Search (58 results, page 1 of 3)

  • × theme_ss:"Rechtsfragen"
  1. Beger, G.: Gesetzentwurf zum Urheberrecht (2002) 0.00
    0.00489409 = product of:
      0.03915272 = sum of:
        0.03915272 = product of:
          0.05872908 = sum of:
            0.029497212 = weight(_text_:29 in 1099) [ClassicSimilarity], result of:
              0.029497212 = score(doc=1099,freq=2.0), product of:
                0.108422816 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.030822188 = queryNorm
                0.27205724 = fieldWeight in 1099, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=1099)
            0.029231867 = weight(_text_:22 in 1099) [ClassicSimilarity], result of:
              0.029231867 = score(doc=1099,freq=2.0), product of:
                0.10793405 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.030822188 = queryNorm
                0.2708308 = fieldWeight in 1099, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=1099)
          0.6666667 = coord(2/3)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Abstract
    Nach Verabschiedung der EU-Richtlinie vom 22. Mai 2001 zur "Harmonisierung bestimmter Aspekte des Urheberrechts und der verwandten Schutzrechte in der Informationsgesellschaft" (2001/29/EG) hat das Bundesjustizministerium im März 2002 einen "Entwurf eines Gesetzes zur Regelung des Urheberrechts in der Informationsgesellschaft" vorgelegt. Dieser wurde - nach weiteren Anhörungen und Würdigung zahlreicher Stellungnahmen der betroffenen Interessengruppen - Ende Juli vom Bundeskabinett verabschiedet und als Regierungsentwurf in die Ausschüsse überwiesen. Es ist jedoch nicht mehr gelungen, das Gesetz vor Ablauf der Legislaturperiode in den Deutschen Bundestag zu bringen und nach Lesung zu beschließen. Somit muss das Gesetzgebungsverfahren nach Bundestagswahl, Regierungsbildung und Konstitution des Bundestags neu in Gang gesetzt werden. Ob es unter diesen Umständen möglich sein wird, mit dieser Gesetzesnovelle die EURichtlinie - wie gefordert - bis zum Jahresende 2002 umzusetzen, ist fraglich.
  2. Vereinbarung über Vervielfältigung kopiergeschützter Werke (2005) 0.00
    0.0027966227 = product of:
      0.022372982 = sum of:
        0.022372982 = product of:
          0.03355947 = sum of:
            0.016855549 = weight(_text_:29 in 3212) [ClassicSimilarity], result of:
              0.016855549 = score(doc=3212,freq=2.0), product of:
                0.108422816 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.030822188 = queryNorm
                0.15546128 = fieldWeight in 3212, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=3212)
            0.016703924 = weight(_text_:22 in 3212) [ClassicSimilarity], result of:
              0.016703924 = score(doc=3212,freq=2.0), product of:
                0.10793405 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.030822188 = queryNorm
                0.15476047 = fieldWeight in 3212, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=3212)
          0.6666667 = coord(2/3)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Content
    ""Zur Sammlung und Archivierung von Musikaufnahmen insbesondere für wissenschaftliche und kulturelle Zwecke darf Die Deutsche Bibliothek künftig auch kopiergeschützte Produkte kopieren", erklärt Gerd Gebhardt, Vorsitzender der deutschen Phonoverbände. Gleiches gilt auch für Werke aus Buchverlagen: "Nicht nur Bücher, sondern auch durch Rechtemanagementsysteme geschützte CD-ROMs oder eBooks dürfen von Der Deutschen Bibliothek nun zur Weitergabe an Berechtigte vervielfältigt werden", erklärt Wulf D. von Lucius, Vorsitzender des Urheberrechtsausschusses des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels. Musikwirtschaft und Buchbranche haben zu diesem Zweck eine Vereinbarung mit Der Deutschen Bibliothek getroffen. Hiermit sind die berechtigten Interessen Der Deutschen Bibliothek und einzelner Nutzer, aber auch die Interessen der Rechteinhaber und Verwerter gesichert. Der Verbreitung von Kopien wird zunehmend mit Kopierschutz- und Digital Rights Management Systemen begegnet. Von dem im Urheberrechtsgesetz festgesetzten Verbot der Umgehung solcher technischer Schutzmaßnahmen ist auch Die Deutsche Bibliothek in ihrem Sammel-, Bereitstellungs- und Archivierungsauftrag als Nationalbibliothek betroffen. Um eine Langzeitarchivierung der von der Nationalbibliothek zu sammelnden Veröffentlichungen gewährleisten zu können, müssen die Medien in regelmäßigen Abständen an die aktuellen Datenformate, Betriebssysteme und Datenträger angepasst werden. Das Urheberrechtsgesetz sieht so genannte Schrankenregelungen vor, nach denen der Zugang zu urheberrechtlich geschützten Werken zu bestimmten Zwecken, wie zum Beispiel für wissenschaftliche und kulturelle Nutzungen, zulässig ist. Die letzte Novelle des Gesetzes, deren einschlägige Regelungen im September 2004 in Kraft getreten sind, sieht hierfür ausdrücklich die Möglichkeit von Vereinbarungen zwischen Verbänden vor, um diese Nutzungen auch von kopiergeschützten Medien zu ermöglichen. Als erste Branchen haben nun die Musikwirtschaft und die Buchbranche diese Möglichkeit genutzt und mit Der Deutschen Bibliothek eine vertragliche Vereinbarung geschlossen. "Die jetzt geschlossene Vereinbarung erlaubt Der Deutschen Bibliothek eine rationelle Erfüllung ihres gesetzlichen Auftrages und schafft Klarheit für den Umgang mit geschützten Medien wie Tonträgern und CD-ROMs im Verhältnis zu den Nutzern der Einrichtungen. Damit wird Rechtssicherheit für die Arbeit Der Deutschen Bibliothek geschaffen.", erklärt Elisabeth Niggemann, Generaldirektorin Der Deutschen Bibliothek. Nach der geschlossenen Vereinbarung darf Die Deutsche Bibliothek Vervielfältigungen für die eigene Archivierung, für den wissenschaftlichen Gebrauch von Nutzern, für Sammlungen für den Schul- oder Unterrichtsgebrauch, für Unterricht und Forschung sowie von vergriffenen Werken anfertigen. Um Missbrauch zu vermeiden, wird Die Deutsche Bibliothek das Interesse von Nutzern zur Anfertigung einer solchen gebührenpflichtigen Vervielfältigung prüfen und die Kopien möglichst mit personalisierten digitalen Wasserzeichen versehen. Ansprechpartner. Stephan Jockel, Pressesprecher, Die Deutsche Bibliothek. Tel.: 069 / 15 25 10 05, Claudia Paul, Referentin Presse und Information, Börsenverein des Deutschen Buchhandels. Tel.: 069 / 1306 293, Dr. Hartmut Spiesecke, Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Bundesverband der Phonographischen Wirtschaft. Tel.: 030 / 59 00 38 22"
    Date
    19. 2.2005 19:29:26
  3. Lehmann, H.: Letzte Chance! Jetzt kopieren! : Das bringt die neue Rechtslage (2002) 0.00
    0.0026854512 = product of:
      0.010741805 = sum of:
        0.0072302315 = product of:
          0.021690695 = sum of:
            0.021690695 = weight(_text_:problem in 1159) [ClassicSimilarity], result of:
              0.021690695 = score(doc=1159,freq=4.0), product of:
                0.13082431 = queryWeight, product of:
                  4.244485 = idf(docFreq=1723, maxDocs=44218)
                  0.030822188 = queryNorm
                0.16580018 = fieldWeight in 1159, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  4.244485 = idf(docFreq=1723, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=1159)
          0.33333334 = coord(1/3)
        0.003511573 = product of:
          0.010534719 = sum of:
            0.010534719 = weight(_text_:29 in 1159) [ClassicSimilarity], result of:
              0.010534719 = score(doc=1159,freq=2.0), product of:
                0.108422816 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.030822188 = queryNorm
                0.097163305 = fieldWeight in 1159, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=1159)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.25 = coord(2/8)
    
    Content
    "Am 22.6.2001 trat, von vielen kaum wahrgenommen, die für die digitale Welt einschneidende EU-Richtlinie 2001/29/EG über die "Urheberrechte in der Informationsgesellschaft" in Kraft. Diese Richtlinie muss von allen EU-Staaten bis zum 22.12.2002 in nationales Recht umgesetzt werden. Ist das geschehen, steht die Privatkopie wahrscheinlich vor dem Aus. Denn diese Richtlinie verlangt im Artikel 6, dass die Mitgliedsstaaten einen ange messenen Rechtsschutz schaffen, der ein Umgehen von wirksamen technischen Maßnahmen verhindert und unter Strafe stellt. Unter wirksamen technischen Maßnahmen ist, einfach ausgedrückt, der Kopierschutz auf digitalen Datenträgern zu verstehen, der dann weder umgangen noch beseitigt werden darf. Was ist aber mit der bisher für den privaten Gebrauch zugelassenen Privatkopie von Software oder MusikCDs? Zwar gibt es kopiergeschützte Datenträger bereits längere Zeit, doch findige Tüftler und Programmierer heizten durch Kopierprogramme wie beispielsweise "CIoneCD" oder den simplen Filzstift-Trick das Wettrüsten an der digitalen Verschlüsselungsfront immer wieder an; sehr zum verständlichen Leidwesen der Urheberrechteverwalter und der Urheberrechteeigentümer. Jeder neue Kopierschutz erwies sich nach einiger Zeit als Makulatur. Eine Privatkopie ließ - sich erstellen. Alte Rechtslage Bisher war es durchaus legal, von rechtmäßig erworbenen Musik-CDs oder von nicht durch Lizenzbestimmungen geschützer Software eine für den Privatgebrauch bestimmte Kopie anzufertigen. Grundlage für diese Regelung war bis heute § 53 I UrhG. Diese Regelung wurde damit begründet, dass der Urheber in den betreffenden Bereichen kaum Kontrollmöglichkeiten von Privatkopien besitzt und man den privaten Bereich von einer Überwachung freihalten wollte. Die Kopie war ja nicht ganz umsonst, wie oft behauptet wird. In §§ 54 ff UrhG wird die so genannte Urheberabgabe bestimmt, die beispielsweise von der Verwertungsgesellschaften wie die GEMA von Herstellern und Importeuren auf Geräte und Medien erhoben wird. Diese musste dann letztendlich der Käufer und Benutzer beim Erwerb von diesen Produkten bezahlen. Sie brauchten also bei Kopien nach dem oben genannten Paragraphen kein schlechtes Gewissen haben. In der bisherigen Rechtssprechung war man der Auffassung, dass jeder zu einer Kopie berechtigt ist, der rechtmäßig in den Besitz eines Werkstücks gelangt ist. Auch die rechtmäßig erworbene CD eines Freundes konnten Sie für den privaten Gebrauch kopieren. Selbst Dritte konnten unentgeltlich Kopien anfertigen, wenn Sie selbst nicht hardwaretechnisch dazu in der Lage waren. Über die Anzahl von Kopien einer Musik-CD für den privaten Gebrauch gab es keine generellen Festlegungen. Maßgeblich ist das Erfordernis für den persönlichen Gebrauch. Bei der privaten Nutzung sind sicher mehr als zwei oder drei Kopien von Musik-CDs schwer zu rechtfertigen. Übrigens: Kopien von bereits kopierten CDs sind immer strafbar und nicht erlaubt. Daneben mussten bei bestimmter Software die Lizenzbestimmungen beachtet werden. Außerdem gilt das Verbot aus § 53 VI UrhG: "Die Verfielfälti- - gungsstücke dürfen weder verbreitet noch zu öffentlichen Wiedergaben benutzt werden." - Geplante Maßnahmen - Was wird sich in Zukunft ändern? Die neue EURichtlinie verbietet es, Kopierschutzmaßnahmen und ähnliche Mechanismen zu umgehen. Dabei spielt es keine Rolle mehr, ob der Zugriff auf ein geschütztes Werk legal oder illegal ist. Geschützt ist danach die technische Maßnahme, die im normalen Betrieb dazu bestimmt ist, ein geschütztes Werk vor nicht von den Urhebern genehmigten Handlungen zu bewahren. Was ist jedoch eine wirksame technische Maßnahme? Wo liegt die Messlatte zwischen Schutzsystemen, die mit relativ einfachen Mitteln zu umgehen sind und Maßnahmen, die nur mit erheblichen Aufwand zu knacken sind? Zur Zeit wird in den Ausschüssen noch über klare Rechtsvorschriften diskutiert. Zum Thema finden Sie in diesem Artikel ein Statement der Elaborate Bytes AG und einen Kasten mit interessanten Rechtsaspekten unseres Anwalts Christian Czirnich. - Knacken bis nichts mehr geht -
    In den Artikeln der folgenden Seiten bieten wir Ihnen noch einmal alles, was das Kopiererherz begehrt. Im Workshop ab Seite 40 erklären wir, wie Sie Programm- und Musik-CDs mit dem Programm CIoneCD ohne Probleme kopieren. Damit Sie gleich Ioslegen können, haben wir das Programm CIoneCD auf unserer CD1 unter "Kopiertools" für Sie bereitgestellt. Mit dieser DemoVersion können Sie 21 Tage arbeiten. Wir zeigen Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie zum optimalen Kopierergebnis gelangen. Beim Kopieren wird in einschlägigen Kopier- oder Brennprogrammen oft mit Abkürzungen oder Fachbegriffen gearbeitet. Da ist oft von Macrovision, Rippen oder Disc-at-Once die Rede. Im "Einmaleins der Knack-Profis" im Kasten rechts finden Sie wichtige Begriffe und Abkürzungen zum Kopieren erklärt. Was für die CD gilt ist ebenso kein Problem bei einer DVD. In unserem DVD-Workshop ab Seite 44 zeigen wir Ihnen, wie Sie eine gekaufte DVD auf die Festplatte kopieren. Ist der Film erst einmal auf der Festplatte, ist es möglich, den Kopierschutz zu umgehen sowie Ländercods auszuschalten. Danach sind es wenige Schritte, um den Film auf eine oder mehrere CD-Rohlinge brennen. Wir verraten Ihnen im Workshop außerdem wichtige Internet-Adressen, von denen Sie sich die Tools zum Workshop herunterladen können. Die Links finden Sie im Text in blauer Farbe gedruckt. Wenn Sie den Workshop nachvollziehen wollen, ist es ratsam, sich zuvor die benötigten Tools aus dem Netz zu holen. Bleibt noch ein Problem: Oft befinden sich vertrauliche oder persönliche Daten auf dem PC oder es ist notwendig bestimmte Tabellen oder Excel-Zellen vor unbefugtem Zugriff zu schützen. MS Office bietet dafür die Möglichkeit, solche relevanten Daten mit Passwörtern zu schützen. Oft bleiben Dateien lange Zeit ungenutzt. Was können Sie tun, wenn Sie ein persönliches Passwort einer Excel-, Word- oder ZIP-Datei vergessen oder verlegt haben? Die PCgo hilft bei der Wiederherstellung der persönlichen Passwörter ab Seite 46. Beachten Sie aber unbedingt, dass es nur erlaubt ist, eigene Dateipasswörter wieder herzustellen. Sie machen sich strafbar, wenn Sie Passwörter von fremden Dateien aktivieren. Also, kopieren Sie, solange die alte Rechtslage noch gilt. Die Umsetzung der EU-Richtlinie wird zur Zeit in diversen Ausschüssen vorbereitet und ist in Deutschland noch nicht rechtskräftig. Aber spätestens zur Jahreswende kann schon ein anderer Wind wehen. Wir halten Sie in jeder Hinsicht auf dem Laufenden.
  4. Stubley, P.: Multimedia publishing (1994) 0.00
    0.002483057 = product of:
      0.019864457 = sum of:
        0.019864457 = product of:
          0.05959337 = sum of:
            0.05959337 = weight(_text_:29 in 4777) [ClassicSimilarity], result of:
              0.05959337 = score(doc=4777,freq=4.0), product of:
                0.108422816 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.030822188 = queryNorm
                0.5496386 = fieldWeight in 4777, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=4777)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Date
    3. 8.1996 12:29:29
  5. Poscher, R.: ¬Die Zukunft der informationellen Selbstbestimmung als Recht auf Abwehr von Grundrechtsgefährdungen (2012) 0.00
    0.0024607205 = product of:
      0.019685764 = sum of:
        0.019685764 = product of:
          0.059057288 = sum of:
            0.059057288 = weight(_text_:22 in 3975) [ClassicSimilarity], result of:
              0.059057288 = score(doc=3975,freq=4.0), product of:
                0.10793405 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.030822188 = queryNorm
                0.54716086 = fieldWeight in 3975, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=3975)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Date
    22. 2.2018 12:06:44
    22. 2.2018 12:13:53
  6. Strickland, L.S.: Spying and secret courts in America : new rules and new insights (2003) 0.00
    0.0024581011 = product of:
      0.01966481 = sum of:
        0.01966481 = product of:
          0.058994424 = sum of:
            0.058994424 = weight(_text_:29 in 7478) [ClassicSimilarity], result of:
              0.058994424 = score(doc=7478,freq=2.0), product of:
                0.108422816 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.030822188 = queryNorm
                0.5441145 = fieldWeight in 7478, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=7478)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Source
    Bulletin of the American Society for Information Science. 29(2003) no.2, S.8-10
  7. Duhm, U.: Ruinierte ein richter das Netz? : Provider als Porno-Dealer verurteilt (1998) 0.00
    0.0021069439 = product of:
      0.01685555 = sum of:
        0.01685555 = product of:
          0.05056665 = sum of:
            0.05056665 = weight(_text_:29 in 1268) [ClassicSimilarity], result of:
              0.05056665 = score(doc=1268,freq=2.0), product of:
                0.108422816 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.030822188 = queryNorm
                0.46638384 = fieldWeight in 1268, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=1268)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Date
    1. 8.1997 14:03:29
  8. Helfrich, M.: ¬Das digitale Archiv (1998) 0.00
    0.0021069439 = product of:
      0.01685555 = sum of:
        0.01685555 = product of:
          0.05056665 = sum of:
            0.05056665 = weight(_text_:29 in 1800) [ClassicSimilarity], result of:
              0.05056665 = score(doc=1800,freq=2.0), product of:
                0.108422816 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.030822188 = queryNorm
                0.46638384 = fieldWeight in 1800, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=1800)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Date
    7. 8.1998 17:46:29
  9. Müller, I.: Harmonisierung bestimmter Aspekte des Urheberrechts und der verwandten Schutzrechte in der Informationsgesellschaft : Vorläufige "Endstation" der EU Info-Richtlinie Heureka (2001) 0.00
    0.0021069439 = product of:
      0.01685555 = sum of:
        0.01685555 = product of:
          0.05056665 = sum of:
            0.05056665 = weight(_text_:29 in 4754) [ClassicSimilarity], result of:
              0.05056665 = score(doc=4754,freq=2.0), product of:
                0.108422816 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.030822188 = queryNorm
                0.46638384 = fieldWeight in 4754, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=4754)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Content
    Richtlinie 2001/29/EG
  10. Müller, I.: Harmonisierung bestimmter Aspekte des Urheberrechts und der verwandten Schutzrechte in der Informationsgesellschaft : Stationen im Entstehungsprozess einer EU-Richtlinie (2001) 0.00
    0.0021069439 = product of:
      0.01685555 = sum of:
        0.01685555 = product of:
          0.05056665 = sum of:
            0.05056665 = weight(_text_:29 in 6868) [ClassicSimilarity], result of:
              0.05056665 = score(doc=6868,freq=2.0), product of:
                0.108422816 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.030822188 = queryNorm
                0.46638384 = fieldWeight in 6868, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=6868)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Content
    Richtlinie 2001/29/EG
  11. Müller, I.: ¬Das geistige Eigentum als Schleuderware? : Aspekte des Urheberrechts und der verwandten Schutzrechte in der Informationsgesellschaft (2003) 0.00
    0.0021069439 = product of:
      0.01685555 = sum of:
        0.01685555 = product of:
          0.05056665 = sum of:
            0.05056665 = weight(_text_:29 in 1067) [ClassicSimilarity], result of:
              0.05056665 = score(doc=1067,freq=2.0), product of:
                0.108422816 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.030822188 = queryNorm
                0.46638384 = fieldWeight in 1067, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=1067)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 56(2003) H.1, S.29-34
  12. Moebius, R.: ¬Die Zitiercommunity (2019) 0.00
    0.0021069439 = product of:
      0.01685555 = sum of:
        0.01685555 = product of:
          0.05056665 = sum of:
            0.05056665 = weight(_text_:29 in 5727) [ClassicSimilarity], result of:
              0.05056665 = score(doc=5727,freq=2.0), product of:
                0.108422816 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.030822188 = queryNorm
                0.46638384 = fieldWeight in 5727, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=5727)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Date
    1. 4.2019 10:29:34
  13. Bull, H.P. u.a.: Zukunft der informationellen Selbstbestimmung (2016) 0.00
    0.0020974672 = product of:
      0.016779738 = sum of:
        0.016779738 = product of:
          0.025169605 = sum of:
            0.012641663 = weight(_text_:29 in 4165) [ClassicSimilarity], result of:
              0.012641663 = score(doc=4165,freq=2.0), product of:
                0.108422816 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.030822188 = queryNorm
                0.11659596 = fieldWeight in 4165, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=4165)
            0.012527943 = weight(_text_:22 in 4165) [ClassicSimilarity], result of:
              0.012527943 = score(doc=4165,freq=2.0), product of:
                0.10793405 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.030822188 = queryNorm
                0.116070345 = fieldWeight in 4165, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=4165)
          0.6666667 = coord(2/3)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Abstract
    Wie wird sich die Privatsphäre im Zeitalter digitaler Vernetzung effektiv schützen lassen? Was können Staat und Recht leisten und wo müssen die Bürger als Datensubjekte selbst agieren? Wie lassen sich Innovationen fördern und Daten zum Allgemeinwohl nutzen, ohne dass dabei die Grundrechte der Datensubjekte leiden? Viele Fragen zum Datenschutz sind noch ungeklärt, verlangen aber nach fachübergreifenden Debatten. Diesem Bedürfnis stellt sich die unabhängige Stiftung Datenschutz als Herausgeberin mit Band 1 der neuen Schriftenreihe DatenDebatten, in dem es um die Zukunft der informationellen Selbstbestimmung geht. Band 1 der DatenDebatten führt Utopien und Dystopien zum Datenschutz zusammen und wirft einen spannenden Blick auf die kommende Entwicklung des Schutzes der Privatsphäre. Möglich wurde das durch namhafte Autoren verschiedener Disziplinen und Professionen. Unter ihnen sind u.a. - Peter Schaar (Vorsitzender der Europäischen Akademie für Informationsfreiheit und Datenschutz und ehemaliger Bundesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit), - Prof. Dr. Hans Peter Bull (emeritierter Professor für Öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaften und erster Bundesbeauftragter für den Datenschutz) sowie - Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (frühere Bundesjustizministerin). Als gemeinnützige Einrichtung des Bundes beleuchtet die Stiftung Datenschutz die Aspekte des Datenschutzes neutral und frei von gewerblichen oder behördlichen Interessen. Datenschutz ist nicht nur Recht und Technik. Die neue Reihe DatenDebatten gibt der Diskussion um die Zukunft der Daten auf dem Weg zu einem Datenrecht deshalb einen größeren Rahmen. Die Schriftenreihe DatenDebatten richtet sich an Personen aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft, Aufsicht und Beratung, die sich mit Datenschutz und seinen Grundlagen befassen. (2016-01-29)
    Date
    22. 2.2018 12:13:57
  14. Flanagan, M.: Database licensing : a future view (1993) 0.00
    0.0020879905 = product of:
      0.016703924 = sum of:
        0.016703924 = product of:
          0.05011177 = sum of:
            0.05011177 = weight(_text_:22 in 4046) [ClassicSimilarity], result of:
              0.05011177 = score(doc=4046,freq=2.0), product of:
                0.10793405 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.030822188 = queryNorm
                0.46428138 = fieldWeight in 4046, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=4046)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Source
    Computers in libraries. 13(1993) no.1, S.21-22
  15. Spiess, E.: Some problems with the use of electronic atlases (1995) 0.00
    0.0020450184 = product of:
      0.016360147 = sum of:
        0.016360147 = product of:
          0.04908044 = sum of:
            0.04908044 = weight(_text_:problem in 3785) [ClassicSimilarity], result of:
              0.04908044 = score(doc=3785,freq=2.0), product of:
                0.13082431 = queryWeight, product of:
                  4.244485 = idf(docFreq=1723, maxDocs=44218)
                  0.030822188 = queryNorm
                0.375163 = fieldWeight in 3785, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.244485 = idf(docFreq=1723, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=3785)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Abstract
    Discusses the challenges to the role of map librarian posed by new digital map products. Considers factors impacting on the level and scope of user services in digital map libraries, including the physical forms in which digital spatial data are available, the comparative potential of paper maps and digital atlases; problems associated with the quality of resolution of digital map data on screen; the different levels of use of digital material; and requests for output and the copyright problem. 4 examples of digital databases and electronic atlases are described
  16. Maguire, M.: Secure SGML : a proposal to the information community (1994) 0.00
    0.001789391 = product of:
      0.014315128 = sum of:
        0.014315128 = product of:
          0.042945385 = sum of:
            0.042945385 = weight(_text_:problem in 967) [ClassicSimilarity], result of:
              0.042945385 = score(doc=967,freq=2.0), product of:
                0.13082431 = queryWeight, product of:
                  4.244485 = idf(docFreq=1723, maxDocs=44218)
                  0.030822188 = queryNorm
                0.3282676 = fieldWeight in 967, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.244485 = idf(docFreq=1723, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=967)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Abstract
    Explores some of the practical difficulties associated with the management information as a commodity, and sketches a framework in which to address the problem in the context of electronic publishing. The strategy is based on the integration of 2 groups of technologies, collectively refereed to as 'secure SGML' which merges the platform-independent data representation offered by the Standard Generalized Markup Language (SGML) and related standards with the privacy and authentication functions offered by recent advances in key cryptography. This scheme allows implementation of a licensing strategy, thereby providing a means of addressing problematic copyright and public policy issues associated with digital media. Libraries can play a key role in the installation and maintenance of the infrastructure required to support new forms of information transaction
  17. Braid, A.: ¬The problem of digitising non-electronic media (1994) 0.00
    0.001789391 = product of:
      0.014315128 = sum of:
        0.014315128 = product of:
          0.042945385 = sum of:
            0.042945385 = weight(_text_:problem in 1213) [ClassicSimilarity], result of:
              0.042945385 = score(doc=1213,freq=2.0), product of:
                0.13082431 = queryWeight, product of:
                  4.244485 = idf(docFreq=1723, maxDocs=44218)
                  0.030822188 = queryNorm
                0.3282676 = fieldWeight in 1213, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.244485 = idf(docFreq=1723, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=1213)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.125 = coord(1/8)
    
  18. Steinhauer, E.W.: Zur Frage der Haftung von Universitätsmitarbeitern bei Verlust oder Beschädigung von Büchern (2004) 0.00
    0.001789391 = product of:
      0.014315128 = sum of:
        0.014315128 = product of:
          0.042945385 = sum of:
            0.042945385 = weight(_text_:problem in 2435) [ClassicSimilarity], result of:
              0.042945385 = score(doc=2435,freq=2.0), product of:
                0.13082431 = queryWeight, product of:
                  4.244485 = idf(docFreq=1723, maxDocs=44218)
                  0.030822188 = queryNorm
                0.3282676 = fieldWeight in 2435, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.244485 = idf(docFreq=1723, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=2435)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Abstract
    1. Problemstellung Universitätsbibliotheken sind öffentliche wissenschaftliche Bibliotheken. Sie stehen nach Maßgabe ihrer Benutzungsordnung zwar allen interessierten Bürgern offen, sind aber in besonderer Weise Forschung und Lehre ihrer Hochschule verpflichtet. Das äußert sich in partnerschaftlicher Zusammenarbeit zwischen Bibliothek und Wissenschaftlern bei der Erwerbung von Büchern oder bei der Durchführung von Schulungsveranstaltungen. Wird der Wissenschaftler aber als säumiger Leser auffällig oder hat er gar einen Schadensfall am Bibliotheksgut verursacht, kann diese Situation für beide Seiten mitunter sehr unangenehm werden. Nicht immer ist klar, ob und in welcher Höhe Schadensersatz zu leisten ist. Im vorliegenden Beitrag soll es um das Problem der Haftung für Verlust oder Beschädigung von Büchern und anderem Bibliotheksgut durch Angehörige des wissenschaftlichen Personals der Hochschule gehen.
  19. Juraschko, B.: Digital Rights Management und Zwangslizenz (2006) 0.00
    0.001789391 = product of:
      0.014315128 = sum of:
        0.014315128 = product of:
          0.042945385 = sum of:
            0.042945385 = weight(_text_:problem in 5939) [ClassicSimilarity], result of:
              0.042945385 = score(doc=5939,freq=2.0), product of:
                0.13082431 = queryWeight, product of:
                  4.244485 = idf(docFreq=1723, maxDocs=44218)
                  0.030822188 = queryNorm
                0.3282676 = fieldWeight in 5939, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.244485 = idf(docFreq=1723, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=5939)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Abstract
    In den letzten Jahrzehnten ließ sich eine zunehmende Verbesserung der Kopiertechnik beobachten. Während analoge Kopien noch Qualitätsunterschiede zum Original aufwiesen, sind digitale Kopien und digitales Original ununterscheidbar geworden. Mitte der 1990er Jahre wurde diese Entwicklung erstmals zu einem ernsten Problem für die Musikindustrie. Zu diesem Zeitpunkt wurden die CDBrenner für Endverbraucher erschwinglich. Ende der 1990er Jahre erfuhren außerdem die so genannten Internet Tauschbörsen immer stärkeren Zulauf, da Internet-Benutzer dort kostenlos Dateien von der Festplatte anderer Benutzer kopieren können. Meist handelt es sich dabei um urheberrechtlich geschützte Musik, Filme oder Software. Dies führte zu einem immensen Anstieg privater Vervielfältigungen. Gleichzeitig geht der Bedarf an gewerblich hergestellten Kopien stärker zurück. Damit verlagert sich insgesamt der Schwerpunkt des Vervielfältigungsvorgangs aus dem gewerblichen in den dezentralen privaten Sektor.
  20. Duhm, U.: Strafsache Internet : 20 Cyber-Prozesse (1998) 0.00
    0.0017557865 = product of:
      0.014046292 = sum of:
        0.014046292 = product of:
          0.042138875 = sum of:
            0.042138875 = weight(_text_:29 in 1067) [ClassicSimilarity], result of:
              0.042138875 = score(doc=1067,freq=2.0), product of:
                0.108422816 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.030822188 = queryNorm
                0.38865322 = fieldWeight in 1067, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=1067)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Date
    1. 8.1997 14:03:29

Years

Languages

  • d 34
  • e 24

Types

  • a 51
  • m 5
  • el 2
  • s 2
  • More… Less…