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  1. Regelwerksumstellung : Stellungnahme zu dem Beschluss des Standardisierungsausschusses bei der Deutschen Bibliothek, einen Umstieg von den deutschen auf internationale Regelwerke und Formate (AACR und MARC) anzustreben (2002) 0.02
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    Content
    "Die unterzeichneten Arbeitsgemeinschaften zeigen sich besonders besorgt über die Art einer derartigen Entscheidungsfindung, die Aufgabenstellungen der verschiedenen Bibliothekstypen nicht einbezieht, die Interessen der Spezialbibliotheken nicht berücksichtigt, keine ergebnisoffene Diskussion führt und die Bibliotheken vor vollendete Tatsachen stellt. Eine zukunftsfähige Weiterentwicklung eines Katalogisierungsregelwerks müsste nicht nur auf das Retrieval in Online-Katalogen und Dokumentenmanagement-Systemen abheben, Schnittstellen zu weitergehenden Erschließungsformen, Objekten und digitalen Dokumenten enthalten, sondern auch die Einbettung von Metadaten in nichtbibliothekarische Standards ermöglichen. Der geplante Umstieg von RAK auf AACR entspricht nicht diesen Anforderungen. Er träfe unsere Spezialbibliotheken in unterschiedlicher Weise: - Etliche kleinere Spezialbibliotheken sind immer noch damit beschäftigt, ihre Kataloge in Online-Kataloge zu transferieren und zumindest die Daten ihrer Spezialbestände retrospektiv zu erfassen. Sie würden mitten im Umstellungsprozess entscheidend behindert. - Andere Bibliotheken sind mit der Ergänzung der Online-Kataloge um Sekundärinformationen und Value-Added-Information, Digitalisierung von Dokumenten und ihre Einbettung dieser Dokumente in Workflow- oder Wissensmanagement-Anwendungen der sie tragenden Institution beschäftigt. Bei diesen neuen Herausforderungen gibt das avisierte Regelwerk keine Hilfestellung. - Wiederum andere Bibliotheken stehen im laufenden Betrieb vor Herausforderungen im Kontext der neuen Verwaltungssteuerung, der Erweiterung der Informationsvermittlung, der Integrierung der Medienbestände in Intranet- und Internet-Strukturen, und veränderten Organisationsstrukturen der Trägerinstitution. Gerade personell mit dem allernötigsten ausgestattet, haben sie weder die Sachmittel noch die personellen Möglichkeiten, ihre Arbeit auf eine allgemeine Regelwerksumstellung, wie sie mit dem Wechsel von RAK zu AACR avisiert ist, die weder ihre Sacharbeit noch ihre Dienstleistung effizienter macht, zu konzentrieren.
    Aus Sicht unserer Arbeitsgemeinschaften ist die weltweite Vereinheitlichung bibliothekarischer Standards nur dann wissenschaftspolitisch vertretbar und bibliothekarisch wünschbar, wenn die regionalen und fachlichen Differenzierungen nicht verloren gehen, die für die Optimierung der Dienstleistungen unserer Spezialbibliotheken unabdingbar sind. Eine Regelwerksumstellung produziert Kosten und bindet Kapazitäten, die für andere Zwecke dringend benötigt werden. Da für unsere Spezialbibliotheken die Katalogisierung nur eine untergeordnete, rein funktionale Aufgabe ist, die Arbeitskraft hingegen auf die wesentlichen Aufgaben konzentriert werden muss, die unsere Spezialbibliotheken ausmachen (vor allem die zeit- und arbeitsplatznahe Informationsbereitstellung, Informationsvermittlung bis hin zu persönlichen Beratungsgesprächen), ist zusätzlicher Aufwand auf diesem Gebiet besonders kritisch zu würdigen. Er ist gegenüber unseren Bibliotheksträgern nur dann zu rechtfertigen, wenn dem ein entsprechender Nutzen gegenübersteht. Dies ist aus unserer Sicht weder für unsere Bibliotheken noch für deren Benutzer der Fall. Da die institutionellen Träger unserer Spezialbibliotheken angesichts des fehlenden Nutzens kaum von Sonderaufwendungen finanzieller oder personeller Art zu überzeugen sein werden, ist davon ausgehen, dass mit der in dieser Form vorgesehenen Regelwerksumstellung bei einer großen Zahl der Spezialbibliotheken keine Umstellung erfolgen wird und somit in Zukunft die gerade sehr mühsam erreichte und weitgehende einheitliche Anwendung von Katalogisierungsregeln nicht mehr existieren wird. Wir appellieren daher an die Beteiligten, den Umstieg auf AACR zurückzustellen und die Regelwerksarbeit zukunftsorientiert an oben skizzierten Anforderungen bibliothekarischer Praxis zu orientieren, dabei die Bedürfnisse der Spezialbibliotheken einzubeziehen und die Frage der Implementation von Regelwerksänderungen besonders sorgfältig zu bedenken. - Arbeitsgemeinschaft für juristisches Bibliotheks- und Dokumentationswesen (AjBD) - Arbeitsgemeinschaft katholisch-theologischer Bibliotheken (AKThB) Arbeitsgemeinschaft der Kunst- und Museumsbibliotheken (AKMB) - Arbeitsgemeinschaft der Parlaments- und Behördenbibliotheken (APBB) - Verband kirchlich-wissenschaftlicher Bibliotheken (VkwB) in der Arbeitsgemeinschaft der Archive und Bibliotheken in der evangelischen Kirche (AABevK)."
  2. DFG und Mellon-Foundation fördern internationalen Datenaustausch (2006) 0.02
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    Content
    "Der aktuelle Speicherort einer Publikation verliert angesichts der steigenden Zahl an digital vorliegenden und über das World Wide Weh verfügbaren Publikationen seine Bedeutung. Entscheidend für die Forschung sind Aufindbarkeit und schnelle Nutzungsmöglichkeit der Informationen. Global zu arbeiten, Daten, Informationen und Texte zu tauschen ist zur täglichen Routine für Wissenschaftler und Bibliothekare geworden. Deutschsprachige und ausländische Bibliotheken verwenden derzeit noch unterschiedliche Standards bei der Speicherung und dem Austausch von Katalogdaten. Die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Andrew W. Mellon Foundation geförderten Projekte verfolgen das Ziel, die Daten deutschsprachiger Bibliotheken weltweit sichtbar zu machen. Das Interesse von Wissenschaftlern ist nicht auf ihre jeweilige eigene nationale und kulturelle Umgebung beschränkt. Sie benötigen Informationen über Dokumente und Daten aus der ganzen Welt. Gleichzeitig wollen sie die eigenen Forschungsergebnisse in der internationalen Forschungsgemeinschaft zur Diskussion stellen. Sprachraumübergreifende Standards für Metadaten und deren reibungsloser gegenseitiger Austausch sind Voraussetzung für die wissenschaftliche Kommunikation und für den individuellen Erfolg des einzelnen Forschers. Die Deutsche Bibliothek pflegt seit vielen Jahren Kooperationsbeziehungen auf nationaler und internationaler Ebene. Dazu gehören die Entwicklung und Anwendung von gemeinsamen Regeln und Standards sowie Produktion und Vertrieb von bibliografischen Dienstleistungen und die Pflege kooperativ geführter Datenbanken, insbesondere für Normdaten. Einen weiteren Schwerpunkt bilden Entwicklung und Anwendung moderner Technologien für die Langzeitarchivierung der Bestände im Rahmen internationaler Kooperationen, unabhängig davon, ob die Publikationen auf Papier, Mikrofilm oder digital vorliegen."
  3. MAB2 : Maschinelles Austauschformat für Bibliotheken (1995) 0.01
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    Editor
    ¬Die Deutsche Bibliothek
    Imprint
    Leipzig : Die Deutsche Bibliothek
  4. Süle, G.: ¬Die Vereinheitlichung von Datenformaten im internationalen Bereich (1991) 0.01
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    Source
    Wissenschaftliche Information im europäischen Rahmen: 23. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB / Sektion 5 im DBV, 13.-16.3.1991 in München
  5. MAB2 : Maschinelles Austauschformat für Bibliotheken (1999) 0.01
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    Editor
    ¬Die Deutsche Bibliothek
    Imprint
    Leipzig : Die Deutsche Bibliothek
  6. Maschinelles Austauschformat für Bibliotheken : MAB, Grundwerk (1992) 0.01
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    Editor
    Deutsche Bibliothek
    Imprint
    Frankfurt : Deutsche Bibliothek
  7. Werner, C.: Mit MAB1 nicht ins Jahr 2000 (1999) 0.01
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    Abstract
    Die Deutsche Bibliothek wird zum 31.12.99 ihre Datenlieferungen im MAB1-Format für Titeldaten und Normdaten beenden und ab 1.1.2000 nur noch MAB2 anbieten
    Editor
    Die Deutsche Bibliothek
  8. Croissant, C.R.: MARC21 und die anglo-amerikanische Katalogisierungspraxis (2004) 0.01
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    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 28(2004) H.1, S.11-35
  9. Boßmeyer, C.; Henze, V.: ¬2. MAB-Expertengespräch in Der Deutschen Bibliothek (1995) 0.01
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  10. Kaestner, J.: 10 Thesen : ¬Die Katalogisierung der Zukunft (2002) 0.01
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    Abstract
    Der avisierte Umstieg von RAK auf AACR bindet die Arbeitskraft von Bibliothekaren, ohne dass als Resultat ein zukunftsfähiges Regelwerk mit rationellen Arbeitsprozessen zustande kommen wird. Dies führt nicht nur in eine Sackgasse in der Entwicklung bibliothekarischer Informationssysteme. Bei denjenigen Spezialbibliotheken, die nicht über die arbeitsteiligen Strukturen wie eine Katalogabteilung verfügen, sondern ihre Arbeit eigenständig nach Vorgaben ihrer Institutionen und Prioritäten organisieren müssen und gegenwärtig vor viel wichtigeren Aufgaben stehen (Digitalisierung von Dokumenten, Internetangebot, Informationsvermittlung, Wissensmanagement, Verwaltungssteuerung, Kostenrechnung usw.), deren Bewältigung schon die normale Arbeitskapazität überfordert, kann dies direkt in eine Krisensituation führen. Diskussionen, Aufsätze und Fortbildung zu diesem Thema drohen somit aufgrund dieser zusätzlichen Arbeitsbelastung ein Teil dieses Problems zu werden, es sei denn, man schafft es, die gegenwärtige Situation als Anlass zu nehmen, ein wirklich zukunftsfähiges Regelwerk zu entwickeln und auch durchzusetzen. Ich erlaube ich mir daher, zehn Thesen über "Die Katalogisierung der Zukunft" vorzulegen, um eine derartige Diskussion anzustoßen. Zunächst muss allerdings auf drei wesentliche Elemente der bisherigen Diskussion eingegangen werden, damit der Blick frei wird für die eigentlichen Probleme: die stillschweigenden Voraussetzungen, die Metaphorik des Nutzens, die Paradoxa des deutschen Bibliothekswesens.
  11. Oehlschläger, S.: Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme : Aus der 46. Sitzung am 21. und 22. April 2004 im Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg in Konstanz (2004) 0.01
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    Content
    - Projekt Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR2) Das Projekt Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR2) stand zum Zeitpunkt der Sitzung der Arbeitsgemeinschaft kurz vor seinem Abschluss. Im Rahmen der Veranstaltung des Standardisierungsausschusses beim 2. Leipziger Kongress für Information und Bibliothek wurden die wesentlichen Projektergebnisse vorgestellt. Aufgrund der vorliegenden Informationen gehen die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme davon aus, dass das finanzielle Argument bei der anstehenden Entscheidung nicht mehr im Vordergrund stehen kann. Auch wenn davon ausgegangen wird, dass eine klare Umstiegsentscheidung durch den Standardisierungsausschuss derzeit politisch nicht durchsetzbar sei, sehen die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme die Entwicklung durch die Projektergebnisse positiv. Durch die Diskussion wurden Defizite des deutschen Regelwerks und der Verbundpraxis offen gelegt und verschiedene Neuerungen angestoßen. Zur Verbesserung des Datentausches untereinander sehen die Verbundzentralen unabhängig von einer Entscheidung des Standardisierungsausschusses die Notwendigkeit, ihre Datenbestände zu homogenisieren und Hierarchien abzubauen bzw. die Verknüpfungsstrukturen zu vereinfachen. Auch die Entwicklung der Functional Requirements for Bibliographic Records (FRBR) muss in diese Überlegungen einbezogen werden. Die Formate müssen dahingehend entwickelt werden, dass alle relevanten Informationen im Titelsatz transportiert werden können. Es wird eine Konvergenz von Regelwerk und Format angestrebt.
    - Elektronischer DDC-Dienst Im Fall der deutschen Übersetzung der Dewey Decimal Classification (DDC) wurde die Idee einer Normdatei DDC-Deutsch zugunsten eines zentralen elektronischen DDC-Dienstes bei Der Deutschen Bibliothek aufgegeben. Dieser Dienst hält die übersetzten Daten bereit und stellt sie in drei verschiedenen Ausprägungen zur Verfügung: 1. Zentrales Such- und Browsingtool für Benutzer 2. Klassifikationswerkzeug für Sacherschließer 3. SOAP-Schnittstelle für den elektronischen Datenaustausch. Um die DDC künftig gewinnbringend in der Benutzung einsetzen zu können, werden Konkordanzen zu anderen Klassifikationen, insbesondere aber zur weit verbreiteten Regensburger Verbundklassifikation (RVK) benötigt. Mithilfe dieser Konkordanzen können Benutzer im OPAL Der Deutschen Bibliothek nach DDC-Notationen suchen und würden zusätzlich Ergebnisse aus den Verbünden angezeigt bekommen, die bislang nicht mit der DDC erschlossen sind. Der GBV plant eine Grunderschließung seiner Verbunddatenbank mit der DDC in 5 Ebenen. Ziel ist es, bis Ende 2005 alle Verbunddaten mit der DDC zu verbinden und damit ein bedeutendes Recherchetool zu erhalten.
  12. Mönnich, M.: Elektronisches Publizieren von Hochschulschriften : Formate und Datenbanken (2000) 0.01
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    Source
    Wissenschaft online: Elektronisches Publizieren in Bibliothek und Hochschule. Hrsg. B. Tröger
  13. Gömpel, R.: Standardisierungsarbeit für Bibliotheken : Konzept der Deutschen Bibliothek (2001) 0.01
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  14. Oehlschläger, S.: Aus der 49. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 23. und 24. November 2005 in Köln (2006) 0.01
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    Content
    "Zusammenarbeit der Verbundsysteme, Verbesserung von Datentausch und Fremddatennutzung Matchkey Bei der Verwendung von Meta-Suchmaschinen zur parallelen Recherche in bibliografischen Datenbanken kommt es häufig vor, dass derselbe Titel mehrmals in der Trefferliste auftaucht. In dieser Situation könnte ein so genannter Matchkey Abhilfe schaffen, der jeden Datensatz aus den vorhandenen bibliografischen Daten heraus eindeutig identifiziert. Ein solcher Algorithmus geht von einem bibliografischen Datensatz aus und generiert einen Schlüssel (Matchkey), der wiederum in den Datensatz integriert werden kann. Der Schlüssel muss sortierfähig sein, so dass die Trefferliste nach dem Grad der Ähnlichkeit sortiert werden kann. Eine wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche Anwendung des Matchkey ist die Beseitigung der Hausregeln in den Verbünden und Bibliotheken. Bisher hat Die Deutsche Bibliothek das Thema analysiert und strebt nun die Formulierung und Bereitstellung eines ersten Algorithmus an, um eine Implementierung zu Testzwecken voraussichtlich im März/April 2006 zu ermöglichen. Ein klares Ergebnis soll bis Ende 2006 vorliegen.
    MARC21 als Austauschformat Die Expertengruppe Datenformate hat in ihrer 5. Sitzung am 22. November 2005 die Frage der Hierarchienabbildung bei der Übernahme von MARC 21 weiter diskutiert und einer Lösung zugeführt. Für einen geringen Prozentsatz der Daten werden trotz Vorarbeiten der Expertengruppe Probleme bei der Überführung von MARC-21-Daten in MAB2-Strukturen gesehen. Es wurde darauf hingewiesen, dass es im Zusammenhang mit dem Umstieg auf MARC 21 ebenso wie bei der kooperativen Katalogisierung notwendig ist, gemeinsame Regeln festzulegen und Absprachen zwischen den Verbünden zu treffen. Eine unterschiedliche Handhabung des Formats sollte sich von vornherein verbieten. Projekt Kooperative Neukatalogisierung Die Projektgruppe hat zweimal getagt, zuletzt am 3. November 2005. Es liegen erste Ergebnisse vor, und spätestens Anfang Januar 2006 soll das Verfahren erprobt werden. Alle Verbünde signalisieren ihr Interesse an dem geplanten Verfahren, da die Eigenkatalogisierungsrate nach wie vor zu hoch ist. Für die Akzeptanz des Dienstes, der auch zum Synchronisieren der vorhandenen Aufnahmen und zum Austausch von Sacherschließungsdaten genutzt werden soll, ist die Aktualität des geplanten Neukatalogisierungspools essentiell. Ein weiteres Ziel ist auch die Optimierung der Arbeitsabläufe zwischen Verbundzentrale und Bibliotheken. Catalogue Enrichment Zur Anreicherung der Katalogdaten gibt es verschiedene Aktivitäten innerhalb der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme, die koordiniert werden müssen, damit eine Mehrfachdigitalisierung von Inhaltsverzeichnissen, Abstracts und anderen Objekten vermieden werden kann. Die Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme beschließt, eine kleine Arbeitsgruppe einzusetzen, die bis spätestens Anfang Februar 2006 einen Vorschlag mit unterschiedlichen Szenarien für unterschiedliche Umgebungen vorlegen soll. Aufgabe der AG Datenanreicherung ist die Konzeption eines schnellen Dienstes für die Digitalisierung von Abstracts und Inhaltsverzeichnissen sofern sie lizenzrechtlich frei verfügbar sind, die allen Verbünden zur Verfügung gestellt werden sollen. Dazu gehören eine Übersicht über die vorhandenen Daten und eine ausgearbeitete Verfahrensvorschrift für das künftige Vorgehen.
    Gesamtnachweis aller Bibliotheksbestände in deutschsprachigen Raum Das HBZ hat seinen am 15. November frei geschalteten Dreiländer-Katalog (Deutschland, Österreich, Schweiz) vorgestellt, dessen Ziel der Gesamtnachweis aller Bibliotheksbestände in deutschsprachigen Raum ist. Der Katalog entstand in Kooperation des HBZ mit dem Bibliotheksverbund Bayern (BVB) und dem Österreichischen Bibliothekenverbund (OBV); die Integration weiterer Bibliotheksbestände aus anderen Regionen ist in Arbeit. Realisiert wurde das Projekt mittels der Suchmaschinentechnologie des HBZ, die Antwortzeiten in Bruchteilen von Sekunden, Ranking und Kategorisierung der Treffermengen ermöglicht. Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme haben beschlossen, sich die für die Literaturversorgung relevanten Verbunddaten (Titeldaten mit Nachweisen) für den Aufbau verbundbezogener, nicht kommerzieller Dienste auf Gegenseitigkeit kostenfrei zur Verfügung zu stellen. Normdateien Online-Schnittstelle Ziel der Online-Kommunikation mit Normdateien ist es, die Arbeit mit den zentralen Normdateien dadurch zu vereinfachen, dass Änderungen an Normdaten in den zentral bei Der Deutschen Bibliothek gehaltenen Dateien mit dem eigenen Client erfolgen können. Ferner sollen alle Änderungen an den Normdateien zeitnah in die Normdaten-Spiegel der Verbundsysteme transportiert werden (Replikation). Das Verfahren soll sich auf alle bei Der Deutschen Bibliothek geführten Normdaten erstrecken. Als standardisiertes Kommunikationsprotokoll soll Z39.50 SR Extended Services Update genutzt werden. Für die Replikation ist OAI vorgesehen, als Austauschformat zunächst MAB2 bzw. MABXML. Die existierenden Implementierungen erfüllen an mehreren wichtigen Stellen nicht die Anforderungen. Eine Konversion in und aus einem neutralen Transportformat, wie für die Online-Kommunikation mit Normdateien benötigt, ist an der gegenwärtigen Pica-Schnittstelle nicht vorgesehen und lässt sich nur realisieren, wenn wesentliche Veränderungen vorgenommen werden. OCLC PICA plant, diese Veränderungen im 1. Quartal 2006 vorzunehmen. Nach der aktuellen Projektplanung soll die Online-Kommunikation zu Beginn des Jahres 2007 starten.
    DDC/Melvil-Nutzungs- und Lizenzsituation Die Deutsche Bibliothek hat den Dienst Melvil vorgestellt, der auf der im Rahmen des Projektes DDC Deutsch erstellten deutschen Übersetzung der 22. Ausgabe der DDC basiert, und die Such- und Sprachgewohnheiten deutschsprachiger Benutzerinnen und Benutzer berücksichtigt. Mit Melvil wurde ein Online-Dienst entwickelt, der Bibliotheken und Informationseinrichtungen außer einem an WebDewey orientierten Klassifikationstool MelvilClass auch ein Retrievaltool MelvilSearch für die verbale Suche nach DDC-erschlossenen Dokumenten und das Browsing in der DDC-Hierarchie zur Verfügung stellt. Über die Schnittstelle MelvilSoap können Bibliotheken und Verbundzentralen, die den Dienst Melvil lizenziert haben, auch DDC-Daten zur weiteren Nutzung herunterladen. Gegenwärtig vergibt Die Deutsche Bibliothek Testlizenzen, ab 2006 kann der Dienst nach einem gestaffelten Modell kostenpflichtig genutzt werden Ergebnisse der Adhoc-Arbeitsgruppe ISBD(CR) Der Standardisierungsausschuss hatte in seiner 9. Sitzung am 15. Dezember 2004 die Anpassung der Splitregeln bei fortlaufenden Sammelwerken an die ISBD(CR) mit dem Ziel der Übernahme beschlossen. Im Januar 2005 richtete die Arbeitsstelle für Standardisierung eine Ad-hoc-AG ISBD(CR) ein, in der Vertreter der ZDB, der Expertengruppe Formalerschließung und der AGDBT (Arbeitsgemeinschaft der Datenbankteilnehmer der ZDB) unter der Federführung der Arbeitsstelle für Standardisierung zusammenarbeiteten. Auftragsgemäß konnte dem Standardisierungsausschuss am 2. August 2005 ein entscheidungsreifer Entwurf zur Anwendung der ISBD(CR)-Splitregeln für fortlaufende Sammelwerke vorgelegt werden. Die Unterlage, die dem Standardisierungsausschuss zu seiner 11. Sitzung am 1. Dezember 2005 zugeleitet wurde, wurde den Mitgliedern der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme im Vorfeld der Sitzung zur Kenntnis gegeben. Die zeitnahe Anwendung der ISBD(CR)-Splitregeln würde nicht nur in einem kleinen abgeschlossenen Bereich eine Angleichung an internationale Gepflogenheiten bedeuten, sondern sie hätte auch einige positive Auswirkungen auf die von Zeitschriftentiteln abhängigen ergänzenden Dienstleistungen. So würde z.B. die Verlinkung mit SFX-Diensten erheblich erleichtert."
  15. Birkner, M.: VuFind an der AK Bibliothek Wien (2015) 0.01
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    Abstract
    In diesem Artikel geht es um die bisherigen Tests der AK Bibliothek Wien mit dem Discovery System VuFind. Es handelt sich um eine mögliche Alternative zu Primo, einer weit verbreiteten proprietären Suchlösung an österreichsischen Bibliotheken. Nach einem kurzen technischen Überblick wird beschrieben, welche Entwicklungen und Anpassungen vorgenommen werden mussten, um eine Kompatibilität zwischen VuFind und den in der AK Bibliothek vorherrschenden Bedingungen zu schaffen. Dabei wird näher auf die Verarbeitung des Datenformats MAB2 sowie die Schnittstellen zum Bibliothekssystem Aleph und dem Bibliotheks-Repository eingegangen. Die ersten Ergebnisse werden präsentiert und noch zu lösende Probleme angesprochen. Zudem wird ein Ausblick auf zukünftige Vorhaben gegeben.
  16. Manuel Unimarc : format bibliographique (1999) 0.01
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    Editor
    Federation Internationale des Associations des Bibliothécaires et des Bibliothèques, IFLA universal Bibliographic Control and International MARC Programme, Deutsche Bibliothek, Frankfurt am Main
  17. Gömpel, R.; Hoffmann, L.: Daten und Fakten für künftige Entscheidungen : Das Projekt "Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR2)" (2003) 0.01
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    Abstract
    Nicht allein der mögliche Umstieg auf AACR und MARC erhitzte in den letzen Wochen und Monaten die Gemüter. Auch die Form der Entscheidungsfindung sorgt nach wie vor für heftige Debatten. Im Zentrum der Diskussion steht dabei nicht zuletzt die Arbeit des Standardisierungsausschuss bei Der Deutschen Bibliothek. Nach einer kritischen Würdigung der Ausschussarbeit unter anderem durch Heidrun Wiesenmüller in dieser Zeitschrift erläutern im Folgenden Vertreter Der Deutschen Bibliothek seine Arbeitsgrundlage und Projektziele.
  18. Andrew W. Mellon Foundation unterstützt Einführung von MARC 21 im deutschsprachigen Bibliothekswesen (2005) 0.01
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    Content
    "Die Andrew W. Mellon Foundation, New York, unterstützt die Einführung des international gebräuchlichen Datenaustauschformats MARC 21 im deutschsprachigen Bibliothekswesen. Deutschsprachige und ausländische Bibliotheken verwenden derzeit noch unterschiedliche Standards bei der Speicherung und dem Austausch von Katalogdaten. Das von der Andrew W. Mellon Foundation geförderte Projekt verfolgt das Ziel, die Daten deutschsprachiger Bibliotheken weltweit sichtbar zu machen. Das Interesse von Wissenschaftlern ist nicht auf ihre jeweilige eigene nationale und kulturelle Umgebung beschränkt. Sie benötigen Informationen über Dokumente und Daten aus der ganzen WeIt. Gleichzeitig wollen sie die eigenen Forschungsergebnisse in der internationalen Forschungsgemeinschaft zur Diskussion stellen. Sprachraumübergreifende Standards für Metadaten und ein reibungsloser Metadatenaustausch sind Voraussetzung für die wissenschaftliche Kommunikation und für den individuellen Erfolg des einzelnen Forschers."
  19. Henze, V.: ¬Die Deutsche Bibliothek : 1. Ergänzungslieferung zur MAB2-Dokumentation (1996) 0.01
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  20. Barckow, A.: Bücherhallen Hamburg stellten auf MARC21 um : ambitioniertes Projekt realisiert / Einführung von GND und RDA bereits in Arbeit (2012) 0.01
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