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  • × author_ss:"Niggemann, E."
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  1. Beger, G.; Bilo, A.; Dankert, B.; Eichert, C.; Flemming, A.; Friese, A.; Hasiewicz, C.; Lison, B.; Niggemann, E.; Wätjen, H.-J.: Bibliothek 2007 : Strategiekonzept (2004) 0.01
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    Content
    "Deutschland ist eine Wissensgesellschaft. Wissen und Information sind Schlüsselfaktoren für wirtschaftlichen Wohlstand und internationale Anschlussfähigkeit. Erzeugung, Verbreitung und Nutzung von Wissen bilden eine Kette der Innovation und Wertschöpfung, die wie jede Kette nur so gut ist wie ihr schwächstes Glied. Wie der Standort Deutschland diese Prozesse organisiert, entscheidet über seine Wettbewerbsfähigkeit nach außen ebenso wie über seine Chancengleichheit nach innen - mit Wirkung auf die Zahl der Patent-Anmeldungen und Nobelpreise ebenso wie auf die Zahl der Bildungskarrieren in den so genannten bildungsfernen Milieus. Die gezielte Förderung und Vermittlung von Lern- und Lesekompetenz, also der Fähigkeit zur Aneignung von Wissen ist dabei ebenso ein Faktor wie der produktive Wettbewerb in Hochschulen und Forschungseinrichtungen zur Erzeugung neuen Wissens und seiner Anwendungen. Wissen lebt von Informationen und deren Austausch. Bibliotheken sind bereits heute Informations- und Wissensmanager auf allen Stufen der individuellen Bildungsbiographie - sie unterstützen im Kindesalter als öffentliche Bibliothek oder Schulbibliothek die Lesekompetenz und die kindliche Neugier, sie bilden als wissenschaftliche Bibliothek oder Spezialbibliothek eine wichtige Ressource für Forschung und Lehre. In ihrer Gesamtheit unterstützen und begleiten sie das lebenslange Lernen durch Angebote, die von der Bereitstellung von Literatur und elektronischen Medien bis hin zur Vermittlung von Fachinformationen via Internet und Datenbanken reichen. Die Vielfalt von verfügbaren Informationen in der heutigen Gesellschaft ist eine Chance, aber die schiere Menge an Informationen auch ein Hemmnis - nicht umsonst spricht man von »Informationsflut«. Das gezielte Auffinden, die stichhaltige Bewertung und die kompetente Vermittlung von Informationen verlangen Profis, gerade in den Zeiten von Google und Yahoo mit ihren unzähligen Verweisen - gerade in den Zeiten von jährlich 8o ooo Neuerscheinungen auf dem Buchmarkt. Qualität, Aktualität und Zuverlässigkeit von Informationen erkennen zu können verlangt Erfahrung und Expertise. Bibliotheken verfügen über diese Professionalität - Informationsmanagement ist ihr eigentliches Metier.
  2. Gömpel, R.; Junger, U.; Niggemann, E.: Veränderungen im Erschließungskonzept der Deutschen Nationalbibliothek (2011) 0.00
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    Source
    Dialog mit Bibliotheken. 22(2010) H.1, S.20-22
  3. Niggemann, E.: Magda Heiner-Freiling (1950-2007) (2007) 0.00
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    Content
    "Magda Heiner-Freiling, die Leiterin der Abteilung Sacherschließung am Frankfurter Standort der Deutschen Nationalbibliothek, ist am 22. Juli 2007 im Alter von 57 Jahren während ihres Urlaubs tödlich verunglückt. Sie wird in unserer Erinnerung weiterleben als Kollegin, deren enormes Fachwissen wir ebenso schätzten wie ihre warmherzige Sorge um das Wohlergehen ihrer Kollegen und Mitarbeiter. Sie war eine exzellente Expertin und engagierte Bibliothekarin und sie war dabei vor allem auch eine herzliche, immer hilfsbereite, sich für andere notfalls auch kämpferisch einsetzende, mitfühlende Kollegin und Vorgesetzte. Magda Heiner-Freiling verband, integrierte, schaffte Nähe und Vertrautheit nicht nur in ihrer unmittelbaren Umgebung, sondern mühelos auch über geografische Entfernungen hinweg. Ihren Kampfgeist, ihre Loyalität, ihre soziale Kompetenz, ihre Begeisterungsfähigkeit und ihre erfrischende Direktheit habe ich vor allem in den vergangenen zwei Jahren geschätzt, in denen sie mir als Abteilungsleiterin gegenübersaß. Nach ihrem 1. Staatsexamen in den Fächern Deutsch, Englisch und Erziehungswissenschaften sowie weiteren Studien in den Fächern Neuere deutsche Literaturwissenschaft, wissenschaftliche Politik und europäische Ethnologie an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz und an der Philipps-Universität in Marburg begann 1974 ihr bibliothekarischer Werdegang als Bibliotheksreferendarin bei der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt am Main. 1976 legte sie die bibliothekarische Staatsprüfung für den höheren Dienst an wissenschaftlichen Bibliotheken an der Bibliotheksschule Frankfurt am Main ab. Neben ihrer Tätigkeit als Fachreferentin hat Magda Heiner-Freiling von der ersten Stunde an bei der RSWK-Entwicklung mitgearbeitet. Sie betreute die Belange der öffentlichen Bibliotheken mit großem Engagement und führte Anfang der neunziger Jahre die »Expertengruppe Erschließung für Kinder- und Jugendliteratur, Belletristik, Schul- und Berufsschulbücher«; auch hat sie sich viele Jahre in die Arbeit der Expertengruppe RSWK/SWD eingebracht. Ihrem ausgeprägten Interesse für das Andere, für andere Sprachen, andere Kulturen, entsprach ihr besonderes Interesse für die internationale Klassifikationspraxis und -theorie und den multilingualen Ansatz von Normvokabularien. Sie war von 1994 bis 2000 Mitglied des IFLA-Gremiums »Section on Classification and Indexing / Standing Committee« und hat diese Arbeit immer mit großer Begeisterung gemacht. Darüber hinaus hat sie in den IFLA Working Groups »Working Group of Anonymous Classics«, »Working Group on Guidelines for Multilingual Thesauri« und »Working Group >Survey on Subject Heading Languages in National Bibliographies<« aktiv mitgearbeitet.