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  • × author_ss:"Schröter, H.G."
  1. Schröter, H.G.: ¬Im Datenberg nach Wissen schürfen : EDV-Branche lockt Unternehmen mit 'Lagerhäusern' und 'Informationsfabriken' (1996) 0.02
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  2. Schröter, H.G.: Wie Google mit der Suche Milliarden findet : Das Internet-Unternehmen verdient viel Geld mit Werbung im Web, hat aber weit mehr zu bieten (2006) 0.01
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    Content
    "Google, so betont die größte Internet-Suchmaschine immer wieder, möchte die Informationen der Welt möglichst vielen Menschen zugänglich zu machen. Um das zu erreichen, entwickelten Larry Page und Sergey Brin, die die Firma im September 1998 gründeten, in einem Studentenwohnheim einen neuen Algorithmus für die Online-Suche. Das Unternehmen aus dem kalifornischen Mountain View ist aber auch eine Geldmaschine. Im zweiten Quartal dieses Jahres erhöhte Google den Umsatz im Jahresvergleich um 77 Prozent und den Nettoprofit noch stärker um 110 Prozent. Ende Juni zählten die Kalifornier rund um den Globus fast 8000 Beschäftigte und verfügten über flüssige Mittel von reichlich 9,8 Milliarden Dollar. Aktienkurs verfünffacht Der Geldsegen verdankt sich der OnlineWerbung. So können Firmen bei Google Anzeigen schalten, die zum Suchbegriff des Nutzers passen. Beispiel: Wer Mallorca in die Google-Maske tippt, sieht neben der Trefferliste auf der Google-Website Annoncen über Mallorca-Reisen oder Fincas auf der Insel. Darüberhinaus versorgt Google auch Betreiber anderer Web-Sites mit Werbeanzeigen. Damit nicht genug. Google plant, Werbung auch auf Handys zu senden. Reklame im Radio und Anzeigenverkauf in Printmedien stehen ebenfalls auf dem Programm. Als Google im August 2004 an die Börse ging, machten Experten den Erfolg der Aktie vor allem von der Entwicklung der Online-Werbung generell und der Fähigkeit von Google abhängig, möglichst viele Anzeigen an Werbetreibende zu verkaufen. Der Ausgabekurs betrug damals 85 Dollar. Am Tag nach Bekanntgabe der You Tube-Übernahme, die in Aktien bezahlt wird, startete das Google-Papier mit rund 432 Dollar. Doch es ging an der Börse nicht immer nur bergauf. So brach der Kurs im Februar massiv ein, weil Google die Gewinnschätzung von Analysten verfehlte. Und immer wieder bemängeln Börsianer, dass das Unternehmen fast, nur mit Werbung sein Geld verdient. Dabei hat Gaogle längst eine Menge mehr zu bieten, als Internet-Suche und -Reklame, auch wenn sich dies nicht sofort und direkt in Dollar und Cent auszahlt. Die Kalifornier brachten den E-MailDienst Gmail heraus, das soziale Netzwerk Orkut, die Geo-Software Google Earth, das Chatprogramm Talk, den FestplattenDurchsucher Desktop, die Surf-Ergänzung Toolbar, das Fotoarchiv Picasa und und und. All dies verschenkt das Unternehmen an die Nutzer - und hofft auf mehr Besucher auf seinen Webseiten und mehr Gelegenheiten für Werbung. In jüngerer Zeit folgten unter anderem Google-Video, ein Kalender im Internet und ein Online-Büroprogramm. Nutzer können mit Google nicht nur suchen, sondern auch Texte schreiben, Fotos tauschen oder Dateienspeichern. Erfolg und Expansion von Google wecken aber auch Sorgen. So warnen Datenschützer, dass Google Nutzerprofile erstellen und verkaufen könnte. Die Grünen bewerten die Dominanz einzelner Suchmaschinen - Google hat in Deutschland einen Marktanteil von 85 Prozent - kritisch. Sie befürchten, dass viele Informationen verborgen bleiben und und eine einheitliche "Such"-Meinung entsteht. Kritik hagelte es auch, als Google (Firmenmotto: "Tu nichts Böses") eine chinesische Web-Site startete und sich den Zensurbestimmungen Pekings unterwarf."
  3. Schröter, H.G.: Microsoft will Yahoo schlucken : Software-Riese bietet fast 45 Milliarden Dollar und attakiert Internet-Primus Google (2008) 0.01
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    Content
    "Microsoft möchte den Internet-Pionier Yahoo übernehmen und damit Google, die Nummer eins am lukrativen Markt für Online-Werbung, angreifen. Der weltweit größte Software-Konzern ist bereit, für Yahoo 44,6 Milliarden Dollar (30 Milliarden Euro) zu zahlen. Der Yahoo-Verwaltungsrat bezeichnete den Vorschlag als unerwünscht, sagte aber eine gründliche und rasche Prüfung zu. Microsoft bietet 31 Dollar für jede Yahoo-Aktie, von der Gesamtheit der Papiere soll eine Hälfte in bar und eine Hälfte in Microsoft-Aktien gezahlt werden. Dies entspricht einem Aufschlag von 62 Prozent auf den Schlusskurs vom Donnerstag. Einige Experten halten den Preis für zu hoch. Schließlich hat das kalifornische Unternehmen gerade erst einen Gewinneinbruch beichten müssen und den Abbau von 1000 Stellen angekündigt. "Ein gigantischer Preis" Microsoft würde "sehr, sehr viel" ausgeben, der Preis sei "gigantisch", sagte Veit Siegenheim, Branchenexperte von Accenture, der FR. Doch mache ein Zusammengehen von Microsoft und Yahoo durchaus Sinn. Microsoft würde Kunden, eine der bekanntesten Marken im Internet und nicht zuletzt Panama, die neue Werbeplattform von Yahoo, kaufen. Siegenheim ist sich mit anderen Fachleute darin einig, dass der Microsoft-Vorstoß sich gegen die Dominanz von Google richtet. Er kann sich vorstellen, dass Google die Position als Nummer eins am Online-Werbemarkt verlieren wird. Microsoft schielt nach einem größeren Stück davon. Der Markt werde von mehr als 40 Milliarden Dollar im vergangenen Jahr bis zum Jahr 2010 auf fast 80 Milliarden wachsen. Und er sei bisher zunehmend stärker von einem einzigen Player beherrscht worden, spielt Microsoft auf Google an. "Wir haben großen Respekt vor Yahoo", erklärte Microsoft-Chef Steve Ballmer. "Gemeinsam können wir immer attraktivere Angebote für Verbraucher, Verleger und Werbekunden machen." Der Konzern verspricht sich von einem Zusammengehen Synergien von mehr als einer Milliarde Dollar pro Jahr.
    "Wir haben großen Respekt vor Yahoo", erklärte Microsoft-Chef Steve Ballmer. "Gemeinsam können wir immer attraktivere Angebote für Verbraucher, Verleger und Werbekunden machen." Der Konzern verspricht sich von einem Zusammengehen Synergien von mehr als einer Milliarde Dollar pro Jahr. Am Markt für Internet-Suchen, einer wichtigen Grundlage für die Werbung im Web, hielt Google nach Schätzung der Forschungsfirma Com-Score im Dezember weltweit einen Anteil von rund 62 Prozent, Yahoo von etwa 13 Prozent und die Gates-Company trotz aller Bemühungen zur Stärkung ihrer Web-Plattformen MSN und Windows Live nicht einmal drei Prozent. An Geld für eine Yahoo-Übernahme und damit eine Aufholjagd fehlt es Microsoft nicht. Der Konzern hatte kürzlich allein für das letzte Quartal des vorigen Jahres einen Gewinn von 4,7 Milliarden Dollar ausgewiesen. Er geht von einer Zustimmung der Behörden zu der geplanten Transaktion aus und teilte weiter mit, bis Ende 2008 könne die Fusion abgeschlossen sein. Zu einem möglichen Stellenabbau schwieg Microsoft. Auch Google verdiente im Schlussquartal kräftig. Unter dem Strich verbuchte das Unternehmen einen Reingewinn von 1,2 Milliarden Dollar. Das bedeutet einen Anstieg um 17 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal. Der Umsatz wuchs sogar um 51 Prozent auf 4,8 Milliarden Dollar. Dennoch zeigten sich Börsianer enttäuscht. Die Aktie verlor nachbörslich deutlich an Wert. Der Konzern erzielt 99 Prozent seiner Einnahmen mit Werbung. Und viele Investoren in den USA befürchten, dass Unternehmen in einer Konjunkturflaute ihre Werbebudgets kürzen. Google-Topmanager Eric Schmidt erklärte aber, das Management habe noch keine negativen Folgen "von Gerüchten über eine künftige Rezession" bemerkt. Ein anderer Google-Manager gab zu Bedenken, dass Verbraucher in schweren Zeiten verstärkt im Internet nach Schnäppchen suchen könnten, was Klicks auf Google-Anzeigen begünstigen würde. Der Konzern gibt traditionell keine konkreten Prognosen ab, Schmidt sagte - vor der Microsoft-Ankündigung - lediglich, er sei für dieses Jahr optimistisch. Yahoo-Aktie schießt hoch Yahoo-Aktien legten am Freitag im frühen Handel um fast 50 Prozent zu, die Papiere von Microsoft gaben dagegen um rund vier Prozent nach. Google-Titel lagen um etwa fünf Prozent im Minus."
  4. Schröter, H.G.: Microsoft lockt mit Rabatt : Neuer Dienst für Suchmaschinen-Nutzer / Google baut Führung aus (2008) 0.00
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    "Google hat den Abstand zu den konkurrierenden Suchmaschinen im Web in den USA noch vergrößert. Der Marktanteil des Internet-Giganten an den Suchanfragen sei im April auf 61,6 Prozent von 59,8 Prozent im Vormonat gestiegen, berichtete die Marktforschungsfirma Comscore. Der Anteil von Yahoo sei dagegen von 21,3 auf 20,4 Prozent und der von Microsoft auf 9,1 von 9,4 Prozent gesunken. AOL und Ask Network folgen abgeschlagen mit 4,6 und 4,3 Prozent. Microsoft versucht seit langem immer wieder, den Abstand zu Google zu verringern. Denn die Beliebtheit der Suchmaschine spielt eine wichtige Rolle für das lukrative Geschäft mit Online-Werbung. Jetzt startet der Software-Riese mit dem "Live Search Cashback" getauften Programm einen neuen Versuch. Er will Nutzern seiner Suchmaschine einen Rabatt auf Kameras, Uhren, Sportschuhe und viele andere Produkte von Anzeigenkunden gewähren. Wer sich registriert hat und auf der Suchmaschine Windows Live Search besonders markierte Artikel bestimmter Händler findet und online erwirbt, bekommt 60 Tage nach dem Kauf Geld zurück. Die Rabatte sollen von zwei bis 30 Prozent reichen. Dabei arbeitet Microsoft nach eigenen Angaben mit mehr als 700 Partnerfirmen zusammen. Zu ihnen zählen unter anderem Ebay, der Buchhändler Barnes & Noble und Sears. Diese sollen für ihre bei Microsoft geschalteten Anzeigen nur dann eine Gebühr zahlen, wenn ein Kunde über das Cashback-Programm einen Kauf abschließt. Aus diesen Gebühren werden die Rabatte an die Kunden finanziert. Anders als bei diesem cost-per-action genannten Modell zahlen Unternehmen derzeit für jeden Klick der Internetnutzer auf ihre Anzeigen. Bei diesem Modell (cost-per-click) dominiert Google.
  5. Schröter, H.G.: Vom ersten IBM-PC im Eiltempo zum Milliardenmarkt : Vor allem Microsoft und Intel haben Grund zum Feiern. 20 Jahre nach dem Start klemmt's in der Branche erstmals richtig (2001) 0.00
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    In den Achtzigern wurde aus dem Spielzeug Microcomputer ein Werkzeug für Unternehmen. Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und einfache Datenbanken waren die Haupteinsatzgebiete. Anfang der Neunziger läuteten Soundkarten, CDRom-Laufwerke und Lautsprecher die Multimedia-Phase ein. Ken Olsen, Gründer von Digital Equipment, der 1977 noch gesagt hatte, es gebe für niemanden einen Grund, einen PC zu Hause zu haben, wurde eines Besseren belehrt: Die inzwischen leichter zu bedienenden Geräte zogen verstärkt in die Wohnungen ein. Einen weiteren Schub erhielt die Branche durch das Internet in der zweiten Hälfte der neunziger Jahre, als der Web-Browser bequemes Surfen im weltweiten Datenmeer ermöglichte und der PC mit E-Mail, Chat und Sofortbotschaften auch zum Kommunikationsinstrument wurde. Doch ausgerechnet im Jubiläumsjahr klemmt das Geschäft. Erstmals schrumpft der Absatz in den USA und Westeuropa. Das hat zunächst mit der Konjunkturflaute zu tun, aber auch mit einer Sättigung in wichtigen Märkten. Viele Nutzer wechseln zudem ihre Geräte nicht so schnell aus, wie von den Herstellern erhofft. Der alte" PC verliert an technischer Faszination. Vom Tod des PC will die Branche freilich nichts wissen. Für Intel und Microsoft gibt es keinen Stillstand, auch wenn ein Durchschnittsrechner heute seinem Nutzer bereits mehr Leistung bietet, als die US-Regierung ihrem ersten Mann auf dem Mond zur Verfügung stellen konnte. Sie sehen den PC künftig als Basisstation, die ein Netz aus verschiedenen Geräten im Haushalt wie digitale Kameras, Handys, Fernseher oder Kühlschränke steuert. Der Rechner werde immer eingeschaltet sein, automatisch die neueste Software herunterladen und sich bei Problemen selbst "heilen". Damit soll auch der Ärger der Anwender ein Ende haben, die auch nach 20 Jahren noch Minuten warten müssen, bis ihr PC hochgefahren ist, und dann so manchen Absturz erleben."