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  • × classification_ss:"08.25 / Zeitgenössische westliche Philosophie"
  1. Putnam, H.: Repräsentation und Realität (1991) 0.00
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    Inhalt: BEDEUTUNG UND MENTALISMUS (Fodor und Chomsky) BEDEUTUNG, ANDERE PERSONEN UND DIE WELT FODOR UND BLOCK ÜBER »ENGEN INHALT« GIBT ES SO ETWAS WIE BEZUGNAHME UND WAHRHEIT? WARUM HAT DER FUNKTIONALISMUS NICHT FUNKTIONIERT? SPIELARTEN DES FUNKTIONALISMUS UMRISSE EINES ALTERNATIVBILDS
  2. Breuer, I.; Leusch, P.; Mersch, D.: Welten im Kopf : Profile der Gegenwartsphilosophie (1996) 0.00
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    Inhalt: Einleitung: Denken in Bewegung Im Labyrinth der Interpretation. Das DavidsonProgramm »Anything goes«. Paul Feyerabends pragmatischanarchistische Wissenschafts- und Kulturkritik Die verschwundenen Würfel Gottes. Die Kosmologie Stephen W. Hawkings Theorien, nicht Menschen sterben lassen. Sir Karl Raimund Poppers Philosophie der Falsifikation Wie realistisch kann der Realismus sein? Hilary Putnams Gratwanderung zwischen Metaphysik und Skeptizismus Die verschwommenen Ränder des Wissens und der Welt. Willard van Orman Quines empiristischer Relativismus Liberalismus und Gerechtigkeit. John Rawls' Neubegründung der politischen Philosophie Grundlose Demokratie. Die liberale Ironie des Richard Rorty »Der Mensch ist ein tolerantes und schöpferisches Tier.« Ein Gespräch mit Richard Rorty Was ich meine, kann ich ausdrücken. Sprach- und Geistphilosophie bei John R. Searle Syntax ist nicht Semantik. Ein Gespräch mit John R. Searle Architektur der Unvollständigkeit. Richard Sennetts Entwurf einer postmodernen Ethik Von der Unbehaustheit unserer Körper. Ein Gespräch mit Richard Sennett Rückgang zu den Quellen. Charles Taylors Arbeiten gegen den Gedächtnisschwund der Moderne Der Irrtum der desengagierten Vernunft. Ein Gespräch mit Charles Taylor Differenz und Solidarität. Michael Walzers kommunitaristische Korrekturen des Liberalismus
  3. Breuer, I.; Leusch, P.; Mersch, D.: Welten im Kopf : Profile der Gegenwartsphilosophie (1996) 0.00
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    Inhalt: Einleitung: Vernunft und Geschichte - die Lasten deutscher Philosophie Im Schatten der Bombe. Philosophische Technikkritik bei Günther Anders Versprachlichung der Vernunft. Karl-Otto Apels Philosophie der Letztbegründung Von Geschichte zu Geschichten. Zu Hans Blumenbergs Metaphorologie Utopie der telematischen Gesellschaft. Zur Medien- und Kulturphilosophie Vilém Flussers Den Anderen und das Andere achten lernen. Die philosophische Hermeneutik Hans-Georg Gadamers Die Kunst, unrecht haben zu können. Ein Gespräch mit Hans-Georg Gadamer Kritik der Verständigungsverhältnisse. Zur Philosophie von Jürgen Habermas Die Zukunft verantworten. Hans Jonas' Denkweg zu einer ontologischen Ethik für die wissenschaftlichtechnische Welt Wirklichkeit als Konstruktion. Die Systemtheorie des Soziologen Niklas Luhmann Die Selbstbeobachtung des Systems. Ein Gespräch mit Niklas Luhmann Der entlastete Mensch. Skeptische Anthropologie bei Odo Marquard Leiblicher Logos. Hermann Schmitz' Philosophie der Betroffenheit »Demokratische Askese«. Naturwissenschaft, Ethik und Religion bei Carl Friedrich von Weizsäcker Fortschritt ohne Bewußtseinsreifung wäre eine Katastrophe. Ein Gespräch mit Carl Friedrich von Weizsäcker
  4. Feyerabend, P.: Naturphilosophie (2009) 0.00
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    Abstract
    Paul Feyerabend, Philosoph, Physiker, Anarchist, war einer der unkonventionellsten Wissenschaftler seiner Zeit. Sein Anything Goes ist zum Label geworden. Wenig bekannt ist, daß Feyerabend über viele Jahre an einer auf drei Bände angelegten Naturphilosophie gearbeitet hat, die den Zeitraum von den frühesten Spuren steinzeitlicher Höhlenmalerei bis zur Atomphysik des 20. Jahrhunderts umfassen sollte - ein Projekt, das ihn, wie er in einem Brief an Imre Lakatos schrieb, fast um den Verstand brachte: »Damn the Naturphilosophie.« Das Manuskript des Buches galt lange als verschollen. Durch einen Zufall wurde nun im Archiv der Universität Konstanz ein Typoskript gefunden, das den ersten Band des geplanten Projektes umfaßt. Feyerabend untersucht die Bedeutung der Mythen für die Frühzeit der Naturphilosophie und den Übergang von Homers »Aggregatuniversum« zu Parmenides' Einheitsdenken. Fokus seiner Überlegungen ist der - aus seiner Sicht verheerende - Aufstieg des Rationalismus in der griechischen Antike und die damit einhergehende Trennung des Menschen von der Natur. In gewohnt polemischer und äußerst belesener Weise erschließt Feyerabend so die Vorgeschichte der modernen Wissenschaft. Der Band enthält zahlreiche Abbildungen (u. a. von archaischen Kunstgegenständen) und eigenhändige Skizzen Feyerabends. Er wird ergänzt durch einige bislang unveröffentlichte biographische Dokumente, die das Gesamtbild des Denkers vervollständigen. Eine Einführung der Herausgeber klärt über die Stellung der Naturphilosophie im Denken Feyerabends auf.