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  1. Social Media und Web Science : das Web als Lebensraum, Düsseldorf, 22. - 23. März 2012, Proceedings, hrsg. von Marlies Ockenfeld, Isabella Peters und Katrin Weller. DGI, Frankfurt am Main 2012 (2012) 0.08
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    RSWK
    Soziale Software / World Wide Web 2.0 / Kongress / Düsseldorf <2012>
    Subject
    Soziale Software / World Wide Web 2.0 / Kongress / Düsseldorf <2012>
  2. Beer, S.: Zwischen den Welten : zur kommunikativen Konstruktion von Wirklichkeit im Medium Internet ; eine linguistische Studie zu "VampireLive"-Rollenspielforen (2008) 0.08
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    Abstract
    Das Internet ist ein neues Kommunikationsmedium mit vielfältigen, virtuellen Begegnungsräumen. Hier entstehen auch soziale Netzwerke, die gemeinsame Sprachrepertoires entwickeln, um das Medium erfolgreich für ihre Zwecke zu verwenden. Sonja Beer eröffnet einen Einblick in die zahlreichen Gruppen, die die Internetkommunikation für den Entwurf von fiktionalen Parallelwelten entdeckt haben. Ihr Beispiel sind die Foren eines besonders komplexen Wirklichkeitskonstruktionsspiels, das "VampireLive", bei dem sich die Teilnehmer in den Rollen phantastischer Figuren treffen. Können Realität und Phantasie hierbei voneinander unterschieden werden? Welche Bedeutungen und Probleme entwickelt das Medium? Welche Rolle spielt die virtuelle Vergemeinschaftung? Wie wirkt sich eine solche Freizeitbeschäftigung auf die Sprachkompetenz der Teilnehmer aus? Dies sind zentrale Fragen, denen die Autorin in ihrer Untersuchung nachgeht und die anhand von Fallbeispielen anschaulich diskutiert werden.
  3. Landwehr, A.: China schafft digitales Punktesystem für den "besseren" Menschen (2018) 0.07
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    Abstract
    Ein digitales Punktekonto soll flächendeckend in China eingeführt werden und gute von schlechten Bürgern unterscheiden. Die soziale Bewertung des Einzelnen hat jedoch weitreichende Konsequenzen für sein Leben. Viele Chinesen finden es trotzdem gut.
    Date
    22. 6.2018 14:29:46
  4. Zschunke, P.: "Mehr Informationen als die Stasi je hatte" : Soziale Netzwerke (2008) 0.05
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    Content
    "Millionen von Internet-Nutzern drängen in soziale Netze wie StudiVZ und Facebook. Diese Online-Plattformen für die Vernetzung von persönlichen Web-Auftritten entwickeln sich zu einer neuen Art von Massenmedium, wie der Digitale-Medien-Experte Hendrik Speck sagt. Völlig offen sei aber bislang die Frage nach der gesellschaftlichen Verantwortung der "Social Networks". "Die haben mehr Informationen, als die Stasi je hatte", sagt der Informatik-Professor der Fachhochschule Kaiserslautern im Gespräch mit der Nachrichtenagentur AP. Bei den drei Plattformen Facebook, MySpace und Xing hat Speck insgesamt 120 persönliche Attribute gezählt, die auf den persönlichen Seiten der Mitglieder angegeben werden können - angefangen bei Alter und Wohnort über Lieblingsfilme und -musik bis hin zu politischer Neigung und sexueller Ausrichtung. "Wir sehen da einen völlig irrationalen Zugang zu den eigenen Daten", kritisiert der Social-Networks-Forscher. Was aber treibt die Internet-Nutzer zu dieser Art von "digitalem Exhibitionismus"? Speck und seine Studenten haben die Kommunikation in den Netzen mit Hilfe von Software-Agenten und "Crawlern" zu erfassen versucht - das sind Programme, die auf die Seiten dieser Communities vordringen und die Inhalte auswerten. "Wir stellen fest, dass da unheimlich viel offen liegt", sagt Speck. Suche nach Anerkennung und Aufmerksamkeit Als wichtige Antriebskraft hat der Wissenschaftler das Motiv ausgemacht, über den stetig wachsenden Kreis von registrierten "Freunden" Anerkennung und Aufmerksamkeit zu erringen. Bei MySpace oder im SchülerVZ kann sich jeder auf eine Weise präsentieren, wie es in den klassischen Medien kaum möglich ist. Und weil die persönlichen Profile mit wenigen Mausklicks schnell erstellt sind, ist die Eintrittsschwelle sehr viel geringer als bei den Netz-Communities der ersten Stunde, etwa der schon 1985 gegründeten virtuellen Gemeinschaft "The WELL".
    Bislang sind es meist Jugendliche und junge Erwachsene bis etwa 35, die die Mehrheit der Community-Mitglieder ausmachen. Es gebe aber Bestrebungen, die Altersgruppe nach oben zu erweitern, sagt Speck. Die soziale Interaktion in den Social Networks kreist nach seinen Erkenntnissen immer wieder um die gleichen Dinge: 1) Unterhaltung - von Musik bis zu Stars und Sternchen 2) die gesellschaftlich geteilte Schadenfreude nach dem Motto "Pleiten, Pech und Pannen" 3) Flirten und sexuelle Beziehungen. Dabei kommen Männer direkter auf den Punkt als Frauen, die dies hinter anderen Interessen verstecken. Auf der anderen Seite stehen die Betreiber der Netze. Diese erzielen mit der Bereitstellung der Plattform zwar bislang meist noch keine Gewinne, haben aber wegen der gigantischen Zuwachsraten das Interesse von Internet- und Medienunternehmen geweckt, die wie Microsoft oder die Verlagsgruppe Holtzbrinck in Social Networks investieren. Der einzelne Nutzer ist 20 bis 22 Dollar wert Da die Technik der Webseiten nicht besonders aufwendig sei, liege der eigentliche Reichtum in den Nutzern und ihren Daten, erklärt Speck. Bei den großen Plattformen in den USA lasse sich aus den getätigten Investitionen für die Social Networks der Wert eines einzelnen Nutzers auf einen Betrag von 20 bis 22 Dollar (14 bis 15 Euro) schätzen. Der Gegenwert, den die Nutzer liefern sollen, wird vor allem in der Werbung gesehen. Neben der klassischen Bannerwerbung auf den eigenen Seiten versuchen die Betreiber der sozialen Netzwerke nach Darstellung Specks, in andere Dienste wie SMS-Werbung oder E-Mail vorzudringen. Um die Werbe-Zielgruppen immer feiner zu erfassen, werde auch untersucht, wer mit welchem Profil mit wem kommuniziere. "Je tiefer die Vernetzung, desto dichter werden die Informationen", erklärt Speck.
    Der Wissenschaftler kritisiert, dass die Daten so behandelt würden, als gehörten sie nicht dem Nutzer, sondern den sozialen Netzwerken. Selbst wenn es die Möglichkeit gebe, einen Account zu löschen, blieben die Daten vielfach weiter bestehen. Und über die beliebten Mini-Anwendungen zur Integration in die eigene Profilseite erhielten auch die Entwickler dieser Applikationen einen Zugang zu den persönlichen Daten. "Da weiß man dann gar nicht, wer dahinter steckt." Weder "open" noch "social" Google hat Anfang November vergangenen Jahres unter der Bezeichung OpenSocial eine Initiative gestartet, um solche Anwendungen und Schnittstellen nach einheitlichen Standards programmieren zu können. Das Projekt sei aber weder "open" noch "social", weil nicht vorgesehen sei, den Nutzern eine transparente Kontrolle über ihre eigenen Daten zu geben, bemängelt der FH-Professor. Das Projekt bemühe sich um die "Datenportabilität" zwischen den kommerziellen Projektpartnern und unterstütze die Interaktionen zwischen einzelnen Communities, versage jedoch komplett bei der Interessenswahrnehmung der Nutzer in Hinblick auf informationelle Selbstbestimmung und einem verbesserten Schutz der Privatssphäre. Um die zahlreichen offenen Fragen nach der Verantwortung für die Millionen von persönlichen Daten zu klären, schlägt Speck einen Verhaltenskodex für soziale Netzwerke vor. Für die gemeinsame Entwicklung von ethischen Grundsätzen will er neben Datenschützern auch die Betreiber der Communities gewinnen und hofft, schon in wenigen Monaten eine entsprechende Initiative vorstellen zu können. http://www.hendrikspeck.com"
  5. Kübler, H.-D.: Vor 'Implosionen' des Wissens? : Einige medientheoretische Überlegungen (1998) 0.05
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    Source
    Am Ende - das Buch: semiotische und soziale Aspekte des Internet. Hrsg.: U. Jochum u. G. Wagner
  6. Zylka, J.: Pornostralien (2002) 0.04
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    Abstract
    Dass Sex sells, ist bekannt. Dass Sex vielleicht auch ein paar desinteressierte Filous zum Bibliotheksbesuch animieren könnte, das probiert gerade die australische Nationalbibliothek in Canberra (www.nla.gov.au) aus. Seit den 70ern des letzten Jahrhunderts kann man in einer ehrwürdigen Sammlung Hetero- und Homosexuelles finden: von dem um 1900 entstandenen Foto der "Naughty Gerti" in weißen Stiefeln über einen 1953er "Whip-Strip", dem Peitschenstrip einer Vaudeville-Darstellerin, bis hin zu australischen Mops-Magazinen mit geschmackvollen Namen wie "Big'n'Bouncy". Und weil die Bibliothek sich in ihrem Bemühen, den nachfolgenden Generationen alles über die Menschen und ihre schwierigen Angewohnheiten in Sachen Wollust zu vermitteln, ganz modern präsentiert, möchte der Internet-Bibliothekar Edgar Crook die poppige Sammlung gern noch um ein paar Porno-Websites erweitern.Die Schnelligkeit, mit der das Netz sich die Pornografie - oder umgekehrt - angeeignet habe, sei nämlich nichts anderes als das Verhältnis zwischen Erotik und dem im 19. Jahrhundert noch neuen Medium Fotografie, erklärt der Bibliothekar. Schließlich sei es wichtig, dass die Bibliothek dieses Material sammle, natürlich nicht "für das schlüpfrige Vergnügen des Besuchers, sondern als Indikator für soziale Sitten, sozialen Standard und die öffentliche Einstellung zu sexuellen Themen". Warum auch nicht. Ob man nun hinguckt oder es bleiben lässt: Sex per Klick passiert in unserer Gesellschaft. Und könnte es nicht sein, dass sich das Internet mit seinen meist zweidimensionalen rechnerbegrenzten Darbietungen vielleicht irgendwann einmal in etwas Anderes, Unaussprechliches wandelt? Eine von jedem begehbare virtuelle Welt zum Beispiel, aus der dann kopfschüttelnd auf die kleinen, schlecht aufgelösten ComputerPornobildchen des 21. Jahrhunderts und die sich schier ewig runterladenden, vorsintflutlichen, teuren Filmehen zurückgeblickt wird? Dann klickt man - aus reinem sozialen Interesse, versteht sich - die entsprechenden Websites noch mal so gerne an.
    Date
    17. 7.1996 9:33:22
  7. Bünte, O.: Bundesdatenschutzbeauftragte bezweifelt Facebooks Datenschutzversprechen (2018) 0.04
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    Abstract
    Die Bundesdatenschutzbeauftrage Andrea Voßhoff hat ihre Zweifel geäußert, ob der Datenschutz bei Facebook künftig verlässlich eingehalten wird. Sie selbst nutzt das soziale Netzwerk nicht mehr.
    Date
    23. 3.2018 13:41:22
  8. Lanier, J.: Zehn Gründe, warum du deine Social Media Accounts sofort löschen musst (2018) 0.04
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    BK
    77.63 (Soziale Interaktion / soziale Beziehungen)
    Classification
    77.63 (Soziale Interaktion / soziale Beziehungen)
    RSWK
    Soziale Software -- maschinell ermittelt
    Internetkritik / World Wide Web 2.0 / Soziokultureller Wandel / Social Media / Soziale Netzwerke (VÖB)
    Subject
    Soziale Software -- maschinell ermittelt
    Internetkritik / World Wide Web 2.0 / Soziokultureller Wandel / Social Media / Soziale Netzwerke (VÖB)
  9. Humphreys, L.: ¬The qualified self : social media and the accounting of everyday life (2018) 0.04
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    BK
    71.40 Soziale Prozesse: Allgemeines
    77.63 Soziale Interaktion soziale Beziehungen
    Classification
    71.40 Soziale Prozesse: Allgemeines
    77.63 Soziale Interaktion soziale Beziehungen
  10. Keen, A.: ¬Die Stunde der Stümper : wie wir im Internet unsere Kultur zerstören (2008) 0.04
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    Date
    22. 2.2009 12:33:37
    Footnote
    Rez. in: FR, Nr.289 vom 10.12.2008, S.36: "Das Internet: Unser Fluch? - Schon Internet-Pionier Nicholas Negroponte erklärte das World Wide Web zu einem riesigen Müllhaufen, und dieser Befund dürfte durch die Entwicklung des Netzes eher bestätigt worden sein. Aber wie das so ist mit dem Müll: Für die einen ist es Abfall, andere suchen und finden meistens etwas, das sich zur Wiederverwer- tung eignet. Das muss Andrew Keen entgangen sein, obwohl der IT-Unternehmer (audiocafe.com), sich in der Materie auskennt. Aber das hindert ihn nicht, sich mit geradezu pietistischem Eifer wider den neu-bösen Feind zu wenden: den Blogger. Keen sieht im durch soziale Netzwerke und demokratische Teilhabe geprägten Web 2.0 nicht nur den "Kult des Amateurs" (so der Originaltitel, korrekt übersetzt), sondern sogar die "Vernichtung unserer Kultur". So richtig der eine oder andere Befund sein mag - etwa die Selbstbezüglichkeit vieler Slogger - er wird nicht richtiger durch penetrante Wiederholung. Falsch aber ist eine Behauptung wie die, dass Einträge bei Wikipedia (noch ein Lieblingsfeind Keens) nicht redigiert würden. Da hat sich einer in sein Bedürfnis nach werbewirksamer Polemik verrannt". Vgl. auch: http://www.faz.net/s/Rub117C535CDF414415BB243B181B8B60AE/Doc~E7A6DAB48D2D745FC9054DBF8D9FD8C4F~ATpl~Ecommon~Scontent.html.
  11. Boss, C.: Konzeption und Aufbereitung kuratierter Twitter-Listen als Recherchewerkzeug (2017) 0.03
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    Abstract
    Meist reicht ein Blick in die Nachrichten und es wird schnell klar - Inhalte aus sozialen Medien haben einen festen Platz in der Berichterstattung eingenommen. Redakteure binden Fotos von Facebook oder Instagram in Beiträge ein, zeigen Videos von YouTube oder Snapchat und zitieren Tweets. So genannte "Netzreaktionen" und User Generated Content sind seit Langem fester Bestandteil journalistischer Formate. Soziale Netzwerke dienen aber nicht nur der Anreicherung von Beiträgen mit Bildmaterial. Worüber das Netz diskutiert, was gerade "viral" ist und sich überdurchschnittlich schnell in den Communities des World Wide Web verbreitet , dient auch als Trendbarometer und Fundus für die Themenfindung. Aber nicht alles ist bekanntlich Gold, was glänzt. Denn während soziale Netzwerke einerseits wie eine schier unerschöpfliche Quelle quotenträchtiger Stoffe anmuten, so bergen sie doch andererseits einige Hindernisse und Stolpersteine auf dem Weg zum vermeintlich strahlenden Content. Da wäre zum einen die schiere Masse an Posts und Tweets, an Snaps und Live­Videos. So offenbart allein die Nutzerstatistik der Plattform Twitter aus dem Jahr 2016 eine Bilanz von etwa 500 Millionen Tweets - täglich. Zum anderen müssen authentische Inhalte von Spam und Fakes getrennt werden. Journalisten - und alle, die sie bei ihrer Tätigkeit unterstützen - stehen also vor der nicht zu unterschätzenden Herausforderung, soziale Medien effizient zu beobachten, in ihnen zu recherchieren sowie interessante und gleichzeitig echte Inhalte zu selektieren. An die Kuration (lat. curare = sorgen, sich kümmern) von Webinhalten werden bestimmte Erwartungen gestellt. Sie erfordert Expertenwissen auf den abgedeckten Gebieten, ein gutes Informationsmanagement, eine enge Vernetzung mit Quellen und Kanälen sowie die Fähigkeit, den Überblick zu behalten.
  12. Dijk, J: ¬The digital divide (2020) 0.03
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    RSWK
    Soziale Ungleichheit
    Subject
    Soziale Ungleichheit
  13. Asche, W.: Schafft das Netz soziale Unterschiede? (1996) 0.03
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  14. Zimmer, J.: Online-Dienste auf dem Weg zum MAssenmedium? : Entwicklung und Nutzung von Online-Diensten in Deutschland (1996) 0.03
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    Source
    Mediale Klassengesellschaft? Politische und soziale Folgen der Medienentwicklung. Hrsg.: M. Jäckel u.a
  15. Modell Internet? : Entwicklungsperspektiven neuer Kommunikationsnetze (1997) 0.03
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    Abstract
    Das Internet wird breite Lebensbereiche verändern, und doch wird vieles voraussichtlich anders verlaufen, als man es sich heute vorstellt. So das Resümee der Herbsttagung 1996 des Verbundes Sozialwissenschaftliche Technikforschung, die sich mit Aspekten der Entwicklung neuer Kommunikations- und Datennetze befaßt hat. In 3 Schwerpunkten: (1) Netze als elektronische Märkte; (2) Netze als technische Infrastruktur; (3) Soziale Institutionalisierungsprozesse der Netze setzen sich Expertinnen und Experten verschiedener Disziplinen mit den unterschiedlichen Entwicklungsperspektiven neuer Kommunikationsnetze auseinander
  16. Elektronisches Publizieren und Bibliotheken (1996) 0.03
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    Content
    Enthält u.a. die Beiträge: NEUBAUER, K.W.: Einführung: Zukunft des elektronischen Publizierens über Netze; KOCH. T.: Improving resource discovery and retrieval: existing approaches and the EU project DESIRE; LESKIEN, H.: Dienstleistungen der Bibliotheken bei Zugang und Distribution elektronischer Publikationen; SCHULTHEIß, G.F. u. P. LUKSCH: Wie können Status und Integrität von Dokumenten in Netzwerken gewährleistet werden?; MENIL, C.: Die soziale Funktion der Bibliotheken im Zeitalter der elektronischen Publikationen; HIRSCH, M.: Die Bund-Länder-Initiative SUBITO
  17. Internet und Gesellschaft (1998) 0.03
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    Abstract
    Ist der manische Net-Surfer das Menetekel, der Prototyp des postmodernen Menschen am Netz? Die Autoren der folgenden Beiträge kommen zu ganz anderen Schlußfolgerungen. Das Internet zeigt, anders als das Vorurteil wissen will, überraschend positive soziale und psychologische Folgen
  18. Klein, A.: »Ihr Seid Voll Col« : Online-Beratung für Jugendliche (2005) 0.03
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    Abstract
    Beratungsangebote im Internet boomen: So verweist etwa »Das Beratungsnetz«, eine deutschsprachige Internetplattform, auf mehr als 200 psycho-soziale Beratungen, die via E-Mail oder Chat ihre Dienste anbieten. Zusätzlich gibt es weitere Angebote wie die »kids-hotline«, die z.B. in Foren speziell Jugendliche professionell beraten.
  19. Komus, A.; Wauch, F.: Wikimanagement : was Unternehmen von Social-Software und Web 2.0 lernen können (2008) 0.03
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    RSWK
    Management / Soziale Software / Leitbild
    Unternehmen / Soziale Software (BVB)
    Subject
    Management / Soziale Software / Leitbild
    Unternehmen / Soziale Software (BVB)
  20. Helbig, F.: Mit dem Zweiten lernt man besser : Was taugt die Internet-Palttform "Second Life" für die Hochschullehre? (2008) 0.03
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    Content
    Aus Sicht der Bielefelder ist das der große Vorteil der virtuellen Welt gegenüber konventionellen E-Learning-Angeboten. Weltweit können Nutzer vom Computer aus die 3D-Welt erkunden und ihre virtuellen Abbilder dort bauen, handeln und diskutieren lassen. Was Walber vor allem interessiert: Sie können auch lernen. Wie bei der Auftaktvorlesung der Bielefelder Wissenschaftler auf "University Island", wo die Uni gleich neben der Mannheimer Berufsakademie ihre Residenz eröffnet hat und manche studentischen Avatare im Halbrund noch verrücktere Frisuren oder Hüte trugen als sonst. "Der Nutzen von E-Learning nimmt ab, je weniger soziale Kontakte vorhanden sind", sagt Walber. Während bei Online-Kursen und erst recht beim Lernen mit CD-Rom das klassische E-Learning schnell an Grenzen stoße, schaffe Second Life eine direkte und unkomplizierte Kommunikation. Auf der Plattform werde es für Teilnehmer möglich, direkt miteinander zu sprechen. Den konkreten Nutzen für die Lehre erforschen Walber und seine Kollegen nun empirisch. "Wir wollen wissen, inwieweit die traditionelle Lehre zum Beispiel durch virtuelle Studiengruppen oder Begleitseminare erweitert werden kann."
    Date
    5. 1.1997 9:39:22
    10. 2.2008 9:22:41

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