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  1. www.ForschungsPortal.Net : Neue Suchmaschine gestartet (2005) 0.03
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    Abstract
    Das neue Internetportal http://www.ForschungsPortal.Net erleichtert Wissenschaftlern den Zugang zu Daten und Literatur im Internet. Die Suchmaschine hat ausschließlich wissenschaftliche Publikationen und Forschungsförderungen im Visier. Sie durchforstet 12 Millionen Webseiten von 27.000 Webservern aller Forschungseinrichtungen und Institutionen nach Forschungsthemen. Das BMBF hat das Vier-Jahres-Projekt der Universität Hannover mit über 600.000 Euro gefördert. Zusätzlich wertet die Suchmaschine die Internetbeiträge zu allen BMBF-Förderschwerpunkten aus. Ebenfalls neu und exklusiv ist die "Dissertationssuche" nach allen bei der Deutschen Bibliothek hinterlegten Dissertationen.
  2. Zeitz, G.: Wissenschaftliche Informationen per Mausklick : Bibliotheken und Forschungsinstitute eröffnen fächerübergreifendes Internetportal - Hessische Einrichtungen sind beteiligt (2003) 0.03
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    Content
    "Wissenschaftler brauchen fundierte Informationen aus Quellen, auf die man sich verlassen kann. Die Suche nach solchen Quellen, wissenschaftlichen Aufsätzen, Dissertationen, Büchern, Datenbanken und Linklisten gestaltete sich bislang schwierig: Bibliotheken oder Verlage von Fachzeitschriften mussten einzeln angesteuert werden, einen zentralen, einheitlichen und einfachen Zugang gab es bislang, nicht. Das soll sich jetzt ändern: Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und von der Deutschen; Forschungsgemeinsehaft (DFG) geförderte Internetportal "vascoda", das nach dem Willen seiner Initiatoren auch Grundbaustein für die "Digitale Bibliothek Deutschland" sein soll, will Forschern Zugang zu wissenschaftlicher Information unterschiedlichster Fachrichtungen und unterschiedlichster Formate bieten. Das ist bundesweit in dieser Form ebenso einzigartig wie die Tatsache, dass die an vascoda angeschlossenen Datenbanken ausschließlich ;,geprüfte" Informationen liefern sollen: "Fachbibliothekare und Fachwissenschaftler der Anbieter, die sich unter dem vascoda-Dach zusammengeschlossen haben, prüfen, welche Texte vdrfügbar gemacht werden", sagt Christine Burblies von der vascoda-Geschäftsstelle in Hannover. "So können wir gewährleisten, dass die Informationen wissenschaftlichen Ansprüchen genügen." Das macht dann auch den wesentlichen Unterschied zu anderen Suchmaschinen aus: Die Suchmaske des Wissenschaftsportals ist zwar ähnlich einfach zu handhaben wie die Internet-Suchmaschine Google - vascoda verirrt sich aber nicht im World Wide Web. Und während andere Internet-Suchmaschinen nicht den Zugriff auf das so genannte "invisible web" bieten, also beispielsweise auf Bibliothekskataloge, ermöglicht vascoda auch den Zugriff auf dieses unsichtbare Netz. Das Wissenschaftsportal ist unentgeltlich nutzbar, und auch ein Großteil der Informationen ist kostenlos zu beziehen. Es sind aber auch kostenpflichtige Informationen verfügbar - zum Beispiel aus Verlagsangeboten und kommerziellen Datenbanken. Wer Informationen etwa zu soziologischen Fragen sucht, landet sicher auch auf den Internetseiten des Instituts für Soziologie in Darmstadt (www.ifs.tu-darmstadt.de/forsch.htm), das ebenso zu den vascoda-Anbietern gehört wie das Deutsche Institut für Internationale Pädagogik (DIPF) in Frankfurt (www.dipfde/index_1024.htm). In vascoda eingebunden sind zur Zeit 23 virtuelle Fachbibliotheken (ViFas), die vier großen Informationsverbünde EconDoc (Wirtschaft), GetInfo (Naturwissenschaften und Technik), infoconnex (Pädagogik, Sozialwissenschaften, Psychologie) und Medizin sowie die Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB), ein kooperativer Service von 209 Bibliotheken zur Bereitstellung von elektronischen Zeitschriften, -die im Internet publiziert werden. "Wir planen überdies die Erweiterung um das Fach Germanistik, und wenn es soweit ist, wird die Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt diesen Service bereitstellen", sagt Burblies."
    Date
    17. 7.1996 9:33:22
    Source
    Frankfurter Rundschau. Nr.196 vom 23.8.2003, S.29
  3. Burblies, C.: vascoda - was lange währt, wird endlich gut!? (2006) 0.03
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    Content
    Funktionsweise Momentan basiert die vascoda-Suche auf einer Metasuche in verschiedenen Datenbanken (27 einzelne Datenbanken im Herbst 2005). Über eine Web-ServiceArchitektur werden diese Datenbanken abgefragt und liefern die Antworten. Die Verknüpfung zum Volltext wird dort - wo sie bereits realisiert ist - durch die Anbieter, und parallel durch die Elektronische Zeitschriften Bibliothek (EZB) gewährleistet. Diese Struktur soll zukünftig durch eine Verfügbarkeitsrecherche ersetzt werden, die dann eine Übersicht über die unterschiedlichen Zugriffsmöglichkeiten auf den Volltext bietet. Das Konzept der Verfügbarkeitsrecherche und der Einbindung vorhandener lokaler Linkresolver sieht in der vascoda-Ergebnisanzeige für jeden Treffer einen Verfügbarkeitsbutton vor. Über diesen Button wird dann eine Standortauswahl eingeblendet, über die der Nutzer seine Institution auswählen kann. Nach der jeweiligen Zuordnung wird der Nutzer/die Nutzerin direkt zum OpenURL-Resolver seiner Einrichtung weitergeleitet. Nutzerinnen, die keine Auswahl treffen können, bekommen via vascoda-Portal eine standortunabhängige Verfügbarkeitsrecherche auf Basis der nationalen Nachweissysteme (z. B. EZB, ZDB, Verbundkataloge, ...) angeboten. Zukünftig wird vascoda umfassend durch mehr Content erweitert werden. So sollen eine Vielzahl der Angebote der einzelnen Fachportale sowie die Angebote der Bibliotheksverbünde integriert werden. Auf diese Weise wird eine gemeinsame Suche über alle relevanten Bestände möglich. Ferner wird in Zukunft intelligente Suchmaschinentechnologie bei vascoda zum Einsatz kommen, die gegenüber der bisher eingesetzten klassischen Metasuche eine Reihe von Vorteilen aufweist: Es werden Antwortzeiten im Millisekundenbereich erreicht, die Recherche wird durch den Einsatz von linguistischen Verfahren auf der Ebene der Indexierung optimiert, es erfolgt eine automatische Rechtschreibkorrektur bzw. die Einblendung von Rechtschreibvorschlägen, die Ergebnisliste kann durch ein Ranking der Treffer nach einstellbaren Kriterien (nach Relevanz, Erscheinungsjahr, Dokumenttyp, Systematik, Sprache etc.) aufbereitet werden. Das hbz Köln wird in der Erprobungsphase die Software FAST Data Search zum Einsatz bringen. Diese Software ist bislang u.a. schon bei www.scirus.com und bei der hbz-Suchmaschine (http://suchen.hbz-nrw.de) im Einsatz."
  4. Karl, A.; Mühlschlegel, U.; Ullrich, R.: cibera: Virtuelle Fachbibliothek Ibero-Amerika / Spanien / Portugal (2005) 0.02
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    Abstract
    cibera - die Virtuelle Fachbibliothek Ibero-Amerika / Spanien / Portugal - bildet nun bereits seit einem Jahr einen zentralen Einstiegspunkt für die InternetRecherche nach Fachinformationen zum spanischen und portugiesischen Sprach- und Kulturraum. Ein guter Zeitpunkt, um das Projekt ausführlich vorzustellen, eine erste Bilanz zu ziehen und einen Ausblick auf geplante Entwicklungen zu geben. cibera ist eines von zzt. 40 DFG- sowie BMBF-finanzierten Fachportalen (davon sind zzt. 35 online), die gemeinsam das interdisziplinäre wissenschaftliche Informationssystem vascoda bilden, eine Suchmaschine für die Fachwissenschaften (www.vascoda.de). Die einzelnen Virtuellen Fachbibliotheken ähneln einander im Aufbau und haben das gleiche Ziel: Sie sollen wissenschaftliche Information für ihre Disziplin bündeln, nachweisen, übersichtlich anbieten und mit Zugriff auf elektronische Volltexte, Dokumentenlieferdienste und Pay-perview-Optionen den Nutzern möglichst leicht zugänglich machen. Die Anzahl von Fachportalen im vascoda-Verbund wächst beständig, perspektivisch sollen alle Fachgebiete abgedeckt werden. Die ersten Virtuellen Fachbibliotheken sind bereits seit Jahren online, andere sind gerade erst in der Planung. Da die Technologie sich rasant weiterentwickelt und die Erwartungen der Nutzer an elektronische Informationssysteme sich ebenso rasant steigern, unterscheiden sich die einzelnen Fachportale trotz der vergleichbaren Zielsetzung in Realisierung und verwendeter Technik doch zum Teil bereits erheblich voneinander. cibera konnte bei der Konzeption und insbesondere bei der technischen Umsetzung bereits auf die Erfahrungen verschiedener anderer Portale zurückgreifen und sich an den neuesten im Rahmen von vascoda erarbeiteten Standards orientieren.
    Date
    22. 1.2006 18:49:39
  5. Mayr, P.; Mutschke, P.; Petras, V.: Reducing semantic complexity in distributed digital libraries : Treatment of term vagueness and document re-ranking (2008) 0.02
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    Abstract
    Purpose - The general science portal "vascoda" merges structured, high-quality information collections from more than 40 providers on the basis of search engine technology (FAST) and a concept which treats semantic heterogeneity between different controlled vocabularies. First experiences with the portal show some weaknesses of this approach which come out in most metadata-driven Digital Libraries (DLs) or subject specific portals. The purpose of the paper is to propose models to reduce the semantic complexity in heterogeneous DLs. The aim is to introduce value-added services (treatment of term vagueness and document re-ranking) that gain a certain quality in DLs if they are combined with heterogeneity components established in the project "Competence Center Modeling and Treatment of Semantic Heterogeneity". Design/methodology/approach - Two methods, which are derived from scientometrics and network analysis, will be implemented with the objective to re-rank result sets by the following structural properties: the ranking of the results by core journals (so-called Bradfordizing) and ranking by centrality of authors in co-authorship networks. Findings - The methods, which will be implemented, focus on the query and on the result side of a search and are designed to positively influence each other. Conceptually, they will improve the search quality and guarantee that the most relevant documents in result sets will be ranked higher. Originality/value - The central impact of the paper focuses on the integration of three structural value-adding methods, which aim at reducing the semantic complexity represented in distributed DLs at several stages in the information retrieval process: query construction, search and ranking and re-ranking.
  6. Sonnberger, H.: Digitale Zukunft der Vergangenheit : Multimediales Museum "Europeana" - EU stellt kulturellen Reichtum ins Netz (2008) 0.02
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    Content
    "Wir können und dürfen den Ländern nicht bei der Digitalisierung helfen, das ist ein ureigener kulturpolitischer Bereich", sagt Kommissionssprecher Martin Selmayr. Die EU will in den kommenden zwei Jahren aber weitere 119 Millionen Euro bereitstellen, um die Erforschung und Entwicklung von Technologien zur Digitalisierung voranzubringen. Die Slowakei habe mit dem Geld etwa einen früheren Militärkomplex mit drei Robotern ausgestattet, die Buchseiten automatisch einlesen. Die digitalisierten Objekte werden von einem Team aus Archivaren, Bibliothekaren und IT-Spezialisten in der Königlichen Bibliothek in Den Haag geordnet, vernetzt und auf Europeana bereitgestellt. Was auf die Plattform gelangt, entscheiden die Museen. Sie stehen auch dafür gerade, dass das Urheberrecht beachtet wird. "Wir müssen einen entscheidenden Schritt unternehmen, um ein Schwarzes Loch im 20. Jahrhundert zu vermeiden, so Europeana-Direktorin Jill Cousin. Es müssten Lösungen gefunden werden, um etwa auch Filme aus den 30er Jahren abspielen zu können. Für den Unterhalt des Portals zahlt die Kommission pro Jahr zwei Millionen Euro, die Mitgliedsländer schießen insgesamt noch einmal 500 000 Euro hinzu. Bisher ist freilich nur ein Prozent aller europäischen Kulturgüter digitali- siert. Um die Zahl von zehn Millionen Werken bis 2010 zu erreichen, müssen die Staaten nach Schätzung der Kommission weitere 350 Millionen Euro in die Hand nehmen. Dass das Internetarchiv eines Tages Europas Museen die Besucher abspenstig machen könnte, glauben die Verantwortlichen nicht. "Museumsfans können auf Europeana herausfinden, wo ihre liebsten Gemälde hängen sagt Portal-Sprecher John Purday. Eine niederländische Studie habe gezeigt, dass solche Angebote das Interesse an Museen im Gegenteil eher wecken. Auch die Vermutung, dass Europeana ein Rivale der digitalen Büchersammlung von Google werden könne, weist die Kommission weit von sich. "Europeana ist keine europäische Antwort auf ein kommerzielles Projekt", sagt Selmayr. "Genau wie ein Buchladen und eine Bibliothek nicht in Konkurrenz stehen." Google biete eine fortgeschrittene Suchmaschine für Bücher, Europeana sei hingegen ein multimediales Museum."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
    22. 2.2009 19:10:23
  7. Johnen, R.: Europas kulturelles Gedächtnis jetzt online : Die Europäische Union präsentiert Gutenbergs Bibel ebenso wie Mozarts Noten (2008) 0.02
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    Content
    Wer etwa zu Mozart recherchiert, soll künftig mit Hilfe der Meta-Datenbank auf das mühsame Aufrufen verschiedener Seiten verzichten können. Sowohl Musikdateien als auch biografische und wissenschaftliche Arbeiten stehen den Usern über eine Suchmaschine zur Verfügung. Hinzu kommen Briefe, Manuskripte und Porträts. In ähnli- cher Weise soll die Abbildung einzelner Epochen etwa der Architek- turgeschichte oder der bildenden Kunst funktionieren. Insgesamt 90 Partnerinstitute aus ganz Europa haben die entsprechenden Daten bereitgestellt - darunter auch das Bundesarchiv und die Deutsche Nationalbibliothek. De- ren Generaldirektorin Elisabeth Niggemann hatte im Februar anlässlich der Präsentation des Projektes erklärt, dass die Europeana die europäische Informationsgesellschaft stärke. "Damit kommen wir dem Traum von der Verfügbarkeit des Weltwissens auf Knopfdruck einen wichtigen Schritt näher. Was das geschriebene Wort angeht, sind die Ambitionen besonders groß. Hier reicht die Bandbreite vom Original der Gutenberg-Bibel bis hin zu in Deutschland zurzeit nicht erhältlichen Werken zahlreicher Schriftsteller. Texte wurden zunächst in allen 23 offiziellen Sprachen der Europäischen Union eingelesen - mit der Option, später auch auf Werke zurückzugreifen, die in regionalen Dialekten oder in Mundart verfasst sind. Schon in zwei Jahren soll die Gesamtzahl der digitalisierten Objekte laut Reding auf sechs bis zehn Millionen anwachsen. Mit ihrem ehrgeizigen Ansatz tritt die virtuelle Zentralbibliothek ganz nebenbei auch in Konkurrenz zum Internet-Giganten Google, Dessen Mammutprojekt, eine Datenbank fur digitalisierte Bücher anzulegen, versucht Europeana in den Schatten zu stellen. An die Grenzen seiner Möglichkeiten freilich stößt das Portal bei Werken aus der jüngeren Vergangenheit, denn der Urheberschutz muss beachtet werden. Es existieren jedoch Überlegungen, im Einzelfall spezielle Internet-Lizenzen mit Rechteinhabern auszuhandeln."
    Date
    22. 2.2009 19:11:10
  8. Wagner, S.: Barrierefreie und thesaurusbasierte Suchfunktion für das Webportal der Stadt Nürnberg (2007) 0.02
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    Abstract
    Im Internetportal der Stadt Nürnberg wurde in einer vorausgehenden Diplomarbeit eine Suchmaschine auf Basis des Produktes e:IAS der Fa. empolis GmbH realisiert. Diese Lösung soll in verschiedenen Bereichen verbessert und erweitert werden. Es sollen aussagekräftige Logfiles generiert und ausgewertet werden, insbesondere sollen die Auswertungen mit denen der vorhergehenden Suchlösung vergleichbar sein. Bei der Ergebnispräsentation sollen die Erfordernisse der Barrierefreiheit beachtet werden und die vorhandenen Templates entsprechende Anpassung erfahren. Die Lösung soll um Ansätze semantischer Suche erweitert werden. Es ist angedacht die vorhandene Synonymverwendung auszubauen und um Taxonomien zu einem Theasurus zu erweitern. Dabei sollen verschiedene Möglichkeiten untersucht werden und eine Möglichkeit, mindestens prototypisch, integriert werden.
  9. Janée, G.; Frew, J.; Hill, L.L.: Issues in georeferenced digital libraries (2004) 0.01
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    Abstract
    Based on a decade's experience with the Alexandria Digital Library Project, seven issues are presented that arise in creating georeferenced digital libraries, and that appear to be intrinsic to the problem of creating any library-like information system that operates on georeferenced and geospatial resources. The first and foremost issue is providing discovery of georeferenced resources. Related to discovery are the issues of gazetteer integration and specialized ranking of search results. Strong data typing and scalability are implementation issues. Providing spatial context is a critical user interface issue. Finally, sophisticated resource access mechanisms are necessary to operate on geospatial resources.
  10. Lim, E.: Southeast Asian subject gateways : an examination of their classification practices (2000) 0.01
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    Date
    22. 6.2002 19:42:47
    Source
    International cataloguing and bibliographic control. 29(2000) no.3, S.45-48
  11. Poley, C.: LIVIVO: Neue Herausforderungen an das ZB MED-Suchportal für Lebenswissenschaften (2016) 0.01
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    Abstract
    Die Deutsche Zentralbibliothek für Medizin (ZB MED) hat als Anbieterin von Suchportalen in den Lebenswissenschaften eine lange Tradition. Mit LIVIVO steht seit 2015 ein neues Produkt zur Verfügung, das erstmals das gesamte Fächerspektrum von ZB MED abdeckt: Medizin, Gesundheit, Ernährungs-, Umwelt- und Agrarwissenschaften. In der Anfangsphase von LIVIVO stand der Aufbau eines modernen Fachportals mit einer neuen Suchmaschine im Vordergrund, das die Funktionalitäten der Vorgängerportale miteinander vereinigt. Dabei wurde eine neue Weboberfläche entwickelt, die sich durch eine hohe Benutzerfreundlichkeit und ein responsives Webdesign auszeichnet. Das große Potential für die Entwicklung von LIVIVO liegt im Bereitstellen von Suchdiensten basierend auf den mehr als 55 Millionen Metadatensätzen. Aktuelle Arbeiten von ZB MED beschäftigen sich nun damit, automatische Schnittstellen für Suchservices anzubieten. Gleichzeitig wird mit dem Aufbau des ZB MED-Knowledge-Environment eine unverzichtbare Datenbasis für Forschungsarbeiten an ZB MED geschaffen. Dieser Aufsatz wird auf die aktuellen Herausforderungen eines wissenschaftlichen Portals am Beispiel von LIVIVO eingehen, Lösungsansätze skizzieren und davon ausgehend die Entwicklungslinien vorzeichnen.
  12. Wolf, S.: Neuer Meilenstein für BASE : 90 Millionen Dokumente (2016) 0.01
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    Abstract
    BASE (https://www.base-search.net) ermöglicht seit Anfang April eine Suche nach über 90 Millionen Dokumenten, deren Metadaten von über 4.200 Dokumentenservern (Repositories) wissenschaftlicher Institutionen weltweit bereit gestellt werden. Damit ist BASE nach Google Scholar die größte Suchmaschine für wissenschaftliche, frei im Internet verfügbare Dokumente. Für über 30 Mio. Dokumente, die in BASE zu finden sind, können wir aufgrund von Informationen in den Metadaten einen Open-Access-Status ausweisen, insgesamt schätzen wir den Open-Access-Anteil derzeit auf 60%. Über ein Boosting-Verfahren werden Nachweise zu Open-Access-Dokumenten bevorzugt angezeigt, ebenso ist ein gezieltes Suchen unter Berücksichtigung verschiedener Lizenz- und Rechteangaben möglich. Der BASE-Index steht über verschiedene Schnittstellen zahlreichen anderen kommerziellen und nicht-kommerziellen Discovery-Systemen, Suchmaschinen, Datenbankanbietern, Fachbibliotheken und Entwicklern zur Nachnutzung zur Verfügung. BASE trägt damit wesentlich zur Nutzung von Inhalten auf Dokumentservern bei. Weitere Informationen: https://www.base-search.net/
  13. Töteberg, I.: Mit hbz-Dienstleistungen in die digitale Zukunft einer Spezialbibliothek (2006) 0.01
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    Abstract
    Liebe Kolleginnen und Kollegen, ein stürmisches Jahr liegt hinter dem hbz. Eine Überprüfung durch den Landesrechnungshof und in Folge der Verlust der gesamten Führungsspitze hat uns vor große Herausforderungen gestellt. Intensive interne Diskussionen haben zu einer strategischen Neuausrichtung des hbz geführt, die uns zuversichtlich in die Zukunft blicken lässt. Für alle die, die das hbz noch nicht kennen: wir sind eine Dienstleistungs- und Entwicklungseinrichtung für Hochschulbibliotheken, Öffentliche Bibliotheken und Spezialbibliotheken innerhalb und außerhalb von NRW. "Außerhalb" ist zwar für die DigiBib nichts Neues, aber für die anderen Produkte des hbz schon. Wir entwickeln die bestehenden Systeme konstant weiter, um die Leistungsfähigkeit und Stabilität zu erhöhen. Greifen innovative Tendenzen auf und setzen diese in bibliothekarische Lösungen um. Wir wollen die Bibliotheken in die Lage versetzen, verstärkt Kundenservice zu leisten, in dem wir sie von DV-Aufgaben entlasten, die zentral effektiver, schneller und kostengünstiger zu leisten sind. Zunächst ein Überblick über die gesamte hbz-Palette - ich werde jedoch nur auf drei Produkte eingehen: DigiBib, Suchmaschine (Drei-Länder-Katalog und Lok-in) - alle drei kommen aus meiner Sicht auch für den Einsatz in einer Spezialbibliothek in Frage.
  14. vascoda neu entdecken : Wissenschaftsportal vereinfacht Suche nach qualifizierten Informationen (2007) 0.01
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    Content
    "Mit dem Relaunch am 26. November 2007 bekommt vascoda (www.vascoda.de), das Internetportal für wissenschaftliche Information, ein neues Gesicht. Die komplett überarbeitete Einstiegsseite bietet zahlreiche verbesserte Funktionalitäten und ein erweitertes Informationsangebot. Einfach, schnell, möglichst preiswert und alles aus einer Hand, so wünschen sich die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die Suche nach qualifizierten Informationen. Das Internetportal vascoda erleichtert einen solchen komfortablen Zugang zu Daten und Literatur im Internet. Die Suchmaschine hat ausschließlich wissenschaftliche Inhalte im Visier. Sie durchforstet über 100 Millionen Datensätze aus über 100 Datenbanken unterschiedlicher Anbieter. Insgesamt beteiligen sich mittlerweile weit über 40 Einrichtungen am Aufbau und an der Weiterentwicklung des Wissenschaftsportals, das gemeinsam vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) mit einem inzwischen zweistelligen Millionenbetrag gefördert wurde. Seit dem Start des Portals im Jahre 2003 wurde das zahlreiche User-Feedback gesammelt und nun im Relaunch weitestgehend umgesetzt. Der Relaunch beinhaltet zahlreiche neue Funktionen und Verbesserungen. Die Navigation ist übersichtlicher gestaltet, das Design klarer. Innovationen, mit deren Hilfe vascoda deutlich effektiver zu nutzen ist als früher. Zudem zeichnen eine hohe Usability und eine barrierearme Umsetzung die überarbeitete Website aus. Der Einsatz moderner Suchmaschinentechnologie bietet eine Reihe komfortabler Möglichkeiten zur Recherche, die den Suchgewohnheiten der Nutzerinnen und Nutzer entsprechen. So ermöglicht vascoda die Optimierung der Recherche durch individuelle Sortierung und Filterung der Ergebnislisten. Ein weiteres Komfortmerkmal sind die unterschiedlichen Navigationsangebote in Fachgruppen und in Fächern. So können sich die Nutzerinnen und Nutzer entscheiden, ob sie interdisziplinär suchen wollen oder die Suche gezielt in den jeweiligen Fachportalen starten. Auch im Bereich des angebotenen Contents bietet vascoda nun einen erheblichen Zuwachs an einschlägigen Datenbeständen. Mit der Einführung der Suchmaschinentechnologie werden die Datenbestände der an vascoda beteiligten Partner zusammengeführt. Überdies sind auch die klassischen Elemente der traditionellen Informationsversorgung, wie beispielsweise Bibliothekskataloge und Zeitschriftenverzeichnisse komfortabel eingebunden."
  15. Silva, A.J.C.; Gonçalves, M.A.; Laender, A.H.F.; Modesto, M.A.B.; Cristo, M.; Ziviani, N.: Finding what is missing from a digital library : a case study in the computer science field (2009) 0.01
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    Abstract
    This article proposes a process to retrieve the URL of a document for which metadata records exist in a digital library catalog but a pointer to the full text of the document is not available. The process uses results from queries submitted to Web search engines for finding the URL of the corresponding full text or any related material. We present a comprehensive study of this process in different situations by investigating different query strategies applied to three general purpose search engines (Google, Yahoo!, MSN) and two specialized ones (Scholar and CiteSeer), considering five user scenarios. Specifically, we have conducted experiments with metadata records taken from the Brazilian Digital Library of Computing (BDBComp) and The DBLP Computer Science Bibliography (DBLP). We found that Scholar was the most effective search engine for this task in all considered scenarios and that simple strategies for combining and re-ranking results from Scholar and Google significantly improve the retrieval quality. Moreover, we study the influence of the number of query results on the effectiveness of finding missing information as well as the coverage of the proposed scenarios.
  16. vascoda.de : Neuer Weg zur wissenschaftlichen Information (2003) 0.01
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    Abstract
    Noch nie zuvor war es so leicht, an wissenschaftliche Fachinformation von hoher Qualität zu kommen: Unter www.vascoda.de haben 37 leistungsstarke deutsche Bibliotheken, Forschungsinstitute und Informationseinrichtungen ein fächerübergreifendes Internet-Portal eingerichtet. Es wird als zentrale Anlaufstelle große Mengen an wissenschaftlicher Literatur und Fachinformation online für die Öffentlichkeit zugänglich machen. vascoda bündelt als übergeordnetes Wissenschaftsportal die in Deutschland vorhandenen, mit öffentlichen Mitteln aufgebauten Informationsdienstleistungen unter einer einheitlichen Zugangsoberfläche. Die Suchmaske ist genauso einfach zu handhaben wie die Internet-Suchmaschine Google. Ihre Benutzung ist unentgeltlich. Alle angebotenen Informationen stammen aus geprüften Quellen. Ein Großteil davon ist kostenlos zu beziehen. Es werden aber auch kostenpflichtige Informationen, zum Beispiel aus Verlagsangeboten und kommerziellen Datenbanken, verfügbar gemacht. Um einen schnellen Zugriff auch auf diese Veröffentlichungen zu gewährleisten, soll möglichst viel Information im Einzelverkauf nach Aufruf, dem sogenannten "Pay-per-View"-Verfahren, bereitgestellt werden. Auch vorhandene Abonnements von elektronischen Zeitschriften können weiterhin so genutzt werden, wie es mit dem Verlag oder Informationsanbieter vereinbart ist. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördern den Aufbau von vascoda gemeinsam. Die Förderer und die an der Informationsallianz beteiligten Partner betrachten das Portal als Grundstein der "Digitalen Bibliothek Deutschland", die sich an den Bedürfnissen der Benutzer orientiert. Zur Zeit sind 23 virtuelle Fachbibliotheken (ViFas), die vier großen Informationsverbünde EconDoc (Wirtschaft), Getlnfo (Naturwissenschaft und Technik), infoconnex (Pädagogik, Sozialwissenschaften, Psychologie und Medizin) sowie die Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB) in vascoda eingebunden. ViFas - virtuelle Fachbibliotheken - sind Anlaufstellen im Web, die einen Überblick über das fachspezifische Informationsangebot zu bestimmten wissenschaftlichen Fachgebieten geben. Sie wurden in den letzten Jahren mit Unterstützung der DFG aufgebaut, um qualitativ hochwertige Internetquellen, aber auch gedruckte Publikationen - über die Einbindung von Bibliothekskatalogen - leicht zugänglich zu machen. Informationsverbünde bieten ebenfalls Unterstützung bei der Informationssuche. Sie bündeln auf fachlicher Ebene alle Formen relevanter Informationen, um dem Benutzer einen umfassenden Zugang zu ermöglichen. Dabei ist das Angebot von elektronischen Dokumenten in ihrem vollen Wortlaut (Volltext) von zentraler Bedeutung. Das heißt, die gewünschte Information kann sofort im Anschluss an die Suche online auf den eigenen Computer heruntergeladen und ausgedruckt werden. Die EZB ist ein kooperativer Service von 209 Bibliotheken zur Bereitstellung von elektronischen Zeitschriften, die im Internet publiziert werden. Vascoda führt alle diese Informationsquellen unter einem Zugang zusammen.
  17. www.vascoda.de : Deutschlands neuer Weg zur wissenschaftlichen Information (2003) 0.01
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    Content
    "Noch nie zuvor war es so leicht, an wissenschaftliche Fachinformation von hoher Qualität zu kommen: Unter www.vascoda.de haben 37 leistungsstarke deutsche Bibliotheken, Forschungsinstitute und Informationseinrichtungen ein fächerübergreifendes Internet-Portal eingerichtet. Es wird als zentrale Anlaufstelle große Mengen an wissenschaftlicher Literatur und Fachinformation online für die Öffentlichkeit zugänglich machen. vascoda bündelt als übergeordnetes Wissenschaftsportal die in Deutschland vorhandenen, mit öffentlichen Mitteln aufgebauten Informationsdienstleistungen unter einer einheitlichen Zugangsoberfläche. Die Suchmaske ist genauso einfach zu handhaben wie die Internet-Suchmaschine Google. Ihre Benutzung ist unentgeltlich. Alle angebotenen Informationen stammen aus geprüften Quellen. Ein Großteil davon ist kostenlos zu beziehen. Es werden aber auch kostenpflichtige Informationen, zum Beispiel aus Verlagsangeboten und kommerziellen Datenbanken, verfügbar gemacht. Um einen schnellen Zugriff auch auf diese Veröffentlichungen zu gewährleisten, soll möglichst viel Information im Einzelverkauf nach Aufruf, dem sogenannten "Pay-per-View"-Verfahren, bereitgestellt werden. Auch vorhandene Abonnements von elektronischen Zeitschriften können weiterhin so genutzt werden, wie es mit dem Verlag oder Informationsanbieter vereinbart ist. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördern den Aufbau von vascoda gemeinsam. Die Förderer und die an der Informationsallianz beteiligten Partner betrachten das Portal als Grundstein der "Digitalen Bibliothek Deutschland", die sich an den Bedürfnissen der Benutzer orientiert. Zur Zeit sind 23 virtuelle Fachbibliotheken (ViFas), die vier großen Informationsverbünde EconDoc (Wirtschaft), Getlnfo (Naturwissenschaft und Technik), infoconnex (Pädagogik, Sozialwissenschaften, Psychologie und Medizin) sowie die Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB) in vascoda eingebunden. ViFas - virtuelle Fachbibliotheken - sind Anlaufstellen im Web, die einen Überblick über das fachspezifische Informationsangebot zu bestimmten wissenschaftlichen Fachgebieten geben. Sie wurden in den letzten Jahren mit Unterstützung der DFG aufgebaut, um qualitativ hochwertige Internetquellen, aber auch gedruckte Publikationen - über die Einbindung von Bibliothekskatalogen - leicht zugänglich zu machen. Informationsverbünde bieten ebenfalls Unterstützung bei der Informationssuche. Sie bündeln auf fachlicher Ebene alle Formen relevanter Informationen, um dem Benutzer einen umfassenden Zugang zu ermöglichen. Dabei ist das Angebot von elektronischen Dokumenten in ihrem vollen Wortlaut (Volltext) von zentraler Bedeutung. Das heißt, die gewünschte Information kann sofort im Anschluss an die Suche online auf den eigenen Computer heruntergeladen und ausgedruckt werden. Die EZB ist ein kooperativer Service von 209 Bibliotheken zur Bereitstellung von elektronischen Zeitschriften, die im Internet publiziert werden. Vascoda führt alle diese Informationsquellen unter einem Zugang zusammen. Die erste Version von vascoda wird zur internationalen Bibliothekskonferenz IFLA Anfang August in Berlin (1.-9.8.2003) im Internet freigeschaltet. vascoda ist darauf ausgerichtet, kontinuierlich weitere Partner mit Informationen zu allen wissenschaftlichen Disziplinen einzubinden. Weitere Informationen unter www.vascoda.de, wo auch eine Liste der vascoda-Partner bereitgestellt ist."
  18. Hodoroaba, L.; Imhof, A.; Kuberek, M.: ¬Das KOBV-Portal, elektronische Ressourcen in Berlin-Brandenburg : Nachweis, parallele Suche und weiterführende Dienste (2004) 0.01
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    Abstract
    Das Projekt "KOBV-Informationsportal" In den vergangenen Jahren hat der Kooperative Bibliotheksverbund BerlinBrandenburg (KOBV) mit der KOBV-Suchmaschine eine Internet-Plattform mit einer offenen Architektur geschaffen. Auf dieser technischen Basis erweitert er kontinuierlich sein Dienstleistungsangebot, wobei die Prinzipien des KOBV - insbesondere Offenheit, Heterogenität und Dezentralität auf technischer und organisatorischer Ebene - gewahrt bleiben. Mitte 2001 hat die KOBV-Zentrale gemeinsam mit den regionalen Bibliotheken das zweite große Entwicklungsprojekt "KOBV-Informationsportal" gestartet. Zielsetzung war der Aufbau eines kooperativen regionalen Portals mit Einsatz von Linking-Mechanismen zur "nahtlosen" Navigation in freien und lizenzierten Dokumenten und mit Einsatz von Instrumenten zur dezentralen Authentifizierung und Autorisierung über das Internet. Im Dezember 2003 hat das "KOBV-Portal - Digitale Bibliothek Berlin-Brandenburg" planmäßig in einer ersten Ausbaustufe den Routinebetrieb aufgenommen. Das KOBV-Portal bietet in dieser Stufe den Nachweis über die in den großen Bibliotheken lizenzierten Ressourcen und elektronischen Zeitschriften, zudem die nahtlose Navigation mittels des Reference-LinkingWerkzeuges SFX zu verschiedenen Diensten wie Fernleihe, Subito und freien Volltexten im Internet sowie zu frei zugänglichen elektronischen Zeitschriften. Die mit der verteilten Authentifizierung und Autorisierung verbundene Zielsetzung konnte im Rahmen des Projektes erst zum Teil umgesetzt werden. Realisiert wurde die Remote-Authentifizierung, mit der sich ein Nutzer, der online eine Fernleih-Bestellung aufgeben möchte, über das Internet in seiner Heimatbibliothek authentifizieren kann. Des weiteren ist der Zugriff auf lizenzierte Bestände im Campus einer Hochschule mittels IP-Checking möglich. Als weiteren wesentlichen Bestandteil des KOBV-Portals hat die KOBVZentrale mit den Bibliotheken einen Workflow für ein Metadata-Sharing abgestimmt und für die Adaption und Normalisierung lokaler Metadaten aus lokalen Bibliothekssystemen und -Portalen den KOBV-Metadaten-AustauschParser (KMA-Parser) entwickelt. Darüber hinaus sollen Bibliotheken, deren Metadaten bislang lediglich in unstrukturierter Form vorliegen, in die Lage versetzt werden, strukturierte Metadaten anzulegen, zu liefern und nachzunutzen. Dazu hat die KOBV-Zentrale das mit einer Web-Katalogisierungsschnittstelle ausgestattete "Metadata-Tool" entwickelt, das im Herbst 2004 in Betrieb genommen wird. Die für das Metadata-Sharing entwickelten Komponenten und Module sollen den Bibliotheken die Mehrfacherfassung ersparen und ihnen die Möglichkeit der wechselseitigen Nachnutzung der Metadaten eröffnen.
  19. Lokales Bibliotheksportal "SISIS-InfoGuide" (2005) 0.01
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    Content
    "Mit SISIS-InfoGuide stellt die Sisis Informationssysteme GmbH Bibliotheken eine attraktive Lösung zum Aufbau eines lokalen Informationsportals zur Verfügung. Das Portal verbindet die Stärken einer Meta-Suchmaschine mit den Vorteilen komfortabler Services einer benutzerorientierten Bibliothek. SISIS-InfoGuide (www.sisis.de/infoguide) ermöglicht umfassende Recherchemöglichkeiten im lokalen Bestand wie auch in verschiedensten externen Informationsquellen und das rund um die Uhr und ohne die gewohnte Suchoberfläche zu verlassen. Die Suchergebnisse werden benutzerfreundlich und übersichtlich präsentiert. Die benutzerbezogene Verfügbarkeitsprüfung weist durch entsprechende Meldungstexte den schnellsten Weg zum gewünschten Medium oder Dokument. Mit der Erweiterung der Recherchemöglichkeiten und der Integration von Dienstleistungen der Fremdsysteme ergeben sich über das lokale Angebot hinaus natürlich auch erweiterte Bestell- und Lieferfunktionen. Die in SISIS-InfoGuide integrierten Schnittstellen erlauben es, direkt aus SISIS-InfoGuide Dokumentenlieferdienste wie subito, Volltextanzeige, Fernleihfunktionen oder andere OpenURL-Dienste wie z.B. SFX zu nutzen. Die Option der personalisierten Anmeldung eröffnet dem Benutzer eine Vielzahl individueller Einstellungsmöglichkeiten. Die Voreinstellung des Suchmodus (einfach, erweitert, thematisch) ist ebenso wählbar wie die Anzahl und Art der zu durchsuchenden Datenquellen. Hierzu kann er aus der Liste, der von der Bibliothek konfigurierten Datenquellen wie z.B. Bibliothekskatalogen, Onlinedatenbanken, elektronischen Zeitschriften, Online-Buchhändlern etc., ein für seine Suche relevantes Profil zusammenstellen und für weitere Sitzungen abspeichern. Als weitere Einstellungsvarianten gehören dazu: Das Speichern von Merklisten, das Speichern der Suchhistorie und das Anlegen und Bearbeiten von Suchdiensten, die ihn automatisch über neue Treffer informieren. Auf diese Weise kann er sich für seine Suche seine ganz persönliche Wunschumgebung ("Mylibrary") einrichten. Die bereits im SISIS-SunRise webOPAC verfügbaren Selbstbedienungsfunktionen (Kontoübersicht, Möglichkeiten der Bestellung und Verlängerung von entliehenen Medien etc.), erweitert SISIS-InfoGuide um weitere individuelle Dienste. Zusätzliche SISIS-InfoGuide Funktionen wie "Aktuelles" und "weitere Angebote" lassen der Bibliothek freie Hand für Öffentlichkeitsarbeit, individuelle Informationsangebote, Veranstaltungshinweise, Auskunftsdienste oder interessante Links im Sinne der Bibliothek und ihrer Kunden. "Auskunftsdienst" und "Anschaffungsvorschläge" laden den Benutzer zum Dialog mit der Bibliothek ein. Viele verschiedene Dienste - ein Einstieg, intuitive Benutzerführung und Direkthilfen. So fühlt sich jeder Benutzer schnell "zu Hause". Durch die vollständige Integration in die SISIS-SunRise Produktlinie nutzt SISIS-InfoGuide die lokale Benutzerverwaltung für die Rechtevergabe und Kontoverwaltung und kann somit über die SISIS-SunRise Administration an die lokalen Belange angepasst werden."
  20. b2i: Alles auf einen Klick : Nationales Informationsportal für die Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften gestartet (2007) 0.01
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    Content
    "Das Fachportal wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert. Partner in diesem Kooperationsprojekt sind die Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB), der als zuständiger Sondersammelgebietsbibliothek auch die Koordination obliegt, das Informationszentrum für Informationswissenschaft und -praxis (IZ) der Fachhochschule Potsdam, der Fachbereich Informationswissenschaften der Fachhochschule Potsdam, das Kompetenznetzwerk für Bibliotheken (KNB) beim Deutschen Bibliotheksverband Berlin und die Buchwissenschaft der FriedrichAlexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Nach dem Vorbild der virtuellen Fachbibliotheken bündelt b2i Fachinformation, Datenbanken und Bibliothekskataloge der Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften und macht sie über eine gemeinsame Oberfläche zugänglich. Eine integrierte Suchmaschine ermöglicht die gleichzeitige Recherche in einer Vielzahl von Nachweisinstrumenten für gedruckte und elektronische Materialien, qualitätskontrollierten Internetressourcen und Fakteninformationen. Zum Service gehören außerdem Bestellmöglichkeiten für Monografien-, Zeitschriften- und Aufsatzliteratur sowie für elektronische Materialien, die als Datei oder Druckausgabe angefordert werden können. Damit wird b2i für Interessierte aus Wissenschaft, Studium und Praxis zu einem interdisziplinären »one-stop-shop« der Fachinformation für die Informationswissenschaften.

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