess. Ein so komplexes Projekt wie die Erstellung eines Online-Lexikons kann nur stark arbeitsteilig in Arbeitsgruppen durchgeführtwerden. Um dennoch zu gewährleisten, dass das Team das Gesamtkonzept nicht aus den Augen verliert, bedarf es flankierender Maßnahmen wie institutionalisierte Formen des Wissenstransfers, regelmäßige Arbeitsberichte, verlässliche Zeitplanung, Koordinierungstreffen oder Workshops. Auf Phasen der intensiven Produktion müssen Phasen der gemeinsamen Reflektion folgen.
    Date
    22. 5.2005 10:21:59
  2. Kacmaz, E.: Konzeption und Erstellung eines Online-Nachschlagewerks für den Bereich Web Usability/Accessibility (2004) 0.03
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    Abstract
    Schrittweise wird der lexikographische Prozeß zur Entstehung eines Online-Nachschlagewerkes dargestellt mit Hilfe eines webbasierten Content Management Systems, dessen anvisierte Benutzer die Studenten des Studienganges Bibliotheks- und Informationsmanagement der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg sein sollen. Selbst verfaßt werden Artikel zu Themen Accessibility und Web-Usability.
    Imprint
    Hamburg : Hochschule für Angewandte Wissenschaften, FB Bibliothek und Information
  3. Stöcklin, N.: Wikipedia clever nutzen : in Schule und Beruf (2010) 0.03
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    Footnote
    Spätestens jetzt sollten die Skeptiker, auch in den Reihen der Wissenschaftler/innen und Bibliothekar/innen, nachdenklich werden und ihre Vorbehalte gegen Wikipedia überprüfen. Dabei kann das Buch von Nado Stöcklin, einem Mitarbeiter an der Pädagogischen Hochschule Bern, sehr hilfreich sein: Mich haben seine Ausführungen und Argumente überzeugt. Doch nicht nur für Zweifler ist die Lektüre dieses Buches zu empfehlen. Es gibt einen guten Überblick über Wikipedia, es ist theoretisch fundiert, praxisbezogen, leicht verständlich, dabei spannend und angenehm zu lesen - dies auch, weil jedem Kapitel ein fiktiver Dialog vorangestellt ist, in dem aus einer konkreten Situation heraus an das Thema herangeführt wird. Im ersten Kapitel geht es um die Vorteile von Wikipedia in historischer Perspektive. Wissen übersichtlich bereit zu stellen, war das Ziel vieler unterschiedlicher Bemühungen in der Antike und in mittelalterlichen Klöstern, in Bibliotheken und mit Hilfe von Enzyklopädien seit der Aufklärung: Im Vergleich dazu ist Wikipedia für alle zugänglich, jederzeit, an jedem Ort. Im zweiten Kapitel werden weitere Mehrwerte von Wikipedia festgemacht: in der Quantität der verfügbaren Informationen, in ihrer Aktualität und im demokratischen Prozess ihrer Erstellung und Redaktion. Denn eine Bedingung für den Erfolg von Wikipedia ist sicher die Software Wiki bzw. Meta-Wiki, die es erlaubt, dass Nutzer Inhalte nicht nur lesen, sondern auch selbst verändern können, wobei frühere Versionen archiviert und jederzeit wieder reaktiviert werden können. Diese Prinzipien des Web-2.0 hat Wikipedia allerdings mit vielen anderen Wiki-Projekten gemeinsam, denen diese Berühmtheit aber versagt geblieben ist - einmal abgesehen von WikiLeaks, das vor Wochen die Berichterstattung dominierte. Das wirkliche Erfolgsgeheimnis von Wikipedia liegt vielmehr in ihrer innovativen Organisation, die auf den Prinzipien Demokratie und Selbstorganisation beruht. Die Vorgaben der Gründer von Wikipedia -Jimmy Wales, ein Börsenmakler, und Larry Sanger, ein Philosophie-Dozent - waren minimalistisch: Die Beiträge sollten neutral sein, objektiv, wenn notwendig pluralistisch, nicht dogmatisch, und vor allem überprüfbar - also Qualitätskriterien, wie sie auch für wissenschaftliches Wissen gelten. Im Unterschied zum wissenschaftlichen Publikationswesen, in dem Urheberrecht und Verwertungsrechte bekanntlich restriktiv geregelt sind, geht Wikipedia aber einen anderen Weg. Alle Beiträge stehen unter der Lizenz des Creative Commons by-sa, d.h. jeder darf Inhalte kopieren und verwerten, auch kommerziell, wenn er die Autoren angibt ("by") und, sofern er sie ändert, unter dieselbe Lizenz stellt ("sa" = "share alike").
    Thema von Kapitel 3 ist die sinnvolle Nutzung von Wikipedia: Sie ist auch eine Suchmaschine, da zu den Beiträgen qualifizierte Links angeboten werden; sie eignet sich zum Stöbern, als Einstieg in Themenbereiche und als Startpunkt für eine vertiefte Recherche, sie kann zur Bildersuche verwendet werden oder als Übersetzungsdienst. Hier klärt der Autor auch die häufig diskutierte Frage, ob aus Wikipedia zitiert werden darf. Man darf genau dann, wenn auch aus Enzyklopädien zitiert werden kann; für nicht-wissenschaftliche Zwecke ohne weiteres, weniger jedoch für wissenschaftliche, denn Enzyklopädien sind Tertiärquellen, in jedem Fall ist es also ratsam, Argumentationen auf Sekundär- und Primärquellen zu stützen, durchaus auch auf solche, die in Wikipedia genannt sind. Kapitel 4 beschäftigt sich mit den immer wieder monierten Schwachstellen von Wikipedia: fehlerhafte Informationen, Vandalismus und Manipulation, mangelnde Objektivität, mangelnde Aktualität und unberechenbare Veränderbarkeit der Inhalte. Kapitel 5 ist speziell für Lehrende in Schulen und Hochschulen interessant. Die genannten Fallstricke werden hier umgedeutet zu Chancen für eine didaktisch sinnvolle Nutzung von Wikipedia, unter dem Motto: nicht Hände weg von Wikipedia, sondern aktive Auseinandersetzung mit Wikipedia. Schüler und Studierende, die z.B. selbst Beiträge in Wikipedia verfassen, lernen schreiben und argumentieren, indem sie in Diskussion treten mit anderen Nutzer/innen; sie werden sensibilisiert für Plagiate, sie lernen selbständig zu formulieren, v.a. wenn sie nicht nur Fakten zusammentragen müssen, sondern den Auftrag haben, Informationen kritisch zu bewerten, zusammenzufassen, zu reflektieren und zu nutzen. Wikipedia kann demnach - so die sehr plausible Konsequenz - unter geeigneten didaktischen Voraussetzungen gerade zur Förderung von Informationskompetenz beitragen."
  4. Gahn, P.: ¬Der Index Theologicus an der Bibliothek der Philosophisch-Theologischen Hochschule der Salesianer Don Boscos in Benediktbeuern (2005) 0.02
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    Abstract
    Der Index Theologicus (IxTheo) gehört mit seinem Vorgänger, dem Zeitschrifteninhaltsdienst der Universitätsbibliothek Tübingen (ZID), seit seinem ersten Erscheinen im Jahr 1975 zum Bestand der Bibliothek der PhilosophischTheologischen Hochschule in Benediktbeuern (PTH-Bibliothek) - einer Einrichtung, die für die Literaturbelange von Studenten und Dozenten sowohl der Sozialpädagogik als auch der Theologie zuständig ist. Als Current-Contents war er zunächst in Druckform erschienen. Mittels der wiedergegebenen Inhaltsverzeichnisse von an der UB Tübingen bezogenen theologischen Zeitschriften gab er so einen ersten Überblick über die aktuellen Diskussionen des Faches. Ungeeignet war dagegen dieser Service für die retrospektive Literatursuche, wenngleich jährliche Autoren- und (nach einiger Zeit auch) Personenregister, die später wiederum im Fünfjahresrhythmus zusammengefasst wurden, gewisse Möglichkeiten boten. Tiefere sachliche Einstiege waren jedoch nicht vorgesehen.
  5. Meine allerersten 1000 Wörter : Das große Bildwörterbuch. Zeichnungen von Angela Weinhold (2002) 0.02
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    Content
    Auf den kunterbunten Wimmelbildern gibt es für Kinder viel zu entdecken, und sie lernen spielerisch und Schritt für Schritt ihre Umgebung kennen und richtig zu benennen
  6. Wehrand, F.; Peitz, U.: Juristische Fachinformationsdienste auf CD-ROM an der FHVR Berlin : Bedeutung und Leitfäden für die Recherche (1996) 0.02
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    Series
    Beiträge der Hochschule / Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege Berlin; Nr.5
  7. Gödert, W.: Schnittstelle von Wissen zwischen Institution und Nutzer (2001) 0.02
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    Abstract
    In dieser Expertise werden ausgehend von Rahmenbedingungen, die sich aus dem Verständnis von Wissen, Information und Lernen sowie der Diskussion um die Entwicklung unserer Gesellschaft zu einer Informations- oder Wissensgesellschaft ergeben, die Eigenschaften von Wissens-Schnittstellen zwischen Institution und Benutzer aufgezeigt. Es werden Möglichkeiten zur Gestaltung diskutiert, die die Retrievalwerkzeuge, Verfahren zur semantischen Navigation und Probleme verteilter Datenbanken betreffen. Anhand der inhaltlichen Komponenten, aus denen eine Schnittstelle aufgebaut sein kann, werden Möglichkeiten zur eigenen Positionierung aufgezeigt. Probleme der technischen Realisierung werden kurz gestreift. Abschließend werden einige Beispiele vorgestellt. Abgerundet wird die Darstellung durch ein Literaturverzeichnis
    Content
    Vgl. auch die Kurzfassung: Gödert, W.: Zwischen Individuum und Wissen: Computergestützte Schnittstellen für ein Lernen der Zukunft. In: Bibliotheken und die Vernetzung des Wissens. Hrsg.: Achim Puhl u. Richard Stang. Bielefeld: Bertelsmann 2002. S.119-132.
  8. Polzer, J.: Deutsche Lexika im Wandel : Von der systematischen Enzyklopädie zum multimedialen Lexikon (2002) 0.02
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    Content
    Diplomarbeit im Fach Informationsvermittlung in wissenschaftlichen Bibliotheken Studiengang Wissenschaftliche Bibliotheken der Fachhochschule Stuttgart - Hochschule der Medien
    Imprint
    Stuttgart : Fachhochschule Stuttgart - Hochschule der Medien
  9. Jutzi, U.; Keller, A.: Dissertationen Online an der ETH-Bibliothek Zürich (2001) 0.02
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    Abstract
    Die Bibliothek der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETHZ) erfüllt eine Doppelfunktion. Zum einen fungiert sie als Hauptbibliothek der ETH Zürich und darüber hinaus übernimmt sie die Funktion eines naturwissenschaftlich-technischen Informationszentrums für die Schweiz. Bei der Einführung neuer Technologien im Schweizer Bibliothekswesen übernimmt die ETH-Bibliothek zudem traditionell eine Führungsrolle. Vor diesem Hintergrund betrachtet, erstaunt es nicht, dass sich die ETH-Bibliothek seit geraumer Zeit damit befasst, wie Dissertationen elektronisch zur Verfügung gestellt werden können. In der Promotionsordnung der ETH Zürich ist die elektronische Abgabe einer Dissertation bisher nicht vorgesehen. Allerdings müssen die Promovierenden lediglich acht Exemplare ihrer Arbeit abgeben
  10. Hilgers, C.; Maddi, Y.: Fachlexika als Online-Informationsspeicher : Konzeption und Erstellung einer Online-Datenbank zur Bewertung aktueller Trends aus Sicht der Lexikographie und der Usabilityforschung (2004) 0.02
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    Imprint
    Hamburg : Hochschule für Angewandte Wissenschaften, FB Bibliothek und Information
  11. Geiger, J.; Seubert, K.: Qualitätsbewertung von Online-Informationsressourcen (2011) 0.02
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    Abstract
    Im Studiengang "Information Science & Engineering" der Hochschule Darmstadt untersuchten vier Studenten des vierten Semesters in der Lehrveranstaltung "Qualitätsbewertung von Informationsressourcen", betreut von Prof. Dr. Heide Gloystein, die Qualität von Online-Informationsressourcen anhand von standardisierten Suchanfragen zu einem festgelegten Thema. Die Suchergebnisse werden nach einem vorher definierten Bewertungskatalog untersucht. Die beispielhaft ausgewählten Informationsressourcen teilen sich in folgende Kategorien ein: Internet/Web 1.0, Datenbanken, Web 2.0, sowie Bibliografische Datenbanken/OPAC. Die Fachdatenbanken schneiden hierbei erwartungsgemäß am Besten ab. Weniger professionelle Informationsquellen, wie Web 2.0-Anwendungen sind ungeeignet als fachliche Informationsressource. Das Endergebnis wird zusammengefasst in einer Matrix präsentiert, die die Stärken und Schwächen der einzelnen Ressourcen durch einheitliche Bewertungskriterien vergleichbar machen.
  12. Feibel, T.: Wissen ist rund : Edutainment-CD-ROMs für Kinder (1996) 0.02
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    Content
    Vorgestellt werden Titel aus den Bereichen: Lexika; Natur und Geographie; Körper; Tiere; Technik und Verkehr; Weitflug; Geschichte und Religion; Schule & Vorschule; Lernen mit Außerirdischen; Deutsch; Fremdsprachen
  13. Schult, T.J.; Neth, H.: ¬Und sie ist doch eine Scheibe : Weltatlanten auf CD-ROM (1997) 0.02
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    Abstract
    Die Erde macht sich gut als Scheibe - wir sausen über Stadt, Land, Fluß. Nebenbei lernen wir, wieviel Büffelmilch die Syrer schlürfen und daß ein aufrechter Daumen in Papua-Neuguinea wie unser gestreckter Mittelfinger wirkt. Weltatlanten mausern sich zu Multimedia-Datenbanken und machen auch noch Spaß - manche zumindest
  14. Enzyklopädie 2003 : Das Wissen der Welt (2003) 0.01
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    Content
    Lexikon mit über 120.000 Stichwörtern, mehr als 15.000 Bildern und über 100.000 Querverweisen - 10.000 ausführliche Personendarstellungen - Medizinlexikon mit mehr als 5.000 Begriffen - Tierlexikon mit der Beschreibung von mehr als 2.000 Tieren - Computerlexikon mit über 2.000 Begriffen - Länderlexikon mit 7.000 Stichwörtern und umfangreichem Kartenmaterial - Wörterbuch Englisch-Deutsch und Deusch-Englisch - Fremdwörterlexikon mit 25.000 Einträgen - 10.000 redaktionell betreute und kommentierte Internetlinks zu allen themengebieten - Mehr als 30 Stunden Video- und Tondokumente aus Kunst, Musik und Geschichte - Anschaulich lernen und verstehen mit Diagrammen, Tabellen und Originaltexten - Easy-to-use-Benutzerführung: Die Software sofort ohne Handbuchlesen intuitiv verstehen und bedienen - Immer topaktuell durch Update via Internet
  15. Wegner, B.: Mathematik im Blickpunkt : Wissensmanagement in der Mathematik - 140 Jahre Information zur Literatur weltweit (2008) 0.01
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    Content
    Inhalt: Mathematik im Web: die Informationsdienste von FIZ Karlsruhe/Zentralblatt MATH - eine Bestandsaufnahme - O. Ninnemann Die Anfänge des Wissensmanagements in der Mathematik: das "Jahrbuch über die Fortschritte der Mathematik" - S. Göbel Mathematik-Information im Wechsel der Zeiten und politischen Systeme - B. Wegner MathEduc - Informationen zum Lernen und Lehren von Mathematik - B. Ruffer-Henn, B. Wegner Die WDML - Ideen und Wirklichkeit - B. Wegner Über Suchmaschinen und Datenbanken - W. Sperber Der Mathematiker Wolfgang Doeblin (1915-1940) - Recherchen im Internet - S. Göbel Kryptographie und Turing-Maschinen - E Rossi Wo spielt die Musik im Zentralblatt? Recherchen am Rande der Mathematik - K.-D. Kiermeier Vom Vierfarbenproblem zum Vierfarbensatz - eine Analyse mit Hilfe des Zentralblatt MATH - H. Kröger
  16. Haubner, S.: "Als einfacher Benutzer ist man rechtlos" : Unter den freiwilligen Wikipedia-Mitarbeitern regt sich Unmut über die Administratoren (2011) 0.01
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    Content
    Nicht wenige von denen, die aus Frust nicht mehr dabei sind, machen dafür die Administratoren verantwortlich. Derzeit rund 300 "Admins" wurden von der Wikipedia-Gemeinschaft mit weiter gehenden Rechten ausgestattet, als sie der normale Nutzer hat. Um die Informationsflut einigermaßen zu kanalisieren, haben sich einige von ihnen recht rustikale Umgangsformen angewöhnt. Inhaltliche Auseinandersetzungen werden mit harten Bandagen und oft fragwürdiger Wortwahl ausgetragen. Wer die Relevanz eines von ihm verfassten Artikels nicht nachweisen kann, muss mit der Löschung des gesamten Beitrags rechnen. Wer dagegen Einspruch erhebt, wird barsch abgebügelt: Ganz Uneinsichtige müssen gar mit einer dauerhaften Sperrung rechnen: Das allgemeine Arbeitsklima und die Art und Weise, wie hier mit Leuten umgesprungen wird, ist absolut beklagenswert", sagt Dr. Klaus Graf, Historiker und Archivar an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule in Aachen und seit 2004 aktiver Mitarbeiter an der Online-Enzyklopädie. Viele der Admins beherrschten die einfachsten Grundregeln im Umgang mit Menschen nicht. "Diese Leute leben bei Wikipedia ihre Allmachtsfantasien aus und glauben, sich alles herausnehmen zu können." Offenbar können sie das auch. "Als einfacher Nutzer", so Graf, "ist man vollkommen rechtlos und steht am Ende immer auf der Seite der Verlierer." Denn das Schiedsgericht, das man als letzte Instanz aufrufen kann, sei keineswegs neutral, sondern stehe fast immer geschlossen hinter den Admins, die sich wie "Oberlehrer" und "Blockwarte" gerierten.
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  17. Höhn, S.: Stalins Badezimmer in Wikipedia : Die Macher der Internet-Enzyklopädie diskutieren über Verantwortung und Transparenz. Der Brockhaus kehrt dagegen zur gedruckten Ausgabe zurück. (2012) 0.01
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    Content
    Basisdemokratisches Wissen "Es gibt ein neues Verständnis von innerbetrieblichem Lernen", sagt Pawlowsky. "Durch Wikipedia wird es basisdemokratischer, jeder Beteiligte hat mit seiner Perspektive eine Stimme." Das sei auch nötig, denn nur so könne die zunehmende Komplexität der Wirklichkeit bewältigt werden. Wikipedia, so liest sich die Diktion der Preisinitiatoren, ist nicht nur demokratisch, sie dient auch der Effizienzsteigerung. Falsche Einträge in Wikipedia haben in der Vergangenheit dennoch für Aufsehen gesorgt. Vergangenes Jahr etwa offenbarte ein Autor der Berliner Zeitung, den Eintrag über die Friedrichshainer Karl-Marx-Allee zwei Jahre zuvor gefälscht zu haben, um Wikipedia zu testen. Zu DDR-Zeiten, hatte er dort geschrieben, sei die Straße "Stalins Badezimmer" genannt worden. Der Fantasiebegriff blieb nicht nur zwei Jahre in der Wikipedia, er wurde auch von anderen Medien übernommen. Einige Kritiker fühlten sich damals bestätigt: Der Wikipedia sei nicht zu trauen. "Wie jedes offene System kann auch Wikipedia missbraucht werden", sagt Pavel Richter. "Da sind wir als Community gefordert, dass so etwas entdeckt und rückgängig gemacht wird." Der Nutzer müsse sich darüber im Klaren sein, dass er sich nicht allein auf Wikipedia verlassen kann. "Man sollte nie nur einer Quelle vertrauen", sagt Richter. Karsten Weber sieht das ähnlich: "Es gibt in der Wikipedia eine ganze Menge Mist. Aber machen wir uns keine Illusionen. Das gilt auch für die Wissenschaft." Zudem hätten mehrere Studien herausgefunden, dass die Fehlerquote bei Wikipedia kaum höher sei als etwa beim Brockhaus.
    Der neue Herausgeber des Brockhaus, ein Tochterverlag von Bertelsmann, hat unterdessen angekündigt, zum gedruckten Lexikon zurückzukehren. Etwa Anfang 2015 soll die 22. Auflage erscheinen. In Zeiten des virtuellen Informationsoverkills gebe es einen Bedarf an Orientierung, an Relevanzvorgaben, sagt Geschäftsführer Christoph Hünermann. Ausgerechnet Bertelsmann druckte 2008 ein knapp 1 000 Seiten langes Wikipedia-Lexikon mit den 50 000 meist gesuchten Begriffen. Eine Experten-Redaktion überprüfte die Einträge sicherheitshalber zuvor - soll allerdings kaum Fehler gefunden haben."
    Source
    Frankfurter Rundschau. Nr.76 vom 29.3.2012, S.22-23
  18. cw: ¬Das große Bertelsmann A-Z Lexikon 2007 (2007) 0.01
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    Series
    Wissen & Lernen: Software
  19. Wissen 2006 (2005) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: CD. Info 2006, H.3: "Wer zum neuen Jahr den Vorsatz gefasst hat, seine Allgemeinbildung zu verbessern, sollte sich "Wissen 2006" von rondomedia einmal näher ansehen. Das Paket umfasst sage und schreibe zwölf komplette Lexika auf einer DVD-ROM. Enthalten sind neben einem 3D-Weltatlas, einem Personen- und Länderlexikon und einer Zitate-Datenbank auch Ratgeber zu den Themen Gesundheit und Recht. Nach dem Einlegen der DVD können alle Lexika des Kompendiums einzeln auf der Festplatte installiert und über das Startmenü aufgerufen werden. Die Nachschlagewerke verfügen über Text-, Bild- und Tondokumente, die sich dank der einfachen Benutzerführung auch von Kindern oder weniger versierten Anwendern abrufen lassen. Redaktionell betreute Internetlinks verweisen auf zusätzliche Quellen im Web, mit dem "Referatsmanager" können Schüler und Studenten Einträge zu Vorträgen verknüpfen. Apropos Lernen: Das Programm hilft mit Quizspielen einmal erarbeiteten Lernstoff zu festigen. Es stellt keine besonderen Anforderungen an die Hardware. Ein Pentium II mit 233 MhZ Prozessor, 64 MB RAM und Windows 98 reichen bereits aus." - Vgl. auch: www.rondomedia.de
  20. Diepold, P.; Martin, N.; Dobratz, S.; Schulz, M.: Vom DFG-Projekt "Dissertationen Online" zu DissOnline.de (2001) 0.01
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    Abstract
    Die Abschlusstagung des Projekts "Dissertationen Online" in Berlin am 30. und 31. Oktober 2000 endete nicht mit einem Schlussstrich für das Projekt, sondern mit einem Aufruf zur Beteiligung an der Fortführung der Ideen und des Konzepts unter der Schirmherrschaft Der Deutschen Bibliothek: "DissOnline.de". Dieses Unternehmen resultiert aus zwei Jahren Entwicklungsarbeit an den Standorten Berlin, Duisburg, Oldenburg, Erlangen und Göttingen im Projekt "Dissertationen Online", dessen Ergebnisse den zahlreichen Teilnehmern auf dieser Tagung vorgestellt wurden. Exemplarisch für den Bereich der wissenschaftlichen Qualifikationsarbeiten hat das DFG-Projekt "Dissertationen Online" Lösungen und Hilfen für Erstellung, Erschließung, Retrieval und Archivierung solcher Schriften entwickelt. Diese Hilfen und Werkzeuge betreffen Fragen urheberrechtlicher Natur zwischen Autoren, Fakultäten und Bibliotheken, sowie Der Deutschen Bibliothek und den Verlagen, die Strukturierung von Metadaten und Volltexten zur dokumentarischen Erschließung, die Suchverfahren für Metadaten und Volltexte auf den Servern der Hochschule und der Deutschen Bibliothek, die Formate für Darstellung, Druck, Retrieval und Archivierung, die Konzeption des Workflow zwischen Autoren, Fakultäten, Bibliotheken und Der Deutschen Bibliothek, die Archivierung auf zertifizierten Dokumentservern der Universitäten, sowie die Konzeption einer hoch qualitativen Unterstützung der Autoren, die unter anderem eine Umsetzung in multimediale Hilfen und Schulungsmaterialien für alle Beteiligten vorsieht. Alle diese Lösungen favorisieren dabei offene Standards und sind mit den internationalen Partnern der "Networked Digital Library of Theses and Dissertations" (NTLTD) abgestimmt

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