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  1. Donsbach, W.: Wahrheit in den Medien : über den Sinn eines methodischen Objektivitätsbegriffes (2001) 0.16
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    Source
    Politische Meinung. 381(2001) Nr.1, S.65-74 [https%3A%2F%2Fwww.dgfe.de%2Ffileadmin%2FOrdnerRedakteure%2FSektionen%2FSek02_AEW%2FKWF%2FPublikationen_Reihe_1989-2003%2FBand_17%2FBd_17_1994_355-406_A.pdf&usg=AOvVaw2KcbRsHy5UQ9QRIUyuOLNi]
  2. Klatt, R.: Zur Notwendigkeit der Förderung von Informationskompetenz im Studium : Kernbefunde der "SteFI-Studie" und Maßnahmenvorschläge (2003) 0.05
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    Abstract
    Elektronische Medien haben die Sammlung, Archivierung und Bereitstellung von Information radikal verändert. Die Wissensorganisation des Einzelnen wird mehr und mehr von der Externalisierung von Gedächtnisleistungen geprägt. Der Erwerb von Information und Wissen wird häufig in digitaler Form über die Datenbanken und Netzwerke des Internets organisiert, die als Ressource und als Kommunikationsmedium für die Lösung von Wissensproblemen erheblich an Bedeutung gewinnen. Durch die Nutzung elektronischer Medien für den Informations- und Wissenserwerb und die Wissensbewahrung müssen sich auch die Inhalte und Methoden der universitären Ausbildung verändern. Die Fähigkeit zur Aneignung von Wissen und die Fähigkeit zur eigenständigen Organisation von (individuellen und organisatorischen) Wissensbeständen durch die Nutzung elektronischer Wissensspeicher werden zu einer Schlüsselqualifikation. Informationskompetenz und individuelles Wissensmanagement, also die Fähigkeit zur Organisation der eigenen Wissensbestände und zur Lösung von neu auftauchenden Wissensproblemen, die nicht mehr durch Rückgriff auf eigene Erfahrung gelöst werden können, durch die Nutzung digitaler Daten in elektronischen Netzen werden zunehmend zu Erfordernissen moderner Wissensarbeit.
    Date
    2.11.2003 10:20:22
  3. Haugg, S.: ¬Die Konstruktion der politischen Wirklichkeit durch Nachrichten : Eine Analyse der aktuellen Forschungsdiskussion (2004) 0.03
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    Abstract
    Nachrichtentheorien erklären unterschiedlich die politische Wirklichkeit in Medien, weil sie von verschiedenen Mechanismen und Annahmen über das Verhältnis von Medien zu Politik ausgehen. Medientheoretische Ansätze, Konstruktion von Wirklichkeit durch Prozesse (Produktions-, Vermittlungs- und Wahrnehmungsprozeß), Erklärungsansätze aktueller Theorien der Nachrichtenauswahl für die mediale Wirklichkeitskonstruktion in der Nachrichtenproduktion, wechselseitige Beeinflussung von Medien und Politik und Auswirkungen auf das Verhältnis von politischer Realität zu Medienrealität werden behandelt.
  4. Luft, M.R.: Mythos Realität : Wenn die Wirklichkeit unser Bild von ihr widerlegt (2004) 0.02
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    Abstract
    Seit Platons Zeiten besteht in unserer Erkenntnis das Problem, dass sich die erlebbare Wirklichkeit im Letzten in seltsamer Art einer Beschreibung auf der Basis der Logik entzieht. Die Frage, die Platon an die Realität gestellt und mit seinem berühmten Höhlengleichnis beschrieben hat, ist nach gut zweieinhalbtausend Jahren immer noch unbeantwortet und hochaktuell: Platons Höhlengleichnis: Wir gleichen einem Gefangenen, der mit dem Rücken an eine seitlich vom Höhleneingang befindliche Wand gekettet ist. Die Realität, die sich vor dem Höhleneingang abspielt, erlebet dieser gleichsam nur als Schatten, die durch ein Feuer an die, dem Gefangenen gegenüber befindlichen Wand geworfen werden. Die Töne des Lebens erlebt er in einer, vom Widerhall der Höhle veränderten Form. Nicht die Logik ist das Problem Wenn der Gefangene von Kindesbeinen an diese Realität so und nicht anders erlebt hat, dann wird er nach seiner Befreiung die wahre Wirklichkeit vor der Höhle nicht recht verstehen können. Und wenn er diese wirkliche Realität den anderen noch in der Höhle befindlichen Gefangenen erklären soll, dann wird er auf höchstes Unverständnis treffen. Warum ist die Logik, auf der unsere Sprache basiert, nicht in der Lage diese Seltsamkeit zu erkennen? Um es vorwegzunehmen: Nicht die Logik ist das Problem, sondern das, was wir als "logisch" darstellen auf der Basis vieler unbemerkt übernommener Paradigmen und Wertungssysteme. Eine der wichtigsten und fundamen talsten dieser Paradigmen ist das Grundverständnis über das, was allgemein als "die Realität" schlechthin gewertet wird.
  5. Frei, R.: Informationswissenschaftliche Begriffe und Kernprozesse aus Sicht des Radikalen Konstruktivismus (2009) 0.02
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    Abstract
    Die Informationswissenschaft beruht auf einer positivistisch-ontologischen Sichtweise, welche eine Realität als beschreib- und erfassbar darstellt. In dieser Arbeit werden die Grundbegriffe und exemplarische Kernprozesse der Informationswissenschaft aus Sicht des Radikalen Konstruktivismus betrachtet, einer Erkenntnistheorie, welche besagt, dass der Mensch seine Wirklichkeit nicht passiv erfährt, sondern aktiv konstruiert. Nach einer kurzen Beschreibung der Informationswissenschaft wird zum Radikalen Konstruktivismus übergeleitet und die daraus folgenden Konsequenzen für Verständigung und Wirklichkeit erläutert. Der konventionellen Anschauung von Daten, Information, Wissen, etc. wird dann diese neue Sichtweise entgegengestellt. Darauf aufbauend werden Informationsverhalten, -pathologien und -prozesse vom radikal-konstruktivistischen Standpunkt aus dargestellt. So sollen der Informationswissenschaft ein breiteres Verständnis für ihren Gegenstandsbereich und zusätzliche Kompetenzen vermittelt werden.
  6. Antos, G.: Mythen, Metaphern, Modelle : Konzeptualisierung von Kommunikation aus dem Blickwinkel der Angewandten Diskursforschung (2002) 0.01
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    Abstract
    Kommunikation ist zum "Zauberwort" der Moderne geworden. Obwohl der Begriff "Kommunikation" in seiner erst fünfzigjährigen Geschichte eine ungewöhnliche Karriere gemacht hat, ist überhaupt nicht klar, was darunter zu verstehen ist. Der Beitrag versucht, die Konzeptualisierung des Gegenstands "Kommunikation" als einen Weg von Mythen über Metaphern hin zu Modellen nachzuzeichnen. Im Mittelpunkt steht dabei die für die angewandte Gesprächsforschung zentrale theoretische Frage, wie sich "kommunikativer Erfolg" an der kommunikativen Praxis zeigen läßt. Voraussetzung dafür ist, daß sich Kommunikationstrainer und Klienten ebenso wie die Gesprächsteilnehmer konsequent zunächst als Beobachter von Gesprächen verstehen. Auf dieser Grundlage lassen sich dann Perspektiven und Aktivitäten rekonstruieren, die zu (womöglich unterschiedlichen) Konstruktionen von kommunikativer "Wirklichkeit" und von "Sinn" führen. Aus diesem Blickwinkel erscheint "kommunikativer Erfolg" als eine zugespitzt resultative Feststellung von Beobachtern über (konvergente) Konstruktionen der Gesprächsbeteiligten im Prozeß ihrer Interaktion. "Kommunikativer Erfolg" ist somit ein resultatives Urteil über bestimmte, positive interaktive Erfahrungen. Ziel einer angewandten Gesprächsforschung müßte es unter dieser Perspektive sein, den Blick und das Ohr für jene interaktiven Aktivitäten und Konstruktionen der Beteiligten zu schulen, die in die gemeinsame Produktion von "Sinn" eingehen.
  7. Knapp, U.: An Promi-Fotos darf nicht manipuliert werden (2005) 0.01
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    Content
    Prominente können unterschwellige Manipulationen ihrer Fotos verbieten lassen. Das gilt dann, wenn das Bild den Anschein der Realitätstreue erweckt, aber technisch manipuliert wurde. Mit dem am Dienstag veröffentlichten Beschluss gab das Bundesverfassungsgericht Ex-Telekom-Vorstandschefs Ron Sommer recht. In einer satirischen Abbildung war sein Kopf um fünf Prozent vergrößert worden. Das Gericht sah darin eine Verletzung der Persönlichkeitsrechte. Der Streit begann, als die Zeitschrift Wirtschaftswoche (Verlagsgruppe Handelsblatt) im Jahr 2000 eine Fotomontage mit dem damaligen Vorstandsvorsitzenden Sommer veröffentlichte. Auf dem Bild sitzt er auf einem bröckelnden magentafarbenen T und schaut unbeschwert drein. Bei der Montage wurde Sommers Kopfvergrößert. In dieser Veränderung sah der Ex-Manager eine "unterschwellige und negative Manipulation seiner Gesichtszüge". Durch den technischen Eingriff wirke sein Gesicht "länger, Wangen und Kinn seien fleischiger und breiter, der Kinnbereich fülliger und die Hautfarbe blasser als auf dem Originalfoto", bemängelte Sommer. Der Bundesgerichtshof (BGH) wies die Unterlassungsklage ab. Die Bundesrichter meinten, es sei auf die Gesamtkarikatur abzustellen. Mit der satirischen Abbildung solle zum Ausdruck gebracht werden, dass Sommer unbeschwert auf der Telekom throne, während die Firma Probleme habe. Eine gesonderte Betrachtung der Manipulationen lehnte der BGH damals ab, weil Teile einer Satire insgesamt zu bewerten seien. Die Meinungsfreiheit überwiege gegenüber dem Persönlichkeitsrecht des früheren Telekom-Chefs. Sommer ließ den Hamburger Medienanwalt Matthias Prinz Verfassungsbeschwerde einlegen. Sie war vor allem deshalb erfolgreich, weil die Manipulation des Fotos nicht offensichtlich war, sondern der Betrachter gerade "keinen Anhaltspunkt" für die technische Veränderung hatte. "Fotos suggerieren Authentizität und der Betrachter geht davon aus, dass die abgebildete Person in Wirklichkeit so aussieht", heißt es in der Entscheidung. Diese Annahme treffe bei einer unterschwelligen Bildmanipulation aber nicht zu. Das allgemeine Persönlichkeitsrecht schütze vor der Verbreitung eines technisch manipulierten Bildes, das den Anschein erwecke, ein authentisches Bild zu sein. Da das Abbild dadurch eine unrichtige Information erhalte, sei es nicht vom Recht auf Meinungsfreiheit gedeckt. Falsche Informationen seien kein schützenswertes Gut. Der Fall wurde an den Bundesgerichtshof zurückverwiesen. Der muss nun prüfen, ob die Veränderungen geringfügig sind. In diesem Fall würde keine Verletzung des Persönlichkeitsrechts vorliegen. Bei einer Manipulation der Gesichtszüge des Prominenten wäre dies jedoch der Fall. (Az.: 1 BvR 240/04)
  8. Albrecht, C.: ¬Die Entdeckung der Weitschweifigkeit : Über das Glück, mit Markow-Ketten zu rasseln: Die Schriften Claude E. Shannons (2001) 0.01
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    Abstract
    Der entscheidende Aspekt in Shannons mathematischer Theorie der Kommunikation ist, "daß die tatsächliche Nachricht aus einem Vorrat von möglichen Nachrichten ausgewählt wurde". Ahnlich in der binären Logik des Fernsehquiz': Hier wählen die Ratenden aus einer endlichen Zahl beruflicher Lebenswelten, die gleichsam durch sogenannte "typische Handbewegungen" in diskrete Einheiten zerhackt werden. Mathematik und Unterhaltung kommen dabei in einem überein: in der Bedeutungslosigkeit. Shannons Modell abstrahiert davon, ob Nachrichten "Bedeutung" haben, also sich "auf bestimmte physikalische oder begriffliche Größen" beziehen. Ihn interessiert nur, ob und wie die Informationen im gegebenen Kanal störungsfrei übertragen werden können. Die Unterhaltungsindustrie wiederum, deren binäre Logik auf der Unterscheidung zwischen dem Interessanten und dem Langweiligen beruht, kümmert sich nicht darum, ob sich die generierte Information auf wirtschaftliche oder politische Größen bezieht. Sie interessiert nur, ob der Fernseher eingeschaltet bleibt. Entscheidend ist für Shannon der Aspekt der Auswahl etwa aus Buchstaben eines Alphabets, weil damit die Statistik zum Zug kommen kann. Damit läßt sich beispielsweise der Informationsgehalt der deutschen Schriftsprache messen. Nimmt man an, daß alle 30 Zeichen (29 Buchstaben plus Leerzeichen) gleich verteilt sind, ergibt sich ein Informationsgehalt von 4,9 bit. In Wirklichkeit ist jedoch die Wahrscheinlichkeit für die Wahl der verschiedenen Buchstaben, Silben und Wörter in einer natürlichen Sprache in jedem Stadium des Prozesses von der vorhergegangenen Auswahl abhängig. Einen solchen Prozeß bezeichnet die Wahrscheinlichkeitstheorie als Markow-Prozeß oder Markow-Kette. Berücksichtigt man also die Wahrscheinlichkeitsverteilung von Buchstabenfolgen, so erhält man einen viel kleineren mittleren Informationsgehalt der deutschen Schriftsprache, nämlich 1,6 bit.
  9. Time, quantum and information (2003) 0.01
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    Footnote
    Während sich die Beiträge zur Urtheorie an Spezialisten wenden, finden sich zu anderen Arbeitsgebieten von Weizsäckers eher allgemeinverständliche Darstellungen: Astro- und Kernphysik mit den thermonuklearen Prozessen in Sternen und der Entstehung der Planetensysteme sowie die Philosophie der Naturwissenschaft und der Zeit - alles in der für solche Festschriften typischen bunten Mischung. Hervorgehoben sei die Darstellung des Hamburger Friedensforschers Götz Neuneck zur deutschen Atomforschung während des Zweiten Weltkriegs und zu den nachfolgenden Bemühungen internationaler Wissenschaftler, die Institution des Kriegs nach dem Bau der Atombombe abzuschaffen. In beiden hat von Weizsäcker eine herausragende Rolle gespielt. Ein wichtiges Thema des Buchs sind die Grundlagen der Quantentheorie. Mit der Charakterisierung von Objekten durch Information ist die Urtheorie eine radikale Weiterführung der »Kopenhagener Deutung«, jener orthodoxen, aber von vielen Physikern nur mangels einer überzeugenden Alternative akzeptierten Interpretation der Quantentheorie. Ein seit deren Anfängen andauernder Streit geht darum, ob die Wellenfunktion, die Wahrscheinlichkeiten für Messergebnisse vorhersagt, gemäß der Kopenhagener Deutung das mögliche Wissen eines Beobachters darstellt oder eine davon unabhängige Realität beschreibt. Wie lebendig diese Debatte ist, machen mehrere Beiträge in diesem Buch deutlich. Hans Primas und Harald Atmanspacher lösen den Widerspruch nach dem Muster des Teilchen-Welle-Dualismus auf Beide Positionen beruhen auf unterschiedlichen Auffassungen der Wirklichkeit, die beide für eine Beschreibung der Natur je nach der zu Grunde liegenden Fragestellung notwendig seien. Claus Kiefer erläutert das Phänomen der »Dekohärenz«, wonach der quantenmechanische Messprozess in neuem Licht erscheine, wenn auch die Kopplung des Messgeräts an seine Umgebung berücksichtigt werde, denn unrealistische Überlagerungszustände im Messprozess wie die berühmte sowohl tote als auch lebendige »Schrödinger'sche Katze« seien bereits durch die Quantenmechanik selbst ausgeschlossen. Spätestens wenn der Kosmos als Ganzes betrachtet werde, komme die Kopenhagener Deutung an ihr Ende, denn hier gebe es keinen Beobachter mehr, für den die quantentheoretischen Möglichkeiten zu Fakten werden könnten.
  10. Görnitz, T.; Görnitz, B.: ¬Der kreative Kosmos : Geist und Materie aus Information (2002) 0.01
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    Footnote
    Die Autoren betonen, dass weder die klassische Information noch die Quanteninformation allein eine vollständige Beschreibung der Wirklichkeit liefern können. Nötig sei vielmehr das »gegenseitige Bedingen und Auseinander-Hervorgehen« von Fakten und Möglichkeiten, was sie als »Schichtenstruktur von klassischer Physik und Quantenphysik« bezeichnen. Da die Autoren von der Universalität der Information ausgehen, vermuten sie genau diese Schichtenstruktur auch als Grundlage der Informationsverarbeitung im Gehirn. Entscheidend sei nicht der Unterschied zwischen dem Unbewussten und dem Bewussten, die beide nur eine Form von Information seien, sondern zwischen der klassischen und der Quanteninformation. Das Selbsterleben habe nun neben dem Zugang zu Fakten auch Zugang zu Quanteninformation: »Denkendes Selbst erleben bildet einen individuellen Quantenprozess, der in seinem Kern bis zum Tod des Lebewesens nicht klassisch wird.« Damit überschreiten die Autoren in einem wesentlichen Punkt das heutige Verständnis der Quantentheorie, demzufolge einem Beobachter der Zugang zur Quanteninformation stets versagt ist, da diese durch eine Messung stets zerstört wird. Quanteninformation beschreibt alle zukünftigen Möglichkeiten eines bestimmten Quantenzustands zugleich, samt deren Veränderungen in der Zeit. Die Autoren sehen hierin eine Erklärung für die Assoziativität des Denkens und die »Nichtentschiedenheit« des Unbewussten. Aber gibt es in unserem Bewusstsein tatsächlich das gleichzeitige Erleben einander ausschließender Möglichkeiten? Dies scheint zunächst wenig plausibel, erleben wir unser Denken doch als grundsätzlich sequenziell, auch wenn wir rasch zwischen den verschiedensten Gegenständen wechseln und dabei mehrere Aspekte dieser Gegenstände im Auge behalten können. Aber auch wenn tiefergehende Introspektion gewisse Aspekte von Parallelität aufzeigen mag, droht hier doch die Schlussfolgerung, dass der Zugang zur Quanteninformation nur ein vermittelter ist, was die ursprüngliche Annahme in Frage stellen würde. Dies bedürfte umso mehr der Klärung, als die Autoren argumentieren, die enorme Geschwindigkeit des Gehirns bei der Lösung komplexer Aufgaben sei nur durch das gleichzeitige Durchdenken aller Möglichkeiten zu erklären: die einem Quantencomputer inhärente Parallelverarbeitung.
  11. Postman, N.: Widersteht dem Info-Terror! : Prophezeihungen über die Zukunft des Lesens in einer Welt der Elektroniker und Gaffer (2000) 0.00
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    Footnote
    ehe - etwa E-Mail - so eingesetzt werden, dass sie nachdenkliche Lektüre fördern. 'Ich jedoch bezweifle das. Elektronische Kommunikation und hohe Wertschätzung von Geschwindigkeit gehen Hand in Hand, und jene Sorte von Reflexion und Sorgfalt, wie sie ein gedrucktes Buch verlangt, ist für E-Mails und sonstige Formen der Computertechnik nun einmal nicht vonnöten. Ich habe vorhin behauptet, dass sich diese drei Arten des Lesens zukünftig herauskristallisieren werden - tatsächlich sind sie bereits jetzt Wirklichkeit. Ich will diesen Punkt nicht weiter vertiefen; in den nächsten Jahren wird dies offensichtlich genug auf der Hand liegen. Und falls ich Recht habe: Welche Folgen wird das haben? Ganz offensichtlich wird sich das Wesen des politischen Diskurses ändern (dies ist bereits geschehen). Denn über weite Strecken des 18., 19. und sogar noch des 20. Jahrhunderts war Politik die Politik des geschriebenen Wortes. Doch je länger sich der Niedergang ernsthaften Lesens fortsetzt, desto mehr Aufmerksamkeit widmen die Bürger der Person der Politiker, statt sich deren Ideen und konkrete Politik anzusehen. Bereits heute ist dieser bedenkliche Prozess weit gediehen. Hat irgendwer jemals eine schriftliche Äußerung zu Gesicht bekommen, die Bill Clinton oder sonst ein führender Politiker des Westens zu Papier gebracht hat? Auch im Bereich der Religion wird es nicht viel anders aussehen. Ich vermute zwar, dass die Bibel auch weiterhin ihre Leser finden wird, doch es ist gut möglich, dass diese den Inhalt der Schrift eher über Filme und Zeichentrickfilme im Fernsehen kennen lernen werden als durch das Buch selbst. Dennoch werden die (visuellen) Auftritte charismatischer Prediger auf der Mattscheibe die Gläubigen nachhaltiger prägen als alles, das jemals über Religion geschrieben worden ist. Selbst in den aktuellen Nachrichten wird unser Bewusstsein primär durch das visuelle Stückwerk der Bilder von Personen und Orten geprägt werden, weit weniger dagegen durch rational nachvollziehbare, komplexe Ideen, die schriftlich ausformuliert wurden. hat all dies zu bedeuten, dass die Menschheit über weniger Informationen verfügen wird? Das glaube ich nicht. Im Gegenteil: Je deutlicher wir uns von einer Kultur der Bücherleser und Zeitungsleser zu einer Kultur der Gaffer und E-Mailer bewegen, desto mehr Informationen werden dem Individuum zur Verfügung stehen - mehr Informationen, als der Mensch jemals zuvor geboten bekam. Der Großteil davon wird einem in unterschiedlichster Gestalt aufgetischt werden, doch (genau wie jetzt) als immenser Wust, zudem weitgehend unangefordert. De facto wird Information zunehmend zu einer Art Müll werden, wird sich die Menschheit gegen bislang noch nicht erlebten Informationsterror wehren müssen. Bestätigen diese Vorhersagen meinen Ruf als Schwarzseher? Vielleicht. Immerhin unterstelle ich recht ungeschminkt, dass die Menschen ihre politischen Institutionen und auch ihre Befähigung zu wohl durchdachten Urteilen erodieren, je mehr sie sich von Lesern zu Elektronikern bewegen. Womöglich hat diese Verschiebung ihre Vorteile, so dass sich unterm Strich mehr Nutzen als Schaden ergeben mag. Mir ist sehr wohl bewusst, dass kein Geringerer als Sokrates die Ansicht vertrat, der Wechsel von der mündlichen Tradition zur Schrift werde sich als Katastrophe erweisen. In diesem Punkt irrte er, und es ist gut möglich, dass auch ich mich in meiner Einschätzung irren mag. Und dennoch: Ich bezweifle es."
  12. dpa: Struktur des Denkorgans wird bald entschlüsselt sein (2000) 0.00
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  13. Fallis, D.: Social epistemology and information science (2006) 0.00
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  14. afp: Gehirn von Taxifahrern passt sich an : Größerer Hippocampus (2000) 0.00
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  15. Houston, R.D.; Harmon, E.G.: Re-envisioning the information concept : systematic definitions (2002) 0.00
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  16. ap: Schlaganfall : Computer-Bild zeigt den Heilungsprozess im Gehirn (2000) 0.00
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  17. Nerlich, H.: Schlußveranstaltung des Kongresses 'Information und Öffentlichkeit' am 23. März 2000 in Leipzig : "Zukunft der Fachinformation" (2000) 0.00
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  19. Logothetis, N.K.: ¬Das Sehen : ein Fenster zum Bewußtsein (2000) 0.00
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  20. Davenport, E.; Cronin, B.: Knowledge management : Semantic drift or conceptual shift? (2000) 0.00
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