Search (4 results, page 1 of 1)

  • × classification_ss:"17.46 Mathematische Linguistik"
  1. Lobin, H: Computerlinguistik und Texttechnologie (2010) 0.03
    0.027987394 = product of:
      0.16792436 = sum of:
        0.16792436 = weight(_text_:lehrbuch in 564) [ClassicSimilarity], result of:
          0.16792436 = score(doc=564,freq=4.0), product of:
            0.25861114 = queryWeight, product of:
              6.926203 = idf(docFreq=117, maxDocs=44218)
              0.037338085 = queryNorm
            0.6493315 = fieldWeight in 564, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              6.926203 = idf(docFreq=117, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=564)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    RSWK
    Computerlinguistik / Texttechnologie / Lehrbuch
    Subject
    Computerlinguistik / Texttechnologie / Lehrbuch
  2. Jurafsky, D.; Martin, J.H.: Speech and language processing : ani ntroduction to natural language processing, computational linguistics and speech recognition (2009) 0.02
    0.023322828 = product of:
      0.13993697 = sum of:
        0.13993697 = weight(_text_:lehrbuch in 1081) [ClassicSimilarity], result of:
          0.13993697 = score(doc=1081,freq=4.0), product of:
            0.25861114 = queryWeight, product of:
              6.926203 = idf(docFreq=117, maxDocs=44218)
              0.037338085 = queryNorm
            0.54110956 = fieldWeight in 1081, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              6.926203 = idf(docFreq=117, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1081)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    RSWK
    Computerlinguistik / Automatische Spracherkennung / Lehrbuch
    Subject
    Computerlinguistik / Automatische Spracherkennung / Lehrbuch
  3. Computerlinguistik und Sprachtechnologie : Eine Einführung (2010) 0.02
    0.022851614 = product of:
      0.13710968 = sum of:
        0.13710968 = weight(_text_:lehrbuch in 1735) [ClassicSimilarity], result of:
          0.13710968 = score(doc=1735,freq=6.0), product of:
            0.25861114 = queryWeight, product of:
              6.926203 = idf(docFreq=117, maxDocs=44218)
              0.037338085 = queryNorm
            0.530177 = fieldWeight in 1735, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              6.926203 = idf(docFreq=117, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=1735)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Dieses Lehrbuch bietet eine umfassende Einführung in Grundlagen und Methoden der Computerlinguistik und stellt die wichtigsten Anwendungsgebiete in der Sprachtechnologie vor. Es richtet sich gleichermaßen an Studierende der Computerlinguistik und verwandter Fächer mit Bezug zur Verarbeitung natürlicher Sprache wie an Entwickler sprachverarbeitender Systeme. Nach einem Überblick über Aufgaben und Ziele der Computerlinguistik werden die erforderlichen theoretischen Grundlagen zur Logik, den Formalen Sprachen, der Graphentheorie, den statistischen Verfahren sowie der Texttechnologie beispielbezogen erläutert. Es schließt sich eine Darstellung der verschiedenen Methoden für die Verarbeitung auf den linguistischen Beschreibungsebenen an. Dabei werden zunächst die grundlegenden Begriffe und Konzepte der Phonetik und Phonologie, Morphologie, Syntax, Semantik sowie der Pragmatik vermittelt und darauf aufbauend die Prinzipien der sprachtechnologischen Umsetzung behandelt. Die drei letzten Teile des Buchs geben Überblicke über die verwendeten sprachtechnologischen Informationsquellen, die vielfältigen Anwendungen in der Praxis sowie über Evaluationsverfahren für sprachverarbeitende Systeme. Anhand konkreter Fragestellungen - von der Entwicklung von Korrekturprogrammen über das Informationsmanagement bis zur Maschinellen Übersetzung - wird das Zusammenwirken der einzelnen Methoden aufgezeigt. Für die dritte Auflage wurden sämtliche Kapitel überarbeitet und aktualisiert sowie zum Teil zu eigenständigen, neuen Kapiteln zusammengeführt. Insbesondere trägt die dritte Auflage der rasanten Entwicklung in der Computerlinguistik und Sprachtechnologie durch eine stärkere Fokussierung auf statistische Grundlagen und Methoden Rechnung. "Durch dieses Handbuch wird für den deutschsprachigen Raum eine empfindliche Lücke geschlossen. Es umfasst die relevanten Aspekte computerlinguistischer Grundlagenwissenschaft und sprachtechnologischer Anwendung in eindrucksvoller Breite und auf aktuellem Stand." [Manfred Pinkal]
    RSWK
    Computerlinguistik / Lehrbuch
    Subject
    Computerlinguistik / Lehrbuch
  4. Information und Sprache : Beiträge zu Informationswissenschaft, Computerlinguistik, Bibliothekswesen und verwandten Fächern. Festschrift für Harald H. Zimmermann. Herausgegeben von Ilse Harms, Heinz-Dirk Luckhardt und Hans W. Giessen (2006) 0.00
    0.0025578444 = product of:
      0.015347066 = sum of:
        0.015347066 = weight(_text_:wissen in 91) [ClassicSimilarity], result of:
          0.015347066 = score(doc=91,freq=2.0), product of:
            0.16103534 = queryWeight, product of:
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.037338085 = queryNorm
            0.09530247 = fieldWeight in 91, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.015625 = fieldNorm(doc=91)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Footnote
    In Information und kulturelles Gedächtnis (S. 7-15) plädiert der Kommunikationswissenschaftler Winfried Lenders (Bonn) dafür, Information nicht mit dem zu identifizieren, was heute als (kulturelles) Gedächtnis bezeichnet wird. Information ist ein Prozess bzw. Vorgang und kein manifestes Substrat; sie setzt aber ein solches Substrat, nämlich das im (kulturellen) Gedächtnis abgespeicherte Wissen, voraus. Allerdings führt nicht jedes Informieren zu einer Vermehrung des kulturellen Gedächtnisses - das notwendige Auswahlkriterium liegt jedoch nicht in der grundsätzliche Möglichkeit zum Speichern von Inhalten. Es liegt auch nicht ausschliesslich in formalisierten Aussonderungsmechanismen wie Skartieren, Zitationsindizes und Relevanzrangreihen, sondern in der gesellschaftlichen Kommunikation schlechthin. Auch an die Verfügbarkeit des Schriftlichen ist das kulturelle Gedächtnis nicht gebunden, zumal ja auch in Kulturen der Oralität gesellschaftlich Wichtiges aufbewahrt wird. Rainer Hammwöhner (Regensburg) geht in Anmerkungen zur Grundlegung der Informationsethik (S. 17-27) zunächst auf die "Überversorgung" des Informationssektors mit Spezialethiken ein, wobei er neben der (als breiter angesehenen) Informationsethik konkurrierende Bereichsethiken wie Medienethik, Computerethik und Netzethik/Cyberethik thematisiert und Überlappungen, Abgrenzung, Hierarchisierung etc. diskutiert. Versuche einer diskursethischen wie einer normenethischen Begründung der Informationsethik sind nach Hammwöhner zum Scheitern verurteilt, sodass er einen pragmatistischen Standpunkt einnimmt, wonach Informationsethik ganz einfach "die Analyse und Systematisierung der im Zusammenhang der digitalen Kommunikation etablierten normativen Handlungsmuster" zu leisten habe. In diesem Konnex werden Fragen wie jene nach dem Guten, aber auch Aspekte wie die Bewahrung des kulturellen Erbes für spätere Generationen und der Erhalt der kulturellen Mannigfaltigkeit angesprochen. Der Beitrag des vor kurzem verstorbenen Gründungsvaters der deutschen Informationswissenschaft, Gernot Wersig (Berlin), ist mit Vereinheitlichte Medientheorie und ihre Sicht auf das Internet (S. 35-46) überschrieben. Der Autor gibt darin einen kurzen Überblick über bisherige medientheoretische Ansätze und versucht sodann - ausgehend von den Werken Niklas Luhmanns und Herbert Stachowiaks - eine "vereinheitlichte Medientheorie" zu entwickeln. Dabei werden die Faktoren Kommunikation, Medien, Medienplattformen und -typologien, Medienevolution und schließlich die digitale Revolution diskutiert. Das Internet, so folgert Wersig, sei eine Medienplattform mit dem Potential, eine ganze Epoche zu gestalten. In Anlehnung an den bekannten Begriff "Gutenberg-Galaxis" spricht er hier auch von einer "Internet-Galaxie". Obwohl dieser Artikel viele interessante Gedanken enthält, erschließt er sich dem Leser leider nur schwer, da vieles vorausgesetzt wird und auch der gewählte Soziologenjargon nicht jedermanns Sache ist.