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  1. Dühlmeyer, K.; Maier, S.; Rüter, C.: Neue Informationsdienste für die Ethnologie : Das Sondersammelgebiet Volks- und Völkerkunde (2005) 0.03
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    Abstract
    Neue Anforderungen an die Sondersammelgebietsbibliotheken Zwei Entwicklungen haben in den letzten Jahren massiv die Tätigkeit der Sondersammelgebiets-Bibliotheken verändert: Zum einen brachte die "elektronische Revolution" nicht nur neue Medienformate in die Bibliotheken, sondern veränderte auch Arbeitsformen, Dienstleistungen und Nutzererwartungen. Zum anderen sehen sich die Sondersammelgebiets-Bibliotheken seit der Veröffentlichung des Memorandums zur überregionalen Literaturversorgung 1998 mit Anforderungen konfrontiert, die weit über ihren bisherigen Auftrag hinausgehen. Diese Anforderungen, die nachfolgend noch ausgedehnt wurden und fortlaufend weiter entwickelt werden sollen, beinhalten vor allem - einen erweiterten Sammel- und Erschließungsauftrag durch Einbeziehung digitaler Dokumente und neuer Erschließungsformen, - die Erstellung digitaler Dokumente zur besseren Versorgung überregionaler Nutzer, - eine stärkere Profilierung und Zielgruppenorientierung, - die Weiterentwicklung von Serviceleistungen. Die Universitätsbibliothek der Humboldt-Universität zu Berlin (UB der HU Berlin) hat 1998 die Betreuung der Sondersammelgebiete (SSG) 7,13: "Allgemeine und vergleichende Volkskunde", 10: "Allgemeine und vergleichende Völkerkunde" sowie 24,2: "Hochschulwesen. Organisation der Wissenschaften und ihrer Einrichtungen" übernommen. Sie gehört damit zu den im ersten Teil des Memorandums genannten Bibliotheken der neuen Bundesländer, die neu in das SSG-System der überregionalen Literaturversorgung einbezogen wurden.
    Date
    29. 5.2007 11:38:46
  2. Zeitz, G.: Wissenschaftliche Informationen per Mausklick : Bibliotheken und Forschungsinstitute eröffnen fächerübergreifendes Internetportal - Hessische Einrichtungen sind beteiligt (2003) 0.02
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    Content
    "Wissenschaftler brauchen fundierte Informationen aus Quellen, auf die man sich verlassen kann. Die Suche nach solchen Quellen, wissenschaftlichen Aufsätzen, Dissertationen, Büchern, Datenbanken und Linklisten gestaltete sich bislang schwierig: Bibliotheken oder Verlage von Fachzeitschriften mussten einzeln angesteuert werden, einen zentralen, einheitlichen und einfachen Zugang gab es bislang, nicht. Das soll sich jetzt ändern: Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und von der Deutschen; Forschungsgemeinsehaft (DFG) geförderte Internetportal "vascoda", das nach dem Willen seiner Initiatoren auch Grundbaustein für die "Digitale Bibliothek Deutschland" sein soll, will Forschern Zugang zu wissenschaftlicher Information unterschiedlichster Fachrichtungen und unterschiedlichster Formate bieten. Das ist bundesweit in dieser Form ebenso einzigartig wie die Tatsache, dass die an vascoda angeschlossenen Datenbanken ausschließlich ;,geprüfte" Informationen liefern sollen: "Fachbibliothekare und Fachwissenschaftler der Anbieter, die sich unter dem vascoda-Dach zusammengeschlossen haben, prüfen, welche Texte vdrfügbar gemacht werden", sagt Christine Burblies von der vascoda-Geschäftsstelle in Hannover. "So können wir gewährleisten, dass die Informationen wissenschaftlichen Ansprüchen genügen." Das macht dann auch den wesentlichen Unterschied zu anderen Suchmaschinen aus: Die Suchmaske des Wissenschaftsportals ist zwar ähnlich einfach zu handhaben wie die Internet-Suchmaschine Google - vascoda verirrt sich aber nicht im World Wide Web. Und während andere Internet-Suchmaschinen nicht den Zugriff auf das so genannte "invisible web" bieten, also beispielsweise auf Bibliothekskataloge, ermöglicht vascoda auch den Zugriff auf dieses unsichtbare Netz. Das Wissenschaftsportal ist unentgeltlich nutzbar, und auch ein Großteil der Informationen ist kostenlos zu beziehen. Es sind aber auch kostenpflichtige Informationen verfügbar - zum Beispiel aus Verlagsangeboten und kommerziellen Datenbanken. Wer Informationen etwa zu soziologischen Fragen sucht, landet sicher auch auf den Internetseiten des Instituts für Soziologie in Darmstadt (www.ifs.tu-darmstadt.de/forsch.htm), das ebenso zu den vascoda-Anbietern gehört wie das Deutsche Institut für Internationale Pädagogik (DIPF) in Frankfurt (www.dipfde/index_1024.htm). In vascoda eingebunden sind zur Zeit 23 virtuelle Fachbibliotheken (ViFas), die vier großen Informationsverbünde EconDoc (Wirtschaft), GetInfo (Naturwissenschaften und Technik), infoconnex (Pädagogik, Sozialwissenschaften, Psychologie) und Medizin sowie die Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB), ein kooperativer Service von 209 Bibliotheken zur Bereitstellung von elektronischen Zeitschriften, -die im Internet publiziert werden. "Wir planen überdies die Erweiterung um das Fach Germanistik, und wenn es soweit ist, wird die Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt diesen Service bereitstellen", sagt Burblies."
    Date
    17. 7.1996 9:33:22
    Source
    Frankfurter Rundschau. Nr.196 vom 23.8.2003, S.29
  3. Tröger, B.: Alles unter einem Dach : infoconnex und Co. Integrierte elektronische Angebote im Dienste der Nutzer (2003) 0.02
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    Abstract
    Die Spatzen pfeifen es von den Bibliotheksdächern: Information im weitesten Sinne - von der Fakteninformation bis zum Volltext, von der Print-Monographie bis zum E-Journal - gibt es immer mehr, der (Such- und Lese-) Tag des Informationsbedürftigen aber hat sich nicht verlängert, sondern bleibt hartnäckig bei 24 Stunden. Integration, Zusammenführung der nach wie vor dezentralen Angebote an einer zentralen Such-Stelle wird unvermeidlich, um dem hier drohenden Information Overkill zu begegnen - ohne allerdings damit gleich selbst wieder einen Beitrag zu leisten zum Mengenproblem: Integrierte Angebote müssen stets auch Individualisierungen, müssen fachliche und persönliche Zugänge und Profildienste ermöglichen, die je Überflüssiges sofort herausfiltern. Auf diesen Prämissen aufsetzend arbeitet INFOCONNEX, der Informationsverbund Bildung-Sozialwissenschaften-Psychologie - in der Trias seiner drei fachlichen Inhaltsbereiche und darüber hinaus im Kontext der drei weiteren Informationsverbünde und der über zwanzig Virtuellen Fachbibliotheken. Alle diese Informationsstrukturen gemeinsam entwickeln, gefördert von der DFG und dem BMBF, mit VASCODA einen zentralen Zugang, ein zentrales Portal zur Breite der wissenschaftlichen Information in Deutschland.
    Source
    Bibliotheken und Informationseinrichtungen - Aufgaben, Strukturen, Ziele: 29. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB / Sektion 5 im DBV in Zusammenarbeit mit der BDB, BIB, DBV, DGI und VDB, zugleich DBV-Jahrestagung, 8.-11.4.2003 in Stuttgart. Red.: Margit Bauer
  4. Pianos, T.: ¬Die Virtuellen Fachbibliotheken : eine Einführung (2003) 0.02
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    Abstract
    Im Jahr 2001 stand auf dem Programm der ASpB-Tagung in Hannover ein Vortrag mit dem Titel "Virtuelle Fachbibliotheken - Ziele und Aufgaben der projektübergreifenden Zusammenarbeit". In den vergangenen 25 Monaten ist nun soviel passiert, dass ein Beitrag mit einem ähnlichen Titel durchaus nicht viele Wiederholungen enthalten muss. Die Zahl der geförderten Projekte ist inzwischen von 14 auf 23 angestiegen und das geplante übergeordnete Portal soll nicht mehr nur die Dienste der einzelnen Virtuellen Fachbibliotheken umfassen, sondern auch das Angebot der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek (EZB) und der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten vier Informationsverbünde (mit dem Schwerpunkt digitale Volltextserver, Verlagspublikationen und Graue Literatur). Auf diese geplante Zusammenführung wird im letzten Abschnitt genauer eingegangen. Am Anfang einer Einführung über Virtuelle Fachbibliotheken sollte eine Definition dessen stehen, was eine Virtuelle Fachbibliothek ist. Da das Angebot so heterogen ist, wird sich die Definition allerdings erst aus der Summe der Komponenten ergeben können. Nur soviel sei für eine ganz allgemeine Definition vorweggenommen: Virtuelle Fachbibliotheken sollen eine fachliche Orientierung bieten in der Fülle der durch das Internet und andere Dienste bereit gestellten Informationen. Sie gestatten den Zugriff auf alle fachlich relevanten Informationen, unabhängig von ihrer physikalischen Form, also auf gedruckte ebenso wie auf elektronisch vorliegende Materialien. Hier sollen zunächst Hintergrund und Anliegen, sowie Komponenten der Virtuellen Fachbibliotheken erläutert werden, bevor in einem Ausblick die neueren Entwicklungen und ihre möglichen Auswirkungen dargestellt werden.
    Source
    Bibliotheken und Informationseinrichtungen - Aufgaben, Strukturen, Ziele: 29. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB / Sektion 5 im DBV in Zusammenarbeit mit der BDB, BIB, DBV, DGI und VDB, zugleich DBV-Jahrestagung, 8.-11.4.2003 in Stuttgart. Red.: Margit Bauer
  5. Von der "politischen" in die "technische" Projektphase (2005) 0.01
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    Content
    26 Einzelangebote, die in die Suche eingebunden sind, lauten: Anglistik (VLib AAC) - Ethnologie (EVIFA) - Forstwissenschaften (Forestry Guide) - Geschichte - AngloAmerika (VLib AAC ) - Geschichte (Chronicon) - Geschichte (CLIO-Online) - Geschichte Geowissenschaften (GeoGuide) - Holztechnologie (ViFaHolz) - Ingenieurwissenschaften (ViFaTec) - Kunst - Gegenwartskunst (ViFaArt) - Mathematik (MathGuide) - Medizin (MedPilot) - Naturwissenschaften und Technik (GetInfo) - Pädagogik (infoconnex) - Pharmazie (ViFaPharm) - Physik (ViFaPhys) - Politikwissenschaft und Friedensforschung (ppguide) - Psychologie (infoconnex und ViFaPsych) - Sozialwissenschaften (infoconnex und VIBSoz) - Sportwissenschaften (SPORTIF) - Veterinärmedizin (ViFaVet) - Vorderer Orient + Nordafrika (MENALIB) - Wirtschaftswissenschaften (EconBiz und EconDoc).
  6. Lim, E.: Southeast Asian subject gateways : an examination of their classification practices (2000) 0.01
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    Source
    International cataloguing and bibliographic control. 29(2000) no.3, S.45-48
  7. Herb, U.; Kersting, A.; Leidinger, T.: Vernetzung von fachlichen und institutionellen Open-Access-Repositorien : Pilotversuch zum Austausch von Metadaten zwischen KOPS, dem institutionellen Repository der Universität Konstanz, und PsyDok, dem fachlichen Repository der Saarländischen Universitäts- und Landesbibliothek im Bereich Psychologie (2008) 0.01
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    Field
    Psychologie
  8. fachportal-paedagogik.de : Einstieg in erziehungswissenschaftliche Fachinformation (2005) 0.01
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    Content
    "Im Zentrum des Fachportals Pädagogik steht die renommierte »FIS Bildung Literaturdatenbank« (www.fachportal-paedagogik.de/fis_bildung/fis_form.html), deren Inhalte und Funktionalitäten erweitert und in einen umfassenderen fachlichen Kontext eingebunden wurden. Wer über die Literaturrecherche hinaus weitere fachliche Informationen benötigt, kann über eine Metasuche ein breites Spektrum von bildungsspezifischen Datenbanken in seine Suche einbeziehen. Unter anderem sind dies: - Zeitungsdokumentation Bildungswesen / ZeitDok - BildungsSysteme International - Personen-, Institutionen-, Veranstaltungsdatenbanken und Online-Ressourcen des Deutschen Bildungsservers - Projektdatenbank Foris des IZ Sozialwissenschaften - Bilddokumente des digitalen Bildarchivs »Pictura Paedagogica Online« der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung Anschluss an die international verfügbare Fachliteratur erhalten die Nutzer über die Einbindung weiterer wichtiger Fachdatenbanken wie dem British Education Index; für die Zukunft geplant ist eine Vernetzung mit dem amerikanischen Pendant Eric. Über einen Zugang zu infoconnex (www.infoconnex.de) können sie zudem eine interdisziplinäre Recherche in den bibliographischen Datenbanken der Nachbardisziplinen Psychologie (Psyndex) und Sozialwissenschaften (Solis) durchführen. Wissenschaftler sind auch Produzenten von Fachinformation. Über das Fachportal Pädagogik können sie jetzt ihre Publikationen selbst in die FIS Bildung Literaturdatenbank eintragen. Dafür steht unter www.fachportal- paedagogik.de/publikationen ein spezielles Eingabeformular zur Verfügung. Das Fachportal Pädagogik wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert. Es ist der erziehungswissenschaftliche Partner im Rahmen des disziplinübergreifenden Wissenschaftsportals vascoda und integriert wesentliche Komponenten aus Förderprojekten des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF)."
  9. Neues Internet-Portal für Pädagogik (2005) 0.01
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    Abstract
    Erziehungswissenschaftler aus Forschung und Praxis haben mit dem Fachportal Pädagogik einen zentralen und umfassenden Zugang zu Fachinformationen ihres Fachgebiets. Der neue Service bringt ihnen hochwertige Ressourcen der Erziehungswissenschaft an den Arbeitsplatz, von bibliographischen Metadaten über elektronische Volltexte bis hin zu Fakteninformationen. Entwickelt und betrieben wird das Portal vom Informationszentrum Bildung des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung / DIPF. Zu finden ist es unter http://www.fachportal-paedagogik.de/. Im Zentrum des Fachportals steht die renommierte FIS Bildung Literaturdatenbank (http://www.fachportal-paedagogik.de/fis bildung/fis form.html), deren Inhalte und Funktionalitäten erweitert und in einen umfassenderen fachlichen Kontext eingebunden wurden. Wer über die Literaturrecherche hinaus weitere fachliche Informationen benötigt, kann über eine Metasuche ein breites Spektrum von bildungsspezifischen Datenbanken in seine Suche einbeziehen. Unter anderem sind dies: - Zeitungsdokumentation Bildungswesen / ZeitDok - BildungsSysteme International - Personen-, Institutionen-, Veranstaltungsdatenbanken und Online-Ressourcen des Deutschen Bildungsservers - Projektdatenbank FORIS des IZ Sozialwissenschaften - Bilddokumente des digitalen Bildarchivs Pictura Paedagogica Online der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung. Anschluss an die internationale Fachliteratur erhalten die Nutzer über die Einbindung weiterer Fachdatenbanken wie dem British Education Index; geplant ist auch eine Vernetzung mit dem amerikanischen Pendant ERIC. Über einen Zugang zu infoconnex (http://www.infoconnex.de/) können sie zudem interdisziplinär in den bibliographischen Datenbanken der Nachbardisziplinen Psychologie (PSYNDEX) und Sozialwissenschaften (SOLIS) recherchieren. Über das Fachportal Pädagogik können Wissenschaftler jetzt auch ihre Publikationen selbst in die FIS Bildung Literaturdatenbank eintragen. Dafür steht unter http://www.fachportal-paedagogik.de/publikationen/ ein spezielles Eingabeformular zur Verfügung. Das Fachportal Pädagogik wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert. Es ist der erziehungswissenschaftliche Partner im Rahmen des disziplinübergreifenden Wissenschaftsportals vascoda und integriert wesentliche Komponenten aus Förderprojekten des Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).
  10. Neues Internet-Portal für Pädagogik (2005) 0.01
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    Content
    "Erziehungswissenschaftler haben mit dem neuen Online-Informationssystem Fachportal Pädagogik seit 24. August 2005 einen zentralen und umfassenden Zugang zu erziehungswissenschaftlichen Informationen ihres Fachgebiets, von bibliographischen Metadaten über elektronische Volltexte bis hin zu Fakteninformationen. Entwickelt und betrieben wird das Portal vom Informationszentrum Bildung des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF). Im Zentrum des Fachportals Pädagogik steht die renommierte FIS Bildung Literaturdatenbank, deren Inhalte und Funktionalitäten erweitert und in einen umfassenden fachlichen Kontext eingebunden wurden. Wer über die Literaturrecherche hinaus weitere fachliche Informationen benötigt, kann über eine Metasuche ein breites Spektrum von bildungsspezifischen Datenbanken, wie z.B. Bildungssysteme International oder die Projektdatenbank FORIS des IZ Sozialwissenschaften, in seine Suche einbeziehen. Anschluss an die international verfügbare Fachliteratur erhalten die Nutzer über die Einbindung weiterer wichtiger Fachdatenbanken wie dem British Education Index. Für die Zukunft ist eine Vernetzung mit dem amerikanischen Pendant ERIC geplant. Über einen Zugang zu infoconnex können sie zudem eine interdisziplinäre Recherche in den bibliographischen Datenbanken der Nachbardisziplinen Psychologie (PSYNDEX) und Sozialwissenschaften (SOLIS) durchführen. Außerdem können Wissenschaftler über das Fachportal Pädagogik jetzt ihre Publikationen selbst in die FIS Bildung Literaturdatenbank eintragen."
  11. vascoda.de : Neuer Weg zur wissenschaftlichen Information (2003) 0.01
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    Abstract
    Noch nie zuvor war es so leicht, an wissenschaftliche Fachinformation von hoher Qualität zu kommen: Unter www.vascoda.de haben 37 leistungsstarke deutsche Bibliotheken, Forschungsinstitute und Informationseinrichtungen ein fächerübergreifendes Internet-Portal eingerichtet. Es wird als zentrale Anlaufstelle große Mengen an wissenschaftlicher Literatur und Fachinformation online für die Öffentlichkeit zugänglich machen. vascoda bündelt als übergeordnetes Wissenschaftsportal die in Deutschland vorhandenen, mit öffentlichen Mitteln aufgebauten Informationsdienstleistungen unter einer einheitlichen Zugangsoberfläche. Die Suchmaske ist genauso einfach zu handhaben wie die Internet-Suchmaschine Google. Ihre Benutzung ist unentgeltlich. Alle angebotenen Informationen stammen aus geprüften Quellen. Ein Großteil davon ist kostenlos zu beziehen. Es werden aber auch kostenpflichtige Informationen, zum Beispiel aus Verlagsangeboten und kommerziellen Datenbanken, verfügbar gemacht. Um einen schnellen Zugriff auch auf diese Veröffentlichungen zu gewährleisten, soll möglichst viel Information im Einzelverkauf nach Aufruf, dem sogenannten "Pay-per-View"-Verfahren, bereitgestellt werden. Auch vorhandene Abonnements von elektronischen Zeitschriften können weiterhin so genutzt werden, wie es mit dem Verlag oder Informationsanbieter vereinbart ist. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördern den Aufbau von vascoda gemeinsam. Die Förderer und die an der Informationsallianz beteiligten Partner betrachten das Portal als Grundstein der "Digitalen Bibliothek Deutschland", die sich an den Bedürfnissen der Benutzer orientiert. Zur Zeit sind 23 virtuelle Fachbibliotheken (ViFas), die vier großen Informationsverbünde EconDoc (Wirtschaft), Getlnfo (Naturwissenschaft und Technik), infoconnex (Pädagogik, Sozialwissenschaften, Psychologie und Medizin) sowie die Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB) in vascoda eingebunden. ViFas - virtuelle Fachbibliotheken - sind Anlaufstellen im Web, die einen Überblick über das fachspezifische Informationsangebot zu bestimmten wissenschaftlichen Fachgebieten geben. Sie wurden in den letzten Jahren mit Unterstützung der DFG aufgebaut, um qualitativ hochwertige Internetquellen, aber auch gedruckte Publikationen - über die Einbindung von Bibliothekskatalogen - leicht zugänglich zu machen. Informationsverbünde bieten ebenfalls Unterstützung bei der Informationssuche. Sie bündeln auf fachlicher Ebene alle Formen relevanter Informationen, um dem Benutzer einen umfassenden Zugang zu ermöglichen. Dabei ist das Angebot von elektronischen Dokumenten in ihrem vollen Wortlaut (Volltext) von zentraler Bedeutung. Das heißt, die gewünschte Information kann sofort im Anschluss an die Suche online auf den eigenen Computer heruntergeladen und ausgedruckt werden. Die EZB ist ein kooperativer Service von 209 Bibliotheken zur Bereitstellung von elektronischen Zeitschriften, die im Internet publiziert werden. Vascoda führt alle diese Informationsquellen unter einem Zugang zusammen.
  12. www.vascoda.de : Deutschlands neuer Weg zur wissenschaftlichen Information (2003) 0.01
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    Content
    "Noch nie zuvor war es so leicht, an wissenschaftliche Fachinformation von hoher Qualität zu kommen: Unter www.vascoda.de haben 37 leistungsstarke deutsche Bibliotheken, Forschungsinstitute und Informationseinrichtungen ein fächerübergreifendes Internet-Portal eingerichtet. Es wird als zentrale Anlaufstelle große Mengen an wissenschaftlicher Literatur und Fachinformation online für die Öffentlichkeit zugänglich machen. vascoda bündelt als übergeordnetes Wissenschaftsportal die in Deutschland vorhandenen, mit öffentlichen Mitteln aufgebauten Informationsdienstleistungen unter einer einheitlichen Zugangsoberfläche. Die Suchmaske ist genauso einfach zu handhaben wie die Internet-Suchmaschine Google. Ihre Benutzung ist unentgeltlich. Alle angebotenen Informationen stammen aus geprüften Quellen. Ein Großteil davon ist kostenlos zu beziehen. Es werden aber auch kostenpflichtige Informationen, zum Beispiel aus Verlagsangeboten und kommerziellen Datenbanken, verfügbar gemacht. Um einen schnellen Zugriff auch auf diese Veröffentlichungen zu gewährleisten, soll möglichst viel Information im Einzelverkauf nach Aufruf, dem sogenannten "Pay-per-View"-Verfahren, bereitgestellt werden. Auch vorhandene Abonnements von elektronischen Zeitschriften können weiterhin so genutzt werden, wie es mit dem Verlag oder Informationsanbieter vereinbart ist. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördern den Aufbau von vascoda gemeinsam. Die Förderer und die an der Informationsallianz beteiligten Partner betrachten das Portal als Grundstein der "Digitalen Bibliothek Deutschland", die sich an den Bedürfnissen der Benutzer orientiert. Zur Zeit sind 23 virtuelle Fachbibliotheken (ViFas), die vier großen Informationsverbünde EconDoc (Wirtschaft), Getlnfo (Naturwissenschaft und Technik), infoconnex (Pädagogik, Sozialwissenschaften, Psychologie und Medizin) sowie die Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB) in vascoda eingebunden. ViFas - virtuelle Fachbibliotheken - sind Anlaufstellen im Web, die einen Überblick über das fachspezifische Informationsangebot zu bestimmten wissenschaftlichen Fachgebieten geben. Sie wurden in den letzten Jahren mit Unterstützung der DFG aufgebaut, um qualitativ hochwertige Internetquellen, aber auch gedruckte Publikationen - über die Einbindung von Bibliothekskatalogen - leicht zugänglich zu machen. Informationsverbünde bieten ebenfalls Unterstützung bei der Informationssuche. Sie bündeln auf fachlicher Ebene alle Formen relevanter Informationen, um dem Benutzer einen umfassenden Zugang zu ermöglichen. Dabei ist das Angebot von elektronischen Dokumenten in ihrem vollen Wortlaut (Volltext) von zentraler Bedeutung. Das heißt, die gewünschte Information kann sofort im Anschluss an die Suche online auf den eigenen Computer heruntergeladen und ausgedruckt werden. Die EZB ist ein kooperativer Service von 209 Bibliotheken zur Bereitstellung von elektronischen Zeitschriften, die im Internet publiziert werden. Vascoda führt alle diese Informationsquellen unter einem Zugang zusammen. Die erste Version von vascoda wird zur internationalen Bibliothekskonferenz IFLA Anfang August in Berlin (1.-9.8.2003) im Internet freigeschaltet. vascoda ist darauf ausgerichtet, kontinuierlich weitere Partner mit Informationen zu allen wissenschaftlichen Disziplinen einzubinden. Weitere Informationen unter www.vascoda.de, wo auch eine Liste der vascoda-Partner bereitgestellt ist."
  13. Mensing, P.: Beispielhafter Vergleich und Analyse online verfügbarer digitaler Bilddatenbanken aus dem Bereich der Pomologie (2010) 0.01
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    Abstract
    Im Jahr 2007 hat die GWLB gemeinsam mit der HAAB, der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg und mehreren Stiftungen die Königliche Gartenbibliothek Herrenhausen erworben. Neben den textuellen Materialien enthält die Bibliothek auch viele nicht-textuelle Materialien wie Herbarien, Zeichnungen und auch Gouachen mit Abbildungen von Obstsorten aus der ehemaligen Obstbaumplantage. Nachdem in einem ebenfalls hier abgedruckten Aufsatz technische und inhaltliche Aspekte, die bei der Planung und Durchführung von Digitalisierungsprojekten von nicht-textuellen Materialien zu beachten sind, erläutert wurden, sollen im Folgenden konkrete Beispiele unterschiedlicher Präsentationen digitaler Bildbestände besprochen werden. Das Canadian Heritage Information Network bietet als Grundlage für die Beurteilung von Bilddatenbanken eine 37 Seiten umfassende Word-Datei zu Abklärung aller möglichen Anforderungen (bspw. Inventarisierung, Ausleihe, verschiedene Suchoptionen, Urheberrecht, Langzeitarchivierung, Kostenrechnung für Druckaufträge usw.) an eine Bilddatenbank an . Diese Liste ist ursprünglich für den Museumsbereich zusammengestellt worden und darum für den Bibliotheksbereich nur teilweise übertragbar. Die folgenden Beispiele wurden daher nach eigenen Kriterien miteinander verglichen, um zu analysieren, welche Angebote bzw. Bestandteile dieser Angebote als Anregung für die Präsentation nicht-textueller Materialien wie den Gouachen der Königlichen Gartenbibliothek dienen könnten. Hierbei wurden die Punkte Erschließung, Sicherung, Digitalisierung, Metadaten und Präsentation betrachtet. Nach einer umfassenden Recherche wurden von der Fülle der unterschiedlichen Internetpräsentationen insgesamt 14 verschiedene Angebote ausgewählt. Zur Verbesserung der Übersichtlichkeit wurden die Datenbanken thematisch zusammengefasst (allgemeine Portale, pomologische und botanische Datenbanken, sowie andere Themenbereiche). Auf den folgenden Seiten werden einige der untersuchten Datenbanken kurz vorgestellt.
  14. Burblies, C; Pianos, T.: National, regional, lokal : Workshop in Der Deutschen Bibliothek (2003) 0.01
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    Content
    "Anfang März fand in Der Deutschen Bibliothek in Frankfurt a.M. ein Workshop der nationalen Projekte im Bereich Digitale Bibliothek sowie der regionalen bzw. lokalen Projekte statt. Zunächst wurde vascoda, das gemeinsam von BMBF und DFG geförderte Portal, vorgestellt. Derzeit arbeiten die Virtuellen Fachbibliotheken, die Informationsverbünde und die Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB) an der Realisierung von vascoda, einem zentralen Portal, das auf der IFLA in Berlin im August 2003 vorgestellt werden soll. Es wurde der momentane Stand der Entwicklung präsentiert und die Möglichkeiten der Kooperation aufgezeigt. Ferner stellten die Bibliotheksverbünde und jeweils eine Bibliothek jedes Verbundes sowie die Zeitschriftendatenbank (ZDB), Die Deutsche Bibliothek (DDB) und die Deutsche Internetbibliothek (DBV mit Bertelsmann Stiftung) ihre Tätigkeit in Hinblick auf eine digitale Bibliothek vor. Der Workshop war gemeinsam organisiert vom Deutschen Bibliotheksverband (DBV) für die regionalen Verbünde, Repräsentanten der Bibliotheken, Der Deutschen Bibliothek und ZDB einerseits sowie von der Koordinierungsstelle von vascoda für die Informationsverbünde und Virtuellen Fachbibliotheken andererseits. Er war als Informationsveranstaltung konzipiert, sollte also als Einstiegsveranstaltung für eine intensive Zusammenarbeit aller Beteiligten dienen. So sollte insbesondere der Austausch über die Aktivitäten aller Beteiligten im Hinblick auf laufende Projekte zur Informationsvermittlung im Zeitalter des Internet im Mittelpunkt stehen. Zu diesem Zweck wurde vascoda - in einem Überblicksvortrag und in Einzelvorträgen über die Tätigkeiten in einzelnen Arbeitsgruppen und Fachgebieten - vorgestellt. Die Sprecherinnen der Arbeitsgruppen erläuterten die Zielsetzungen und bereits zu verzeichnenden Erfolge in den Bereichen Content und Technik. In Überblicksvorträgen und kurzen Statements wurden die Angebote der Einzelprojekte in den Fachbereichen Geisteswissenschaften und Regionen, Ingenieur- und Naturwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften, Sozialwissenschaften / Psychologie und im Bereich Medizin vorgestellt. Außerdem wurde erläutert, wie die EZB ihre Angebote in das gemeinsame Portal einbringen wird bzw. welche Erweiterungen es geben wird. Die Bibliotheksverbünde und die ZDB erläuterten jeweils ihre eigenen Vorhaben und bekundeten Interesse an einer Zusammenarbeit mit vascoda. Eine vollständige Übersicht über die gehaltenen Vorträge und die dazugehörigen Folien sind unter der folgenden Adresse abgelegt: http://www.dlforum.de/foren/vascoda/index.html. Insgesamt besteht bei den nationalen Projekten weiterhin ein großer Abstimmungsbedarf auch im Hinblick auf eine strategische Neuausrichtung nach der Vereinigung der durch BMBF und DFG geförderten Projekte. Vor allem in den Bereichen Contentakquise, Metadaten und Technik muss es weitere Absprachen und Vereinheitlichungen geben. Das durch das gemeinsame Angebot abgedeckte Fächerspektrum muss in Zukunft kontinuierlich erweitert werden. In allen Bibliotheksverbünden wird derzeit an Projekten im Bereich digitale Bibliothek gearbeitet, die meist auf eine lokale oder regionale Portallösung ausgerichtet sind. Bei dem Gemeinschaftsprojekt Verteilter Zeitschriftenserver (VZS) wird an einer überregionalen Lösung gearbeitet. Besonders in diesem Fall ist eine enge Abstimmung mit vascoda anzustreben. In allen Beiträgen wurde deutlich, dass die Bereitschaft und der Wille zur Kooperation vorhanden ist. Die Bereiche einer möglichen Zusammenarbeit und die Details werden in weiteren Sitzungen einzelner Beteiligter zu besprechen sein. Die organisatorische Struktur der Kooperation ist noch nicht absehbar. Vorschläge dazu werden in einem Gespräch von vascoda, der AG Verbundsysteme und des DBV erarbeitet werden. Insgesamt geht es darum, ein Kompetenznetzwerk zu organisieren und eine arbeitsteilige Struktur umzusetzen.
  15. Facet analytical theory for managing knowledge structure in the humanities : FATKS (2003) 0.00
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  16. Woldering, B.: ¬Die Europäische Digitale Bibliothek nimmt Gestalt an (2007) 0.00
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    Source
    Dialog mit Bibliotheken. 20(2008) H.1, S.29-31
  17. MacLeod, R.: Promoting a subject gateway : a case study from EEVL (Edinburgh Engineering Virtual Library) (2000) 0.00
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  18. Internetportale unterstützen den Wissenstrasfer : Die Gelben Seiten der Forschung (2004) 0.00
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    Date
    22. 6.2002 19:43:01
  20. Broughton, V.: Organizing a national humanities portal : a model for the classification and subject management of digital resources (2002) 0.00
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