Search (13 results, page 1 of 1)

  • × author_ss:"Lewandowski, D."
  1. Lewandowski, D.: Spezialsuche für wissenschaftliche Informationen (2004) 0.01
    0.013946627 = product of:
      0.13946627 = sum of:
        0.13946627 = weight(_text_:wissenschaftliche in 3298) [ClassicSimilarity], result of:
          0.13946627 = score(doc=3298,freq=4.0), product of:
            0.17408104 = queryWeight, product of:
              5.1274056 = idf(docFreq=712, maxDocs=44218)
              0.033951096 = queryNorm
            0.8011571 = fieldWeight in 3298, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              5.1274056 = idf(docFreq=712, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=3298)
      0.1 = coord(1/10)
    
    Abstract
    Google bietet unter http://scholar.google.com/ eine spezielle Suche für wissenschaftliche Inhalte an. Im Gegensatz zu Systemen wie CiteSeer, die sich auf ein Fachgebiet beschränken, strebt Google die Erfassung aller wissenschaftlichen Inhalte an und arbeitet auch mit den Wissenschaftsverlagen zusammen, um deren Inhalte mit aufnehmen zu können.
  2. Struß, J.M.; Lewandowski, D.: Methoden in der Informationswissenschaft (2023) 0.01
    0.011956743 = product of:
      0.11956743 = sum of:
        0.11956743 = weight(_text_:wissenschaftliche in 777) [ClassicSimilarity], result of:
          0.11956743 = score(doc=777,freq=6.0), product of:
            0.17408104 = queryWeight, product of:
              5.1274056 = idf(docFreq=712, maxDocs=44218)
              0.033951096 = queryNorm
            0.68684924 = fieldWeight in 777, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              5.1274056 = idf(docFreq=712, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=777)
      0.1 = coord(1/10)
    
    Abstract
    Ohne Forschungsmethoden gibt es keinen wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn. Methoden helfen dabei, zu möglichst gesicherten Erkenntnissen zu gelangen. Damit unterscheidet sich der wissenschaftliche Erkenntnisgewinn von anderen Arten der Produktion und Begründung von Wissen. Oft verlassen wir uns auf unseren gesunden Menschenverstand, auf die eigene Lebenserfahrung oder auf Autoritäten - alle diese Begründungen von Wissen haben jedoch gegenüber der wissenschaftlichen Produktion und Begründung von Wissen erhebliche Defizite. Die Verwendung wissenschaftlicher Methoden erlaubt uns, nachvollziehbare und für andere nachprüfbare Aussagen über Phänomene zu gewinnen. Der wissenschaftliche Diskurs beruht auf solchen Aussagen; damit ist die wissenschaftliche Diskussion grundsätzlich anders als Alltagsdiskussionen, da sie auf Erkenntnissen beruht, die zwar von unterschiedlichen Personen in ihrer Bedeutung unterschiedlich eingeschätzt werden können, jedoch in ihrer Faktizität von allen akzeptiert werden.
  3. Lewandowski, D.: Informationsarmut : sowohl ein quantitatives als auch ein qualitatives Problem (1999) 0.01
    0.005058099 = product of:
      0.05058099 = sum of:
        0.05058099 = weight(_text_:bibliothek in 3646) [ClassicSimilarity], result of:
          0.05058099 = score(doc=3646,freq=2.0), product of:
            0.13938725 = queryWeight, product of:
              4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
              0.033951096 = queryNorm
            0.36288103 = fieldWeight in 3646, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=3646)
      0.1 = coord(1/10)
    
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 23(1999) H.1, S.5-13
  4. Lewandowski, D.: Suchmaschinen als Konkurrenten der Bibliothekskataloge : Wie Bibliotheken ihre Angebote durch Suchmaschinentechnologie attraktiver und durch Öffnung für die allgemeinen Suchmaschinen populärer machen können (2006) 0.00
    0.0044258367 = product of:
      0.044258367 = sum of:
        0.044258367 = weight(_text_:bibliothek in 3449) [ClassicSimilarity], result of:
          0.044258367 = score(doc=3449,freq=2.0), product of:
            0.13938725 = queryWeight, product of:
              4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
              0.033951096 = queryNorm
            0.31752092 = fieldWeight in 3449, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=3449)
      0.1 = coord(1/10)
    
    Abstract
    Die elektronischen Bibliotheksangebote konkurrieren zunehmend mit den allgemeinen Websuchmaschinen und spezialisierten Wissenschaftssuchmaschinen um die Gunst der Nutzer. Dieser Aufsatz gibt einen kritischen Überblick über die bisherigen Initiativen zum Einsatz von Suchmaschinentechnologie im Bibliothekskontext sowie zur Sichtbarmachung von Bibliotheksinhalten in allgemeinen Suchmaschinen. Darauf aufbauend wird dargestellt, wie Bibliotheksangebote tatsächlich für den Nutzer attraktiver werden können und ihre Sichtbarkeit in Suchmaschinen erhöht werden kann. Grundlegend muss der OPAC zum zentralen Nachweisinstrument für alle in der jeweiligen Bibliothek verfügbaren Informationen gemacht werden. Außerdem müssen die Katalogdaten deutlich angereichert werden, um die Stärken der Suchmaschinentechnologie auch tatsächlich nutzen zu können. Auf der Basis dieser erweiterten Textmenge kann schließlich auch leicht die Auffindbarkeit in allgemeinen Suchmaschinen verbessert werden.
  5. Lewandowski, D.: Nachweis deutschsprachiger bibliotheks- und informationswissenschaftlicher Aufsätze in Google Scholar (2007) 0.00
    0.0044258367 = product of:
      0.044258367 = sum of:
        0.044258367 = weight(_text_:bibliothek in 284) [ClassicSimilarity], result of:
          0.044258367 = score(doc=284,freq=2.0), product of:
            0.13938725 = queryWeight, product of:
              4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
              0.033951096 = queryNorm
            0.31752092 = fieldWeight in 284, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=284)
      0.1 = coord(1/10)
    
    Abstract
    In dieser Untersuchung werden die Aufsätze der Jahre 2004 bis 2006 aus den acht wichtigsten deutschsprachigen Zeitschriften des Bibliotheks- und Informationswesens auf ihre Verfügbarkeit in Google Scholar hin untersucht. Dabei zeigt sich, dass Google Scholar keinen vollständigen Nachweis der Artikel bieten kann und sich daher nicht als Ersatz für bibliographische Datenbanken eignet. Google Scholar macht einen Teil der Volltexte direkt verfügbar und eignet sich insofern für einen schnellen und problemlosen Zugang zum Volltext, der traditionelle Wege wie die Bibliothek bzw. die Fernleihe umgeht. Für das Fach Bibliotheks- und Informationswissenschaft bietet Google Scholar insgesamt die Chance, seine Inhalte auch über die Fachgrenzen hinaus bekannt zu machen.
  6. Lewandowski, D.: Suchmaschinen - ein Thema für die Informationswissenschaft (2005) 0.00
    0.0029585261 = product of:
      0.02958526 = sum of:
        0.02958526 = weight(_text_:wissenschaftliche in 3183) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02958526 = score(doc=3183,freq=2.0), product of:
            0.17408104 = queryWeight, product of:
              5.1274056 = idf(docFreq=712, maxDocs=44218)
              0.033951096 = queryNorm
            0.16995108 = fieldWeight in 3183, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.1274056 = idf(docFreq=712, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=3183)
      0.1 = coord(1/10)
    
    Content
    Neben den "harten Faktoren" der Oualität der Suchergebnisse spielt auch die Gestaltung von Suchinterfaces eine wichtige Rolle für die Akzeptanz bzw. Nicht-Akzeptanz von Suchwerkzeugen. Die Untersuchung von Jens Fauldrath und Arne Kunisch vergleicht die Interfaces der wichtigsten in Deutschland vertretenen Suchmaschinen und Portale und gibt Empfehlungen für deren Gestaltung und Funktionsumfang. Neue Wege in der Gestaltung von Ergebnismengen beschreibt der Beitrag von Fridolin Wild. Anhand des Vergleichs von bestehenden Visualisierungslösungen werden best practices für die Ergebnispräsentation herausgearbeitet. Für die Zukunft rechnet Wild mit einem zunehmenden Einsatz solcher Systeme, da er in ihnen die Möglichkeit sieht, nicht nur die Benutzeroberflächen zu verändern, sondern auch das Retrivalverfahren an sich zu verbessern. Die Internationalität des Web hat es mit sich gebracht, dass Suchmaschinen in der Regel für den weltweiten Markt entwickelt werden. Wie sie mit einzelnen Sprachen umgehen, ist bisher weitgehend un geklärt. Eine Untersuchung über den Umgang von Suchmaschinen mit den Eigenheiten der deutschen Sprache legen Esther Guggenheim und Judith Bar-Ilan vor. Sie kommen zu dem Schluss, dass die populären Suchmaschinen zunehmend besser mit deutschsprachigen Anfragen umgehen können, sehen allerdings weitere Verbesserungsmöglichkeiten. Dem noch relativ neuen Forschungsgebiet der Webometrie ist der Beitrag von Philipp Mayr und Fabio Tosques zuzuordnen. Webometrie wendet die aus der Bibliometrie bzw. Informetrie bekannten Verfahren auf den Web-Korpus an. Im vorliegenden Beitrag wird das Application Programming Interface (API) von Google auf seine Tauglichkeit für webometrische Untersuchungen getestet. Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass kleinere Einschränkungen und Probleme nicht die zahlreichen Möglichkeiten, die das API bietet, mindern. Ein Beispiel für den Einsatz von Suchmaschinen-Technologie in der Praxis beschreibt schließlich der letzte Beitrag des Hefts. Friedrich Summann und Sebastian Wolf stellen eine Suchmaschine für wissenschaftliche Inhalte vor, die die Oualität von Fachdatenbanken mit der Benutzerfreundlichkeit von Web-Suchmaschinen verbinden soll. Im Aufsatz werden die eingesetzten Technologien und die möglichen Einsatzgebiete beschrieben. Der Gastherausgeber wünscht sich von diesem Themenheft, dass es Anregungen für weitere Forschungs- und Anwendungsprojekte geben möge, sei dies an Hochschulen oder in Unternehmen."
  7. Lewandowski, D.: Alles nur noch Google? : Entwicklungen im Bereich der WWW-Suchmaschinen (2002) 0.00
    0.0018399621 = product of:
      0.01839962 = sum of:
        0.01839962 = product of:
          0.03679924 = sum of:
            0.03679924 = weight(_text_:22 in 997) [ClassicSimilarity], result of:
              0.03679924 = score(doc=997,freq=2.0), product of:
                0.118890956 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.033951096 = queryNorm
                0.30952093 = fieldWeight in 997, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=997)
          0.5 = coord(1/2)
      0.1 = coord(1/10)
    
    Date
    29. 9.2002 18:49:22
  8. Lewandowski, D.: Abfragesprachen und erweiterte Funktionen von WWW-Suchmaschinen (2004) 0.00
    0.0018399621 = product of:
      0.01839962 = sum of:
        0.01839962 = product of:
          0.03679924 = sum of:
            0.03679924 = weight(_text_:22 in 2314) [ClassicSimilarity], result of:
              0.03679924 = score(doc=2314,freq=2.0), product of:
                0.118890956 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.033951096 = queryNorm
                0.30952093 = fieldWeight in 2314, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=2314)
          0.5 = coord(1/2)
      0.1 = coord(1/10)
    
    Date
    28.11.2004 13:11:22
  9. Lewandowski, D.: Query understanding (2011) 0.00
    0.0018399621 = product of:
      0.01839962 = sum of:
        0.01839962 = product of:
          0.03679924 = sum of:
            0.03679924 = weight(_text_:22 in 344) [ClassicSimilarity], result of:
              0.03679924 = score(doc=344,freq=2.0), product of:
                0.118890956 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.033951096 = queryNorm
                0.30952093 = fieldWeight in 344, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=344)
          0.5 = coord(1/2)
      0.1 = coord(1/10)
    
    Date
    18. 9.2018 18:22:18
  10. Lewandowski, D.: Wikipedia in großen Suchmaschinen (2005) 0.00
    0.0015806559 = product of:
      0.01580656 = sum of:
        0.01580656 = weight(_text_:bibliothek in 3576) [ClassicSimilarity], result of:
          0.01580656 = score(doc=3576,freq=2.0), product of:
            0.13938725 = queryWeight, product of:
              4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
              0.033951096 = queryNorm
            0.113400325 = fieldWeight in 3576, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=3576)
      0.1 = coord(1/10)
    
    Content
    Mit der sehr umfangreichen Wikipedia bietet sich für die Suchmaschinenbetreiber eine Möglichkeit, durch die manuelle Einbindung einer einzigen Quelle vermeintlich alle Fragen kompetent abzudecken. Der bisher zumindest bei Yahoo betriebene technische Aufwand, verschiedene Quellen (für die man als Suchmaschinenbetreiber vielleicht sogar bezahlen muss!) einzubinden und trotzdem nicht auf jede Frage eine schnelle Antwort liefern zu können, kann gespart werden. Letztlich stellt sich allerdings die Frage nach der Qualität der Treffer aus Wikipedia. Die Wikipedia wird von Freiwilligen erstellt, wobei es sich nicht um eine geschlossene Gruppe handelt. Vielmehr wird jeder Internet-Nutzer dazu eingeladen, sich an der Erstellung der Enzyklopädie zu beteiligen. Artikel werden gemeinschaftlich erarbeitet und sollen so dem Ideal nach mit der Zeit immer besser werden. Gibt es aktuelle Entwicklungen, so können diese direkt in die Artikel eingebunden werden. Es ist aber zu fragen, ob die Artikel durchweg die von einem Nachschlagewerk zu erwartende Qualität liefern können. Sicherlich gibt es in der Wikipedia sehr gute Artikel. Allerdings gibt es auch einen großen Anteil von schlechten, unsystematischen und fragwürdigen Eintragungen. Ein Blick auf das "Portal Bibliothek, Information, Dokumentation" zeigt exemplarisch einige Schwachstellen: Zunächst ist das Portal unvollständig. Das ist verständlich und wäre nicht besonders schlimm, wenn dies für den Nutzer immer ersichtlich wäre. Zwar ist dies klar, wenn zu einem Begriff kein Artikel angezeigt wird. Artikel, die sich noch in einem "frühen Stadium" befinden (und deshalb noch nicht oder nur marginal überarbeitet wurden), sind jedoch nicht als solche gekennzeichnet. Sie können deshalb, insbesondere wenn Suchmaschinen an prominenter Stelle auf sie verweisen, in ihrer Qualität leicht mit Einträgen aus echten Enzyklopädien verwechselt werden. Viele Nutzer werden ihnen damit eine vergleichbare Autorität zumessen. Ein weiterer Kritikpunkt betrifft den unsystematische Aufbau der Wikipedia. Wieder ein Beispiel aus dem Portal BID: Ein Artikel zum Booleschen Retrieval ist nicht vorhanden, wohl aber zum Erweiterten Booleschen Retrieval. Dieser besteht hauptsächlich aus einer Ansammlung von Formeln und hat damit wenig mit einem enzyklopädischen Artikel zu tun.
  11. Lewandowski, D.: ¬Die Macht der Suchmaschinen und ihr Einfluss auf unsere Entscheidungen (2014) 0.00
    0.0013799714 = product of:
      0.013799714 = sum of:
        0.013799714 = product of:
          0.027599428 = sum of:
            0.027599428 = weight(_text_:22 in 1491) [ClassicSimilarity], result of:
              0.027599428 = score(doc=1491,freq=2.0), product of:
                0.118890956 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.033951096 = queryNorm
                0.23214069 = fieldWeight in 1491, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=1491)
          0.5 = coord(1/2)
      0.1 = coord(1/10)
    
    Date
    22. 9.2014 18:54:11
  12. Lewandowski, D.; Spree, U.: Ranking of Wikipedia articles in search engines revisited : fair ranking for reasonable quality? (2011) 0.00
    0.0011499763 = product of:
      0.011499763 = sum of:
        0.011499763 = product of:
          0.022999525 = sum of:
            0.022999525 = weight(_text_:22 in 444) [ClassicSimilarity], result of:
              0.022999525 = score(doc=444,freq=2.0), product of:
                0.118890956 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.033951096 = queryNorm
                0.19345059 = fieldWeight in 444, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=444)
          0.5 = coord(1/2)
      0.1 = coord(1/10)
    
    Date
    30. 9.2012 19:27:22
  13. Lewandowski, D.; Sünkler, S.: What does Google recommend when you want to compare insurance offerings? (2019) 0.00
    0.0011499763 = product of:
      0.011499763 = sum of:
        0.011499763 = product of:
          0.022999525 = sum of:
            0.022999525 = weight(_text_:22 in 5288) [ClassicSimilarity], result of:
              0.022999525 = score(doc=5288,freq=2.0), product of:
                0.118890956 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.033951096 = queryNorm
                0.19345059 = fieldWeight in 5288, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=5288)
          0.5 = coord(1/2)
      0.1 = coord(1/10)
    
    Date
    20. 1.2015 18:30:22