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  • × year_i:[2000 TO 2010}
  • × theme_ss:"Katalogfragen allgemein"
  1. hbz: ¬Das Suchraum-Konzept (2007) 0.02
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    Content
    "Wer wissenschaftliche Informationen und Fachliteratur sucht, kommt mit einer herkömmlichen Internet-Suchmaschine nicht weit. Auch Bibliothekskataloge und Datenbanken helfen nur begrenzt weiter, da es zu viele Anlaufstellen im Web gibt. Das Hochschulbibliothekszentrum NRW (hbz) arbeitet deshalb an der technischen Infrastrukturlösung eines gemeinsamen Suchraums. Der Suchraum fasst mithilfe modernster Suchmaschinentechnologie viele unterschiedliche Datenquellen zu einem optimierten Index zusammen, der von verschiedenen Suchanwendungen in Sekundenschnelle abgefragt werden kann. Zu den Datenbeständen des Suchraums gehören die Kataloge der deutschsprachigen Bibliotheken sowie Artikel aus den Wissenschaftszeitschriften. Hinzu kommen Abstracts, Inhaltsverzeichnisse und andere Informationen. Ergänzt wird dieser Suchindex durch einen Zugriff auf Fachdatenbanken, die zum Beispiel das vascodaProjekt zusammenträgt. Die Suchanwendungen wie beispielsweise die Portal-Lösung »DigiBib - Die Digitale Bibliothek« müssen nur noch den einheitlich aufgebauten Index durchsuchen und erhalten die Ergebnisse nach wenigen Millisekunden. In der Realität existiert eine solche virtuelle Metabibliothek nur in den Anfängen. Der Dreiländerkatalog des hbz und das Wissenschaftsportal vascoda sind ein großer Schritt auf dem Weg zu diesem gemeinsamen Suchraum. Er kann nur durch eine - inhaltlich und geografisch-weiträumige Kooperation der Universitäten, Bibliotheken, Verlage und anderer Anbieter von Fachinformationen der deutschsprachigen Länder aufgebaut werden. Die Grundlagen für dieses Ziel wurden bereits vom hbz gelegt. Die Teilnahme am Suchraum ist eine lohnende Aufgabe für die Bibliotheken und Wissenschaftsorganisationen: Am Ende steht eine wissenschaftliche Suchmaschine, die alle wichtigen und nützlichen Datenquellen erfasst."
  2. Weber, A.: "HeiIFASTen" - Entschlacken mit Leistungsgewinn : Neue Möglichkeiten für Bibliothekskataloge durch den Einsatz von Suchmaschinentechnologie (2007) 0.01
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    Content
    "Der Einsatz von Suchmaschinentechnologie in Bibliothekskatalogen hat bewiesen, dass durch optimierte Indexierungsverfahren Verbesserungen der Informationsversorgung für Bibliotheksbenutzer erreicht werden. Im Dezember 2006 wurde das lokale Bibliotheksportal "SISIS-InfoGuide" von OCLC PICA um eine auf FAST Technologie basierende Suchmaschine erweitert. Die Investition des Freistaates Bayern in eine Landeslizenz für den Einsatz von FAST in den Bayerischen Universitätsbibliotheken hat sich ausgezahlt. Nachfolgend werden einige der Vorteile kurz skizziert, die sich aus dieser Erweiterung ergeben haben. Am deutlichsten ist die Auswirkung dieser Technik bei den Antwortzeiten. Insbesondere die Suche nach häufig in den Bibliotheksdaten vorkommenden Begriffen, z.B. Deutschland oder Geschichte, werden selbst sehr große Treffermengen in Bruchteilen von Sekunden geliefert. Das Scheitern von Abfragen wegen erreichter Zeitlimits gehört damit der Vergangenheit an. Aus dieser Tatsache ergibt sich auch, dass Benutzer nicht mehr spezifisch suchen müssen, da nun auch große Treffermengen in kurzer Zeit präsentiert werden. Das alleine wäre kein Vorteil, wenn nicht auch Methoden zur Verfügung gestellt würden, mit diesen Treffermengen umzugehen. Auch hier liefert die Suchmaschinentechnologie adäquate Hilfsmittel, die so genannten "Drill Downs". Bestimmte, vordefinierte Felder werden beim Aufbau der Trefferlisten analysiert und die Feldinhalte nach Häufigkeit sortiert als Sucheinschränkung angeboten. Die Eingrenzung auf eine Sprache, einen Erscheinungszeitraum oder ein bestimmtes Schlagwort ist so mit einem einzigen Mausklick möglich. Die daraus neu entstehende Treffermenge wird wiederum dieser Analyse unterworfen. Mit wenigen Mausklicks gelangt der Benutzer so von einem allgemeinen Ergebnis zu einer überschaubaren Menge an Treffern Standardmäßig werden die Treffer nicht mehr nach dem Alphabet oder Erscheinungsjahren sortiert, sondern es wird aus dem Vorkommen der Suchmuster in den Elementen der Katalogaufnahme und dem Erscheinungsjahr eine Relevanz ermittelt. Wie bei Internetsuchmaschinen gewohnt, werden die Treffer, die der Suchanfrage am besten entsprechen, in der Trefferliste ganz oben präsentiert,. Weiterhin ermöglicht die FAST Technologie eine Ähnlichkeitssuche, die auf Dokumentvektoren aufbaut. Diese werden an Hand statistischer Verfahren für das zu indexierende Dokument errechnet. Die Ermittlung von Ähnlichkeiten wird auf die erstellte Treffermenge angewendet und erlaubt sowohl Einschränkungen als auch Ausweitungen der ermittelten Suchergebnisse.
    Eine zusätzliche Unterstützung der Recherche bietet die auf Wörterbüchern basierende linguistische Komponente der Suchmaschine. Die Begriffe werden beim Indexieren der Daten lemmatisiert - also auf eine Grundform zurückgeführt. Bei der Eingabe der Suchanfrage werden dieselben linguistischen Methoden verwendet, um die eingegebenen Begriffe der Suchanfrage zu analysieren und ggf. auf die im Index enthaltene Form zu verändern. Dies führt zu Treffern auch wenn Suchbegriffe nicht exakt eingegeben werden und steigert so die Erfolgsquote. Mit Hilfe der Linguistik werden zusätzlich evtl. vorhandene Rechtschreibfehler korrigiert, oder ggf. alternative Begriffe vorgeschlagen. ("Meinten Sie?"). Der wesentliche Vorteil des Einsatzes der FAST Suchmaschine besteht aber darin, dass ein zusätzlicher Index zur Verfügung steht, der unabhängig von den internen Bibliotheksanwendungen ist. Die für die bibliotheksinternen Abläufe optimiert gespeicherten Daten können so vor der Indexierung durch die Suchmaschine verändert werden, ohne dass interne Arbeitsvorgänge davon betroffen wären. Auf diese Weise lassen sich viele, für den Benutzer nicht transparente, fachspezifische Daten aussondern oder transparenter gestalten. Das einfachste Beispiel dafür ist das Filtern von Sonderzeichen, z. B. im Erscheinungsjahr. Weiterhin können aus verschiedenen codiert gespeicherten Kategorien neue, mit sprechenden Bezeichnungen versehene Kategorien gebildet werden, z.B. für die Erscheinungsform eines Werkes. Die Bildung eines zusätzlichen Feldes "Fach" aus der in der Bibliothek verwendeten Klassifikation hat sich als effektiver Filter für die Selektion relevanter Treffer bei der Suche nach unspezifischen Suchbegriffen, wie z.B. Chaos, herausgestellt. Die Möglichkeit nach Schlagwortketten, also der Kombination von Schlagworten einzugrenzen, führt den Benutzer sehr einfach zu spezifischen Treffern und ist auch bei kleineren Treffermengen wirkungsvoll. Die Einbindung der FAST Suchmaschine in den lokalen Bibliothekskatalog bietet nicht nur eine wesentliche Verbesserung der Suchgeschwindigkeit, sondern sie eröffnet dem Benutzer durch die vielfältigen Analysemethoden der Treffer während der Anzeige auch ganz neue Wege im Umgang mit Treffermengen. Hinzu kommt, dass durch die geeignete Aufbereitung der Ausgangsdaten es nun auch möglich ist, die von der Bibliothek geleistete Sacherschließung als effektives Hilfsmittel für den Endanwender einzusetzen."
  3. Marahrens, O.: Europa und die Informationsgesellschaft : ein Bericht zum SuMa-eV-Forum am 28. September in Berlin (2007) 0.01
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    Content
    "Google ist überall - Die Suchmaschine hat es geschafft, ihren Namen synonym zur Informationssuche im Internet zu setzen. Schon allein deswegen ist sie auch in Bibliothekarskreisen, die sich ja auch intensiv um Informationen und deren Erschließung und Auffindbarmachung kümmern, allgegenwärtiges Gesprächsthema. Sucht man im bekannten bibliothekarischen Weblog Netbib von Edlef Stabenau nach Google, so erhält man diverseTreffer, und auch im Archiv der Mailingliste inetbib wird man bei einer Suchanfrage nach Google mit Treffern geradezu überschüttet. Das Thema Google ist für Bibliotheken also offenbar von beträchtlicher Bedeutung. Kein Wunder, sehen doch einige in Google eine Konkurrenz und vielleicht sogar eine Gefahr für Bibliotheken und ihr Informationsangebot. Die Frage, die sich viele Nutzer stellen, lautet ja: Welchen Mehrwert kann mir eine Bibliothek bieten, wenn ich doch mit Google auf einfache Weise alles finde, was ich suche? So wird die Informationskrake Google durchaus auch in Bibliothekskreisen kritisch, bisweilen sogar ängstlich beobachtet. Für Diskussionen im Suchmaschinensektor sorgt auch der gemeinnützige Verein SuMa-eV. Der Verein ist noch recht jung (gegründet Mitte 2004) und hat zum Ziel, Suchmaschinentechnologien zu fördern und den freien Wissenszugang zu gewährleisten. Zu den geförderten Projekten des Vereins zählen unter anderem Yacy, eine Peer-to-Peer-Suchmaschine, und Meta-ger2, eine Metasuchmaschine, die unter dem Motto »Metasuche ohne Müll« steht. SuMa-eV setzt sich für einen dezentralen, anbieter-unabhängigen und damit nicht monopolisierbaren Informationszugang ein. Dieser kann nach Meinung des Vereins am ehesten durch viele verteilte Minisucher realisiert werden. Diese thematisch voneinander abgegrenzten Suchsysteme sollen ihren Teilbereich jeweils durch Crawling indexieren und ihrerseits durch Metasuchsysteme abgefragt werden. Dabei kann es durchaus mehrere Suchsysteme für ein Thema ge ben, da derartige Redundanzen helfen, die Informationsvielfalt zu gewährleisten. Allem übergeordnet kann es noch ein weiteres Metasuchsystem geben, das seinerseits die angeschlossenen Submetasuchsysteme durchstöbert, damit der Nutzer eine einzelne Oberfläche zur Nutzung der Suchmaschinen hat. Mit Hilfe der Metasuche können große Datenmengen auf einer einheitlichen Suchoberfläche abgefragt werden, ohne dass gigantische Indizes gehalten werden müssen. Auch Ausfallsicherheit ist aufgrund der Redundanz gewährleistet: fällt ein Teilsystem aus, so kann ein anderes die Versorgung des Metasuchsystems übernehmen. Gleichzeitig kann ein solches System nur sehr schwer oder gar nicht zensiert werden, wodurch demokratische Grundprinzipien der Meinungsfreiheit und der Grundsatz »Eine Zensur findet nicht statt« gesichert werden.
    Eine Realisation ähnlicher Konzepte findet sich zum Beispiel auch in der Bibliothekswelt: Einzelne Opacsysteme werden mit anderen zu einem Verbund koordiniert, der seinerseits eine Möglichkeit anbietet, die angeschlossenen Systeme zu durchsuchen (zwar technisch keine echte Metasuche, aber durchaus vergleichbar, da verschiedene Einzelsysteme unter einer einheitlichen Oberfläche angeboten werden). Übergeordnet gibt es weitere, verbundübergreifende Suchmöglichkeiten wie das P7+-Verbundportal. Der Katalog der DNB kommt dazu und umfasst sämtliche deutschsprachige Literatur (was als Redundanz zu den anderen Einzelopacs gesehen werden kann). Als echtes Metasuchsystem gibt es in Bibliothekskreisen den KVK, der wiederum seinerseits den Katalog der DNB, die einzelnen Verbundkataloge, aber auch nochmal die Einzelsysteme diverser Bibliotheken zusammenfasst. Der Kooperative Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KoBV) geht sogar einen Schritt weiter und setzt komplett auf verteilte Datenhaltung, indem er z.B. einen dezentralen Verbundkatalog betreibt. Die heterogenen Einzelsysteme der Bibliotheken werden über eine zentrale Suchmaschine miteinanderverbunden. So erkennt man bei diesem Beispiel ganz deutliche Parallelen zu den Überlegungen des SuMa-eV. ...
    Fazit - Insgesamt zeigte die Veranstaltung, dass SuMa-eV seinem Ziel einer dezentralen Informationsstruktur im Netz näherkommt und aus technischer Sicht beeindruckende Fortschritte vorzuweisen sind. Eine zentrale Plattform zur einfachen Erstellung von Minisuchern kann ein guter Weg sein, Nutzer an die Materie heranzuführen und es allen Interessenten zu ermöglichen, sich zu beteiligen. Kurz vor der Fertigstellung des vorliegenden Artikels zog Google bereits nach und stellte eine personalisierbare, selbst zusammenstellbare Suchmaschine vor, die von allen frei genutzt werden kann.» Das verdeutlicht erneut, dass der Weg zu dem genannten Ziel bei der übermächtigen Konkurrenz durch Google noch beschwerlich und lang sein wird. Linden betonte auf der Veranstaltung, immerhin hätten Google und Co. einen erheblichen Technikvorsprung von etwa fünf Jahren und trieben zudem die Weiterentwicklung stetig voran, so dass Europa noch zehn bis fünfzehn Jahre brauche, um überhaupt mit den US-Amerikanern Schritt halten zu können. Die Europäer müssten mit einem Ruck geweckt werden, um nicht mehr nur passiv zuzuschauen und Google gewähren zu lassen. Dass die Bibliotheken an diesem Ruck mitwirken müssen, ist nach Lewandowskis zu Anfang erwähnten Postulaten unstrittig. In diesem Sinne: gehen wir ans Werk!"
  4. Hollender, U.: Heiliger Joseph! : Zu einem Kardinalschreibfehler in deutschen Bibliothekskatalogen (falscher *Guiseppe statt richtigem Giuseppe) (2002) 0.01
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    Abstract
    In schätzungsweise jedem vierten deutschen Zeitungsartikel und InternetDokument, in dem der italienische Vorname Giuseppe enthalten ist, taucht der Fehler auf, sei nun die Rede von Verdi, Arcimboldo oder Garibaldi: Giuseppe wird falsch geschrieben, nämlich als *Guiseppe, als handele sich um eine Variante von Guido, was dem deutschen Auge offensichtlich vertrauter ist. Bemerkenswert ist, dass die Buchstaben "i" und "u° auf der Tastatur direkt nebeneinander liegen, was der Tippfehleranfälligkeit Vorschub leistet. Lässt man die Internet-Suchmaschine Google "Seiten auf deutsch" absuchen, findet sie 61.500 Giuseppes und 15.200 *Guiseppes (über 25%). Google ist übrigens seit neuestem so "intelligent', bei der falschen Eingabe zu fragen: "Meinten Sie Giuseppe?'. Schränkt man die Suchmaschine auf italienisch-sprachige Seiten ein, sinkt der Anteil der falschen Schreibweise auf 0,54 % (426.000 richtige gegen 2.330 falsche). Bei genauerem Hinsehen tauchen die meisten der Falschschreibungen bei offenbar amerikanischen dot-com-Seiten auf, die italienische Genealogien aufschlüsseln. Die genuin aus Italien stammenden Seiten weisen nur in den allerwenigsten Fällen den Fehler auf. Dieses Phänomen fiel mir als Romanistin zunächst auf, dann störte es mich, später belustigte es mich beinahe und schließlich wurde die Suche danach fast zum Spiel. Unter bibliothekarischen Gesichtspunkten ist der Fehler ein Ärgernis, hat sich doch diese falsche Schreibweise massenhaft in bibliothekarische Datenbanken eingeschlichen. Als ich schon vor Jahren eine Düsseldorfer Diplombibliothekarin darauf ansprach, widersprach diese und behauptete, es gebe sehr wohl den Namen in der Schreibweise *Guiseppe neben der - vielleicht üblicheren - Form Giuseppe. Und tatsächlich findet sich die falsche Form in manchen Vornamenbüchern - so oft schon wurde der Fehler tradiert, dass er jetzt schon legitimiert erscheint. Schlägt man hingegen in italienischen Vornamenbüchern nach, zeigt sich, dass man hier vergeblich nach *Guiseppe suchen muss.
  5. Umstätter, W.; Wagner-Döbler, R.; Löffler, K.: Einführung in die Katalogkunde : Vom Zettelkatalog zur Suchmaschine (2005) 0.01
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    Date
    22. 1.2006 19:45:49
  6. Mann, T.: ¬The changing nature of the catalog and its integration with other discovery tools. Final report. March 17, 2006. Prepared for the Library of Congress by Karen Calhoun : A critical review (2006) 0.01
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    Abstract
    According to the Calhoun report, library operations that are not digital, that do not result in resources that are remotely accessible, that involve professional human judgement or expertise, or that require conceptual categorization and standardization rather than relevance ranking of keywords, do not fit into its proposed "leadership" strategy. This strategy itself, however, is based on an inappropriate business model - and a misrepresentation of that business model to begin with. The Calhoun report draws unjustified conclusions about the digital age, inflates wishful thinking, fails to make critical distinctions, and disregards (as well as mischaracterizes) an alternative "niche" strategy for research libraries, to promote scholarship (rather than increase "market position"). Its recommendations to eliminate Library of Congress Subject Headings, and to use "fast turnaround" time as the "gold standard" in cataloging, are particularly unjustified, and would have serious negative consequences for the capacity of research libraries to promote scholarly research.
  7. Whitney , C.; Schiff, L.: ¬The Melvyl Recommender Project : developing library recommendation services (2006) 0.01
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    Abstract
    Popular commercial on-line services such as Google, e-Bay, Amazon, and Netflix have evolved quickly over the last decade to help people find what they want, developing information retrieval strategies such as usefully ranked results, spelling correction, and recommender systems. Online library catalogs (OPACs), in contrast, have changed little and are notoriously difficult for patrons to use (University of California Libraries, 2005). Over the past year (June 2005 to the present), the Melvyl Recommender Project (California Digital Library, 2005) has been exploring methods and feasibility of closing the gap between features that library patrons want and have come to expect from information retrieval systems and what libraries are currently equipped to deliver. The project team conducted exploratory work in five topic areas: relevance ranking, auto-correction, use of a text-based discovery system, user interface strategies, and recommending. This article focuses specifically on the recommending portion of the project and potential extensions to that work.
  8. HBZ: Aufbruch in den Suchraum (2007) 0.01
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    ""Der Weltsuchende zieht am Narrenseil", wusste Angelus Silesius im 17. Jahrhundert. Heute ist es nicht anders, unser Narrenseil ist die Internet-Suchmaschine. Dort fördert eine Frage nach dem Barockdichter weit über 100.000 Verweise zu Tage. Ausreichend wären schon die ersten zwei Dutzend. Unter anderem finden sich hier der Text des "Cherubinischen Wandersmannes", eine Kurzbiographie des Angelus und ein Antiquariat, das ein paar "dilettantisch geklebte" und "schwach stockfleckige" Insel-Bände aus dem frühen 20. Jahrhundert anbietet. Daran schließt sich die Narretei an: Zu welcher Stelle im Internet führt wohl Suchergebnis 85.493? Angezeigt werden lediglich die ersten tausend Fundstellen. Wer besucht Seiten mit seltsamen Titeln wie "The Square of Opposition: Mysticism" oder "Geist und Gnade Frühling 2000"? Wen interessiert es, dass die Universität Berkeley laut eines frei verfügbaren Anschaffungsverzeichnisses den Band "Von Gottes und des Menschen Wesen" im November 2004 angeschafft hat? Recherche für die Wissenschaft Eines ist klar: Wer wissenschaftliche Informationen und Fachliteratur sucht, kommt mit einer herkömmlichen Internet-Suchmaschine nicht weit. Er weiß meist schon, wer der Autor ist und kennt das Werk. Die Germanistikstudentin Karin Warner zum Beispiel sucht nach der Erstausgabe von "Heilige Seelen-Lust". Sie nutzt dafür den Dreiländerkatalog, der die Bestände zahlreicher Bibliotheken aus Deutschland, Österreich und der Schweiz erfasst. Der Katalog zeigt sofort mehr als ein Dutzend Fundstellen an. Auch auf die originale Erstausgabe wird verwiesen, sie liegt in der Kölner Universitätsbibliothek - und ist zu wertvoll für die Ausleihe. Doch die Studentin findet ebenfalls einen Verweis auf die Faksimileausgabe des Erstdrucks, die sie sich per Fernleihe beim "Institut für Musikwissenschaft und Musikpädagogik" der Uni Münster bestellt. In diesem Fall konnte der übergreifende Buchkatalog helfen. Doch es wären einerseits seltenere Werke denkbar und anderseits umfassendere Aufgaben. Wer etwa Sekundärliteratur zur Arbeit des wissenschaftlichen Außenseiters Fritz-Albert Popp lesen will, bekommt vom Dreiländerkatalog außer einigen populärwissenschaftlichen Büchern nicht viel angezeigt. Auch ein Verweis auf Webseiten oder Fachdatenbanken fehlt. Hier ist also noch vieles wünsch- und denkbar.
    Wünsche an die Supersuchmaschine Ein erster Wunsch aus Lesersicht lautet: Endlich her mit dem Gesamtkatalog aller deutschsprachigen Bibliotheken inklusive sämtlicher Artikel der Wissenschaftszeitschriften. Und es sollten auch gleich die Inhaltsverzeichnisse der Bücher mit rein, sowie ein paar Leseproben und was die deutschen Verlage sonst noch kostenlos im Internet anbieten. Noch ein Wunsch: Schön wäre ein Zugriff auf die Bestände der Pressearchive, die bis in die 1990er Jahre zurückreichen. Und ebenso auf Fachdatenbanken wie die ECONIS-Bibliographie der Wirtschaftswissenschaftler oder die Bestände der Deutschen Zentralbibliothek für Medizin. Auch das so genannte "Deep Web" gehört in diese Supersuchmaschine: Diejenigen wissenschaftlichen Fachdatenbanken, die z.B. im vascoda-Projekt zusammengetragen werden und die bei herkömmlichen Internet-Suchmaschinen in der Regel nicht erscheinen. In der Realität existiert eine solche virtuelle Metabibliothek wenigstens schon in den Anfängen. Der Dreiländerkatalog des hbz und das Wissenschaftsportal vascoda sind ein großer Schritt auf dem Weg zu etwas, das sich am besten mit "gemeinsamer Suchraum" umschreiben lässt. Technisch gesehen ist er ein riesiger Index ausgewählter und auf Qualität geprüfter Datenquellen, der auf eine Anfrage innerhalb von Millisekunden Ergebnisse auswirft. Ausblick auf den Suchraum Der Suchraum fasst mithilfe modernster Suchmaschinentechnologie die Daten der beteiligten Datenquellen zu einem optimierten Index zusammen, der sehr schnell durchsucht werden kann. Er verbindet dadurch zwei Vorteile: Die Benutzer müssen nur noch eine Datenbasis durchsuchen und erhalten die Ergebnisse bereits nach wenigen Millisekunden. Aus der Sicht der Benutzer ist er eine rein wissenschaftliche Suchmaschine. Diese liefert als zentrale Anlaufstelle relevante Informationen, die diesen Ehrentitel auch verdienen: Wo sind die Erstdrucke archiviert, in welchen Zeitschriften sind Forschungstexte erschienen, bei welchen Bibliotheken finde ich die Fachliteratur, welche Websites informieren über den aktuellen Forschungsstand, wo gibt es Diskussionslisten oder vielleicht sogar einen dem Thema gewidmeten Lehrstuhl? Dank einer Anbindung an die vorhandene Portal-Lösung "DigiBib - Die Digitale Bibliothek" kann die Literatur direkt oder per Fernleihe in der hiesigen Bibliothek bestellt werden - auch Aufsätze aus Zeitschriften. Der Kauf im Buchhandel ist ebenso möglich wie eine automatische Abrechnung von Gebühren, denn einige Datendienste sind kostenpflichtig. Der Software für den gemeinsamen Suchraum ist außerdem bekannt, ob der Anwender alle Inhalte nutzen darf und ob er nur bestimmte Dokumente abrufen kann.
    Technik als Voraussetzung Zurzeit ist das noch Zukunftsmusik. Wer eine wirklich umfassende wissenschaftliche Recherche im Internet startet, muss neben dem Dreiländerkatalog und vascoda.de wenigstens die Portale verschiedener Anbieter von Zeitschriften und Datenbanken wie Elsevier, STN International oder Genios besuchen. Außerdem ist es hilfreich, direkt bei Forschungsinstituten und Unis nach dem gewünschten Thema zu suchen. Bis zum Erreichen des Suchraums liegen noch viele Hindernisse auf dem Weg. Die technischen Hürden sind dabei beinahe am leichtesten zu überwinden: Die Software ist prinzipiell bereits vorhanden. Es ist eine Standardsuchmaschine, die speziell an die Erfordernisse des Suchraums angepasst wird. Ergänzt wird diese Maschine durch allerlei An- und Aufbauten, die eine komfortable Bestellung ermöglichen, Benutzerkonten für lizenzierte Fachdatenbanken führen und eine einfache Benutzeroberfläche im Web anbieten. Also reichen ein Dutzend Programmierer und ein paar Monate Zeit, und der Suchraum ist aufgebaut? Leider nein, etwas Wichtiges fehlt ihm noch: Die Möblierung mit Bibliotheks- und Fachdatenbanken sowie den Datenbeständen aus dem Deep Web. Hierbei sind immer möglichst alle Datenquellen dieser Art gemeint - ein erster Hinweis auf eine wichtige Voraussetzung. Kooperation als Notwendigkeit Der gemeinsame Suchraum kann nur durch eine - inhaltlich und geografisch - weiträumige Kooperation der Universitäten, Bibliotheken, Verlage und anderer Anbieter von Fachinformationen der deutschsprachigen Länder aufgebaut werden. Ohne eine solche Zusammenarbeit kann weder der Index als Basis für die Suche entstehen noch gibt es Übergänge zu den eigentlichen Daten. Die größte Aufgabe beim Bau des Suchraums wird seine Einrichtung mit Datenbanken, Bibliografien und Webkatalogen sein. Dabei müssen gleichzeitig die Bedürfnisse von Wissenschaftlern, Bibliotheken und kommerziellen Anbietern berücksichtigt werden. Dieses Ziel wird nicht schon innerhalb einiger Monate erreicht, doch die Grundlagen wurden bereits vom hbz gelegt. Der Aufbruch in den Suchraum ist eine lohnende Aufgabe für die Bibliotheken und Wissenschaftsorganisationen: Am Ende steht eine wissenschaftliche Suchmaschine, die alle wichtigen und nützlichen Datenquellen erfasst."
  9. Blenkle, M.; Ellis, R.; Haake, E.: E-LIB Bremen : Automatische Empfehlungsdienste für Fachdatenbanken im Bibliothekskatalog / Metadatenpools als Wissensbasis für bestandsunabhängige Services (2009) 0.01
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    "... Typische Vorteile einer Suchmaschine unter Nutzung eines lokalen Gesamtindexes sind die hohe Antwortgeschwindigkeit, die homogene Trefferpräsentation und eine ausgewogene Gewichtung aller Ressourcen. Die lokale Datensammlung eröffnet darüber hinaus Möglichkeiten, die vorhandenen Nachweise als Wissensbasis für neue Verfahren der Treffermengenanalyse zu nutzen, die während der Suche auf der Menge der Resultate prozessiert werden können. Dazu gehören z.B. klassische Drill-Down-Techniken, die nachträglich eine formale und inhaltliche Filterung erzielter Treffersets erlauben und die bereits in vielen modernen Suchmaschinen zum Standard gehören. ..."
  10. Lügger, J.: Neustart für Bibliotheken ins Informationszeitalter (2006) 0.01
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    Abstract
    Wir erleben zu Beginn des aufkommenden Informationszeitalters mit dem Siegeszug von Google und anderen Internet-Technologien einen Wandel im Verhalten von Wissenschaftlern und Studenten, der mit dem Einsatz von Google Scholar und Google Book Search einem Paradigmenwechsel für Bibliotheken und Informationsversorger gleichkommt. Der Artikel untersucht die technischen Hintergründe für den Erfolg dieser besonderen Art des Information Retrievals: Fulltext Indexing und Citation Ranking als besondere Form des Information Mining. Er diskutiert Stärken und auch Schwächen des Google-Ansatzes. Der Autor stellt sich auch der Frage, unter welchen Bedingungen es möglich ist, ein zu Google Scholar und der Google Book Search konkurrenzfähiges Retrieval in der Landschaft der Bibliotheken und Bibliotheksverbünde zu errichten. Die These ist, dass dieses unter Einsatz des Open Source Indexierers Lucene und des Web-Robots Nutch möglich ist. Bibliotheken können durch gezielten Einsatz solcher Internet-Technologien dem Nutzer die Leistungen, welche Google uns mit seinen Tools im Visible Web und mit Referenzen auf Citations in der Welt der Literatur zur Verfügung stellt, in vergleichbarer Art auch für ihre eigenen durch Lizenzen geschützten digitalen Journale und ihre speziellen lokal verfügbaren Ressourcen, auf die Internet-Suchmaschinen keine Zugriff haben, anbieten. Es besteht die Hoffnung, dass Nutzer dann nicht - wie in einer kürzlich erschienenen Studie des OCLC konstatiert - überwiegend im Internet verbleiben, sondern bei ihrer Suche auch den Weg zu den Angeboten der örtlichen Bibliothek attraktiv finden.
  11. Kostädt, P.: Innovative Recherchemöglichkeiten in Katalogen und Bibliotheksportalen (2008) 0.01
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    Abstract
    Die Überführung der konventionellen Zettelkataloge in weltweit frei zugängliche Online-Kataloge zählt zu den größten Errungenschaften der Bibliotheksautomatisierung. Seit den ersten Implementierungen in den siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts wurden die Programmfunktionen der "elektronischen Zettelkästen" stetig ausgebaut. Heutige Kataloge bilden den Kern integrierter Bibliothekssysteme, die sowohl die innerbetrieblichen als auch die geschäftsübergreifenden Prozesse unterstützen - angefangen von der Erwerbung über die Katalogisierung bis hin zur Ausleihe von Medien. Die Entwicklung der Bibliothekssysteme orientierte sich lange Zeit ausschließlich an bibliothekarischen Anforderungen. Die Bedürfnisse der Nutzer fanden kaum Berücksichtigung oder wurden in einigen Bereichen gänzlich außer Acht gelassen. Es ist daher nicht verwunderlich, dass ein Großteil der heutigen Benutzer Internet-Suchmaschinen als Einstieg für ihre Literaturrecherche verwendet. Internet-Suchmaschinen haben in den letzten zehn Jahren den Prozess der Informationsrecherche revolutioniert. Bekanntestes Beispiel ist der Weltmarktführer Google, der in Deutschland knapp 90 Prozent der an Suchmaschinen gerichteten Anfragen beantwortet. Der große Erfolg von Google gründet sich im Wesentlichen auf vier Faktoren: leichte Bedienbarkeit, Schnelligkeit der Suche, Größe des Indexvolumens und relevanzbezogene Ranking-Algorithmen. Insbesondere die von Internet-Suchmaschinen standardmäßig vorgenommene Sortierung der Treffer nach Relevanz hat das Suchverhalten der Nutzer nachhaltig beeinflusst. So zeigen verschiedene Studien, dass die Benutzer in der Regel nur zwei bis drei Begriffe in das einzeilige Suchformular eingeben und sich dann anschließend auf die Treffer beschränken, die ohne Scrollen zu erreichen sind. Durchschnittlich werden daher pro Recherche lediglich fünf Treffer angeklickt und gesichtet. Der gesamte Vorgang dauert nur etwa 15 Sekunden. Wird das Gesuchte in dieser Zeit nicht gefunden, wird die Suche abgebrochen oder modifiziert. Das bei den Suchmaschinen zur Gewohnheit gewordene Suchverhalten wird von den Nutzern zunehmend auch auf andere Recherchesysteme übertragen. Bibliotheken und Softwarehersteller von Bibliothekssystemen haben diesen Trend erkannt und in den letzten Jahren verstärkt damit begonnen, ihre Suchsysteme an die geänderten Nutzungsgewohnheiten der Endanwender anzupassen.
  12. Bowman, J.H.: ¬The catalog as barrier to retrieval : Part 1: hyphens and ampersands in titles (2000) 0.01
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    Abstract
    An Internet survey of 38 different OPAC systems, at eighty different libraries, was undertaken to investigate the effect on retrieval of the presence of the hyphen or the ampersand in titles. Title and Keyword searches were performed. In Title search, 22 of the systems treat the hyphen as equivalent to a space, while in Keyword the number is 16. The other systems treat it in various different ways (even including the equivalent of NOT), which means that results of searching multiple catalogs are very inconsistent. The ampersand may be ignored, treated as a special character, or treated as "and," again with very inconsistent results. Various recommendations are made with a view to improving consistency of performance.
    Source
    Cataloging and classification quarterly. 29(2000) no.4, S.39-59
  13. Pianos, T.: "Alles sofort, jederzeit und kostenlos" : Bericht über die 9. InetBib-Tagung in Münster (2006) 0.01
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    Content
    Darin auch Aussagen zur Zukunft der Kataloge: "Peter Kostädt (USB Köln) beschrieb "Die Zukunft des OPAC, indem er den OPAC zumindest verbal abschaffte und seine Planungen für ein umfassendes, nutzerfreundliches (das Wort wird zu oft missbraucht, aber hier scheint es wirklich zu passen) Dienstleistungsangebot präsentierte. Konsequent soll dabei alles was stört (Barrieren, Java-Skript, Cookies, Systemanforderungen, Timeouts) über Bord geworfen werden und durch banale Dinge ersetzt werden, die Nutzerinnen und Nutzer oft einfordern, aber selten bekommen (schnelle Antwortzeiten, einfache Oberfläche, Hilfestellung bei Fehlern in der Suche, Rechtschreibkorrektur, Ranking nach auswählbaren Kriterien, Tools zur Verfeinerung der Suche, Zusatzinformationen wie Cover, Inhaltsverzeichnis, Rezensionen und schließlich Personalisierung und Alert-Dienste). Schön auch in diesem Zusammenhang die Randbemerkung zu RSS-Feeds: "Bibliothekare wissen meist nicht, was das Logo bedeutet und lassen sich dann durch die Nutzer belehren." Ziel ist also eine serviceorientierte Architektur - und wir warten gespannt auf die Umsetzung." (S.1278-1279)
  14. Guerrini, M.: ¬The functions of the catalogue from ICCP to FRBR (2000) 0.00
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    Date
    29. 8.2005 11:30:41
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  15. Buschey, D.; Halle, A.; Harms, R.: Zwanzig Jahre Retrokonversion and der SUB Göttingen : Ein Zwischenbericht (2001) 0.00
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    Date
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  16. Bolin, M.K.: Catalog design, catalog maintenance, catalog governance (2000) 0.00
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    Date
    21. 4.2002 18:46:29
  17. Lubetzky, S.: Writings on the classical art of cataloging (2001) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Technicalities 22(2002) no.1, S.19-20 (S.S. Intner)
  18. Oberhauser, O.: Teil 2: Ergebnisse der Befragung : Web-Umfrage zur Benutzung von Card-Image Online-Katalogen (2002) 0.00
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    Date
    29. 9.2002 14:56:21
  19. Aliprand, J.M.: ¬The Unicode Standard : its scope, design prin. ciples, and prospects for international cataloging (2000) 0.00
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    Date
    10. 9.2000 17:38:22
  20. LeBlanc, J.; Kurth, M.: ¬An operational model for library metadata maintenance (2008) 0.00
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    Date
    10. 9.2000 17:38:22
    19. 6.2010 19:22:28