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  • × year_i:[1990 TO 2000}
  1. Kreativität und Logik : Charles S. Peirce und das philosophische Problem des Neuen (1994) 0.02
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    Abstract
    Die Pluralität wissenschaftlicher und philosophischer Theorien zeigt, daß unterschiedliche gestalterische Entscheidungen im theoretischen Denken kreatic wirksam sind. Die Kreativität geistiger Prozesse zu verstehen bedeutet, mehr zu verstehen als diese geistigen Prozesse selbst: eine Welt verständlich zu machen, in der Kreativität möglich ist. Und gerade darin scheint die Schwierigkeit des philosophischen Problems der Kreativität des Denkens zu liegen, daß jede theoretische Antwort in alle anderen philosophischen Theorien der Logik, in Bewußtseinstheorie und in eine Ontologie, eine Theorie der alles durchdringenden Strukturen der Welt und der Erfahrung, eingebunden werden müßte
  2. Endres-Niggemeyer, B.: Bessere Information durch Zusammenfassen aus dem WWW (1999) 0.02
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    Abstract
    Am Beispiel der Knochenmarktransplantation, eines medizinischen Spezialgebietes, wird im folgenden dargelegt, wie man BenutzerInnen eine großen Teil des Aufwandes bei der Wissensbeschaffung abnehmen kann, indem man Suchergebnisse aus dem Netz fragebezogen zusammenfaßt. Dadurch wird in zeitkritischen Situationen, wie sie in Diagnose und Therapie alltäglich sind, die Aufnahme neuen Wissens ermöglicht. Auf einen Überblick über den Stand des Textzusammenfassens und der Ontologieentwicklung folgt eine Systemskizze, in der die Informationssuche im WWW durch ein kognitiv fundiertes Zusammenfassungssystem ergänzt wird. Dazu wird eine Fach-Ontologie vorgeschlagen, die das benötigte Wissen organisiert und repräsentiert.
  3. Wirklichkeit und Wissen : eine Ringvorlesung im Sommersemester 1991 (1992) 0.02
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    Content
    Enthält die Beiträge: PÄTZOLD, D.: Realismuskonzeption der frühen Neuzeit: Entwicklungen im Verhältnis von Ontologie und Epistemologie - Descartes bis Kant; MEHRTENS, A.: Realismus und Antirealismus: zur Einführung; DIEDERICH, W.: Probleme und Grenzen des Anti-Realismus; SANDKÜHLER, H.J.: Epistemologischer Realismus und die Wirklichkeit des Wissens: eine Verteidigung der Philosophie des Geistes gegen Naturalismus und Reduktionismus; STADLER, M. u. P. KRUSE: Der radikale Konstruktivismus - ein Antirealismus?
  4. Dietze, J.; Völkel, H.: Verifikation einer Methode der lexikalischen Semantik : zur computergestützten Bestimmung der semantischen Konsistenz und des semantischen Abstands (1992) 0.02
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  5. Rolland, M.T.: Logotechnik als Grundlage einer vollautomatischen Sprachverarbeitung (1995) 0.02
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    Abstract
    Mit Hilfe der Logotechnik, der rein semantikorientierten Methoden der Sprachverarbeitung, ist es möglich, die Sprache in ihren Regeln und Aufbaugesetzmäßigkeiten zu durchschauen und damit einer vollautomatischen Verarbeitung zugänglich zu machen. Semantik meint die geistige Seite der Sprache, die die Syntax impliziert. Im Zentrum der Betrachtungen steht das Wort, sein Inhalt und die von diesem bedingten Sprachstrukturen. Auf der Basis der Erkenntnisse vom Aufbau der Sprache ist die Konzeption eines Dialogsystems, und zwar eines Systems zur Wissensabfrage, dargestellt. Abschließend erfolgen Hinweise auf weitere mögliche Anwendungen, von denen die maschinelle Übersetzung von zentraler Wichtigkeit ist
  6. Rolland, M.T.: Grammatikstandardisierung im Bereich der Sprachverarbeitung (1996) 0.02
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    Abstract
    Jede Sprache hat ihre eigene Struktur und weist damit ihre spezifische, von der Semantik her bedingte Grammatik auf. Es wird verdeutlicht, in welcher Weise für eine Sprache, hier für die deutsche Sprache, eine umfassende Grammatik erstellt werden kann. Die prinzipiellen Verfahrensweisen gelten auch für andere Sprachen. Eine solche Grammatik stellt keine Teilgrammatik dar, sondern macht die gesamt in einer Sprache enthaltene Struktur explizit. Daher ist sie im Bereich der Sprachverarbeitung als einheitliche Grundlage in den verschiedensten Sachgebieten anwendbar. Eine Grammatik dieser Art kann insbesondere zum Aufbau von Dialogsystemen und maschinellen Übersetzungssystemen dienen
  7. Giesecke, M.: Sinnenwandel, Sprachwandel, Kulturwandel : Studien zur Vorgeschichte der Informationsgesellschaft (1998) 0.02
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    RSWK
    Semantik / Geschichte / Aufsatzsammlung
    Semantik / Aufsatzsammlung (BVB)
    Subject
    Semantik / Geschichte / Aufsatzsammlung
    Semantik / Aufsatzsammlung (BVB)
  8. Jochum, U.: Zur neopositivistischen Bibliothekstheorie (1994) 0.02
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    Abstract
    Poppers Philosophie ist für Bibliothekare bislang in zweierlei Hinsicht interessant gewesen. Zum einen wollte man seine Wissenschaftstheorie auf die bibliothekarische Forschung übertragen, um diese endlich wahrhaft wissenschaftlich zu machen. Zum andern schien seine Drei-Welten-Lehre die Möglichkeit zu bieten, Bibliotheken als Elemente von Welt 3 zu lokalisiern und dadurch ihr 'Wesen' zu bestimmen. Beide Versuche sind äußerst problematisch: Poppers Wissenschaftstheorie in ihrer Anwendung auf die Bibliotheksforschung verkürzt diese zu einem empirischen Geschäft, das die Anpassung der Bibliotheken ans Informationszeitalter gewährleisten soll; Poppers Ontologie dagegen terminiert in einem kruden Platonismus, der Bibliotheken einer geistigen Welt 3 zuschlägt, die nichts mit den Millionen von Büchern anzufangen weiß. Die Dekonstruktion dieser Versuche zeigt Bibliotheken demgegenüber als Einrichtungen, die der Lektüre einen Raum einräumen und zu diesem zweck Bücher bereitstellen, deren Materialität nicht von ihrer Zeichenhaftigkeit getrennt werden kann
  9. Maturana, H.R.: Biologie der Realität und des Selbstbewußtseins (1994) 0.02
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    Abstract
    "Dieses Buch enthält eine Sammlung von Aufsätzen, in denen ich Fragen wie die folgenden zu beantworten suche; Was heißt es zu erkennen? Was tun wir, wenn wir von Realität oder dem Realen sprechen? Was behaupten wir, wenn wir von Objektivität sprechen? Wie vollzieht sich Beobachten? Um zu verstehen, wie wir Menschen leben, sind Fragen wie diese meines Erachtens grundlegend. Es sind Fragen, die sich auf biologische Phänomene beziehen und biologisch beantwortet werden müssen. Genau dies tue ich in den hier vorgelegten Aufsätzen: Ich entwickle eine biologische Theorie des Erkennens. Und zwar beantworte ich die Fragen, um die es in diesen Aufsätzen geht, als Wissenschaftler nicht als Philosoph. Natürlich reflektiere ich über das, was ich tue, und über die Gültigkeit dessen, was ich sage, und insofern philosophiere ich, aber ich beantworte die Fragen über Kognition und Realität als Fragen, die es mit der Biologie des menschlichen Lebens zu tun haben, ich beantworte sie als Wissenschaftler und entwickle eine wissenschaftliche Theorie des Erkennens." Nach dem inzwischen berühmten Text "Biologie der Kognition" enthält der Band: "Biologie der Sprache. Die Epistemologie der Realität"; "Ontologie des Beobachtens. Die biologischen Grundlagen des Selbstbewußtseins und des physikalischen Bereichs der Existenz"; "Realität. Die Suche nach Objektivität oder die Suche nach dem zwingenden Argument"; "Ontologie wissenschaftlicher Erklärungen"; " Ontologie der Konversationen". Maturanas "genialischer Welt- und Seinsentwurf" (G. Roth) hat sich bereits als äußerst fruchtbar erwiesen. Seine Ideen sind in ganz unterschiedlichen Bereichen produktiv aufgegriffen worden: in Philosophie, Psychologie und Soziologie, Physik, Medizin und Neurophysiologie, Wirtschaftswissenschaften und Rechtswissenschaft, Sprach-, Literatur- und Kunstwissenschaft.
  10. Lutz, H.: Back to business : was CompuServe Unternehmen bietet (1997) 0.01
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    Date
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    Source
    Cogito. 1997, H.1, S.22-23
  11. Ruda, S.: Maschinenunterstützte Kondensierung von Fachtexten mit CONNY : Abstracting am Beispiel eines 'Nachrichten für Dokumentation'-Textkorpus (1994) 0.01
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    Abstract
    Als Textkorpus sind von 50 verschiedenen Autoren verfaßte Dokumente der Zeitschrift 'Nachrichten für Dokumentation' aus einem Zwanzigjahreszeitraum (1969-1989) herangezogen worden. Die Untersuchung der Abstracts hat ergeben, daß lediglich 15 von 50 Abstracts aus ausschließlich 'normgerechten' Abstractsätzen bestehen und kein Abstract allen Anforderungen der Richtlinien genügt. Insofern signalisieren sie die Abstracting-Richtlinien als 'Wunschdenken', was die Idee des maschinenunterstützten Abstracting nach linguistischen Merkmalen bekräftigt. CONNY ist ein interaktives linhuistisches Abstracting-Modell für Fachtexte, das dem Abstractor auf der Oberflächenstruktur operierende allgemeine Abstracting-Richtlinien anbietet. Es kondendiert die als abstractrelevant bewertenden Primärtextteile auf Primärtext-, Satz- und Abstractebene hinsichtlich Lexik, Syntax und Semantik
  12. Miller, G.A.: Wörter : Streifzüge durch die Psycholinguistik (1993) 0.01
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    Abstract
    Wörter sind der sprachliche Ausdruck unseres Denkens, von uns selbst geschaffen, und doch etwas, das wir selten einer näheren Betrachtung unterziehen. Dabei kann uns gerade diese Betrachtung einiges darüber sagen, was in unseren Gehirnen vor sich geht. Die Sprachforschung hat in den letzten Jahrzehnten durch die Ansätze der Kognitionspsychologie neuen Schwung bekommen - und Georg A. Miller hat als einer der Begründer der modernen Psycholinguistik einen nicht unwesentlichen Anteil daran gehabt. In diesem Buch erzühlt er, oft geürzt mit seinem ganz besonderen Humor, was die Linguistik im Reich der Wörter so alles entdeckt hat. Miller führt dem Leser die verschiedenen Seiten von Wörtern vor Augen; jedes einzelne davon ist das Zusammenspiel einer Äußerung - in der phonetischen Aussprache - , einer Bedeutung - in der Semantik - und einer Rolle im Satz - in der Syntax. Diese drei Seiten sieht Miller als Einheit, wobei er dem Leser die Theorien und Methoden, mit denen die Forschung den Wörtern zu Leibe rückt, anschaulich vorstellt
    Classification
    ET 500 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Einzelgebiete der Sprachwissenschaft, Sprachbeschreibung / Semantik und Lexikologie / Lexikologie (diachrone und synchrone)
    RVK
    ET 500 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Einzelgebiete der Sprachwissenschaft, Sprachbeschreibung / Semantik und Lexikologie / Lexikologie (diachrone und synchrone)
  13. Janich, P.: Informationsbegriff und methodisch-kulturalistische Philosophie (1998) 0.01
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    Abstract
    Ausgehend von alltäglichen und wissenschaftlichen Sprachgebräuchen, Information mit und ohne Bedeutung und Geltung anzunehmen, werden auf der Grundlage eines explizierten philosophischen Minimalkonsenses (1) die Technisierung und (2) die Naturalisierung des Informationsbegriffs dargestellt. In einer Kritik technischer (Rechner, Schallplatte) und naturwissenschaftlicher (Hirnforschung, Genetik) Beispiele werden Geltung und Semantik informationsbegrifflicher Beschreibungen diskutiert und naturalistische Fehlschlüsse festgestellt. Anschließend wird eine methodisch-kulturalistische Informationstheorie über Aufforderungsdialoge und Forderungen nach Invarianz bezüglich Sprecher-, Hörer- und Darstellungsvertauschung vorgetragen, die bei einer pragmatischen Bewertung des Gelingens sprachlicher Kommunikation beginnt und über Kriterien gelingender technischer Substitution solcher Leistungen für Mensch-Maschine-Verhältnisse Fälle überflüssiger oder falscher von nicht überflüssigen oder wahren informationsbegrifflichen Beschreibungen in Natur- und Technikwissenschaften unterscheidet
  14. ¬Der Diskurs des Radikalen Konstruktivismus (1990) 0.01
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    Content
    Enthält die Beiträge: SCHMIDT, S.J.: Der radikale Konstruktivismus: ein neues Paradigma im interdisziplinären Diskurs; MATURANA, H.R.: Kognition; VARELA, F.J.: Autonomie und Autopoiese; FOERSTER, H. von: Erkenntnistheorien und Selbstorganisation; JANTSCH, E.: Erkenntnistheoretische Aspekte der Selbstorganisation natürlicher Systeme; RICHARDS, J. u. E. von GLASERSFELD: Die Kontrolle von Wahrnehmnung und die Konstruktion von Realität. Erkenntnistheoretische Aspekte des Rückkopplungs-Kontroll-Systemes; ROTH, G.: Erkenntnis und Realität: das reale Gehirn und seine Wirklichkeit; ROTH, G.: Autopoiese und Kognition: die Theorie H.R. Maturanas und die Notwendigkeit ihrer Weiterentwicklung; MATURANA, H.R.: Biologie der Sozialität; HEJL, P.M.: Konstruktion der sozialen Konstruktion; Grundlinien einer konstruktivistischen Sozialtheorie; KÖCK, W.K.: Kognition - Semantik - Kommunikation; RUSCH, G.: Autopoiesis, Literatur, Wissenschaft: was die Kognitionstheorie für die Literaturwissenschaft besagt; GLASERSFELD, E. von: Siegener Gespräche über Radikalen Konstruktivismus; KROHN, W., G. KÜPPERS u. R. PASLACK: Selbstorgansiation: zur Genese und Entwicklung einer wissenschaftlichen Revolution; HEJL, P.M. u. S.J. SCHMIDT: Bibliographische Hinweise
  15. Stock, M.: Standard-Thesaurus Wirtschaft : Ein neuer Standard der Wirtschaftsinformation? (1999) 0.01
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    Source
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  16. Lathrop, L.: Considerations in indexing online documents (1996) 0.01
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  17. Desmarais, N.: Data preparation for electronic publications (1998) 0.01
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    Advances in librarianship. 22(1998), S.59-75
  18. Ausgewählte Texte zur Terminologie (1993) 0.01
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    Content
    Enthält u.a. die Beiträge: WÜSTER, E.: Terminologielehre; HAJUTIN, A.D.: Die verschiedenen Richtungen in der Terminologiearbeit; KOCOUREK, R.: Der Terminus und seine Definition; DROZD, L.: Zum Gegenstand und zur Methode der Terminologielehre; HORECKY, J.: Zu Bedeutungsbeziehungen zwischen den terminologischen Benennungen; FILIPEC, J.: Zur Spezifik des spezialsprachlichen Wortschatzes gegenüber dem allgemeinen Wortschatz; FILIPEC, J.: Zur Frage des Systems in der Terminologie; REFORMATSKIJ, A.A.: Was ist eine Benennung und was ist Terminologie?; SUPERANSKAJA, A.V.: Theoretische Terminologiearbeit; ZHURAVLEV, V.F. u. G.G. SAMBUROVA: Philosophisch-logische Aspekte der Terminologieregelung und -normung; ZHURAVLEV, V.F.: Einige logisch-methodologische Fragen der Regelung des Begriffsapparates und von Terminologien; NALEPIN, V.L.: Begriffsarten und Definitionsstruktur; WÜSTER, E.: Das Worten der Welt, schaubildlich und terminologisch dargestellt; WÜSTER, E.: Die Allgemeine Terminologielehre: ein Grenzgebiet zwischen Sprachwissenschaft, Logik, Ontologie, Informatik und den Sachwissenschaften; FELBER, H.: Einige Grundfragen der Terminologiewissenschaft aus der Sicht der Allgemeinen Terminologielehre; COLE, W.D.: Terminologie: Grundsätze und Methoden; SCHULZE, E.: Der Terminus: Eigenschaften und Wesen sowie seine Abgrenzung von anderen Lexemarten; PICHT, H.: Fachsprachliche Phraseologie; OESER, E.: Terminologie als Voraussetzung der Wissenstechnik; BUDIN, G., C. GALINSKI, W. NEDOBITY u. R. THALLER: Terminologie und die Wissensverarbeitung; PICHT, H. u. C. LAURÉN: Vergleich der terminologischen Schulen
  19. Diedrichs, R.: Bezug und Bereitstellung elektronischer Publikationen : Integration auf Verbundebene - das Beispiel des GBV (1998) 0.01
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    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 22(1998) H.1, S.81-83
  20. Bookstein, A.: Informetric distributions : I. Unified overview (1990) 0.01
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