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  • × author_ss:"Pöppe, C."
  1. Pöppe, C.: ¬Das Minderheitsspiel (2005) 0.01
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    Content
    Entscheidend der gemeinsame Irrglaube Zahlreiche Varianten des Spiels sind erdacht worden. Die Grundausstattung der Spieler mit Strategien wurde variiert. Zwei müssen es mindestens sein, damit sich überhaupt ein Lernprozess abspielen kann; mehr ändern nichts Wesentliches an den Ergebnissen, wie sich herausstellt. Es macht auch nur einen geringen Unterschied, wenn die Punkte für die Spieler nicht nach dem Ja-Nein-Prinzip vergeben werden (1 für die Minderheit, -1 für die Mehrheit), sondern proportional der Abweichung vom Gleichstand: je kleiner die Minderheit, desto größer die Belohnung für den Nonkonformisten. Andere Interpretationen sind bei der hohen Abstraktheit ebenfalls möglich. So haben verschiedene Leute eine darwinistische Evolution mit ins Siel gebracht: Alle paar Zeitschritte stirbt das Individuum mit der bis dahin schlechtesten Punktzahl und wird durch einen Klon des Punktbesten ersetzt, allerdings ohne dessen Lebenserfahrung: Die interne Bilanz der Strategien steht auf null wie bei einem Neugeborenen. Auch Mutationen wurden untersucht. Dann kam die Oberraschung. Der theoretische Physiker Andrea Cavagna, damals in Oxford, nahm den Spielern das Einzige, was sie zur Grundlage ihrer Entscheidungen nehmen konnten, nämlich die allen gemeinsame Erfahrung über die Vergangenheit, ersetzte sie durch irgendwelchen, für alle gleichen Nonsens, und es passierte - gar nichts! Im Ganzen gesehen blieb das kollektive Verhalten der Spieler unverändert. Das verblüfft und lässt die Tätigkeit der Chartanalysten in einem neuen Licht erscheinen. Gut, sie holen aus allgemein verfügbarer Information noch etwas heraus, das unter günstigen Umständen sogar realen Nutzen einbringt - aber nicht, weil diese Information etwas wert wäre. Aus der Vergangenheit an sich lernt man gar nichts. Man nutzt allein die Tatsache aus, dass alle anderen ebenfalls dem Irrglauben unterliegen, man könne aus der Vergangenheit etwas lernen. Das macht ihr Verhalten bis zu einem gewissen Grad berechenbar. Ich habe hier einen Geheimtipp, den ich veröffentliche mit dem Ziel, dass alle Leute daran glauben: Es sind überhaupt nicht die Börsenkurse der letzten Woche, die ihr in eure Chartanalysen eingeben sollt. Es sind die Lottozahlen vom letzten Samstag. Mit einem wissenschaftlich getesteten Analyseprogramm, das ich euch hiermit zum kostenlosen Download anbiete - damit ihr alle es anwendet - und mit Zufallskomponenten versehen - damit es nicht so auffällt -, könnt ihr daraus die Kauf- und Verkaufsempfehlungen für die nächste Woche errechnen. Der Einzige, der konsequent gegen die Prognosen meines eigenen Programms spekuliert, bin ich - und werde steinreich dabei. Schön wär's."
    Date
    31.12.1996 19:29:41
  2. Henzinger, M.; Pöppe, C.: "Qualität der Suchergebnisse ist unser höchstes Ziel" : Suchmaschine Google (2002) 0.00
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    Content
    Spektrum der Wissenschaft: Frau Henzinger, wie viele Seiten des World Wide Web erschließt Google heute? Monika Henzinger: Wir haben über zwei Milliarden Webseiten in unserer Datenbank. Hinzu kommen 700 Millionen Newsgroup-Beiträge, die weit in die Vergangenheit reichen, und 300 Millionen Bilder. - Spektrum: Und diese Inhalte haben Sie komplett gespeichert? - Henzinger: In komprimierter Form, ja. Spektrum: Ist das nicht schon das gesamte Web? - Henzinger: Bei weitem nicht! Eigentlich ist das Web unendlich. Es gibt Datenbanken, die beliebig viele Webseiten auf Anfrage erzeugen können. Natürlich macht es keinen Sinn, die alle in der Suchmaschine zu haben. Wir beschränken uns auf Seiten hoher Qualität. - Spektrum: Wie wählen Sie die aus? - Henzinger: Nach dem so genannten PageRank. Das ist eine Note, die wir jeder Seite geben, unabhängig von irgendeiner Anfrage, für die diese Seite relevant sein könnte. Und zwar ist die Qualität einer Seite - oder anders gesagt: die Hochachtung, die sie innerhalb des Web genießt - umso größer, je mehr andere Seiten auf sie verweisen und je höher die Qualität der verweisenden Seite ist. Der PageRank bestimmt auch wesentlich die Reihenfolge, in der Google dem Anfrager die Ergebnisse präsentiert. - Spektrum: Ist der PageRank manipulierbar, etwa durch ein Zitierkartell? - Henzinger: Es wird zumindest immer wieder versucht. Zum Beispiel ist "Britney Spears" ein sehr häufiger Suchbegriff. Deswegen versuchen viele, ihren PageRank hochzutreiben, um unter den Antworten auf "Britney Spears" auf den vordersten Plätzen zu landen, auch wenn sie bloß Turnschuhe verkaufen. - Spektrum: Und was tun Sie dagegen? - Henzinger: Wenn wir offensichtlichen Missbrauch sehen, nehmen wir die entsprechenden Seiten gezielt heraus - im Interesse unserer Benutzer, für die wir die Qualität wahren wollen. - Spektrum: Gibt es auch andere Maßnahmen als diese Einzelkorrekturen? - Henzinger: Ja. Aber die diskutieren wir nicht öffentlich, um den "Rüstungswettlauf" nicht anzuheizen. - Spektrum: Seit wann gibt es Google? - Henzinger: Die Firma existiert seit dreieinhalb Jahren. Seit reichlich zwei Jahren sind wir auf dem Markt. Die Kunde von uns hat sich durch Mundpropaganda verbreitet, und inzwischen kommt die Hälfte der Anfragen von außerhalb der USA, zwölf Prozent allein aus dem deutschsprachigen Raum. Wir beantworten über 150 Millionen Anfragen am Tag, und zwar direkt oder über unsere Partner. Wenn zum Beispiel die Suchmaschine Yahoo ein Stichwort nicht im eigenen Verzeichnis findet, reicht sie die Anfrage an uns weiter und gibt dem Benutzer unsere Antwort. - Spektrum: Mit welcher Hardware läuft das System? - Henzinger: Mit über zehntausend PCs, verteilt auf vier Datenzentren. Betriebssystem ist Linux. - Spektrum: Wie prüfen Sie, ob die aufgeftihrten Webseiten noch existieren? - Henzinger: Besonders ereignisreiche Webseiten besuchen wir täglich. Alle 28 Tage aktualisieren wir den Index - das ist die Liste, die zu jedem Wort die Seiten aufführt, auf denen es vorkommt. - Spektrum: Wie aufwendig ist dieses Indizieren? - Henzinger: Sehr aufwendig. Etwa eine Woche. - Spektrum: Wie viele Leute hat die Firma? - Henzinger: Ungefähr 300. Bisher haben wir unsere Belegschaft in jedem Jahr ungefähr verdoppelt. -
    Date
    31.12.1996 19:29:41
    2. 8.2002 14:39:29
  3. Pöppe, C.: ¬Die Geheimfolie (1998) 0.00
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  4. Pöppe, C.: Bienenwaben sind wirklich optimal (1999) 0.00
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    31.12.1996 19:29:41
  5. Pöppe, C.: ¬Ein großer Brückenschlag in der Algebra (2002) 0.00
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    31.12.1996 19:29:41
  6. Pöppe, C.: Informationsgesellschaft und nachhaltige Entwicklung : Eine von der Bundesregierung eingesetzte Arbeitsgruppe hat erheblich weiter gedacht als so mancher Politiker (1998) 0.00
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  7. Singer, W.; Pöppe, C.; Hoefer, I.: ¬Das Ende des freien Willens? (2001) 0.00
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  8. Pöppe, C.: ¬Das Ende von Eric Weissteins mathematischer Schatzkiste (2001) 0.00
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  9. Pöppe, C.: Ist jedes Rechteck ein Trapez? : Nein, sagt der normale Mensch. Ja, sgt der Mathematiker. Das ist vielleicht nicht normal - aber richtig (2003) 0.00
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