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  • × author_ss:"Oeser, E."
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  1. Oeser, E.: Geschichte der Hirnforschung : Von der Antike bis zur Gegenwart (2002) 0.02
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    Date
    28. 2.2003 12:12:06
    Footnote
    Einige Feststellungen in diesem Buch hinterlassen einen skeptischen Leser. Im Dunkeln bleiben die Grundlagen für die Behauptung, »dass das Menschengehirn jenes organische System ist, das an Komplexität und Dynamik alle anderen Systeme im Universum weit übertrifft«. Ein Wissenschaftstheoretiker vom Schlage Oesers sollte wissen, dass die Voraussetzungen für eine Begründung dieser Aussage unerfüllbar sind. Auch die am Schluss des Buches auftauchende Feststellung, dass uns unser ebenso großartiges wie verletzbares Gehirn »zum Herren dieser Erde« gemacht hat, ist unnötig und vermutlich falsch: Erfolgreicher und nachhaltiger wird unser Planet von hirnlosen Bakterien bevölkert. Vergeblich sucht der Leser in diesem Buch nach Argumenten dafür, dass Wissenschaftsgeschichte zu studieren mehr ist als ein Selbstzweck. Oeser nimmt für sich in Anspruch, »eine Rekonstruktion des naturwissenschaftlichen Weges der menschlichen Selbsterkenntnis« vorzulegen. In welcher Weise dies aber über ein Geschichtenerzählen hinausgehen kann, wird nicht erläutert. Als Erkenntnistheoretiker hätte Oeser den Versuch wagen sollen, explizit zu zeigen, welche besonderen Einsichten man in einen Gegenstand wissenschaftlichen Bemühens gewinnt, wenn man seine Entdeckungsgeschichte erforscht. So aber bleibt er der Einschätzung schutzlos ausgesetzt, aus der Geschichte könne man nichts lernen, denn in ihr gebe es Beispiele für alles. Für all jene aber, für die eine Beschäftigung mit der Wissenschaftsgeschichte selbstverständlich ist, hat Oeser ein hocherfreuliches Buch voller interessanter Details und bemerkenswerter Zusammenhänge geschrieben."
  2. Oeser, E.; Seitelberger, F.: Gehirn, Bewußtsein und Erkenntnis (1995) 0.00
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    Date
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