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  1. Lorenz, W.; Wotjak, G.: Zum Verhältnis von Abbild und Bedeutung : Überlegungen im Grenzfeld zwischen Erkenntnistheorie und Semantik (1977) 0.10
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  2. Piaget, J.: Einführung in die genetische Erkenntnistheorie (1973) 0.10
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  3. Philosophie und Mythos : ein Kolloquium (1979) 0.05
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    BK
    08.32 / Erkenntnistheorie
    Classification
    08.32 / Erkenntnistheorie
  4. Kutschera, F. von: Sprachphilosophie (1971) 0.03
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    Content
    Die Sprache ist in unserem Jahrhundert zu einem der aktuellsten Themen der Philosophie geworden. Der Anstoß zur Beschäftigung mit der Sprache hat sich von den verschiedensten philosophischen Fragestellungen her ergeben: von der Erkenntnistheorie durch eine Wendung der Vernunftkritik in eine Sprachkritik, von der Logik aufgrund ihrer Beschäftigung mit Kunstsprachen und mit der logischen Analyse der natürlichen Sprachen, von der Anthropologie durch die Hervorhebung der Sprache als wesensbestimmender Leistung des Menschen und durch die Entdeckung von Korrelationen zwischen Sprachform und Weltbild, von der Ethik durch ihre Beschäftigung mit den sprachlichen Formen ethischer Aussagen und deren Abgrenzung gegenüber deskriptiven Sätzen. Ganz allgemein läßt sich diese philosophische Hinwendung zur Sprache auch an dem Wandel in der Formulierung philosophischer Probleme ablesen. Wo man früher z.B. nach der "Natur der Kausalität" fragte, oder nach dem "Inhalt des Begriffes der Kausalität", empfindet man es heute als adäquater, das Problem als eine Frage nach dem Wortgebrauch zu formulieren und zu fragen: "Was sagt man, wenn man sagt, daß ein Ereignis A ein Ereignis B bewirkt? "' Die philosophische Aufmerksamkeit hat sich im Verlauf dieser Entwicklung teilweise so ausschließlich auf die Sprache konzentriert, daß man Philosophie überhaupt mit Sprachkritik identifiziert hat. Das gilt insbesondere für die beiden Hauptströmungen der analytischen Philosophie, für die von Bertrand Russell ausgehende und sich über Rudolf Carnap zu Nelson Goodman und Willard van Orman Quine fortsetzende Bestrebung einer logischen Analyse der Wissenschaftssprache, speziell der philosophischen Sprache, in der man versucht, den Sinn der Terme und Sätze dieser Sprache mit den Hilfsmitteln der modernen Logik zu klären und zu präzisieren, und, mehr noch, für die von George Edward Moore ausgehende, dann durch Ludwig Wittgenstein geprägte und in der Ordinary-LanguagePhilosophie der Oxforder Schule (Gilbert Ryle, John Langshaw Austin) fortentwickelte andere Hauptrichtung der analytischen Philosophie, in der man versucht, die philosophische Sprache durch die Analyse des umgangssprachlichen Gebrauchs ihrer Terme zu klären.
    Diese drei Problemkreise sind auch Grundprobleme der Sprachwissenschaften, speziell der allgemeinen Sprachwissenschaft als linguistischer Grundlagendisziplin, und so ergeben sich hier vielfach Überschneidungen der sprachphilosophischen und der sprachwissenschaftlichen Forschung. Beide lassen sich nicht scharf voneinander abgrenzen. Daher ergibt sich für die Sprachphilosophie die Forderung, sich über die für ihre Fragen relevanten Ergebnisse der Linguistik zu informieren und sie zu berücksichtigen, und es ergibt sich die Chance, die sprachphilosophischen Thesen mit linguistischen Argumenten zu stützen. Die Philosophie bewegt sich hier also nicht in einem erfahrungsunabhängigen Bereich. Für die Frage nach Funktion und Leistung der Sprache interessieren wir uns hier vor allem aus folgenden Gründen: Für alle Wissenschaften stellt die Sprache das elementarste und wichtigste Hilfsmittel dar, das wir ständig verwenden. Wenn wir Behauptungen aufstellen (beschreiben, klassifizieren, Hypothesen oder Theorien formulieren), argumentieren, Festsetzungen treffen (definieren, Meßvorschriften angeben, usw.), so gebrauchen wir die Sprache. Weil die Sprache ein so wichtiges Instrument der Wissenschaften ist, ist eine gründliche Kenntnis dieses Instrumentes für die einzelwissenschaftliche Arbeit selbst sehr nützlich. Die natürlichen Sprachen, die wir auch in den Wissenschaften vorwiegend verwenden, sind ja nicht primär für wissenschaftliche Zwecke gemacht und bedürfen zu ihrem wissenschaftlichen Gebrauch vielfacher Ergänzungen und Präzisierungen. Der Wissenschaftler ist also nicht nur Konsument der Sprache, sondern in gewissem Maße auch Konstrukteur und kann sich zumindest in dieser Rolle nicht naiv den Sprachgewohnheiten anvertrauen, sondern benötigt Einsichten in die Natur sprachlicher Ausdrucksmittel. Funktion und Leistung der Sprache sind in diesem Sinn Thema der wissenschaftlichen Propädeutik. Für die Erkenntnistheorie ist besonders die Frage nach der Leistung der Sprache für die Formung und Organisation der Erfahrung von eminentem Interesse. Besteht Sprechen nur im Ausdrücken sprachunabhängiger Denk- oder Wahrnehmungsinhalte, an denen sich durch ihren Ausdruck nichts ändert, oder sind diese Inhalte immer schon sprachlich bestimmt, so daß die Formen unserer Sprache Formen unserer Erfahrung sind? Aber auch das Bedeutungsproblem, das, wie wir sehen werden, mit dieser Frage eng zusammenhängt, ist von erkenntnistheoretischer Relevanz. Diese beiden Fragestellungen aus Propädeutik und Erkenntnistheorie sind für die folgenden Erörterungen von Funktion und Leistung der Sprache leitend und bestimmen die philosophische Ausrichtung dieser Untersuchungen."
  5. Habermas, J.: Erkenntnis und Interesse : mit dem Nachwort von 1973 (1973) 0.03
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    Abstract
    Ich unternehme den historisch gerichteten Versuch einer Rekonstruktion der Vorgeschichte des neueren Positivismus in der systematischen Absicht einer Analyse des Zusammenhangs von Erkenntnis und Interesse. Wer dem Auflösungsprozeß der Erkenntnistheorie, der an ihrer Stelle Wissenschaftstheorie zurückläßt, nachgeht, steigt über verlassene Stufen der Reflexion. Diesen Weg aus einer auf den Ausgangspunkt zurückgewendeten Perspektive wieder zu beschreiten, mag helfen, die vergessene Erfahrung der Reflexion zurückzubringen. Daß wir Reflexion verleugnen, ist der Positivismus. Die Analyse des Zusammenhanges von Erkenntnis und Interesse soll die Behauptung stützen, daß radikale Erkenntniskritik nur als Gesellschaftstheorie möglich ist. Diese Idee ist in Marxens Theorie der Gesellschaft impliziert, auch wenn sie dem Marxschen wie dem marxistischen Selbstverständnis nicht zu entnehmen ist. Gleichwohl habe ich selbst den objektiven Zusammenhang, in dem die philosophische Entwicklung von Hegel zu Nietzsche sich vollzieht, nicht untersucht und mich darauf beschränkt, der Bewegung des Gedankens immanent zu folgen. Diese Konsequenz ergibt sich: ich könnte nur um den Preis des Dilettantismus auf eine Gesellschaftstheorie vorgreifen, zu der ich Zugang durch eine Selbstreflexion der Wissenschaft erst gewinnen möchte. Dazu ist der erste Schritt getan. Mehr als den Stellenwert eines Prolegomenon kann die Untersuchung deshalb nicht beanspruchen. Die systematischen Gesichtspunkte, die sie leiten, habe ich zuerst in meiner Frankfurter Antrittsvorlesung vom Juni 1965 exponiert. Das Kapitel über Positivismus, Pragmatismus und Historismus geht auf Heidelberger Vorlesungen des Wintersemesters 1963/64 zurück. Ohne die bis in die Studienzeit zurückreichenden Diskussionen mit Karl-Otto Apel, ohne seine Anregungen und ohne seinen Widerspruch, hätte die Konzeption ihre gegenwärtige Form nicht gefunden. In dieser Konzeption nimmt, als ein Beispiel, die Psychoanalyse einen wichtigen Platz ein. Es scheint mir geboten, zu erklären, daß sich meine Kenntnis auf das Studium der Schriften Freuds beschränkt; auf die praktischen Erfahrungen einer Analyse kann ich mich nicht stützen. Gelernt habe ich indessen viel aus den Mittwochs-Diskussionen der Mitarbeiter des Sigmund-Freud-Instituts, die unter Leitung von Alexander Mitscherlich stattgefunden haben. Zu Dank bin ich Alfred Lorenzer verpflichtet, der mir Einblick in das Manuskript seiner Untersuchung über die methodologische Rolle des Verstehens in der Psychoanalyse, die vor dem Abschluß steht, gewährt hat. Ihr verdanke ich mehr Anregungen, als ich durch Hinweise kenntlich machen konnte.
  6. Library of Congress Classification Schedules. A cumulation of additions and changes, 1974-1975 (1976) 0.01
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    Content
    A. General Works. Polygraphy 1 // B. Philosophy and Religion. P. 1.2. // 1. B-BJ: Philosophy 2 // 2. BL - BX: Religion 3 // C. Auxilary sciences of history 4 // D. History. General and old world 5 // E-F. History. America 6 // H. Social Sciences 7 // J. Political Science 8 // K. Law // KD: Law of the United Kingdom and Ireland 9 // KF: Law of the United States 10 // L. Education 11 // M. Music and books on music 12 // N. Fine Arts 13 // P. Philology and Literature // P-PA: Philology, Linguistics, Classical philology, Classical literature 14 // PA, Suppl. Byzantine and modern Greek literature, Medieval and modern Latin literature 15 // PB-PH: Modern European languages 16 // PG (in part) Russian literature 17 // PJ-PM: Languages and literatures of Asia, Africa, Oceania, America, Mixed languages, Artificial languages 18 // P-PM, Suppl. Index to languages and dialects 19 // PN, PR, PS, PZ: Literature /general), English and American literatures, Fiction in English, Juvenile literature 20 // PQ. 1.: French literature 21 // PQ. 2.: Italian, Spanish and Portuguese literatures 22 // PT. 1.: German literature 23 // PT. 2.: Dutch and Scandinavian literatures 24 // Q. Science 25 // R. Medicine 26 // S. Agriculture, plant and animal industry, fish culture and fisheries, Hunting sports 27 // T. Technology 28 U. Military Science 29 // V. Naval Science 30 // Z. Bibliography and Library Science 31
  7. Høyrup, E.: Books about mathematics : history, philosophy, education, models, system theory, and works of reference etc (1979) 0.01
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  8. Classification décimale de Dewey et Index : Première version francaise intégrale d'après la 18e édition par le Groupe Lyonnais de classification, France, et la Bibliothèque du Collège de Sainte-Anne-de-la Pocatière, Canada (1974) 0.01
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  9. Greiner, G.: Allgemeine Ordnungslehre (1978) 0.01
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  10. Wheatley, A.: ¬A manual on printed subject indexes : report to the British Library Research and Development Department on Project SI/G/243 (1978) 0.01
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  11. Lanners, E.: Illusionen (1973) 0.01
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    Date
    4.11.1995 18:29:10
  12. Dahlberg, I.: Grundlagen universaler Wissensordnung : Probleme und Möglichkeiten eines universalen Klassifikationssystems des Wissens (1974) 0.01
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    Footnote
    Zugleich Dissertation Univ. Düsseldorf. - Rez. in: ZfBB. 22(1975) S.53-57 (H.-A. Koch)
  13. Cognition and categorization : sponsored by the Social Science Research Council (1978) 0.00
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    Date
    29. 5.2007 13:04:04
  14. Bickmann, H.-J.: Synonymie und Sprachverwendung : Verfahren zur Ermittlung von Synonymenklassen als kontextbeschränkten Äquivalenzklassen (1978) 0.00
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    Date
    6. 6.2020 13:29:02
  15. Garfield, E.: Citation indexing : its theory and application in science, technology, and humanities (1979) 0.00
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    Date
    29. 5.2007 12:50:08

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