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  • × classification_ss:"06.30 / Bibliothekswesen / Dokumentationswesen: Allgemeines"
  1. Plassmann, E.; Rösch, H.; Seefeldt, J.; Umlauf, K.: Bibliotheken und Informationsgesellschaft in Deutschland : eine Einführung (2006) 0.00
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    Footnote
    Rez. in Mitt. VÖB 60(2007) H.4, S.102-105 (O. Oberhauser): "Dieses Buch ist nicht als Neuauflage, sondern als Nachfolger des bekannten Werks von Busse/Ernestus zu sehen, das in seiner letzten Auflage (1999) bereits federführend von den Autoren Plassmann und Seefeldt verfasst wurde. Der nunmehr vorgelegte Band - man beachte auch den veränderten Titel (und Untertitel) - stammt von einem vierköpfigen Autoren-team. Die Verfasser kommen aus den bibliotheks- und informationswissenschaftlichen Instituten der Humboldt-Universität zu Berlin (Engelbert Plassmann, Konrad Umlauf) bzw. der Fachhochschule Köln (Hermann Rösch) und aus dem Bereich der Öffentlichen Bibliotheken (Jürgen Seefeldt, Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz). Das 2006 erschienene Buch wurde bereits mehrfach rezensiert, sodass die vorliegende Besprechung trotz Umfang und Bedeutung des Werkes nicht episch auszufallen braucht. In diesen Besprechungen war die Resonanz - sieht man von dem (teilweise unhaltbaren) Genörgel in ProLibris ab - über wiegend positiv, nach meinem Dafürhalten durchaus zu recht. So meint Ute Schwens, den Verfassern sei es "gelungen, eine komplexe Materie lesbar darzustellen und aus unterschiedlichen Blickwinkeln ein facettenreiches Bild zusammenzusetzen", Peter Vodosek spricht von "geschickt aufbereitete[r] Information, ideen- und faktenreich [.] kohärent dargeboten", Dieter Schmidmaier nennt den Band eine "Bereicherung der bibliotheks- und informationswissenschaftlichen Literatur". Dem kann ich mich voll anschließen, nicht so ganz dagegen der Meinung, das Buch sei vor allem für die Zielgruppe der Studierenden (Schmidmaier bzw. auch das Autorenteam) oder "für den Start ins Berufsleben" (Schwens) geeignet. Ich denke, dass es dafür in vielen Abschnitten bereits zuviel an Wissen und (bibliothekarischer) Erfahrung voraussetzt. Obwohl es gut geschrieben und gut lesbar ist, ist dies kein leicht zu lesendes Buch (wie selbst Schmidmaier konzediert). Eine richtige Einführung hätte viel umfangreicher, vielfach weiter ausholend, didaktisch erläuternd usw. geraten müssen - dann hätte sie aber keiner verlegt, gekauft und gelesen. So ist das eben. Dennoch: Jene, die sich im Bereich der Bibliotheks- und Informationswelt (Deutschlands) bereits ganz gut auskennen, werden wohl ungleich mehr von diesem Werk profitieren (falls sie es tatsächlich lesen) als blutige Anfänger (die dies als "Studis" vielleicht tun müssen).
  2. Wegmann, N.: Bücherlabyrinthe : Suchen und Finden im alexandrinischen Zeitalter (2000) 0.00
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    Abstract
    Ein Buch ist ein Buch ist ein Buch. Bücher sind Informationsträger, kulturelle Identitätsträger und Kultobjekte. Sie werden geschrieben, gelesen und gesammelt, katalogisiert, klassifiziert, rezensiert. Das Buch ist eine der Säulen der abendländischen Zivilisation. Seit sich unbedarften Beobachtern das Ende der Gutenberg-Galaxie anzubahnen scheint, ist auch das öffentliche Interesse am Buch gestiegen. Nikolaus Wegmann hat sich in seiner kürzlich erschienenen Habilitationsschrift mit dem Suchen und Finden von Büchern beschäftigt und dabei eine breite Palette von Themen gestreift: Von der Bibliothek als Moloch und Mülldeponie über die Bedeutung von Katalogen bis hin zur poststrukturalistischen Literaturtheorie reicht sein Spektrum. Die Bibliothek, so lesen wir, ist nicht nur «simpler Einstellplatz für Bücher», sondern eine «hochkomplexe technische Installation, in der sich epistemologische, soziale wie politische und zunehmend auch kommerzielle Elemente bündeln». Doch wie kann die Bibliothek diese Funktionen heute alle wahrnehmen, wenn in den ersten 450 Jahren nach der Einführung des Buchdruckes durch Johannes Gutenberg rund 10 Millionen Bücher gedruckt wurden, zurzeit aber jedes Jahr eine Million erscheinen, die in den Regalen der Bibliotheken gesammelt und katalogisiert werden sollten? Was also soll in der Bibliothek gesammelt werden? Ausserdem: Wie lässt sich das Gesammelte wieder finden? Wegmann beschreibt nicht die bibliothekswissenschaftlichen oder informationswissenschaftlichen Debatten, die in letzten Jahren zu dieser Frage geführt wurden, sondern er untersucht die kulturwissenschaftliche Praxis von Buchmenschen quer durch die Geschichte. Das ist ein neuer und anregender Ansatz. Sein Buch hebt sich damit wohltuend ab von der Flut bibliothekswissenschaftlicher Elaborate, die mehr oder weniger geistreich das Ende der Gutenberg-Galaxie bejammern. Wegmann interpretiert viele Themen gegen den Strich, argumentiert nicht selten originell und mit einem breiten Wissen. Nicht immer ist dem Leser der rote Faden der Untersuchung präsent, zu oft plaudert Wegmann einige Seiten lang über Nebensächlichkeiten und Details. Doch ist nicht gerade dies - Lektüre als vom Autor geplante Reise des Lesers - der Vorzug des Buches?
  3. Wissen bewegen - Bibliotheken in der Informationsgesellschaft : 97. Deutscher Bibliothekartag in Mannheim 2008 (2009) 0.00
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    Content
    Inhalt: WER BEWEGT DAS WISSEN? Barbara Lison: Zwischen Förderalismus und Kommunalverfassung: Deutschlands Bibliotheken zwischen allen Stühlen? Rafael Ball: Wissenschaftskommunikation im Wandel - Bibliotheken sind mitten drin Klaus Ceynowa: Massendigitalisierung für die Wissenschaftdas Konzept der Bayerischen Staatsbibliothek Petra Hätscher: Wer bewegt das Wissen: Wo stehen wir in zehn Jahren? Eine Zusammenfassung Mary Lee Kennedy: Innovation in Information: Making a Difference in Education WISSENSORGANISATION UND WISSENSVERMITTLUNG Annemarie Nilges: Informationskompetenz zwischen Strategie und Realität - Erfahrungen aus Nordrhein-Westfalen Annette Klein, Angela Leichtweiß: Vom Quiz zur Prüfung - Der Einsatz von Testverfahren bei der Vermittlung von Informationskompetenz Barbara Block: Noch kooperativer katalogisieren - Aus der Arbeit der AG Kooperative Neukatalogisierung Ben Kaden, Boris Jacob: Die Grenzen der Anwendung Sozialer Software in Digitalen Bibliotheken Birgit Stumm: Wie baut man ein Kooperationsnetz für ein EU-Projekt auf? Hella Klauser: Aufbau erfolgreicher Netzwerke: Internationale Erfahrungen Wilfried Sühl-Strohmenger: "Now or never! Whatever, wherever. .. !?" Determinanten zukunftsorientierter Informationspraxis in wissenschaftlichen Bibliotheken und die Bedeutung professioneller Informationsarchitekturen Jan-Pieter Barbian, Simone Fühles-Ubach: Aktiv im Alter: Aufbau eines speziellen Angebots für die Zielgruppe "Generation 60+" in der Stadtbibliothek Duisburg
  4. Broughton, V.: Essential thesaurus construction (2006) 0.00
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    Footnote
    In den stärker ins Detail gehenden Kapiteln weist Broughton zunächst auf die Bedeutung des systematischen Teils eines Thesaurus neben dem alphabetischen Teil hin und erläutert dann die Elemente des letzteren, wobei neben den gängigen Thesaurusrelationen auch die Option der Ausstattung der Einträge mit Notationen eines Klassifikationssystems erwähnt wird. Die Thesaurusrelationen selbst werden später noch in einem weiteren Kapitel ausführlicher diskutiert, wobei etwa auch die polyhierarchische Beziehung thematisiert wird. Zwei Kapitel zur Vokabularkontrolle führen in Aspekte wie Behandlung von Synonymen, Vermeidung von Mehrdeutigkeit, Wahl der bevorzugten Terme sowie die Formen von Thesauruseinträgen ein (grammatische Form, Schreibweise, Zeichenvorrat, Singular/Plural, Komposita bzw. deren Zerlegung usw.). Insgesamt acht Kapitel - in der Abfolge mit den bisher erwähnten Abschnitten didaktisch geschickt vermischt - stehen unter dem Motto "Building a thesaurus". Kurz zusammengefasst, geht es dabei um folgende Tätigkeiten und Prozesse: - Sammlung des Vokabulars unter Nutzung entsprechender Quellen; - Termextraktion aus den Titeln von Dokumenten und Probleme hiebei; - Analyse des Vokabulars (Facettenmethode); - Einbau einer internen Struktur (Facetten und Sub-Facetten, Anordnung der Terme); - Erstellung einer hierarchischen Struktur und deren Repräsentation; - Zusammengesetzte Themen bzw. Begriffe (Facettenanordnung: filing order vs. citation order); - Konvertierung der taxonomischen Anordnung in ein alphabetisches Format (Auswahl der Vorzugsbegriffe, Identifizieren hierarchischer Beziehungen, verwandter Begriffe usw.); - Erzeugen der endgültigen Thesaurus-Einträge.
  5. Information Macht Bildung. : Zweiter Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e. V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e. V. (DGI), Leipzig, 23. bis 26. März 2004, zugleich 93. Deutscher Bibliothekartag (2004) 0.00
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  6. Hiller, H.; Füssel, S.: Wörterbuch des Buches : mit online Aktualisierung (2006) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Mitt VÖB 59(2006) H.3, S.94-95 (J. Pauser)
  7. Hubrich, J.: Input und Output der Schlagwortnormdatei (SWD) : Aufwand zur Sicherstellung der Qualität und Möglichkeiten des Nutzens im OPAC (2007) 0.00
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  8. Beger, G.; Bilo, A.; Dankert, B.; Eichert, C.; Flemming, A.; Friese, A.; Hasiewicz, C.; Lison, B.; Niggemann, E.; Wätjen, H.-J.: Bibliothek 2007 : Strategiekonzept (2004) 0.00
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