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  1. Weber, R.: ¬Die E-Bibliothek im Unternehmen : Funktion und Nutzen einer virtuellen Bibliothek im Intranet (2001) 0.01
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    Abstract
    Obschon die »Virtuelle Bibliothek« ein stark und kontrovers diskutiertes Mittel der betriebsinternen Informationslogistik darstellt, ist deren Funktion und Aufgabe ungeklärt. Der Vortrag will zu dieser Klärung anstoßen und zugleich mögliche Einsatzbereiche und Nutzungsarten einer Virtuellen Bibliothek erörtern. Die klassischen Aufgaben einer Bibliothek würden wir heute als »strategisch« und »operativ« bezeichnen. Strategische Aufgaben und Ziele sind das Bewahren kulturellen Güter sowie ein Bildungsauftrag und die Herstellung von Öffentlichkeit über bestehendes Wissen. Operativ bezeichne ich Aufgaben wie Erwerben und Aufbewahren von Medien, deren Erschließung und schließlich Vermittlung an die Nutzer der Bibliothek, die Ausleihe. Dies alles findet in einem mehr oder weniger großen Gebäude, der Bibliothek, statt. Insofern ist der Begriff Bibliothek doppelt besetzt: als Ort und Funktion zugleich. Diese Trennung ist wichtig, wenn es um die Entwicklung einer kunden- und nutzerorientierten »Virtuellen Bibliothek« geht, denn auch hier wird es darum gehen, Funktion und Ort nicht zu vermischen. Bei manchen Konzepten reicht der Online Public Access Catalogue (=OPAC) aus, um eine Bibliothek virtuell zu machen, bei anderen wiederum ist das gesamte WWW eine einzige »virtuelle Bibliothek«. Für unser Vorstellung einer solchen Einrichtung ist es wichtig, einen Ort, im entsprechenden Kontext also eine URL, zu geben. Damit stehe ich im Widerspruch zu anderen Teilnehmern der Diskussion, die das gesamte WWW als Virtuelle Bibliothek beschreiben und deren Nutzung propagieren. Der Unterschied zwischen diesen beiden Ansätzen ist meines Erachtens beträchtlich und für die ökonomische Betrachtung und damit das Angebot seitens nicht-staatlicher Organisationen von entscheidender Bedeutung. Verschiedene Business-Ansätze sind im Bereich der Produktion von Inhalten derzeit erkennbar und es wird heftig über die zukünftige Rolle von Verlagen diskutiert. Im Verlagsumfeld finden derzeit eine Reihe Workshops statt, die sich mit der Vermarktung digitaler Inhalte, also den Beständen einer solchen virtuellen Bibliothek, beschäftigen. Produktion und Verteilung von Inhalten ist aber immer auch eine wirtschaftliche Angelegenheit, die erst dann in Angriff genommen wird, wenn sich die Aufwände lohnen. In einer verteilten www-Bibliothek ist dies schwer realisierbar. Schafft man dagegen direkt »begehbare« virtuelle Orte, so genannte »Portale«, die oben genannte Aufgaben unterstützen, so ist es möglich, diesen Ort mit Software auszustatten, deren Dienste wiederum die Aufgaben erfüllen, die wir uns bei einer Bibliothek vorstellen. Vielleicht geht aber ja die »Macht« der Software über die klassischen Aufgaben hinaus und wir sind in der Lage, Dienste zu entwickeln und anzubieten, die eine heutige Bibliothek nicht zu leisten vermag. Genau auf diesen Ausblick wird der Vortrag dann hinarbeiten
  2. Ansorge, K.: Informationsplattform für alle Mitarbeiter : Intranetplanungen in Der Deutschen Bibliothek (2001) 0.01
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    Abstract
    Auch in Der Deutschen Bibliothek wird am Aufbau eines Intranet gearbeitet. Klares Ziel: Eine Informationsplattform für alle drei Standorte zu schaffen und die interne Öffentlichkeitsarbeit zu verbessern. Da Frankfurt am Main, Leipzig und Berlin über lokale und gewachsene Informationsstrukturen verfügen, gilt es, diese nun zu bündeln und zu integrieren
  3. Bechtold, I.: Wie unterstützt ein Intranet bibliothekarische Abläufe? : Die Informationsdienste der INI-GraphicsNet Library in Darmstadt (2001) 0.01
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    Abstract
    Eine Bibliothek für mehrere Institute, dazu noch Außenstellen weltweit - um dem Bedarf der Wissenschaftler nach aktuellen Informationen gerecht zu werden, nutzt die INI-GraphicsNet Library in Darmstadt konsequent die neuen Informationstechnologien. Zwar erlaubt die globale Vernetzung einen immer schnelleren Austausch von Informationen, eine entsprechende Anpassung der Arbeitsorganisation in der Bibliothek muss jedoch hinzukommen
  4. Tönges, I.; Weinreich, M.: ¬Das Webangebot der Hochschulbibliothek der Märkischen Fachhochschule Iserlohn und Hagen (2001) 0.01
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    Abstract
    Auch eine relativ kleine Fachhochschulbibliothek wie die FH Iserlohn und Hagen muss sich heute den Herausforderungen durch neue Medien und Kommunikationsmöglichkeiten stellen. Studierende wie Lehrende wollen in zunehmenden Maße elektronische Medien nutzen. Das Intranet der FH bietet den Hochschulangehörigen bereits eine ganze Menge; daneben hat es aber auch Auswirkungen auf innerbetriebliche Arbeitsabläufe
  5. Becker, U.: Mit dem Intranet neue Freiräume schaffen : Aus der Praxis der StadtBibliothek Köln (2001) 0.01
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    Abstract
    Intranet in einer Öffentlichen Bibliothek? Was bedeutet das? Ist das nicht mit zu viel Aufwand verbunden? Wie viele Mittel verschlingt das? Und gibt es wirklich einen Nutzen
  6. Hiller von Gaertringen, J.: Schwarzes Brett ade : Der 'Library Picnic Hamper' der Lippischen Landesbibliothek Detmold (2001) 0.01
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    Abstract
    Auch eine Bibliothek mit nur rund dreißig Mitarbeitern kann ein Intranet gut gebrauchen - das meinen jedenfalls im Rückblick die Mitarbeiter der Lippischen Landesbibliothek, die mit ihrem »Library Picnic Hamper« eine leistungsfähige Informationsplattform aufgebaut haben, an der alle Kollegen aktiv mitwirken
  7. Klemm, H.-W.: ¬Ein Baustein der "Hybriden Bibliothek" : Intranet in der Stadtbibliothek Reutlingen (2001) 0.01
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  8. Hätscher, P.: Aufgaben des Intranet in der Bibliothek der Universität Konstanz (2001) 0.01
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  9. Sbrzesny, P.: Work in progress : Das Intranet in der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (2001) 0.01
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    Abstract
    1997 begann die SUB Göttingen mit dem Aufbau des Intranet; Schwerpunkt war die Verbesserung der innerbetrieblichen Kommunikation. Ein einheitlicher Seitenaufbau, angelehnt an die Homepage der Bibliothek, eine klare und unkomplizierte Gliederung und die ständige Aktualisierung sind wichtige Voraussetzungen, damit das Intranet auch angenommen wird. Dennoch ist von Abteilung zu Abteilung die Akzeptanz und die Qualität der Seiten unterschiedlich
  10. Nelles, A.: "Integrated Information Solutions" für 120.000 Mitarbeiter weltweit : Die digitale Bibliothek bei Lucent Technologies (2001) 0.01
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  11. Business information in the Intranet age (1996) 0.00
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    Date
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  12. Lankau, R.: Gut verdrahtet : Intranet-Technologie für Firmennetze (1997) 0.00
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    Date
    22. 2.1997 19:50:29
  13. Bantzer, P.: ¬Das Intranet als strategische Infrastruktur der innerbetrieblichen Informationsversorgung (1998) 0.00
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    Source
    Information und Märkte: 50. Deutscher Dokumentartag 1998, Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Dokumentation e.V. (DGD), Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, 22.-24. September 1998. Hrsg. von Marlies Ockenfeld u. Gerhard J. Mantwill
  14. Martin, P.: Intranet presentation technique et perspectives (1996) 0.00
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    Date
    1. 8.1996 22:01:00
  15. Pill, I. (Red.): Vom Schwarzen Brett zum Intranet : Interne Kommunikation in Unternehmen (2006) 0.00
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    Footnote
    Neben einigen theoretischen Aufsätzen zur internen Kommunikation finden sich in diesem Sammelband auch mehrere historische Arbeiten. Von diesen dürfte der Aufsatz von Helmut Hilz, "Technische Werksbüchereien in deutschen Grossunternehmen 1870 bis 1990" für bibliotheksgeschichtlich interessierte Leser ganz besonders aufschlussreich sein: Im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts begann die Blütezeit der technischen Werksbüchereien, die der steigenden Literaturnachfrage der Ingenieure und Angestellten in der Industrie entsprach, die jedoch durch wissenschaftliche bzw. öffentliche Bibliotheken nicht oder nur unzureichend gedeckt werden konnte. Die Verzahnung von Wissenschaft und Industrie erforderte technische Fachbibliotheken; so wird es spätestens mit dem Betrieb von Laboratorien notwendig, schnellen Zugriff auf relevante naturwissenschaftlich-technische Literatur zu haben. Weiters machte auch die zunehmende Verwaltungstätigkeit in wachsenden großen Unternehmen Rückgriffe auf die aktuelle Literatur zur Behandlung kaufmännisch-juristischer Fragestellungen (etwa auch im Patentwesen) notwendig. Diese Bibliotheken wurden in der Regel von Wissenschaftern oder Fachangestellten geleitet: Diese so genannten "Literaturingenieure" stellten dabei das Pendant zu Fachreferenten in wissenschaftlichen Bibliotheken dar. Durch ihre Nähe zum Fachgebiet konnte ein ausgesprochen zielgerichteter, gleichsam "projektorientierter Bestandsaufbau" erfolgen. Die formale Katalogisierung erfolgte durch bibliothekarisch ausgebildetes Personal und entsprach damaligen einschlägigen Standards. Bezüglich der inhaltlichen Erschließung nahmen technische Werksbüchereien jedoch eine Vorreiterrolle ein, wurden doch zumeist auch Zeitschriftenaufsätze erfasst - deshalb wurden diese Bibliotheken oftmals von Hochschulangehörigen aufgesucht, um Hinweise auf aktuelle Zeitschriftenliteratur zu erhalten. Die Bedeutung der technischen Werksbüchereien schwand allerdings durch die zunehmende Verbreitung von Literaturdatenbanken - so ist auch erklärlich, warum viele dieser betrieblichen Spezialbibliotheken in den letzten 30 Jahren geschlossen wurden. In seinen "Nachgedanken zur Tagung" stellt Friedrich Steinle einen interessanten Konnex zwischen der innerbetrieblichen Kommunikation und dem betriebli chen Dokumentationswesen dar. So setzt erfolgreiche unternehmensinterne Kommunikation ein funktionierendes Wissensmanagement voraus, dieses kann allerdings, wie die Erfahrung zeigte, nicht nur technisch über Datenbanksysteme abgewickelt werden. Der persönliche, nicht-schriftliche und technologisch unvermittelte Kontakt konnte z.B. früher in den heute zunehmend selten werdenden technischen Werksbüchereien als positiver Nebeneffekt stattfinden. Bücher und Zeitschriften sind allerdings Medien überbetrieblicher Kommunikation. Ihr Einbezug in die Unternehmenskommunikation führt dann folgerichtig zu einer Aufweichung der definitorisch strengen Unterscheidung zwischen interner und externer Kommunikation. Mit diesen und anderen, hier nicht besprochenen, Aufsätzen gibt dieser Band einen facettenreichen Einblick in das Themenfeld der internen Unternehmenskommunikation. Dadurch, dass sowohl aktuelle theoretische Arbeiten als auch historische Fallstudien darin versammelt sind, wird nicht nur Historikern, sondern auch Praktikern in Unternehmen eine erhellende Lektüre geboten. Der aktuelle Band sowie ältere Ausgaben der Reihe Ferrum können bei der Eisenbibliothek (www.eisenbiblio thek.ch) kostenlos angefordert werden."