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  1. Oberhauser, O.; Labner, J.: Relevance Ranking in Online-Katalogen : Informationsstand und Perspektiven (2003) 0.02
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    Abstract
    Bekanntlich führen Suchmaschinen wie Google &Co. beider Auflistung der Suchergebnisse ein "Ranking" nach "Relevanz" durch, d.h. die Dokumente werden in absteigender Reihenfolge entsprechend ihrer Erfüllung von Relevanzkriterien ausgeben. In Online-Katalogen (OPACs) ist derlei noch nicht allgemein übliche Praxis, doch bietet etwa das im Österreichischen Bibliothekenverbund eingesetzte System Aleph 500 tatsächlich eine solche Ranking-Option an (die im Verbundkatalog auch implementiert ist). Bislang liegen allerdings kaum Informationen zur Funktionsweise dieses Features, insbesondere auch im Hinblick auf eine Hilfestellung für Benutzer, vor. Daher möchten wir mit diesem Beitrag versuchen, den in unserem Verbund bestehenden Informationsstand zum Thema "Relevance Ranking" zu erweitern. Sowohl die Verwendung einer Ranking-Option in OPACs generell als auch die sich unter Aleph 500 konkret bietenden Möglichkeiten sollen im folgenden näher betrachtet werden.
  2. Hora, M.: Methoden für das Ranking in Discovery-Systemen (2018) 0.01
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    Abstract
    Discovery-Systeme bieten meist als Standardeinstellung eine Sortierung nach Relevanz an. Wie die Relevanz ermittelt wird, ist häufig intransparent. Dabei wären Kenntnisse darüber aus Nutzersicht ein wichtiger Faktor in der Informationskompetenz, während Bibliotheken sicherstellen sollten, dass das Ranking zum eigenen Bestand und Publikum passt. In diesem Aufsatz wird dargestellt, wie Discovery-Systeme Treffer auswählen und bewerten. Dazu gehören Indexierung, Prozessierung, Text-Matching und weitere Relevanzkriterien, z. B. Popularität oder Verfügbarkeit. Schließlich müssen alle betrachteten Kriterien zu einem zentralen Score zusammengefasst werden. Ein besonderer Fokus wird auf das Ranking von EBSCO Discovery Service, Primo und Summon gelegt.
  3. Mikosch, M.: Relevance Ranking in Bibliothek-OPACs : ein aktueller Überblick (2008) 0.01
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    Abstract
    Die Suchmaschinentechnologie der Internetsuchmaschinen wie Google und Yahoo haben die Erwartungen der Benutzer von Bibliotheks OPACs verändert. Relevance Ranking Sortierung bei der Ausgabe von Trefferlisten wird von den Benutzern vermehrt als normal angesehen. Bibliotheks-OPACs sind durch die Erwartungen der Benutzer im Zugzwang, sich den Erwartungen anzupassen. Bibliotheken, die damit begonnen haben Relevance Ranking in ihr System zu implementieren, verwenden dabei verschiedene Lösungsansätze. Sowohl die Darstellung als auch die Funktionalität ist ungleich und noch im Stadium der Erprobung und Entwicklung. Die Kataloganreicherung durch Inhaltsverzeichnisse und Abstracts geht tendenziell mit der effektiven Nutzung von bekannten Relevance Ranking Algorithmen in der Umgebung der Bibliotheks-OPACs einher. Um mit den Erwartungen der Benutzer, die sich durch die Nutzung der Internetsuchmaschinen ändern, müssen Bibliotheken sich der Aufgabe stellen, neue Funktionen in ihre OPACs zu implementieren ohne dabei die Hauptfunktionen des OPACs zu behindern.
  4. Oberhauser, O.: Relevance Ranking in den Online-Katalogen der "nächsten Generation" (2010) 0.01
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    Abstract
    Relevance Ranking in Online-Katalogen ist zwar kein neues Thema, doch liegt dazu nicht allzu viel Literatur vor, die das Prädikat "ernstzunehmen" verdient. Dies ist zum einen darin begründet, dass das Interesse an der Ausgabe ranggereihter Ergebnislisten auf Seiten aller Beteiligter (Bibliothekare, Softwarehersteller, Benutzer) traditionell gering war. Zum anderen ging die seit einigen Jahren populär gewordene Kritik an den bestehenden OPACs vielfach von einer unzureichenden Wissensbasis aus und produzierte oft nur polemische oder emotional gefärbte Beiträge, die zum Thema Ranking wenig beitrugen. ... Der hier beschriebene Test ist natürlich in keiner Weise erschöpfend oder repräsentativ. Dennoch gibt er, wie ich glaube, Anlass zu einiger Hoffnung. Er lässt vermuten, dass die "neuen" OPACs - zumindest was das Relevance Ranking betrifft - auf dem Weg in die richtige Richtung sind. Wie gut es wirklich gelingen wird, die Rankingleistung von Suchmaschinen wie Google, die unter völlig anderen Voraussetzungen arbeiten, einzuholen, wird aber erst die Zukunft zeigen.
  5. Maylein, L.; Langenstein, A.: Neues vom Relevanz-Ranking im HEIDI-Katalog der Universitätsbibliothek Heidelberg : Perspektiven für bibliothekarische Dienstleistungen (2013) 0.01
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    Abstract
    Das Relevanz-Ranking im Katalog der Universitätsbibliothek Heidelberg HEIDI, bereits 2009 in einem Beitrag in dieser Zeitschrift beschrieben, wurde in den letzten Jahren durch neue Entwicklungen und Methoden stark verbessert. Der Aufsatz beschreibt die Realisierung der bisherigen Rankingmaßnahmen unter der neu eingesetzten Suchmaschinenplattform SOLR. Weiter werden verschiedene neue Möglichkeiten für Rankinganpassungen unter SOLR sowie deren Einsatz im HEIDI-Katalog dargestellt.
  6. Rädler, K.: Kataloganreicherung mit digitalen Inhaltsverzeichnissen eröffnet neue Geschäftsfelder : Erfahrungen aus der Vorarlberger Landesbibliothek (2008) 0.01
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    Abstract
    Vom verflixten siebten Jahr kann man in Bregenz bisher nicht sprechen, im Gegenteil: Die Vorarlberger Landesbibliothek (VLB) hat kurz vor Ostern 2008 ihr 100.000. Inhaltsverzeichnis mit intelligentCAPTURE gescannt. Damit ist der Katalogeintrag von etwa 70 Prozent des betroffenen Freihandbestandes und sämtlicher Neuzugänge ab 2002 zusätzlich mit dem Inhaltsverzeichnis und zum Teil mit der Abbildung des Buchdeckels versehen. Die derzeitige Durchsatzrate beträgt pro Jahr 30.000 bibliographische Einheiten bei einem Personaleinsatz von 40 Stunden pro Woche. Die vollständige Erschließung des Buchbestandes in der Freihandaufstellung ist in Reichweite; ganz ohne Fördermittel im laufenden Betrieb; eine schlanke Lösung sowohl organisatorisch als auch finanziell. Da im Rahmen der Zusammenarbeit mit dandelon.com inzwischen weitere Bibliotheken in einem elegant gelösten Arbeitsablauf kooperativ erschließen, können wir bei Neuerscheinungen bereits die Hälfte als Fremddaten übernehmen. Die VLB hat mit der Digitalisierung, OCR-Konvertierung und maschinellen Indexierung von Inhaltsverzeichnissen und dem mehrsprachigen, semantischen Retrieval in der Suchmaschine dandelon.com zusammen mit der Firma AGI. Information Management Consultants Impulse im Bibliothekswesen gesetzt. Wer 2002 noch bezweifelte, dass dieser Ansatz erfolgreich sein wurde, wurde inzwischen eines Besseren belehrt. Zu offensichtlich ist der Mehrwert, den allein die Moglichkeit der entscheidend verbesserten Relevanzbeurteilung uber den OPAC bietet (http://vlb-katalog.vorarlberg.de). Er erfordert von einer zeitgemasen Bibliothek geradezu das Angebot solcher Zusatzinformationen. Aber die Anreicherung mit den Angaben aus den Inhaltsverzeichnissen bieten weit mehr, denn es entsteht durch die maschinelle Indexierung eine vollig neue Dimension an Retrievalmoglichkeiten. Die vollständige Erfassung unseres Bestandes war immer erklärtes Ziel unseres Projektes, weil wir gesehen haben, dass wir den Nutzern dadurch einen erheblichen Zusatznutzen bieten können, der in einem unbeschreiblich günstigen Verhältnis zum personellen und finanziellen Einsatz steht. Damit, dass wir dieses Ziel so schnell erreichen könnten, hatten wir nicht gerechnet.
    Date
    22. 6.2008 17:14:24
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 59(2008) H.4, S.241-242
  7. Gödert, W.: Inhaltliche Dokumenterschließung, Information Retrieval und Navigation in Informationsräumen (1995) 0.01
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    Abstract
    Examines the advantages and disadvantages of precoordinated, postcoordinated and automatic indexing with regard to existing information storage systems, such as card catalogues, OPACs, CR-ROM databases, and online databases. Presents a general model of document content representation and concludes that the library profession needs to address the development of databank design models, relevance feedback methods and automatic indexing assessment methods, to make indexing more effective
    Theme
    Semantisches Umfeld in Indexierung u. Retrieval
  8. Hauer, M.; Diedrichs, R.: Kataloganreicherung in Europa : Bibliotheken als Information-Retrieval-Systeme in einer digitalen Welt (2010) 0.01
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    Abstract
    Bibliotheken sind nicht chaotische Sammlungen von Medien, sondern werden stets als Information-Retrieval-Systeme implementiert, denn das Wiederfinden bei exakten und vor allem bei vagen Anfragen ist von Anfang an das Sammlungsziel. Niemand kennt zum Zeitpunkt der Sammlung die Fragestellung, die einen zukünftigen Benutzer zu diesem Medium führen wird. Die Art der Sammlungsorganisation bestimmt in hohem Maße die zukünftig mögliche Antwortmenge und deren informatorische Qualität. Der Siegeszug der digitalen Information-Retrieval-Systeme im Internet hat in den letzten zehn Jahren Erwartungen und Märkte geschaffen, die weder Karteikarten, noch deren digitales Ebenbild, die heutigen Bibliotheksmanagement-Systeme befriedigen können. Es genügt nicht mehr, dass Google und andere kostenlos das aufsammeln und nachweisen, was im Internet frei zugänglich ist. Alte, noch »marktfähige« Inhalte werden neu aufbereitet, mit neuen Inhalten kombiniert, um neue Geschäftsfelder zu schaffen. Es geht um Verdrängung und Neuverteilung, und die älteren Inhalte der Bibliotheken sind meist noch hinreichend »marktfähig«.
    Series
    Lesesaal: Information digital
  9. Jäger-Dengler-Harles, I.: Informationsvisualisierung und Retrieval im Fokus der Infromationspraxis (2013) 0.01
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    Abstract
    Methoden und Techniken der Informationsvisualisierung werden seit ungefähr zwanzig Jahren im Bereich der Informationssuche eingesetzt. In dieser Literaturstudie werden ausgewählte Visualisierungsanwendungen der letzten Jahre vorgestellt. Sie betreffen zum einen den Retrievalprozess, das Boolesche Retrieval, die facettierte Suche, Dokumentbeziehungen, die Zufallssuche und Ergebnisanzeige, zum anderen spezielle Anwendungen wie die kartenbasierte und adaptive Visualisierung, Zitationsnetzwerke und Wissensordnungen. Die Einsatzszenarien für Applikationen der Informationsvisualisierung sind vielfältig. Sie reichen von mobilen kleinformatigen Anwendungen bis zu großformatigen Darstellungen auf hochauflösenden Bildschirmen, von integrativen Arbeitsplätzen für den einzelnen Nutzer bis zur Nutzung interaktiver Oberflächen für das kollaborative Retrieval. Das Konzept der Blended Library wird vorgestellt. Die Übertragbarkeit von Visualisierungsanwendungen auf Bibliothekskataloge wird im Hinblick auf die Nutzung des Kataloginputs und des Angebots an Sucheinstiegen geprüft. Perspektivische Überlegungen zu zukünftigen Entwicklungsschritten von Bibliothekskatalogen sowie zum Einfluss von Visualisierungsanwendungen auf die Informationspraxis werden angestellt.
    Date
    4. 2.2015 9:22:39
  10. Hauer, M.: Neue Qualitäten in Bibliotheken : Durch Content-Ergänzung, maschinelle Indexierung und modernes Information Retrieval können Recherchen in Bibliothekskatalogen deutlich verbessert werden (2004) 0.01
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    Abstract
    Seit Frühjahr 2004 ist Dandelon.com als neues, offenes, internationales Wissenschaftsportal in Betrieb. Erste Retrieval-Tests bescheinigen deutlich bessere Suchergebnisse als in herkömmlichen OPACs oder Verbundsystemen. Seine Daten stammen aus intelligentCAPTURE und Bibliothekskatalogen. intelligentCAPTURE erfasst Content über Scanning oder File-Import oder Web-Spidering und indexiert nach morphosyntaktischen und semantischen Verfahren. Aufbereiteter Content und Indexate gehen an Bibliothekssysteme und an dandelon.com. Dandelon.com ist kostenlos zugänglich für Endbenutzer und ist zugleich Austauschzentrale und Katalogerweiterung für angeschlossene Bibliotheken. Neue Inhalte können so kostengünstig und performant erschlossen werden.
  11. Schweikl, G.: ¬Die Pilotierung des SISIS-OPAC-ONL V 1.0 an der Universitätsbibliothek Regensburg (1994) 0.01
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    Abstract
    Within the SOKRATES project Bavarian state, university and regional libraries are being equipped with locally automated systems. Regensburg university library has piloted the SISIS-OPAC-ONL version 1.0, adapted from the SINIX-based software SISIS-SE, with a machine readable stock of 1,66 million titles. OPAC-ONL offers 3 retrieval functions of different grades. Tests have been approved by Bavarian state libraries provided that certain faults are rectified statewide use of the OPAC should follow
    Source
    Bibliotheksforum Bayern. 22(1994) H.3, S.358-376
  12. Schulz, U.: Was wir über OPAC-Nutzer wissen : fehlertolerante Suchprozesse in OPACs (1994) 0.01
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    Abstract
    Rekapituliert aus Ergebnissen der OOPAC-Nutzerforschung werden einige wesentliche Schwierigkeiten, die Endnutzer bei der Literaturrecherche in OPACs haben, und erklärt werden einige softwareseitige Maßnahmen zur fehlertoleranten OPAC-Gestaltung. Schwierigkeiten bei der OPAC-Nutzung sind: keine Treffer (kein recall), zu viele Treffer (Ballast), Orientierungslosigkeit, unverständliche Optionen, ungenügende Daten für Relevanzbeurteilung, Überschätzung des Datenbankinhaltes, unwirksame Hilfestellung. Einige in deutschen OPACs noch nicht implementierte Maßnahmen mit fehlertoleranter Auswirkung sind: automatische Wortformenreduktion, automatische Rechtschreibkorrektur, relevance ranking, Relevanzrückmeldung und Recherche mit Koindexaten
  13. Recker, I.; Ronthaler, M.; Zillmann, H.: OSIRIS - Osnabrück Intelligent Research Information System : ein Hyperbase Front End System für OPACs (1996) 0.01
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    Date
    22. 4.1996 20:07:57
  14. Berberich, S.: Kosten und Nutzung der Optimierung von Erschließung (2006) 0.01
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    Abstract
    Aktuell stehen Bibliotheken im Bereich Katalogmanagement und Erschließung mehrere Verfahren zur Optimierung ihrer Dienstleistungen zur Verfügung'. Häufig wird versucht, die kundenfreundlichen Dienstleistungsmerkmale von Suchmaschinen unter nicht-kommerziellen Bedingungen einzuführen. Dazu zählen: - Vereinfachung von Suchoberflächen - Anreicherung "magerer" bibliothekarischer Inhaltserschließungsdaten durch Digitalisierung von Inhaltsverzeichnissen und/oder Verknüpfung von Titeldaten mit entsprechender Fremdleistung (z.B. UB Konstanz, UB Heidelberg) - Angebot eines Recommending (z. B. UB Karlsruhe) - Einsatz automatischer Indexierungsverfahren (z.B. Vorarlberger Landesbibliothek) - Ranking von Treffern (z.B. UB Bielefeld)
  15. Wildemuth, B.M.; O'Neill, A.L.: Katalogrecherche nach bekannten Vorlagen : empirische Überlegungen zu nutzerorientierten Nachweisinstrumenten (1996) 0.01
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    Abstract
    Traditionally, catalogue records have contained a complete description of the item to ensure retrieval by a wide variety of approaches. An alternative approach, user centered design, requires a study of user behaviour and cognition related to interaction with the catalogue to determine inform design decisions. To support known item searching, it is necessary to users' conceptions of the item being sought, what the users know about them, and which pieces of known information are viewed by the users as most appropriate for inclusion in a search. Reports results of a pilot study, at the Davis Library, North Caroline University at Chapel Hill, in which 103 catalogue users described 386 searches and any written information known by the searchers was photocopied. Searchers generally knew the title, publication date, and page numbers (particular for periodical articles). Results indicated that this approach to catalogue design was feasible and valid, and provided a preliminary picture of nkown item searching in 1 library's catalogue
  16. Wiesenmüller, H.: Verbale Erschließung in Katalogen und Discovery-Systemen : Überlegungen zur Qualität (2021) 0.01
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    Date
    24. 9.2021 12:22:02
    Theme
    Verbale Doksprachen im Online-Retrieval
  17. Kowalk, W.: ¬Der OPAC der Universitätsbibliothek Saarbrücken (1989) 0.00
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    Theme
    Klassifikationssysteme im Online-Retrieval
  18. ¬Der Online-Publikumskatalog der Universitätsbibliothek Düsseldorf : Methodische Erkenntnisse und Erfahrungen; OPAC-Kolloquium am 27.-28.11.1989 (1991) 0.00
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    RSWK
    Information Retrieval (BVB)
    Subject
    Information Retrieval (BVB)
  19. Oberhauser, O.: Implementierung und Parametrisierung klassifikatorischer Recherchekomponenten im OPAC (2005) 0.00
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    Abstract
    Das in den letzten Jahren wiedererwachte Interesse an der klassifikatorischen Erschließung und Recherche hat sich allem Anschein nach noch nicht ausreichend bis zu den Herstellern integrierter Bibliothekssysteme herumgesprochen. Wie wäre es sonst zu erklären, dass im OPAC-Modul eines führenden Systems wie Aleph 500 so gut wie keine Features für klassifikationsbasierte Recherchen zu erblicken sind? Tatsächlich finden wir heute einen im Vergleich zum einstigen System Bibos kaum veränderten Zustand vor: Notationen eines oder mehrerer Klassifikationssysteme können in einer durch MAB dafür bestimmten Kategorie (700, nebst Indikatoren) katalogisiert und dann recherchiert bzw. angezeigt werden. Doch welcher Benutzer weiß schon, was diese Notationen im einzelnen bedeuten? Wer macht sich die Mühe, dies selbst herauszufinden, um dann danach zu recherchieren? Hier liegt im wesentlich dasselbe Problem vor, das schon dem systematischen Zettelkatalog anhaftete und ihn zu einem zwar mühevoll erstellten, aber wenig genutzten Rechercheinstrument machte, das nur dann (zwangsläufig) angenommen wurde, wenn ein verbaler Sachkatalog fehlte. Nun könnte eingewandt werden, dass im Vergleich zu früher unter Aleph 500 wenigstens das Aufblättern von Indizes möglich sei, sodass im OPAC ein Index für die vergebenen Notationen angeboten werden kann (bzw. mehrere solche Indizes bei Verwendung von mehr als nur einem Klassifikationssystem). Gewiss, doch was bringt dem Uneingeweihten das Aufblättern des Notationsindex - außer einer alphabetischen Liste von kryptischen Codes? Weiter könnte man einwenden, dass es im Aleph-500-OPAC die so genannten Suchdienste ("services") gibt, mithilfe derer von bestimmten Elementen einer Vollanzeige hypertextuell weiternavigiert werden kann. Richtig, doch damit kann man bloß wiederum den Index aufblättern oder alle anderen Werke anzeigen lassen, die dieselbe Notationen - also einen Code, dessen Bedeutung meist unbekannt ist - aufweisen. Wie populär mag dieses Feature beim Publikum wohl sein? Ein anderer Einwand wäre der Hinweis auf das inzwischen vom Hersteller angebotene Thesaurus-Modul, das vermutlich auch für Klassifikationssysteme eingesetzt werden könnte. Doch wie viele Bibliotheken unseres Verbundes waren bisher bereit, für dieses Modul, das man eigentlich als Bestandteil des Basissystems erwarten könnte, gesondert zu bezahlen? Schließlich mag man noch einwenden, dass es im Gegensatz zur Bibos-Zeit nun die Möglichkeit gibt, Systematiken und Klassifikationen als Normdateien zu implementieren und diese beim Retrieval für verbale Einstiege in die klassifikatorische Recherche oder zumindest für die Veranschaulichung der Klassenbenennungen in der Vollanzeige zu nutzen. Korrekt - dies ist möglich und wurde sogar einst für die MSC (Mathematics Subject Classification, auch bekannt als "AMS-Klassifikation") versucht. Dieses Projekt, das noch unter der Systemversion 11.5 begonnen wurde, geriet jedoch nach einiger Zeit ins Stocken und fand bedauerlicherweise nie seinen Weg in die folgende Version (14.2). Mag auch zu hoffen sein, dass es unter der neuen Version 16 wieder weitergeführt werden kann, so weist dieses Beispiel doch auf die grundsätzliche Problematik des Normdatei-Ansatzes (zusätzlicher Aufwand, Kontinuität) hin. Zudem lohnt sich die Implementierung einer eigenen Normdatei 4 wohl nur bei einem größeren bzw. komplexen Klassifikationssystem, wogegen man im Falle kleinerer Systematiken kaum daran denken würde.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 58(2005) H.1, S.22-37
    Theme
    Klassifikationssysteme im Online-Retrieval
  20. Kowalk, W.: ¬Der OPAC der Universitätsbibliothek Saarbrücken (1991) 0.00
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    Theme
    Klassifikationssysteme im Online-Retrieval

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