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  • × author_ss:"Kübler, H.-D."
  1. Kübler, H.-D.: Neue Medien - neues Lernen? : Perspektiven und Bedingungen des Lernens mit "neuen Medien" (2001) 0.03
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    Abstract
    Neue Medien sollen - so heißt es in der politischen und öffentlichen Debatte allenthalben - breit eingesetzt werden. Sicherlich faszinieren und motivieren sie und signalisieren die Zeichen der Zeit, aber was mit ihnen didaktisch angefangen werden soll, ist vielen noch unklar, zumal fachdidaktische und medienpädagogische bzw. computerbezogene Lernziele längst noch nicht hinreichend aufeinander abgestimmt sind, ja sich nicht selten behindern oder gar widerstreiten. Journalisten hingegen, die zusammen mit Politikern die öffentliche Debatte bestreiten und unentwegt nach dem verstärkten Einsatz neuer Medien rufen, sind schon begeistert, wenn ein Kind am Rechner sitzt, und schwärmen nicht minder euphorisch davon, was Kinder und Jugendliche bereits alles können - ohne Anleitung und vor allem im Vergleich zu den angeblich trägen, lernunfähigen und verunsicherten Lehrerinnen. So werden ständig Erwartungen wie die folgenden ventiliert: Internet bzw. seine kompetente Nutzung - verändert das Lernen und die Lernorganisation, - optimiert das Lernen, erhöht die Lernchancen und -motivation, - erzeugt Medienkompetenz bzw. Medienbildung, - ist eine unverzichtbare Kulturtechnik und Kommunikationsform, - vermittelt Wissen und Fähigkeiten, - verändert Unterricht und die Rolle von Lehrenden und Lernenden, - bewirkt eine Bildungsreform, - schafft Qualifikation und verbessert Berufsaussichten, - erhöht die Wettbewerbschancen der Wirtschaft, - steht für Globalisierung und Informations- bzw. Wissensgesellschaft. Lehrerinnen sehen sich hingegen ständig damit konfrontiert, dass sich zwischen diesen Erwartungen und der Wirklichkeit in der Schule erhebliche Diskrepanzen auftun
    Source
    Neue Medien - neues Lernen?: 4. Buckower Mediengespräche. Hrsg.: K.-D. Felsmann
  2. Kübler, H.-D.: Aufwachsen mit dem Web : Surfen eher selten: zwei Studien zur Internetnutzung von Kindern (2005) 0.01
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    Content
    Tipps von Freunden Beide Studien beschränken sich nicht nur auf die Darstellung der empirischen Befunde: Außer der Aufbereitung der quantitativen Nutzungsdaten findet sich in der DJI-Studie noch ein informativer Abriss über »neuere Entwicklungen im deutschen Kinderweh«. Darin werden die neuen Kinder- und Jugendschutzregelungen abgehandelt sowie jüngste formale und inhaltliche Entwicklungen der Internetseiten für Kinder skizziert. Damit setzt das DJI seine Bestandsaufnahmen und Sichtungen von Kindersoftware und -selten, die es seit 1999 vornimmt, fort.* In einer Datenbank (unter www. kinderseiten.de) sind sie jeweils aktuell abzurufen. Insgesamt wachse die »Ökonomisierung des Kinderweh«; gerade die für Kindermedien symptomatischen Medienverbundstrategien werden durch das Web enorm verstärkt, wie es umgekehrt von ihnen profitiert, sodass sich Werbung und Inhalt immer intensiver vermischen (und kaum das gesetzliche Gebot nach Trennung einhalten). Nicht-kommerzielle Angebote, die es gleichwohl in Fülle im Netz gibt, haben es gegenüber solch geballter Marktmacht zunehmend schwerer, überhaupt die Aufmerksamkeit der Kinder zu finden, das heißt, überhaupt von ihnen entdeckt zu werden. Denn Kinder diesen Alters, darin stimmen beide Studien überein, surfen im eigentlichen Sinne kaum; sie merken sich die Adressen (URLs) aus Zeitschriften, von Fernsehsendungen oder bekommen sie von Freunden. Nur selten suchen sie welche gezielt mittels Suchmaschinen oder Katalogen; und auch spezielle Kindersuchmaschinen wie die viel gelobte Blinde Kuh (www.blindekuh.de) kommen nur selten in ihr Gesichtsfeld. Auch Richter beginnt - wohl typisch Dissertation - recht allgemein, mit der Darstellung (kontroverser) Medienbegriffe, von Web-Geschichte und -funktionalitäten und gängigen Gestaltungskriterien, was für das eigentliche Thema nicht unbedingt erforderlich ist. Aufschlussreich für den bibliothekarischen Kontext sind hingegen ihre Ausführungen zur Lesekompetenz und ihre Relationen zu speziellen Internetkompetenzen, die die Autorin auch empirisch erhärten kann: Denn Kinder, die flüssig, gut und sicher lesen können, erfassen natürlich nicht nur die Web-Inhalte besser, sie finden sich auch schneller auf den Web-Seiten zurecht und erkennen deren Strukturen (Linkpfade, Navigationsleisten, Buttons und so weiter) leichter und genauer als die Leseschwächeren. Ob man solchen Umgang sogleich als kompetentes Informationsverhalten und Surf-Aktivität werten will oder nicht, ist wohl Definitionssache. Denn auch Richter räumt ein, dass die meisten Kinder vornehmlich über das Internet spielen oder aber ihnen schon bekannte Seiten für ihre Hobbys, über Stars, Musik und Chat aufrufen. Dabei ist ihnen vor allem das Design der Seiten wichtig: Bunt, mit Bildern und Fotos sollen sie gestaltet sein, aber nicht überladen und durch Animationen in ihrer Ladezeit zu langwierig. Fachliches Computerwissen haben die Kinder gemeinhin nicht, nur wenige Freaks brillieren mit nicht immer ganz begriffenem Vokabular; und sie brauchen es auch kaum, denn sie lernen den Internetumgang durch Zugucken und kurze Handling-Tipps von Eltern und älteren Kindern. Eine systematische Internetdidaktik, wie sie Richter fordert, wurde vor vier Jahren offenbar noch kaum praktiziert.
    Trial and Error Aber auch die DJI-Studie konstatiert drei Jahre später, dass gezieltes Anleiten der Kinder noch die ganz seltene Ausnahme ist. Das informelle Lernen, das allmähliche Hinweinwachsen in die erforderlichen Nutzungsweisen überwiegt. Nur wenige Erzieherinnen beschäftigen sich explizit damit, Lehrerinnen wurden aus Zeitgründen nicht befragt. Und für die Eltern wären attraktive Bildungsangebote mit der Intention zu empfehlen, die Medien- und Internetkompetenz ihrer Kinder zu fördern. Bislang sind die meisten Kinder weithin Autodidakten, die durch Trial and Errordas eine oder andere entdecken oder aber sich mit einmal eingeübten Routinen - etwa auf der Ebene der Computerspiele - begnügen. Denn so einfach und kinderleicht, wie auch Richter (S. 155) behauptet, sind die Bedienung der WebSoftware (Browser) und die Nutzung des Netzes nach Ansicht der DJI-ForscherInnen längst noch nicht: Da bedarf es neben technisch-instrumenteller auch noch kognitiv-analytischer Fähigkeiten, um sich zu orientieren, durch die Masse von Informationen, die vielfach belanglos oder irreführend und nur selten erschöpfend sind, sich durchzubeißen und endlich Verlässliches und Brauchbares in ansprechender Weise zu finden. Spätestens, wenn etwas nicht oder schief geht, sind die meisten Kinder- aberwohl nicht nur sie - ratlos und bedürfen der kompetenten Hilfe anderer. Und mit den vielen Tricks, Täuschungen und Manipulationsstrategien kommerzieller Websites-Werbung, Pop-Ups und Dialers - kommen Kinder kaum zurecht. Schon die vielen Anglizismen, vermeintlichen Jugendjargons und Fachtermini überfordern sie ebenso wie die zahlreichen Anmelde- und Registrierungsprozeduren, wo vielfach - wenn nicht gar datenschutzrechtliche - so doch Nützlichkeitsmaximen überschritten werden. Dafür bedürfte es nicht nur mehr und gründlicher pädagogischer Aufklärung; vielmehr könnten verantwortliche Website-Anbieter - gegen die Masse der Kommerzseiten - transparente, interaktive Hilfen, die selbsterklärend oder sogar -steuernd sind, implementieren. So könnten sich Qualitäts- und Kontrollmaßstäbe entwickeln, die die jugendlichen User dann auch an andere Seiten stellen. Denn Verbreitung, Nutzung und Bedeutung des Internet werden im Alltag und in der Kultur der Kinder gewiss wachsen. Bis es so selbstverständlich, vielseitig und problemlos genutzt werden kann, wie heute die nun schon »alten« Medien, ist es nach Einschätzung der DJI-AutorInnen noch ein gehöriges Stück Weges, den man pädagogisch besser und konstruktiver gestalten könnte. In solcher Aufgabenstellung stimmen beide Studien erneut überein."
  3. Kübler, H.-D.; Debacher, U.: ¬Das virtuelle Filmmuseum (2003) 0.01
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    Source
    Hamburger Flimmern. 2003, H.10, S.28-29
  4. Kübler, H.-D.: Schlüsselqualifikation oder Leerformel : Medienkompetenz in der Erwachsenenbildung (1997) 0.00
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  7. Kübler, H.-D.: Medienkompetenz : Dimensionen eines Schlagwortes (1999) 0.00
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  8. Klassen, R.; Kübler, H.-D.: Strukturwandel des wissenschaftlichen Publikationsmarktes : Perspektiven und Aufgaben für die Forschung (2009) 0.00
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  9. Kübler, H.-D.: Mediale Kommunikation (2000) 0.00
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    29. 1.1996 10:23:27