Search (38 results, page 1 of 2)

  • × theme_ss:"Biographische Darstellungen"
  1. Niggemann, E.: Magda Heiner-Freiling (1950-2007) (2007) 0.01
    0.010919765 = product of:
      0.032759294 = sum of:
        0.026857367 = weight(_text_:wissen in 676) [ClassicSimilarity], result of:
          0.026857367 = score(doc=676,freq=2.0), product of:
            0.16103534 = queryWeight, product of:
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.037338085 = queryNorm
            0.16677932 = fieldWeight in 676, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=676)
        0.005901927 = product of:
          0.017705781 = sum of:
            0.017705781 = weight(_text_:22 in 676) [ClassicSimilarity], result of:
              0.017705781 = score(doc=676,freq=2.0), product of:
                0.13075161 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.037338085 = queryNorm
                0.1354154 = fieldWeight in 676, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.02734375 = fieldNorm(doc=676)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Content
    "Magda Heiner-Freiling, die Leiterin der Abteilung Sacherschließung am Frankfurter Standort der Deutschen Nationalbibliothek, ist am 22. Juli 2007 im Alter von 57 Jahren während ihres Urlaubs tödlich verunglückt. Sie wird in unserer Erinnerung weiterleben als Kollegin, deren enormes Fachwissen wir ebenso schätzten wie ihre warmherzige Sorge um das Wohlergehen ihrer Kollegen und Mitarbeiter. Sie war eine exzellente Expertin und engagierte Bibliothekarin und sie war dabei vor allem auch eine herzliche, immer hilfsbereite, sich für andere notfalls auch kämpferisch einsetzende, mitfühlende Kollegin und Vorgesetzte. Magda Heiner-Freiling verband, integrierte, schaffte Nähe und Vertrautheit nicht nur in ihrer unmittelbaren Umgebung, sondern mühelos auch über geografische Entfernungen hinweg. Ihren Kampfgeist, ihre Loyalität, ihre soziale Kompetenz, ihre Begeisterungsfähigkeit und ihre erfrischende Direktheit habe ich vor allem in den vergangenen zwei Jahren geschätzt, in denen sie mir als Abteilungsleiterin gegenübersaß. Nach ihrem 1. Staatsexamen in den Fächern Deutsch, Englisch und Erziehungswissenschaften sowie weiteren Studien in den Fächern Neuere deutsche Literaturwissenschaft, wissenschaftliche Politik und europäische Ethnologie an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz und an der Philipps-Universität in Marburg begann 1974 ihr bibliothekarischer Werdegang als Bibliotheksreferendarin bei der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt am Main. 1976 legte sie die bibliothekarische Staatsprüfung für den höheren Dienst an wissenschaftlichen Bibliotheken an der Bibliotheksschule Frankfurt am Main ab. Neben ihrer Tätigkeit als Fachreferentin hat Magda Heiner-Freiling von der ersten Stunde an bei der RSWK-Entwicklung mitgearbeitet. Sie betreute die Belange der öffentlichen Bibliotheken mit großem Engagement und führte Anfang der neunziger Jahre die »Expertengruppe Erschließung für Kinder- und Jugendliteratur, Belletristik, Schul- und Berufsschulbücher«; auch hat sie sich viele Jahre in die Arbeit der Expertengruppe RSWK/SWD eingebracht. Ihrem ausgeprägten Interesse für das Andere, für andere Sprachen, andere Kulturen, entsprach ihr besonderes Interesse für die internationale Klassifikationspraxis und -theorie und den multilingualen Ansatz von Normvokabularien. Sie war von 1994 bis 2000 Mitglied des IFLA-Gremiums »Section on Classification and Indexing / Standing Committee« und hat diese Arbeit immer mit großer Begeisterung gemacht. Darüber hinaus hat sie in den IFLA Working Groups »Working Group of Anonymous Classics«, »Working Group on Guidelines for Multilingual Thesauri« und »Working Group >Survey on Subject Heading Languages in National Bibliographies<« aktiv mitgearbeitet.
    Magda Heiner-Freiling war die treibende Kraft, sie war die Initiatorin, die Seele bei der Einführung der Dewey-Dezimalklassifikation in Deutschland; sie war Projektleiterin der DDC-Übertragung ins Deutsche (»DDC Deutsch«, 2002-2005), Vorsitzende der Expertengruppe DDC (seit 2001) und hat das Konsortium DDC mitbegründet. Ihre Freude an Sprachen erwies sich in der Gestaltung und tatkräftigen Mitarbeit im Projekt MACS (»Multilingual Access to Subject Headings«); aus den Erfahrungen mit der DDC erwuchs ein neues Projekt »CrissCross«. Magda Heiner-Freiling hat die bibliothekarische Arbeit als ein zweites Zuhause angesehen, als einen Lebensraum, den es aus Sicht einer engagierten Gewerkschaftlerin zu gestalten galt. Sie ist darin aufgegangen und hat mit ihrem Wissen und ihrem Fachverstand ihr bibliothekarisches Umfeld geprägt. Gleichzeitig hat sie zwei Kindergroßgezogen und war mit dem kulturellen Leben in Frankfurt sehr verwachsen. Als leidenschaftlich Reisende war sie viel zwischen Marokko und der Seidenstraße unterwegs, erlernte die arabische Sprache, war aber genauso für ihre großzügige, herzliche Gastfreundschaft bekannt und beherbergte zu Hause immer wieder Gäste aus der Bibliothekswelt. Wir trauern um einen wunderbaren Menschen. Magda Heiner-Freiling wird in der Erinnerung ihrer Kolleginnen und Kollegen der Deutschen Nationalbibliothek, der Zunft der Sacherschließer in Deutschland und weltweit, weiterleben: als eine Kollegin, deren enormes Fachwissen wir ebenso schätzten wie ihr lebendiges Interesse an ihrem Gegenüber, ihre Herzlichkeit, Hilfsbereitschaft, Offenheit, ihr Engagement für soziale Gerechtigkeit und die Sorge um das Wohlergehen der Menschen in ihrer beruflichen Umgebung. Eine solche Kombination von Expertise und Mitmenschlichkeit ist rar. Magda Heiner-Freiling fehlt uns sehr - in jeder Beziehung."
  2. Hanuschek, S.: Gottes sinnlicher Maschinist : Uwe Schultz' Biografie des Philosophen und Langschläfers René Descartes (2001) 0.01
    0.010448567 = product of:
      0.0313457 = sum of:
        0.027130036 = weight(_text_:wissen in 5929) [ClassicSimilarity], result of:
          0.027130036 = score(doc=5929,freq=4.0), product of:
            0.16103534 = queryWeight, product of:
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.037338085 = queryNorm
            0.16847256 = fieldWeight in 5929, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=5929)
        0.004215663 = product of:
          0.012646988 = sum of:
            0.012646988 = weight(_text_:22 in 5929) [ClassicSimilarity], result of:
              0.012646988 = score(doc=5929,freq=2.0), product of:
                0.13075161 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.037338085 = queryNorm
                0.09672529 = fieldWeight in 5929, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=5929)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Content
    Von Descartes speziell wissen wir, dass er ein großer Schläfer vor dem Herrn war, stolz auf seine zehn Stunden Bettruhe am Tag, der vor dem Aufstehen um elf gern nachgedacht hat. Von etwas schwächlicher Konstitution, hielt er sich gern im Wintermantel in überheizten Räumen am Kamin auf, die meiste Zeit seines Lebens in den Niederlanden. Der Mann war 30 seiner 54 Lebensjahre von Krieg umgeben, ein unabhängiger katholischer Adliger in einer für den Einzelnen kaum durchdringliehen Zeit von Religionskriegen und Inquisition. Gegen die Verwirrnis suchte Descartes nach einer neuen Gewissheit im Discours de la Methode (1637), eine Scheinautobiografie, die zeigen sollte, wie man sich mit dem Verstand einen Weg durchs Chaos bahnen kann: Philosophie als undogmatische, durch Introspektion nachvollziehbare Lebenshilfe, nicht als Weltflucht. Uwe Schultz hat seine frankophile Renaissance-Begeisterung schon einige Male niedergeschrieben, vorzugsweise über Montaigne. Nun hat er eine voluminöse Descartes-Biografie vorgelegt, die über große Strecken eine reine Werkbiografie ist. Schultz berichtet ein paar sozialgeschichtliche Zusammenhänge - Reisen im frühen 17. Jahrhundert, die Finanzen von Adligen -, die wenigen biografischen Details, die über Descartes bekannt oder erschließbar sind, die Freundschaften des Philosophen. Gelegentlich gibt es nichts zu berichten - da erzählt Schultz Pariser Hofintrigen, von denen "sich Descartes offensichtlich fern" hielt, und zieht manchen trivialen psychologischen Schluss. Immerhin hat er eine veritable Intrige mit Mord und gefährlichen Liebschaften zu bieten, in die die Pfalzgräfin Elisabeth verwickelt war, eine Freundin Descartes'. Nun ist die Quellenlage bei Lebensläufen vor 1800 ein eigen Ding, aber Schultz hat sich für ein Buch dieses Umfangs auch einiges entgehen lassen, etwa den Kometenstreit oder den manifesten RosenkreutzerEinfluss auf Descartes' berühmte Erweckungs-Träume. Und er hat es fertig gebracht, ein Buch über den Schöpfer der ersten allgemeinen und bewussten Methode ohne eine einzige Bemerkung zur eigenen Methode, zu Einschränkungen und Lücken zu verfassen.
    Der Anspruch, die Wissenschaft zu erneuern, war geradezu ein Topos seiner Zeit, der auch bei Galilei und Bacon auftaucht. Uneingeschränkt ist bis heute Descartes' Bedeutung für Mathematik (Koordinatengeometrie) und Optik (Gesetz der Lichtbrechung). Weitere seiner Forschungsgebiete sind nur als Wissenschaftsgeschichte interessant, am prominentesten vielleicht seine anatomischen Vorstellungen, die in seiner Zeit revolutionär waren, aber nicht immer zutreffend Descartes war den Automaten des Barocks allzu sehr zugetan. Dem Rationalisten und Zweifler haben wir die weitgehende Entmachtung von Kirehe und Theologie zu verdanken - nicht der Religion. Der gläubige Jesuitenzögling machte deutlich, dass die kirchlichen Institutionen Meinungen vertraten, kein unfehlbares Wissen. Diesen Aspekt beschreibt Schultz eingehend, dagegen bringt er die Folgen des Discours nie auf den Punkt: Descartes hat hier begründet, was wir heute unter philosophischer Reflexion verstehen, das Nachdenken über die Möglichkeiten menschlichen Erkennens überhaupt. Er hat klar benannt, dass Erkenntnis nicht durch das limitiert ist, was sie erkennen will, sondern zuerst durch ihre eigenen Grenzen. Und wir haben Descartes die Einsicht zu verdanken, dass zwischen Materiellem und Geistigem ein Unterschied besteht das viel bearbeitete Leib-Seele-Problem. Seine Lösungen haben wir verworfen, die Vorstellung der Seele in der Zirbeldrüse wirkt eher amüsant. Eine wirklich befriedigende neue Lösung aber haben wir auch nicht gefunden. Am dichtesten daran scheint heute die Neurobiologie zu sein. Auch sie ist Schultz kein Wort wert. Es bleibt dabei: Ein gut leserliches Buch, aber eine vertane Chance."
    Source
    Frankfurter Rundschau. Nr.125 vom 31.5.2001, S.22
  3. Panizzi, A.K.C.B.: Passages in my official life (1871) 0.01
    0.005564391 = product of:
      0.033386346 = sum of:
        0.033386346 = product of:
          0.100159034 = sum of:
            0.100159034 = weight(_text_:22 in 935) [ClassicSimilarity], result of:
              0.100159034 = score(doc=935,freq=4.0), product of:
                0.13075161 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.037338085 = queryNorm
                0.76602525 = fieldWeight in 935, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=935)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Date
    22. 7.2007 12:05:26
    22. 7.2007 12:08:24
  4. Bell, H.: Personalities in publishing : Hans Wellisch (1998) 0.00
    0.004537525 = product of:
      0.02722515 = sum of:
        0.02722515 = product of:
          0.08167545 = sum of:
            0.08167545 = weight(_text_:29 in 6074) [ClassicSimilarity], result of:
              0.08167545 = score(doc=6074,freq=2.0), product of:
                0.1313437 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.037338085 = queryNorm
                0.6218451 = fieldWeight in 6074, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.125 = fieldNorm(doc=6074)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Source
    Journal of scholarly publishing. 29(1998) no.4, S.227-230
  5. Schön, J.: Zum Gedenken an Paul Otlet : 1868-1944 (1968) 0.00
    0.004496707 = product of:
      0.026980242 = sum of:
        0.026980242 = product of:
          0.08094072 = sum of:
            0.08094072 = weight(_text_:22 in 2688) [ClassicSimilarity], result of:
              0.08094072 = score(doc=2688,freq=2.0), product of:
                0.13075161 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.037338085 = queryNorm
                0.61904186 = fieldWeight in 2688, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.125 = fieldNorm(doc=2688)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Source
    DK-Mitteilungen. 13(1968) Nr.6, S.21-22
  6. Guedj, D.: Nicholas Bourbaki, collective mathematician : an interview with Clause Chevalley (1985) 0.00
    0.004496707 = product of:
      0.026980242 = sum of:
        0.026980242 = product of:
          0.08094072 = sum of:
            0.08094072 = weight(_text_:22 in 6075) [ClassicSimilarity], result of:
              0.08094072 = score(doc=6075,freq=2.0), product of:
                0.13075161 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.037338085 = queryNorm
                0.61904186 = fieldWeight in 6075, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.125 = fieldNorm(doc=6075)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Source
    Mathematical intelligencer. 7(1985), S.18-22
  7. Knorz, G.: Nachruf für Gerhard Lustig (1993) 0.00
    0.004496707 = product of:
      0.026980242 = sum of:
        0.026980242 = product of:
          0.08094072 = sum of:
            0.08094072 = weight(_text_:22 in 7447) [ClassicSimilarity], result of:
              0.08094072 = score(doc=7447,freq=2.0), product of:
                0.13075161 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.037338085 = queryNorm
                0.61904186 = fieldWeight in 7447, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.125 = fieldNorm(doc=7447)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Date
    22. 1.2016 19:11:37
  8. Gopinath, M.A.: Summary of the work and acievements of Dr. S.R. Ranganathan (1992) 0.00
    0.0039703343 = product of:
      0.023822006 = sum of:
        0.023822006 = product of:
          0.071466014 = sum of:
            0.071466014 = weight(_text_:29 in 2357) [ClassicSimilarity], result of:
              0.071466014 = score(doc=2357,freq=2.0), product of:
                0.1313437 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.037338085 = queryNorm
                0.5441145 = fieldWeight in 2357, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=2357)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Source
    Library science with a slant to documentation. 29(1992) no.2, S.46-57
  9. Klaus, H.G.: Jan-Michael Czermak : 19 Jahre Fachinformationspolitik geprägt (2001) 0.00
    0.0039703343 = product of:
      0.023822006 = sum of:
        0.023822006 = product of:
          0.071466014 = sum of:
            0.071466014 = weight(_text_:29 in 6834) [ClassicSimilarity], result of:
              0.071466014 = score(doc=6834,freq=2.0), product of:
                0.1313437 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.037338085 = queryNorm
                0.5441145 = fieldWeight in 6834, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=6834)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Date
    10.11.2001 21:29:00
  10. Carlyle, A.: ¬An interview with Martha M. Yee (2000) 0.00
    0.0039703343 = product of:
      0.023822006 = sum of:
        0.023822006 = product of:
          0.071466014 = sum of:
            0.071466014 = weight(_text_:29 in 3897) [ClassicSimilarity], result of:
              0.071466014 = score(doc=3897,freq=2.0), product of:
                0.1313437 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.037338085 = queryNorm
                0.5441145 = fieldWeight in 3897, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=3897)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Source
    Cataloging and classification quarterly. 29(2000) no.3, S.5-19
  11. Senechal, M.: ¬The continuing silence of Bourbaki : an interview with Pierre Cartier, June 18, 1997 (1998) 0.00
    0.003934618 = product of:
      0.023607709 = sum of:
        0.023607709 = product of:
          0.070823126 = sum of:
            0.070823126 = weight(_text_:22 in 440) [ClassicSimilarity], result of:
              0.070823126 = score(doc=440,freq=2.0), product of:
                0.13075161 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.037338085 = queryNorm
                0.5416616 = fieldWeight in 440, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=440)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Source
    Mathematical intelligencer. 20(1998) no.1, S.22-28
  12. Schultz, U.: Descartes : Biografie (2001) 0.00
    0.003934618 = product of:
      0.023607709 = sum of:
        0.023607709 = product of:
          0.070823126 = sum of:
            0.070823126 = weight(_text_:22 in 5623) [ClassicSimilarity], result of:
              0.070823126 = score(doc=5623,freq=2.0), product of:
                0.13075161 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.037338085 = queryNorm
                0.5416616 = fieldWeight in 5623, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=5623)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Footnote
    Rez. in: FR, Nr.125 vom 31.5.2001, S.22 (S. Hanuschek)
  13. Tully, B.: John Metcalfe : librarian by accident, eccentric by nature, and democratic by instinct (1998) 0.00
    0.0034031437 = product of:
      0.020418862 = sum of:
        0.020418862 = product of:
          0.061256584 = sum of:
            0.061256584 = weight(_text_:29 in 4567) [ClassicSimilarity], result of:
              0.061256584 = score(doc=4567,freq=2.0), product of:
                0.1313437 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.037338085 = queryNorm
                0.46638384 = fieldWeight in 4567, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=4567)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Source
    Australian academic and research libraries. 29(1998) no.1, S.42-50
  14. Robertson, S.; Tait, J.: In Memoriam Karen Sparck Jones (2007) 0.00
    0.0033725302 = product of:
      0.02023518 = sum of:
        0.02023518 = product of:
          0.06070554 = sum of:
            0.06070554 = weight(_text_:22 in 2927) [ClassicSimilarity], result of:
              0.06070554 = score(doc=2927,freq=2.0), product of:
                0.13075161 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.037338085 = queryNorm
                0.46428138 = fieldWeight in 2927, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=2927)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Date
    26.12.2007 14:22:47
  15. Kumar, G.: S.R. Ranganathan : an intellectual biography (1992) 0.00
    0.0028359531 = product of:
      0.017015718 = sum of:
        0.017015718 = product of:
          0.051047154 = sum of:
            0.051047154 = weight(_text_:29 in 8816) [ClassicSimilarity], result of:
              0.051047154 = score(doc=8816,freq=2.0), product of:
                0.1313437 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.037338085 = queryNorm
                0.38865322 = fieldWeight in 8816, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=8816)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Date
    5. 1.1999 16:31:29
  16. Dawson, J.W.: Kurt Gödel und die Grenzen der Logik (1999) 0.00
    0.0028359531 = product of:
      0.017015718 = sum of:
        0.017015718 = product of:
          0.051047154 = sum of:
            0.051047154 = weight(_text_:29 in 4503) [ClassicSimilarity], result of:
              0.051047154 = score(doc=4503,freq=2.0), product of:
                0.1313437 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.037338085 = queryNorm
                0.38865322 = fieldWeight in 4503, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=4503)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Date
    31.12.1996 19:29:41
  17. Schechter, B.: Mein Geist ist offen : Die mathematischen Reisen des Paul Erdös (1999) 0.00
    0.002810442 = product of:
      0.016862651 = sum of:
        0.016862651 = product of:
          0.050587952 = sum of:
            0.050587952 = weight(_text_:22 in 4755) [ClassicSimilarity], result of:
              0.050587952 = score(doc=4755,freq=2.0), product of:
                0.13075161 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.037338085 = queryNorm
                0.38690117 = fieldWeight in 4755, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=4755)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Date
    19. 7.2002 22:02:18
  18. Garfield, E.; Stock, W.G.: Citation Consciousness : Interview with Eugene Garfiels, chairman emeritus of ISI; Philadelphia (2002) 0.00
    0.002810442 = product of:
      0.016862651 = sum of:
        0.016862651 = product of:
          0.050587952 = sum of:
            0.050587952 = weight(_text_:22 in 613) [ClassicSimilarity], result of:
              0.050587952 = score(doc=613,freq=2.0), product of:
                0.13075161 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.037338085 = queryNorm
                0.38690117 = fieldWeight in 613, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=613)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Source
    Password. 2002, H.6, S.22-25
  19. Thomas, C.: ¬Der Bote aus der Ferne : Hermeneutik der Erfahrung: Anmerkungen aus Anlass des Todes von Hans-Georg Gadamer (2002) 0.00
    0.0025578444 = product of:
      0.015347066 = sum of:
        0.015347066 = weight(_text_:wissen in 2140) [ClassicSimilarity], result of:
          0.015347066 = score(doc=2140,freq=2.0), product of:
            0.16103534 = queryWeight, product of:
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.037338085 = queryNorm
            0.09530247 = fieldWeight in 2140, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.015625 = fieldNorm(doc=2140)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Content
    "Hermes hieß der Bote, und er kam von weither. Nicht jeder Mensch müsse ihn kennen, schrieb Hans-Georg Gadamer, das war 1968, auf dem Gipfelpunkt der Protestbewegung. Aber, so der Philosoph in seinem Nachtrag zu seinem Hauptwerk Wahrheit und Methode, es gebe nach wie vor Menschen, die von Hermes wüssten. Die ihn, seinerzeit bereits eine Auffälligkeit, wiedererkennen würden als den Götterboten: dazu bestimmt, den Menschen den Willen der Götter nahe zu bringen und auseinander zu setzen. Hermes, schrieb Gadamer, war der erste Dolmetscher. Und wie schwierig, so der Heidelberger Philosoph, das Geschäft des Übersetzens. Denn wie unabsehbar bereits die Transaktion der Reflexion. Hans-Georg Gadamer, der gestern in Heidelberg starb, ist 102 Jahre alt geworden, und manchmal, immer dann, wenn man ihn las, seine Platon- und Aristoteles-Studien, wenn man seine Faszination für die Griechen verfolgte, wenn man seinem Wissen staunend folgte, schien der Autor selbst aus jener griechischen Ferne zu stammen, trotz Schleiermacher und Hegel, trotz Husserl und Heidegger. Gadamer, der Bote. Hermes also. Heute heißt derart ein Textverarbeitungssystem, es wird in allen größeren Zeitungsredaktionen der Republik betrieben, dazu bestimmt, den Lesern - ja was: Informationen aus aller Welt zu übermitteln? Oder die Wirklichkeit dem Willen der Redakteure auszusetzen? Mit Hermes schreibt sich über Hermes anders. Genau darauf würde Hans-Georg Gadamer, darauf würde seine philosophische Hermeneutik bestehen: auf dieser Differenz. - Verstehen als Neuentwurf - Gadamer ist ein Denker der Differenz gewesen, ein Analytiker des Zwischen. Ein Interpret des Vertrauten und des Fremden - vor allem des Abstands zwischen diesen Seinsweisen. Als Hermeneutiker hat er die besonderen Umstände jeder Erkenntnis rehabilitiert, die Augenblicksabhängigkeit jeder Einsicht immer wieder denkend umkreist. Dazu gehörte das Vorurteil erst recht, also das, was die Philosophie der Aufklärung als Erkenntnismittel denunziert hatte. Das berühmte, das berüchtigte Vorurteil Gadamers. Er hat es zugelassen im Rahmen seiner Kunst der Hermeneutik. Gadamers hermeneutische Regel folgte dem Gedanken Schleiermachers, wonach die Kunst der Interpretation im Verständnis des Ganzen aus dem Einzelnen und des Einzelnen aus dein Ganzen bestehe. Gadamer erweiterte diesen Gedanken jedoch entscheidend dahingehend, dass die Sinnbewegung des Verstehens und Auslegens in einem ständigen Neuentwerfen bestehe, abhängig immer von bereits vorgefassten Meinungen, ernst zu nehmen nur dann, wenn in dem "Verstehen von etwas Anderem oder eines Anderen Selbstkritik vor sich geht". Verstehen als das tägliche update. Allein in dieser Methode bricht sich die Wahrheit Bahn. Damit konfrontierte er, der den Monopolanspruch der MethodenIdee stets in Zweifel gezogen hat, die Geisteswissenschaften mit nichtsanderem als mit der Frage nach ihrem Selbstverständnis. Verstehen als unendliche Anstrengung - das bezog er jedoch nicht allein auf die Textexegese, auch die existenzielle Dimension aller Entdeckung des Seins, von Heidegger angestoßen, rumort in Gadamers Werk. Wer Gadamer liest, wird immer wieder mit der Endlichkeit des Lebens konfrontiert. Das größte Geheimnis des Lebens; sein schönstes Mirakel, aber war für ihn die Sprache, nicht nur als Faktum - sondern als "Prinzip". Denn alle Welterkenntnis ist sprachlich vermittelt, so die philosophische Dimension dieses Axioms. Wobei noch der alte Mann, Gadamer war längst emeritiert, auch der sozialwissenschaftlichen Perspektive dieser Erkenntnis nachging: Gesellschaft als sprachlich verständigtes Dasein.
  20. lyer, H.: Professional profile of Professor A. Neelameghan : excerpts from interview sessions (2006) 0.00
    0.0024063862 = product of:
      0.014438316 = sum of:
        0.014438316 = product of:
          0.04331495 = sum of:
            0.04331495 = weight(_text_:29 in 1511) [ClassicSimilarity], result of:
              0.04331495 = score(doc=1511,freq=4.0), product of:
                0.1313437 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.037338085 = queryNorm
                0.3297832 = fieldWeight in 1511, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=1511)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Date
    29. 2.2008 18:10:29

Languages

  • e 25
  • d 13

Types