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  • × classification_ss:"ST 304 Informatik / Monographien / Künstliche Intelligenz / Automatisches Programmieren, Deduction and theorem proving, Wissensrepräsentation"
  1. Hitzler, P.; Krötzsch, M.; Rudolph, S.; Sure, Y.: Semantic Web : Grundlagen (2008) 0.04
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    Abstract
    Das Buch Semantic Web Grundlagen vermittelt als erstes deutschsprachiges Lehrbuch die Grundlagen des Semantic Web in verständlicher Weise. Es ermöglicht einen einfachen und zügigen Einstieg in Methoden und Technologien des Semantic Web und kann z.B. als solide Grundlage für die Vorbereitung und Durchführung von Vorlesungen genutzt werden. Die Autoren trennen dabei sauber zwischen einer intuitiven Hinführung zur Verwendung semantischer Technologien in der Praxis einerseits, und der Erklärung formaler und theoretischer Hintergründe andererseits. Nur für letzteres werden Grundkenntnisse in Logik vorausgesetzt, die sich bei Bedarf jedoch durch zusätzliche Lektüre und mit Hilfe eines entsprechenden Kapitels im Anhang aneignen lassen.Das Lehrbuch richtet sich primär an Studenten mit Grundkenntnissen in Informatik sowie an interessierte Praktiker welche sich im Bereich Semantic Web fortbilden möchten.
    RSWK
    Semantic Web / Lehrbuch (BVB)
    Subject
    Semantic Web / Lehrbuch (BVB)
  2. Stock, W.G.; Stock, M.: Wissensrepräsentation : Informationen auswerten und bereitstellen (2008) 0.02
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    Abstract
    Wissensrepräsentation ist die Wissenschaft, Technik und Anwendung von Methoden und Werkzeugen, Wissen derart abzubilden, damit dieses in digitalen Datenbanken optimal gesucht und gefunden werden kann. Sie ermöglicht die Gestaltung von Informationsarchitekturen, die - auf der Grundlage von Begriffen und Begriffsordnungen arbeitend - gestatten, Wissen in seinen Bedeutungszusammenhängen darzustellen. Ohne elaborierte Techniken der Wissensrepräsentation ist es unmöglich, das "semantische Web" zu gestalten. Das Lehrbuch vermittelt Kenntnisse über Metadaten und beschreibt eingehend sowohl dokumentarische wie bibliothekarische Ansätze der Inhaltserschließung (Thesauri und Klassifikationssysteme), Bemühungen der Informatik um Begriffsordnungen (Ontologien) als auch nutzerkonzentrierte Entwicklungen im Web 2.0 (Folksonomies). Es geht um das Auswerten und Bereitstellen von Informationen bei Diensten im World Wide Web, bei unternehmensinternen Informationsdiensten im Kontext des betrieblichen Wissensmanagement sowie bei fachspezifischen professionellen (kommerziellen) Datenbanken. Das Buch richtet sich an Studierende der Informationswissenschaft, Informationswirtschaft und der Wirtschaftsinformatik an Hochschulen in deutschsprachigen Raum wie auch an Studierende des Bibliothekswesens. Darüber hinaus finden auch Wissensmanager und Informationsmanager in der Unternehmenspraxis wertvolle Hinweise.
    Footnote
    Rez. in: BuB 60(2008) H.10, S.756-758 (H. Wiesenmüller): "In erster Linie für am Thema Sacherschließung Interessierte ist dieses neue Lehrbuch, das der Düsseldorfer Informationswissenschaftler Wolfgang G. Stock gemeinsam mit Mechtild Stock verfasst hat. Als primäre Zielgruppe werden Studierende der »Informationswissenschaft, Informatik und Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftswissenschaften, Informationswirtschaft, Information und Dokumentation, Bibliothekswesen, Computerlinguistik« (Seite XVI) genannt; daneben sind auch Praktiker aus diesen Bereichen angesprochen. In Abgrenzung zu anderen, stärker praktisch ausgerichteten Lehrbüchern wie etwa Jutta Bertrams »Einführung in die inhaltliche Erschließung«' haben die Autoren den Anspruch, einen »ausgewogenen Ausgleich [...] zwischen Theorie und Praxis« und »zwischen den beteiligten Wissenschaftsdisziplinen, vor allem Informationswissenschaft, Informatik und Bibliothekswissenschaft« (Seite XIII) zu bieten. Die Aufmachung des Bandes als eigenständige Monografie führt etwas in die Irre, denn faktisch handelt es sich um den zweiten Teil der »Einführung in die Informationswissenschaft«. Diese wird im Vorwort als Reihe bezeichnet, scheint aber von der Sache her eher ein mehrbändiges Werk zu sein. Tatsächlich wird im Text häufig auf den ersten Teil »Information Retrieval« verwiesen und empfohlen, beide Bände nebeneinander zu verwenden (Seite XVI). . . .
    Abschließend bleibt ein zwiespältiger Eindruck: Fraglos ist die »Wissensrepräsentation« eine Bereicherung für die leider allzu überschaubare monografische Literatur zur Sacherschließung in deutscher Sprache. Der Band enthält eine gewaltige Stoff- und Materialfülle und bezieht auch aktuelle Entwicklungen wie das Tagging mit ein. Für Bibliothekare ist es außerdem nützlich, das Thema einmal aus primär informationswissenschaftlicher Perspektive zu betrachten; gerade Fortgeschrittene werden bei der Lektüre manche interessante Anregung erhalten. Für den eigentlich intendierten Zweck - nämlich als umfassendes Lehrbuch - kann man Studierenden der Bibliothekswissenschaft das Werk allerdings nur unter Vorbehalt empfehlen. In der Lehre wird es daher wohl nur eine ergänzende Rolle neben anderer Literatur (etwa der bereits erwähnten, ausgesprochen gelungenen »Einführung in die inhaltliche Erschließung« von Jutta Bertram) einnehmen können.
  3. Fensel, D.: Ontologies : a silver bullet for knowledge management and electronic commerce (2004) 0.01
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    Classification
    004.67/8 22
    DDC
    004.67/8 22

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