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  • × classification_ss:"02.13 / Wissenschaftspraxis"
  1. Franke, F; Klein, A.; Schüller-Zwierlein, A.: Schlüsselkompetenzen : Literatur recherchieren in Bibliotheken und Internet (2010) 0.06
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    Content
    Pressestimmen So bringt Literatursuche Lust statt Frust. www.literaturmarkt.info Dieser Ratgeber demonstriert Schritt für Schritt, wie man die passende Literatur, z.B. für Seminar- und Hausarbeiten, findet und verarbeitet. www.lehrerbibliothek.de Schlüsselkompetenzen: Literatur recherchieren in Bibliotheken und Internet führt Studenten in die Geheimnisse der Uni-Bibliothek ein. Das Buch liefert zudem Informationen über Online-Kataloge, Datenbanken, die Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB) und die gängigen Suchmaschinen. www.stellenboersen.de Nützliches und höchst informatives Lehrbuch zu der Schlüsselkompetenz Literaturrecherche. Universitätsbibliothek Freiburg Gutes Recherchieren will gelernt sein, zumal in der heutigen Zeit, da das Informationsangebot ungeahnte Ausmaße angenommen hat und sich viele davon überfordert fühlen. Da nicht alle Hochschulen entsprechende Kurse anbieten, ist es gut, einen kundigen Ratgeber wie diesen zur Hand zu haben. STUDIUM Der Ratgeber besticht durch seinen übersichtlichen Aufbau und eignet sich deshalb auch als Nachschlagewerk. Zahlreiche Beispielrecherchen, Checklisten und Tipps zur Literatursuche erleichtern die Umsetzung des Gelesenen. ph akzente Im Zentrum steht nicht nur die Recherche, sondern ein umfassender Begriff der Informationskompetenz. Germanistik Der preisgünstige Band verdient eine nachdrückliche Kaufempfehlung bei Studierenden (und Lehrenden). Informationsmittel (IFB) : digitales Rezensionsorgan für Bibliotheken und Wissenschaft.
    Date
    29. 8.2011 12:21:48
    RSWK
    Information Retrieval / Internet / Bibliothek / Lehrbuch (BVB)
    Online-Recherche / Literaturrecherche / Informationskompetenz / Lehrbuch (BVB)
    Subject
    Information Retrieval / Internet / Bibliothek / Lehrbuch (BVB)
    Online-Recherche / Literaturrecherche / Informationskompetenz / Lehrbuch (BVB)
  2. Kornmeier, M.: Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten : eine Einführung für Wirtschaftswissenschaftler (2007) 0.02
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    Abstract
    "Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten" müssen nicht "grau" und "staubtrocken" sein! Von bisherigen Publikationen unterscheidet sich dieses Buch von anderen darin, dass es die Wissenschaftstheorie auf konkrete (und mitunter spannende!) Weise zugänglich macht. Es ist im Zuge der Vorlesungsvorbereitung für "Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten" entstanden und erfüllt somit exakt die im Curriculum zur Erlangung des Bachelor of Arts (B.A.) an den Berufsakademien gestellten Anforderungen. Der Autor erklärt die wissenschaftstheoretischen Grundpositionen (z.B. kritischer Rationalismus), gewährt einen Einblick in die Funktionsweise des Wissenschaftsbetriebs, erläutert die wissenschaftstheoretischen Grundbegriffe bzw. Konzepte (z.B. Definition, Hypothese) und vermittelt grundlegende Kompetenz in den Methoden der empirischen Sozialforschung, so dass die Studierenden eigenständig wissenschaftlich arbeiten können. Das Buch wendet sich an Studierende an Berufsakademien, Fachhochschulen und Universitäten. Das vorliegende Buch ist im Zuge der Vorbereitung von "Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten" entstanden - einer Veranstaltung (Vorlesung, 2. Semester) im Rahmen des Curriculum zur Erlangung des Bachelor of Arts (B.A.). Dieses Werk erfüllt demzufolge die im Lehrplan gestellten Anforderungen und - erklärt die wesentlichen wissenschaftstheoretischen Grundpositionen (z.B. Realismus, Empirismus, (Kritischer) Rationalismus, Konstruktivismus), - gewährt einen Einblick in die Funktionsweise des Wissenschaftsbetriebs und in die Betriebswirtschaftslehre als anwendungsorientierte Erfahrungswissenschaft, - erläutert anhand zahlreicher Beispiele sehr ausführlich die wesentlichen wissenschaftstheoretischen Grundbegriffe und Konzepte (z.B. Definition, Hypothese, Theorie, Erklärung usw.), - vermittelt die grundlegende Kompetenz in den wesentlichen Methoden der empirischen Sozialforschung, d.h. Vorgehensweise, Erhebungstechniken (z.B. Befragung, Experiment) usw., so dass die Studierenden im Rahmen ihrer Studien- bzw. Diplomarbeit eigenständig wissenschaftlich arbeiten können. Zur Zielgruppe von "Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten" gehören v.a. Dozenten und Studierende, die sich mit dem entsprechenden Lehrinhalt auseinandersetzen - sei es an Universitäten, Fachhochschulen oder an Berufsakademien. Außerdem sei die Publikation all jenen empfohlen, die sich diesem "harten Stoff" sehr gerne mit einer - wie ich hoffe - leicht verdaulichen Lektüre nähern wollen. Jedenfalls folgt das Lehrbuch dieser Philosophie: "Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten" ist konkret, kompakt, leicht verständlich und - wegen der zahlreichen Beispiele und Bezüge zur "wissenschaftlichen Realität" - direkt umsetzbar.
    RSWK
    Lehrbuch / Wirtschaftswissenschaften / Wissenschaftliches Arbeiten / Wissenschaftstheorie (GBV)
    Subject
    Lehrbuch / Wirtschaftswissenschaften / Wissenschaftliches Arbeiten / Wissenschaftstheorie (GBV)
  3. Fleck, L.: Entstehung und Entwicklung einer wissenschaftlichen Tatsache : Einführung in die Lehre vom Denkstil und Denkkollektiv (1980) 0.01
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    Abstract
    Flecks Studie ist die wohl erste soziologische Untersuchung der Produktion wissenschaftlichen Wissens: Wissen kann nicht losgelöst von den Menschen betrachtet werden, die es besitzen. Neben empirischen und spekulativen Wissenselementen spielen immer auch soziale und psychische eine Rolle, die sich im Denkverkehr der Wissenschaftler untereinander bilden. Wissen ist dabei immer spezifisch für sein jeweiliges Denkkollektiv, der Gemeinschaft der an ihm beteiligten Wissenschaftler. Dieses Denkkollektiv schafft die gemeinsame Grundlage, auf der forschende und lehrende Wissenschaft audgeübt werden. Die nicht artikulierten Überzeugungen der Wissenschaftler bezeichnet Fleck als den Denkstil eines Kollektivs, der die Grundlage aller wissenschaftlichen Arbeit bilde
  4. Wissenschaftskommunikation der Zukunft (WissKom 2007) : 4. Konferenz der Zentralbibliothek Forschungszentrum Jülich : 6. - 8. November 2007 ; Beiträge und Poster / [WissKom 2007]. Forschungszentrum Jülich GmbH, Zentralbibliothek. Rafael Ball (Hrsg.). [Mit einem Festvortrag von Ernst Pöppel] (2007) 0.01
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    Content
    Enthält die Beiträge: Ernst Pöppel: Wissen - und wie es kommuniziert werden kann. - Anne-Katharina Weilenmann: Von Cyberscience zu e-Science. - Katrin Weller, Indra Mainz, Ingo Paulsen, Dominic Mainz: Semantisches und vernetztes Wissensmanagement für Forschung und Wissenschaft. - Ute Rusnak, Matthias Razum, Leni Helmes: Wissensvernetzung im Forschungsprozess. - Elena Semenova, Martin Stricker: Eine Ontologie der Wissenschaftsdisziplinen. Entwicklung eines Instrumentariums für die Wissenskommunikation. - Peter Haber, Jan Hodel: Historische Fachkommunikation im Wandel. Analysen und Trends. - Lydia Bauer, Nadja Böller, Josef Herget, Sonja Hierl: Konzepte zur Förderung der Wissenschaftskommunikation: Der Churer Ansatz zur Vermittlung von kollaborativen Kompetenzen. - Susanne von liter: Wissenschaftskommunikation in der Entwicklungsforschung/Entwicklungszusammenarbeit Web2.0 und Communities of Practice - ein Beitrag aus der Praxis. - Steffen Leich-Nienhaus: Wissenschaftliche Informationsversorgung am modernen digitalen Arbeitsplatz. - Christian Hänger, Christine Krätzsch: Collaborative Tagging als neuer Service von Hochschulbibliotheken. - Christoph Bläsi: Mobile IT in kleinen und mittleren Medienunternehmen zur Prozess- und Serviceverbesserung. - Michael Diepenbroek, Hannes Grobe: PANGAEA® als vernetztes Verlags- und Bibliothekssystem für wissenschaftliche Daten. - Jan Brase, Jens Klump: Zitierfähige Datensätze: Primärdaten-Management durch DOls. - Harald Krottmaier: Die Systemarchitektur von PROBADO: Der allgemeine Zugriff auf Repositorien mit nicht-textuellen Inhalten. - Annette Holtkamp: Open Access Publishing in der Hochenergiephysik: Das SCOAP3 Projekt. - Wiebke Oeltjen: Metadaten-Management mit MyCoRe. - Karin Weishaupt: Open-Access-Zeitschriften als neue Form wissenschaftlicher Kommunikation: Vorbehalte und Vorschläge für Maßnahmen zur Akzeptanzsteigerung. - Wolfgang Glänzel, Koenraad Debackere: Bibliometrie zwischen Forschung und Dienstleistung. - Patrick Vanouplines, Ronald Beullens: Merging information sources to obtain the impact factor of open access journals. - Dirk Tunger: Bibliometrie als Teil eines Trenderkennungs-Systems in der Naturwissenschaft. - Milos Jovanovic: Indicators for Footprints through science - Designing the Journal Application Level (JAL). - James Pringle: The ISl Web of Knowledge as a Management Tool. - Show-Ling Lee-Müller, Gerd Schumacher: Einsatz bibliometrischer Analysen im EU-Projekt zur Technologiefrüherkennung SMART. - Henning Möller: Messen, Steuern, Regeln - zum Controlling der Helmhoitz-Forschung
    Date
    20. 1.2018 20:22:16
    Footnote
    Die letzten beiden Teile des Kongressbandes behandeln die Möglichkeiten der Bibliometrie zum Handling des sich explosionsartig vermehrenden Wissens sowie der Einsatz solcher Technologien als Trenderkennungssystem. Zuletzt behandelt ein Artikel die Evaluation der Helmholtz-Einrichtungen. Am Schluss befindet sich noch ein sechsseitiges Register, das sehr hilfreich und für einen Kongressband keineswegs selbstverständlich ist. Vielleicht sollte noch auf den als Einleitung abgedruckten, überaus lesenswerten Festvortrag von Ernst Pöppel, Professor für medizinische Psychologie aus München, hingewiesen werden, der die verschiedenen Formen des Wissens allgemeinverständlich aus Sicht der Hirnforschung darstellt. Hervorzuheben ist noch, dass die Publikation kostenlos über den Publikationsserver des FZ Jülich bezogen werden kann, eine Tatsache, die sich offensichtlich nicht herumgesprochen hat, da bei einer Suche über den Karlsruher Virtuellen Katalog (Stand: 22. April 2008) dieses »Exemplar« nicht gefunden wurde. Als höchstes der Gefühle bietet der Südwestverbund bei »elektronische Referenz« einen Link auf das Inhaltsverzeichnis. Vielleicht erbarmt sich pro Verbund jemand und nimmt die elektronische Version auf."
  5. Theories of information behavior (2005) 0.00
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    Footnote
    Zusammenfassend möchte ich folgende Behauptung wagen: Wer dieses Buch gründlich studiert (und natürlich auch die zahlreichen Literaturhinweise verfolgt), kennt mehr oder weniger alles, was es zum Themenbereich Informationsverhalten - als Teildisziplin der Informationswissenschaft - zu wissen gibt. Kann man über ein Buch noch etwas Besseres sagen? Und kann man voraussehen, welche neuen metatheoretischen Ansätze mit einer solchen Gesamtschau noch gefunden können und werden? In formaler Hinsicht bietet der Verlag Information Today mit dem vorliegenden Buch einen ansprechend gestalteten Hardcover-Band ohne größere Mängel und mit einem dem Gebotenen angemessenen Preis. Von dem fast 30 Seiten langen kombinierten Namens- und Sachregister könnten manche europäischen Verlage - die diesbezüglich eher auf Einsparung setzen oder wenig professionelle Register anbieten - lernen, wie man derlei macht. Als fehlend könnte man vielleicht einen Anhang mit den Kurzbiographien aller Beitragenden empfinden, doch mag es verständlich erscheinen, dass dies angesichts deren großer Zahl auf eine Vorstellung der drei Herausgeberinnen beschränkt wurde. Nicht gefallen hat mir der wenig konsistente Zitierstil bei den bibliographischen Angaben, einschließlich der Mode, beim Zitieren von Zeitschriftenaufsätzen vorgeblich redundante Heftangaben wegzulassen. Über die Exaltation der dritten Herausgeberin, ihrem Vornamen (auch auf dem Titelblatt!) noch den Klammerausdruck "(E. F.)" hinzuzufügen, sei rasch der Mantel des Schweigens gebreitet. In Summe daher, wie schon eingangs festgestellt wurde, ein vorzügliches und sehr empfehlenswertes Buch."
  6. Boerner, K.: Atlas of science : visualizing what we know (2010) 0.00
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    22. 1.2017 17:12:16

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