Search (17 results, page 1 of 1)

  • × author_ss:"Lewandowski, D."
  • × language_ss:"d"
  1. Lewandowski, D.; Womser-Hacker, C.: Information seeking behaviour (2023) 0.01
    0.009258938 = product of:
      0.12962513 = sum of:
        0.12962513 = weight(_text_:handlung in 816) [ClassicSimilarity], result of:
          0.12962513 = score(doc=816,freq=2.0), product of:
            0.20284002 = queryWeight, product of:
              8.2629 = idf(docFreq=30, maxDocs=44218)
              0.024548283 = queryNorm
            0.6390511 = fieldWeight in 816, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              8.2629 = idf(docFreq=30, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=816)
      0.071428575 = coord(1/14)
    
    Abstract
    Die Vielzahl der Publikationen zeigt, dass Information Seeking Behaviour (ISB) bzw. Informationssuchverhalten in der informationswissenschaftlichen Forschung als relevantes Thema angesehen wird. ISB versteht sich als Unterkategorie von Information Behaviour (IB) bzw. Informationsverhalten, das jegliches menschliches Verhalten mit Bezug zu Wissen und Information umfasst, also z. B. auch Informationsvermeidung oder passives Informationsverhalten. ISB hingegen wurde anfänglich meist als bewusster Prozess verstanden, um sich aufgrund einer festgestellten Wissenslücke Information zu beschaffen. Information Seeking wird als eine alltägliche Aktivität angesehen, die meist dann auftritt, wenn eine informationell unterbestimmte Handlung durchgeführt werden soll
  2. Lewandowski, D.: ¬Die Macht der Suchmaschinen und ihr Einfluss auf unsere Entscheidungen (2014) 0.01
    0.0065944116 = product of:
      0.04616088 = sum of:
        0.04117195 = weight(_text_:bedeutung in 1491) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04117195 = score(doc=1491,freq=2.0), product of:
            0.12347616 = queryWeight, product of:
              5.0299306 = idf(docFreq=785, maxDocs=44218)
              0.024548283 = queryNorm
            0.33344045 = fieldWeight in 1491, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.0299306 = idf(docFreq=785, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1491)
        0.00498893 = product of:
          0.01995572 = sum of:
            0.01995572 = weight(_text_:22 in 1491) [ClassicSimilarity], result of:
              0.01995572 = score(doc=1491,freq=2.0), product of:
                0.085963905 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.024548283 = queryNorm
                0.23214069 = fieldWeight in 1491, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=1491)
          0.25 = coord(1/4)
      0.14285715 = coord(2/14)
    
    Abstract
    Wenn man die Recherche in Suchmaschinen als Vorbereitung einer Entscheidung betrachtet, kommt diesen Suchwerkzeugen aufgrund der Masse der an sie ge­stellten Anfragen eine nicht zu unterschätzende Bedeutung zu. Macht haben Suchmaschinen vor allem dadurch, dass sie entscheiden, was ein Nutzer zu seiner Suchanfrage zu sehen bekommt, verstärkt durch die ­Entscheidung, an welcher Stelle und in welcher Darstellungsform die Ergebnisse angezeigt werden. Im Suchprozess gibt es zahlreiche Stellen, an denen das Design der Suchmaschine die Entscheidung des Nutzers für oder gegen bestimmte Ergebnisse beeinflusst. Zusammen mit der externen Beeinflussung der Suchergebnisse durch sog. Suchmaschinenoptimierung ergibt sich eine Steuerung der Nutzer hin zu bestimmten Ergebnissen und ­Ergebnisformen. Der Artikel zeigt, wo Suchmaschinen Einfluss auf unsere Entscheidungsvorbereitung bzw. Entscheidungsfindung nehmen, an welchen Punkten dem durch einen bewussteren Umgang mit den Suchmaschinen entgegengewirkt werden kann, aber auch wo die Grenzen der eigenen Entscheidungsmöglichkeiten liegen.
    Date
    22. 9.2014 18:54:11
  3. Lewandowski, D.: Web Information Retrieval : Technologien zur Informationssuche im Internet (2005) 0.01
    0.0053827777 = product of:
      0.03767944 = sum of:
        0.036310244 = weight(_text_:bedeutung in 3635) [ClassicSimilarity], result of:
          0.036310244 = score(doc=3635,freq=14.0), product of:
            0.12347616 = queryWeight, product of:
              5.0299306 = idf(docFreq=785, maxDocs=44218)
              0.024548283 = queryNorm
            0.29406685 = fieldWeight in 3635, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              5.0299306 = idf(docFreq=785, maxDocs=44218)
              0.015625 = fieldNorm(doc=3635)
        0.0013691981 = product of:
          0.0054767923 = sum of:
            0.0054767923 = weight(_text_:j in 3635) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0054767923 = score(doc=3635,freq=2.0), product of:
                0.07800208 = queryWeight, product of:
                  3.1774964 = idf(docFreq=5010, maxDocs=44218)
                  0.024548283 = queryNorm
                0.070213415 = fieldWeight in 3635, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.1774964 = idf(docFreq=5010, maxDocs=44218)
                  0.015625 = fieldNorm(doc=3635)
          0.25 = coord(1/4)
      0.14285715 = coord(2/14)
    
    Abstract
    Verfahren des Information Retrieval haben in den letzten Jahren eine enorme Bedeutung erlangt. Während diese Verfahren jahrzehntelang nur Einsatz in spezialisierten Datenbanken fanden, haben sie durch das Aufkommen von Suchmaschinen im World Wide Web mittlerweile eine zentrale Bedeutung in der Informationsversorgung eingenommen. Verfahren des Web Information Retrieval entscheiden darüber, welche Informationen von Nutzern gefunden werden; man spricht auch von einer "Gatekeeper"-Funktion der Suchmaschinen. Diese sind zum bedeutendsten Rechercheinstrument sowohl im privaten, beruflichen als auch wissenschaftlichen Bereich avanciert. Google, die berühmteste der "Information-Retrieval-Firmen", ist fast täglich in den Schlagzeilen zu finden. Immer neue Innovationen (nicht nur dieses Anbieters) zeigen die Web-Suche als dynamisches Feld. Vor allem wird durch die zahlreichen Neuerungen der letzten Jahre, teilweise erst der letzten Monate, deutlich, dass die Suche im Web trotz ihrer mittlerweile fast zehnjährigen Geschichte erst am Anfang steht. Dass dem Web Information Retrieval eine hohe Bedeutung zugemessen wird, zeigt sich auch im wachsenden Interesse kommerzieller Unternehmen an diesem Thema. Ein Blick auf die Sponsorenliste der letztjährigen Konferenz der ACM Special Interest Group on Information Retrieval mag dies verdeutlichen: Neben den wichtigen Suchmaschinen-Anbietern Google, Microsoft, Yahoo und Ask Jeeves finden sich auch Großunternehmen wie IBM, Canon und Sharp. Auch in der gesellschaftlichen Diskussion sind die Suchmaschinen angekommen: Es findet gegenwärtig eine Diskussion um die "Google-Gesellschaft" statt, wobei gefragt wird, inwieweit ein einzelner Anbieter bzw. wenige Anbieter darüber entscheiden sollten, welche Informationen beim Nutzer angelangen. In dieser Hinsicht befassen sich inzwischen auch politische Parteien mit dem Thema. So publizierte etwa die Gründe Bundestagsfraktion ein Diskussionspapier unter dem Titel "Suchmaschinen: Tore zum Netz", in welchem unter anderem die Rolle der Suchmaschinen beim Zugang zu Informationen und Probleme des Datenschutzes bei der Suchmaschinennutzung angesprochen werden.
    Die Arbeit konzentriert sich neben der Darstellung des Forschungsstands im Bereich des Web Information Retrieval auf einen nutzerzentrierten Ansatz des Aufbaus von Suchmaschinen, der sich aus dem Retrieval in klassischen Datenbanken herleitet. Als zentral für eine erfolgreiche Recherche wird dabei die Möglichkeit der gezielten Beschränkung der Recherche durch den Nutzer gesehen; die wichtigsten Faktoren sind hierbei die Einschränkung nach Aktualität, Qualität und die verbesserte Dokumentauswahl aufgrund einer erweiterten Dokumentrepräsentation. Alle drei Möglichkeiten sind in bisher verfügbaren Suchmaschinen nicht zufrieden stellend implementiert. Ein Problem bei der Bearbeitung des Themas ergab sich aus der Tatsache, dass die Forschung im Bereich Web Information Retrieval zu einem großen Teil bei den Anbietern selbst stattfindet, die darauf bedacht sind, ihre Erkenntnisse nicht zu veröffentlichen und damit der Konkurrenz zu überlassen. Viele Forschungsergebnisse können daher nur anhand der fertiggestellten Anwendungen rekonstruiert werden; hilfreich waren in manchen Fällen auch die von den Suchmaschinenbetreibern angemeldeten Patente, die für die vorliegende Arbeit ausgewertet wurden. Insgesamt zeigt sich, dass eine neue Form des Information Retrieval entstanden ist. Ziele des klassischen Information Retrieval wie die Vollständigkeit der Treffermenge verlieren ob der schieren Masse der zurückgegebenen Treffer an Bedeutung; dafür werden Faktoren der Qualitätsbewertung der Dokumente immer wichtiger. Das Web Information Retrieval setzt auf dem klassischen Information Retrieval auf und erweitert dieses wo nötig. Das Ziel bleibt aber weitgehend das gleiche: Dem Nutzer die für die Befriedigung seines Informationsbedürfnisses besten Ergebnisse zu liefern. Neben der Informationswissenschaft findet die Information-Retrieval-Forschung hauptsächlich in der Informatik statt. Der informationswissenschaftlichen Forschung kommt die Aufgabe zu, den stark technik-zentrierten Ansatz der Informatik um einen "Blick fürs Ganze" zu erweitern und insbesondere die Bedürfnisse der Nutzer in ihren Ansatz einzubinden. Aufgrund der enormen Bedeutung des Web Information Retrieval, welches in den klassischen informationswissenschaftlichen Bereich fällt, ergibt sich für die Informationswissenschaft auch die Chance, sich in diesem Thema gegenüber anderen Disziplinen zu profilieren. Zum Aufbau der Arbeit Die Arbeit lässt sich grob in zwei Hauptteile gliedern: Der erste Teil (Kap. 2-10) beschreibt den Bereich Web Information Retrieval mit allen seinen Besonderheiten in Abgrenzung zum klassischen Information Retrieval; der zweite Teil (Kap. 11-13) stellt anhand der Ergebnisse des ersten Teils einen nutzerzentrierten Ansatz der Rechercheverfeinerung in mehreren Schritten vor.
    Content
    7 Informationsstatistische und informationslinguistische Verfahren 7.1 Textstatistische Verfahren 7.2 Nutzungsstatistische Verfahren 7.3 Informationslinguistische Verfahren 8 Linktopologische Rankingverfahren 8.1 Grundlagen linktopologischer Rankingverfahren: Science Citation Indexing 8.2 PageRank 8.3 Kleinbergs HITS 8.4 Hilltop 8.5 Evaluierung linktopologischer Verfahren 8.6 Problembereiche linktopologischer Rankingverfahren 8.7 Fazit linktopologische Verfahren 9 Retrievaltests 9.1 Aufbau und Nutzen von Retrievaltests 9.2 Aufbau und Ergebnisse ausgewählter Retrievaltests 9.3 Kritik an Retrievaltests 10 Verfahren der intuitiven Benutzerführung 10.1 Relevance Feedback 10.2 Vorschläge zur Erweiterung und Einschränkung der Suchanfrage 10.3 Klassifikation und Thesaurus 10.4 Clusterbildung 11 Aktualität 11.1 Bedeutung der Beschränkung nach der Aktualität der Dokumente 11.2 Funktionsfähigkeit der Datumsbeschränkung in Suchmaschinen 11.3 Möglichkeiten der Ermittlung von Datumsangaben in Web-Dokumenten 11.4 Aktualitätsfaktoren im Ranking 11.5 Spezialisierte Suchmaschinen für Nachrichten 11.6 Auswahl der gewünschten Aktualität durch den Nutzer 12 Qualität 12.1 Bedeutung der Beschränkung nach der Qualität der Dokumente 12.2 Qualitätsbeschränkungen bei der Recherche in Datenbank-Hosts 12.3 Identifizierung von Top-Quellen im WWW 12.4 Manuelle Einbindung von Top-Quellen 12.5 Automatisierte Einbindung von Invisible-Web-Quellen 12.6 Einbindung von Web-Verzeichnissen in Suchmaschinen 13 Verbesserung der Dokumentrepräsentation 13.1 Beschränkung auf den Inhaltsteil der Dokumente 13.2 Erweiterungen der Dokumentrepräsentation 13.3 Ersatz für die Nicht-Verwendbarkeit generischer Top-Level-Domains 13.4 Aufbereitung der Suchergebnisse in den Trefferlisten 14 Fazit und Ausblick 15 Literaturverzeichnis
    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.7, S.393-394 (J. Griesbaum): "... , das Buch wird seinem Titel und dem formulierten Anspruch sehr gut gerecht. Die 248 Seiten umfängliche Publikation leistet eine umfassende und, für den deutschsprachigen Raum, einzigartige State-of-the-Art-Analyse der Verfahren und auch der Defizite von Suchmaschinen im Internet. Dabei beschränkt sich Lewandowski nicht auf eine technikzentrierte Beschreibung aktueller Retrievalansätze, sondern akzentuiert ebenso deutlich auch die Problemfelder bei der Nutzung von Suchmaschinen. Dieser nutzerzentrierte Ansatz kommt vor allem im konzeptionellen Teil der Arbeit zum Tragen, der das Ziel verfolgt, Suchmaschinennutzern verbesserte Rechercheoptionen zu verschaffen. Angesichts der nur in geringem Maße vorhandenen Recherchekenntnisse der Nutzer liegt die Herausforderung vor allem darin, solche verbesserten Recherchemöglichkeiten derart auszugestalten, dass sie sich in realen Suchkontexten auch tatsächlich auswirken und nicht etwa wie die meist als "Erweitere Suche" bezeichneten Anfragemasken ein kaum beachtetes Dasein fristen. Der Verfasser konzipiert in diesem wichtigen Forschungsfeld neue Ansätze, um die Oualität des Information Retrievals zu verbessern. ... "
  4. Lewandowski, D.: Mit welchen Kennzahlen lässt sich die Qualität von Suchmaschinen messen? (2007) 0.00
    0.004158995 = product of:
      0.058225926 = sum of:
        0.058225926 = weight(_text_:bedeutung in 378) [ClassicSimilarity], result of:
          0.058225926 = score(doc=378,freq=4.0), product of:
            0.12347616 = queryWeight, product of:
              5.0299306 = idf(docFreq=785, maxDocs=44218)
              0.024548283 = queryNorm
            0.471556 = fieldWeight in 378, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              5.0299306 = idf(docFreq=785, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=378)
      0.071428575 = coord(1/14)
    
    Abstract
    Suchmaschinen bilden den bedeutendsten Zugang zu den im World Wide Web verfügbaren Informationen und haben andere Zugänge zu diesem Informationsbestand (wie etwa Internetverzeichnisse) weitgehend verdrängt. Der Suchmaschinenmarkt ist stark konzentriert; nur wenige Anbieter mit eigener Technologie bieten selbst Endnutzerlösungen an und lizenzieren ihre Technologie an die bekannten Web-Portale wie AOL oder T-Online. Die im vorliegenden Kapitel dargestellten Kennzahlen zur Messung der Qualität von Suchmaschinen basieren einerseits auf Erkenntnissen über den State of the Art der Suchmaschinentechnologie, andererseits stehen sie im Kontext eines umfassenderen Modells der Qualitätsmessung für Web-Suchmaschinen. Die besondere Bedeutung von Erkenntnissen über die Qualität der bestehenden Suchmaschinen ergibt sich einerseits aus ihrer Bedeutung für die Weiterentwicklung der Suchmaschinentechnologie. Qualitätsuntersuchungen geben Hinweise auf die Schwachstellen der Suchmaschinen im Allgemeinen und die ihrer Ranking-Algorithmen im Besonderen. Letztere sind als zentral für die Ergebnisqualität anzusehen und bilden den >Kern< der technologischen Leistungsfähigkeit einer jeden Suchmaschine.
  5. Lewandowski, D.: Suchmaschinen verstehen (2018) 0.00
    0.004158995 = product of:
      0.058225926 = sum of:
        0.058225926 = weight(_text_:bedeutung in 4293) [ClassicSimilarity], result of:
          0.058225926 = score(doc=4293,freq=4.0), product of:
            0.12347616 = queryWeight, product of:
              5.0299306 = idf(docFreq=785, maxDocs=44218)
              0.024548283 = queryNorm
            0.471556 = fieldWeight in 4293, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              5.0299306 = idf(docFreq=785, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=4293)
      0.071428575 = coord(1/14)
    
    Abstract
    Suchmaschinen sind heute die wichtigsten Werkzeuge, um an Informationen zu gelangen. Wir verwenden Suchmaschinen täglich, meist ohne weiter darüber nachzudenken. Doch wie funktionieren diese Suchwerkzeuge eigentlich genau? Das Buch betrachtet Suchmaschinen aus vier Perspektiven: Technik, Nutzung, Recherche und gesellschaftliche Bedeutung. Es bietet eine klar strukturierte und verständliche Einführung in die Thematik. Zahlreiche Abbildungen erlauben eine schnelle Erfassung des Stoffs. Neben einer ausführlichen Darstellung der in den bekannten Suchmaschinen verwendeten Rankingverfahren wird auch ausführlich auf das Nutzerverhalten eingegangen, das wiederum die Ergebnisdarstellung prägt. Dazu kommen grundlegende Betrachtungen des Suchmaschinenmarktes, der Bedeutung der Suchmaschinenoptimierung und der Rolle der Suchmaschinen als technische Informationsvermittler. Das Buch richtet sich an alle, die mit Suchmaschinen zu tun haben und ein umfassendes Verständnis dieser Suchwerkzeuge erlangen wollen, u.a. Suchmaschinenoptimierer, Entwickler, Informationswissenschaftler, Bibliothekare, Rechercheure in Wissenschaft und Praxis sowie Online-Marketing-Verantwortliche. Für die zweite Auflage wurde der Text vollständig überarbeitet. Neben einem neuen Kapitel zur Suchmaschinenwerbung wurden zahlreiche Abschnitte zu neu aufgekommenen Themen hinzugefügt. Alle Statistiken und Quellen wurden auf den neuesten Stand gebracht.
  6. Lewandowski, D.: Evaluierung von Suchmaschinen (2011) 0.00
    0.003921138 = product of:
      0.05489593 = sum of:
        0.05489593 = weight(_text_:bedeutung in 349) [ClassicSimilarity], result of:
          0.05489593 = score(doc=349,freq=2.0), product of:
            0.12347616 = queryWeight, product of:
              5.0299306 = idf(docFreq=785, maxDocs=44218)
              0.024548283 = queryNorm
            0.44458726 = fieldWeight in 349, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.0299306 = idf(docFreq=785, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=349)
      0.071428575 = coord(1/14)
    
    Abstract
    Die Evaluierung von Suchmaschinen ist von hoher Bedeutung, sowohl wenn es um die Überprüfung der Leistungsfähigkeit selbst entwickelter Systeme geht als auch, um die Qualität der bekannten Suchdienste untereinander zu vergleichen. In diesem Kapitel wird der Standardaufbau von Tests zur Messung der Retrievaleffektivität von Suchmaschinen beschrieben, um darauf aufbauend systematisch die Grenzen dieser Tests aufzuzeigen und erste Lösungsmöglichkeiten zu diskutieren. Es werden Hinweise für die Praxis gegeben, wie sich Retrievaltests mit vertretbarem Aufwand gestalten lassen, die trotzdem zu verwertbaren Ergebnissen führen.
  7. Struß, J.M.; Lewandowski, D.: Methoden in der Informationswissenschaft (2023) 0.00
    0.0034309956 = product of:
      0.048033938 = sum of:
        0.048033938 = weight(_text_:bedeutung in 777) [ClassicSimilarity], result of:
          0.048033938 = score(doc=777,freq=2.0), product of:
            0.12347616 = queryWeight, product of:
              5.0299306 = idf(docFreq=785, maxDocs=44218)
              0.024548283 = queryNorm
            0.38901386 = fieldWeight in 777, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.0299306 = idf(docFreq=785, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=777)
      0.071428575 = coord(1/14)
    
    Abstract
    Ohne Forschungsmethoden gibt es keinen wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn. Methoden helfen dabei, zu möglichst gesicherten Erkenntnissen zu gelangen. Damit unterscheidet sich der wissenschaftliche Erkenntnisgewinn von anderen Arten der Produktion und Begründung von Wissen. Oft verlassen wir uns auf unseren gesunden Menschenverstand, auf die eigene Lebenserfahrung oder auf Autoritäten - alle diese Begründungen von Wissen haben jedoch gegenüber der wissenschaftlichen Produktion und Begründung von Wissen erhebliche Defizite. Die Verwendung wissenschaftlicher Methoden erlaubt uns, nachvollziehbare und für andere nachprüfbare Aussagen über Phänomene zu gewinnen. Der wissenschaftliche Diskurs beruht auf solchen Aussagen; damit ist die wissenschaftliche Diskussion grundsätzlich anders als Alltagsdiskussionen, da sie auf Erkenntnissen beruht, die zwar von unterschiedlichen Personen in ihrer Bedeutung unterschiedlich eingeschätzt werden können, jedoch in ihrer Faktizität von allen akzeptiert werden.
  8. Lewandowski, D.: Bewertung von linktopologischen Verfahren als bestimmender Ranking-Faktor bei WWW Suchmaschinen (2006) 0.00
    0.0029408536 = product of:
      0.04117195 = sum of:
        0.04117195 = weight(_text_:bedeutung in 5892) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04117195 = score(doc=5892,freq=2.0), product of:
            0.12347616 = queryWeight, product of:
              5.0299306 = idf(docFreq=785, maxDocs=44218)
              0.024548283 = queryNorm
            0.33344045 = fieldWeight in 5892, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.0299306 = idf(docFreq=785, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=5892)
      0.071428575 = coord(1/14)
    
    Abstract
    Nutzerstudien haben gezeigt, dass in der Regel nur die erste Seite der von WWW Suchmaschinen ausgegebenen Trefferlisten Beachtung findet. Dies unterstreicht die Bedeutung des automatischen Rankings durch die Suchmaschinen: Dokumente, die es nicht auf eine Top-Position der Trefferliste schaffen, finden keine oder wenigstens nur eine geringe Beachtung. Alle bedeutenden Suchmaschinen setzen deshalb als einen wesentlichen Faktor des Rankings linktopologische Verfahren ein. Diese bewerten die Qualität von Webseiten anhand ihrer Verlinkungsstruktur, wobei nicht nur die Zahl der eingehenden Links als Votum gewertet wird, sondern auch die Reputation der verweisenden Seite. Die wichtigsten linktopologischen Ansätze werden erläutert. Dabei wird insbesondere auf die Frage eingegangen, ob bestimmte Arten von Webseiten bevorzugt werden bzw. welche das sind.
  9. Lewandowski, D.: Suchmaschinen verstehen (2015) 0.00
    0.0029408536 = product of:
      0.04117195 = sum of:
        0.04117195 = weight(_text_:bedeutung in 337) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04117195 = score(doc=337,freq=2.0), product of:
            0.12347616 = queryWeight, product of:
              5.0299306 = idf(docFreq=785, maxDocs=44218)
              0.024548283 = queryNorm
            0.33344045 = fieldWeight in 337, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.0299306 = idf(docFreq=785, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=337)
      0.071428575 = coord(1/14)
    
    Abstract
    Das Buch betrachtet das Thema Suchmaschinen ausgehend von der täglichen Recherche und führt in die technischen Grundlagen, in Recherchetechniken sowie die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bedingungen der Recherche im Web ein. Suchmaschinen sind heute die wichtigsten Werkzeuge, um an Informationen zu gelangen. Wir verwenden Suchmaschinen täglich, meist ohne weiter darüber nachzudenken. Doch wie funktionieren diese Suchwerkzeuge eigentlich genau? Neben einer ausführlichen Darstellung der in den bekannten Suchmaschinen verwendeten Rankingverfahren wird auch ausführlich auf das Nutzerverhalten eingegangen, das wiederum die Ergebnisdarstellung prägt. Dazu kommen grundlegende Betrachtungen des Suchmaschinenmarkts, der Bedeutung der Suchmaschinenoptimierung und der Rolle der Suchmaschinen als technische Informationsvermittler. Nicht zuletzt wird auch die Seite der Recherche betrachtet und gezeigt, wie man mit den bekannten Suchmaschinen effizient recherchieren kann. Das Buch verhilft allen, die mit Suchmaschinen recherchieren oder sich beruflich mit der Optimierung, Aufbereitung und Sichtbarmachung von Inhalten beschäftigen, zu einem umfassenden Verständnis der Ansätze, Stärken und Schwächen verschiedener Suchmaschinen und der ihnen zugrunde liegenden Technologien.
  10. Lewandowski, D.: Suchmaschinen verstehen : 3. vollständig überarbeitete und erweiterte Aufl. (2021) 0.00
    0.0024507113 = product of:
      0.034309957 = sum of:
        0.034309957 = weight(_text_:bedeutung in 4016) [ClassicSimilarity], result of:
          0.034309957 = score(doc=4016,freq=2.0), product of:
            0.12347616 = queryWeight, product of:
              5.0299306 = idf(docFreq=785, maxDocs=44218)
              0.024548283 = queryNorm
            0.27786705 = fieldWeight in 4016, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.0299306 = idf(docFreq=785, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4016)
      0.071428575 = coord(1/14)
    
    Abstract
    Suchmaschinen dienen heute selbstverständlich als Werkzeuge, um Informationen zu recherchieren. Doch wie funktionieren diese genau? Das Buch betrachtet Suchmaschinen aus vier Perspektiven: Technik, Nutzung, Recherche und gesellschaftliche Bedeutung. Es bietet eine klar strukturierte und verständliche Einführung in die Thematik. Zahlreiche Abbildungen erlauben eine schnelle Erfassung des Stoffs. Rankingverfahren und Nutzerverhalten werden dargestellt. Dazu kommen grundlegende Betrachtungen des Suchmaschinenmarkts, der Suchmaschinenoptimierung und der Rolle der Suchmaschinen als technische Informationsvermittler. Das Buch richtet sich an alle, die ein umfassendes Verständnis dieser Suchwerkzeuge erlangen wollen, u.a. Suchmaschinenoptimierer, Entwickler, Informationswissenschaftler, Bibliothekare sowie Online-Marketing-Verantwortliche. Für die dritte Auflage wurde der Text vollständig überarbeitet sowie alle Statistiken und Quellen auf den neuesten Stand gebracht.
  11. Lewandowski, D.: Wikipedia in großen Suchmaschinen (2005) 0.00
    0.0021223782 = product of:
      0.029713294 = sum of:
        0.029713294 = weight(_text_:bedeutung in 3576) [ClassicSimilarity], result of:
          0.029713294 = score(doc=3576,freq=6.0), product of:
            0.12347616 = queryWeight, product of:
              5.0299306 = idf(docFreq=785, maxDocs=44218)
              0.024548283 = queryNorm
            0.24063991 = fieldWeight in 3576, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              5.0299306 = idf(docFreq=785, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=3576)
      0.071428575 = coord(1/14)
    
    Abstract
    Die großen Suchmaschinen Google und Yahoo setzen beide auf die Inhalte des freien Nachschlagewerks Wikipedia. Sie wollen die Inhalte bei entsprechenden Anfragen prominent platziert vor der eigentlichen Trefferliste anzeigen. Google verwendet sie auch, um an die Suchmaschine gestellte Fragen zu beantworten. Damit gewinnt die nicht unumstrittene Freiwilligen-Enzyklopädie weiter an Bedeutung.
    Content
    Eine Enzyklopädie sollte etwas über die Bedeutung der behandelten Themen aussagen. Klassisch bekommen die wichtigeren Themen längere Artikel, die weniger wichtigen entsprechend kürzere. Die Wikipedia gibt hier keine Orientierung: Alle Themen scheinen gleich bedeutend zu sein, zumindest drückt sich die Bedeutung nicht in der Länge aus. So ist der Artikel über den Computerspiel-Helden Super Mario, bei dem man sich ja schon generell fragen darf, was er in einer Enzyklopädie zu suchen hat, ca. 30.000 Zeichen lang, der über Gerhard Schröder nur 17.000. Was bedeutet die zumindest zu hinterfragende Qualität der Wikipedia und ihre Einbindung in die Suchmaschinen für den Such maschinen-Nutzer? Der Kernpunkt wurde bereits erwähnt: Die Nutzer werden der Wikipedia eine Autorität beimessen, die diese nicht hat. Die Suchmaschinen unterstützen mit der Einbindung die Annahme, die Wikipedia könne die Qualität und Orientierung einer echten Enzyklopädie bieten. Die Suchmaschinen wären besser beraten, verstärkt auf die Einbindung geprüfter, hochwertiger Quellen zu setzen. Einen solchen Ansatz verfolgt MSN mit der Einbindung der hauseigenen Encarta-Enzyklopädie. Deren Nutzung ist immerhin für jeden Nutzer zwei Stunden lang kostenlos, dann muss bezahlt werden."
  12. Lewandowski, D.: Zusammenarbeit von Google, Yahoo und Microsoft (2005) 0.00
    0.0017154978 = product of:
      0.024016969 = sum of:
        0.024016969 = weight(_text_:bedeutung in 3378) [ClassicSimilarity], result of:
          0.024016969 = score(doc=3378,freq=2.0), product of:
            0.12347616 = queryWeight, product of:
              5.0299306 = idf(docFreq=785, maxDocs=44218)
              0.024548283 = queryNorm
            0.19450693 = fieldWeight in 3378, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.0299306 = idf(docFreq=785, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=3378)
      0.071428575 = coord(1/14)
    
    Content
    "Alle drei Suchmaschinen werden künftig das neue "Nofollow"-Attribut unterstützen. Dieses kennzeichnet, dass der damit ausgezeichnete Link nicht von Suchmaschinen verfolgt werden soll. Der Hintergrund dafür ist die automatisierte Vermüllung von Gästebüchern, Foren und Weblogs. Bisher werden solche Links ebenso in das Ranking mit einberechnet wie jeder andere Link auch. Die Links sind für die Suchmaschinen von großer Bedeutung, da sie als eine Stimme für eine Seite gezählt werden, d.h. es wird angenommen, dass ein Link eine Empfehlung für diejenige Seite ist, auf die verlinkt wird. Vereinfacht bedeutet dies, dass Suchmaschinen oftverlinkte Seiten auf höheren Rangplätzen zeigen als weniger verlinkte Seiten. Diese Berechnung wird durch automatisch erzeugte Links ad absurdum geführt. Um die Anzahl der Links auf ihre Seiten zu erhöhen, greifen Spammer immer mehr Foren, Gästebücher und Weblogs an und hinterlassen in diesen Hinweise auf ihre Seiten. Mit dem neuen Attribut ist es möglich, sämtliche Links beispielsweise in einem Gästebuch so auszuzeichnen, dass sie von den Suchmaschinen nicht mehr beachtet werden. Die Nicht-Beachtung äußert sich auf mehreren Ebenen: - Die Links werden von den Suchmaschinen nicht mehr verfolgt. Dies bedeutet, dass diejenigen Seiten, auf die verlinkt wird, unter Umständen nicht mehr in den Index der Suchmaschinen aufgenommen werden. Allerdings dürfte dieser Fall in der Praxis nur selten auftauchen, da von nahezu allen Seiten angenommen werden kann, dass sie auch auf konventionelle Weise verlinkt sind. - Die entsprechend ausgezeichneten Links werden nicht in die Kalkulation des Rankings mit einbezogen. Dadurch soll verhindert werden, dass die entsprechend verlinkten Seiten aufgrund ihrer vermeintlichen Popularität auf den vorderen Plätzen der Trefferlisten auftauchen. - Auch die Ankertexte, also der in den meisten Web-Browsern blau unterstrichene Text, wird bei diesen Links nicht ausgewertet Die Ankertexte dienen den Suchmaschinen, den Text der indexierten Dokumente durch weitere Wörter anzureichern, die das Dokument beschreiben, aber nur in externen Dokumenten vorkommen. Letztlich bedeutet das Setzen eines "Nofollow"-Attributs also nicht, dass die Zielseite schlecht beurteilt wird. Zumindest sehen dies die Suchmaschinen-Betreiber nicht vor. Um Links mit dem "Nofollow"-Attribut anzulegen, muss folgende Syntax verwendetwerden: <a href="http://www. server.de/seite.html" rel="nofollow">Ankertext</a>. Gegenüber anderen Links unterscheiden sich diese nur durch das hier hervorgehobene Attribut. Es erscheint wenig sinnvoll, manuell solche Links anzulegen. Sobald man aber den Besuchern einer Website erlaubt, selbst Inhalte mit Links anzulegen, ist der (automatisierte) Einsatz sinnvoll. Auch diese neue Initiative der großen Suchmaschinen wird die Spam-Flut in den Trefferlisten nicht verhindern, wohl aber ein wenig mindern. Bemerkenswert ist die Tatsache, dass die drei großen Suchmaschinen diesmal an einem Strang ziehen: Dies könnte als ein erster Schritt gesehen werden, dass die Suchmaschinen sich tatsächlich als Branche begreifen und die Notwendigkeit erkannt haben, gemeinsame Regeln und Standards zu schaffen. Bleibt die Frage, wieso die vierte der größeren (US-)Suchmaschinen, Ask Jeeves, nicht mit dabei ist. Diese lässt knapp verlauten, dass man in der eigenen Suchmaschine das Problem nicht in dem Maße hätte wie Google oder Yahoo. Man werde ein anderes Verfahren einsetzen, um die Wertigkeit von Links zu berechnen."
  13. Lewandowski, D.: Suchmaschinen - ein Thema für die Informationswissenschaft (2005) 0.00
    0.0014704268 = product of:
      0.020585975 = sum of:
        0.020585975 = weight(_text_:bedeutung in 3183) [ClassicSimilarity], result of:
          0.020585975 = score(doc=3183,freq=2.0), product of:
            0.12347616 = queryWeight, product of:
              5.0299306 = idf(docFreq=785, maxDocs=44218)
              0.024548283 = queryNorm
            0.16672023 = fieldWeight in 3183, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.0299306 = idf(docFreq=785, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=3183)
      0.071428575 = coord(1/14)
    
    Content
    "Web-Suchmaschinen gibt es seit mittlerweile etwa zehn Jahren. Mit ihnen ist die Informationsrecherche, welche lange Zeit eine Sache für (uns) Experten war, bei Otto Normalverbraucher angekommen. Suchmaschinen haben sich an die Bedürfnisse dieser Nutzerschaft angepasst, was von Expertenseite zu vielerlei Klagen über ihre "Primitivität` geführt hat. Als Chance kann hier aber die Erkenntnis gesehen werden, dass die Nutzer einfache Interfaces und ein gutes Ranking der Suchergebnisse benötigen - auch in fachlichen Anwendungen. Der Durchbruch des Information Retrieval und seiner Bedeutung zeigt sich aber nicht nur durch die breite Nutzerschaft. Das Kernstück von erfolgreichen Suchmaschinen-Unternehmen wie Google und Yahoo! bilden Information-Retrieval-Verfahren - von besonderem Interesse sind dabei stets die von den Firmen geheim gehaltenen Ranking-Algorithmen. Die Forschung im IR-Bereich findet inzwischen zahlreiche namhafte Sponsoren - bei der letzten Jahrestagung der Special Interest Group an Information Retrieval (SIGIR) waren unter anderem Microsoft, IBM und Google mit im Boot. Suchmaschinen-Forschung findet in Deutschland in zahlreichen Hochschulen und Unternehmen statt, dabei ist sie allerdings verstreut und wenig koordiniert. Die zahlreichen auf das Call for Papers für dieses Themenheft der IWP eingegangenen Beiträge zeigen erfreulicherweise ein großes Potenzial für die informationswissenschaftliche Forschung in diesem Bereich. Der erste Beitrag befasst sich mit den Eigenheiten des Web und arbeitet die Unterschiede zwischen klassischem Information Retrieval und Web Information Retrieval heraus. Damit werden die Grundlagen für die Diskussion über Suchmaschinen gelegt. Der zweite Teil des Beitrags gibt einen Überblick der aktuellen Forschungsliteratur mit informationswissenschaftlichem Schwerpunkt und hat zum Ziel, weitere Forschung anzuregen. Thomas Mandl beschreibt in der Darstellung seines AOUAINT-Projekts die unterschiedlichen Ansätze, (Web-)Dokumente nach ihrer Oualität zu beurteilen. Solche Verfahren werden bereits von den bisher bestehenden Suchmaschinen eingesetzt; man denke etwa an das Kernstück von Google, das so genannte PageRank-Verfahren. Allerdings beschränken sich die bisherigen Verfahren nur auf einzelne Aspekte von Qualität. AOUAINT erweitert die Qualitätsbewertung um weitere Faktoren und kann so das Retrieval verbessern.
  14. Lewandowski, D.: Alles nur noch Google? : Entwicklungen im Bereich der WWW-Suchmaschinen (2002) 0.00
    4.751362E-4 = product of:
      0.0066519068 = sum of:
        0.0066519068 = product of:
          0.026607627 = sum of:
            0.026607627 = weight(_text_:22 in 997) [ClassicSimilarity], result of:
              0.026607627 = score(doc=997,freq=2.0), product of:
                0.085963905 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.024548283 = queryNorm
                0.30952093 = fieldWeight in 997, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=997)
          0.25 = coord(1/4)
      0.071428575 = coord(1/14)
    
    Date
    29. 9.2002 18:49:22
  15. Lewandowski, D.: Abfragesprachen und erweiterte Funktionen von WWW-Suchmaschinen (2004) 0.00
    4.751362E-4 = product of:
      0.0066519068 = sum of:
        0.0066519068 = product of:
          0.026607627 = sum of:
            0.026607627 = weight(_text_:22 in 2314) [ClassicSimilarity], result of:
              0.026607627 = score(doc=2314,freq=2.0), product of:
                0.085963905 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.024548283 = queryNorm
                0.30952093 = fieldWeight in 2314, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=2314)
          0.25 = coord(1/4)
      0.071428575 = coord(1/14)
    
    Date
    28.11.2004 13:11:22
  16. Lewandowski, D.: Query understanding (2011) 0.00
    4.751362E-4 = product of:
      0.0066519068 = sum of:
        0.0066519068 = product of:
          0.026607627 = sum of:
            0.026607627 = weight(_text_:22 in 344) [ClassicSimilarity], result of:
              0.026607627 = score(doc=344,freq=2.0), product of:
                0.085963905 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.024548283 = queryNorm
                0.30952093 = fieldWeight in 344, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=344)
          0.25 = coord(1/4)
      0.071428575 = coord(1/14)
    
    Date
    18. 9.2018 18:22:18
  17. Lewandowski, D.: Perspektiven eines Open Web Index (2016) 0.00
    3.4229955E-4 = product of:
      0.0047921934 = sum of:
        0.0047921934 = product of:
          0.019168774 = sum of:
            0.019168774 = weight(_text_:j in 2935) [ClassicSimilarity], result of:
              0.019168774 = score(doc=2935,freq=2.0), product of:
                0.07800208 = queryWeight, product of:
                  3.1774964 = idf(docFreq=5010, maxDocs=44218)
                  0.024548283 = queryNorm
                0.24574696 = fieldWeight in 2935, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.1774964 = idf(docFreq=5010, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=2935)
          0.25 = coord(1/4)
      0.071428575 = coord(1/14)
    
    Content
    Vgl.: http://www.degruyter.com/view/j/iwp.2016.67.issue-1/iwp-2016-0020/iwp-2016-0020.xml?format=INT.