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  1. Schweibenz, W.; Thissen, F.: Qualität im Web : Benutzerfreundliche Webseiten durch Usability Evaluation (2003) 0.07
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    Abstract
    Für Webseiten ist, wie für alle interaktiven Anwendungen vom einfachen Automaten bis zur komplexen Software, die Benutzerfreundlichkeit von zentraler Bedeutung. Allerdings wird eine sinnvolle Benutzung von Informationsangeboten im World Wide Web häufig durch "cooles Design" unnötig erschwert, weil zentrale Punkte der Benutzerfreundlichkeit (Usability) vernachlässigt werden. Durch Usability Evaluation kann die Benutzerfreundlichkeit von Webseiten und damit auch die Akzeptanz bei den Benutzern verbessert werden. Ziel ist die Gestaltung von ansprechenden benutzerfreundlichen Webangeboten, die den Benutzern einen effektiven und effizienten Dialog ermöglichen. Das Buch bietet eine praxisorientierte Einführung in die Web Usability Evaluation und beschreibt die Anwendung ihrer verschiedenen Methoden.
    Classification
    ST 252 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Web-Programmierung, allgemein
    Content
    Einführung.- Grundlagen des Web-Designs.- Usability und Usability Engineering.- Usability Engineering und das Web.- Methodenfragen zur Usability Evaluation.Expertenorientierte Methoden.- Benutzerorientierte Methoden.- Suchmaschinenorientierte Methoden.- Literatur.Glossar.- Index.- Checklisten.
    Date
    22. 3.2008 14:24:08
    RSWK
    Web-Seite / Gestaltung / Benutzerorientierung / Benutzerfreundlichkeit
    World Wide Web / Web Site / Gebrauchswert / Kundenorientierung / Kommunikationsdesign (GBV)
    Web-Seite / Qualität (BVB)
    RVK
    ST 252 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Web-Programmierung, allgemein
    Subject
    Web-Seite / Gestaltung / Benutzerorientierung / Benutzerfreundlichkeit
    World Wide Web / Web Site / Gebrauchswert / Kundenorientierung / Kommunikationsdesign (GBV)
    Web-Seite / Qualität (BVB)
  2. Radtke, A.; Charlier, M.: Barrierefreies Webdesign : attraktive Websites zugänglich gestalten ; [berücksichtigt detailliert BITV ; echter Workshop von Analyse bis Relaunch ; im Web: authentisches Praxisprojekt im Vorher-Nachher-Zustand] (2006) 0.03
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    Classification
    ST 252 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Web-Programmierung, allgemein
    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 58(2007) H.5, S.318 (W. Schweibenz): "Der Titel des Buches verspricht, dass es möglich sei, Web-Sites nicht nur barrierefrei, sondern auch attraktiv zu gestalten. Dieses Versprechen lösen Angie Radtke und Michael Charlier mit einer DemoWeb-Site für die fiktive Gemeinde BadSeendorf (Internet, URL http://www.badseendorf.de) ein. Dort werden einander zwei Versionen gegenübergestellt, wobei der Ausgangspunkt ein barrierebehaftetes Design ist, das durch eine barrierearme Version ersetzt wird. Diese beiden Beispiele wären für sich genommen bereits sehr hilfreich bei der Auseinandersetzung mit dem Thema Barrierefreiheit. In Kombination mit dem zugehörigen Buch haben Radtke und Charlier eine umfassende Einführung geschaffen, die sowohl für die eigenständige Einarbeitung in die Thematik als auch für die Verwendung in der Lehre sehr geeignet ist. In einem knappen theoretisch ausgerichteten Grundlagenteil werden Fragen behandelt wie beispielsweise was Barrierefreiheit ist und wem sie nützt, warum Zugänglichkeit und ansprechendes Design kein Widerspruch sind und welche gesetzlichen Vorgaben gelten. Im Mittelpunkt des umfangreichen Praxisteils steht die genannte Web-Site der fiktiven Gemeinde Bad-Seendorf. Ausgehend von dem barrierebehafteten Design werden an konkreten Beispielen die Probleme bestimmter Nutzergruppen analysiert, zu denen neben den üblicherweise dargestellten Betroffenen auch die Altersgruppe 50plus zählt, die häufig vernachlässigt wird. Weiterhin wird in einzelnen Kapiteln eine Analyse von Barrieren durchgeführt, sowie Maßnahmen zur gezielten Vermeidung von Zugangsblockaden und Zugangserschwernissen aufgezeigt, wobei auch auf multimediale Inhalte und Sonderfälle wie PDF, Flash, und Videos in Deutscher Gebärdensprache eingegangen wird. Eine kurze Beschreibung des Einsatzes von Content-Management-Systemen für barrierefreie Web-Angebote legt den Schwerpunkt auf die Systeme Joomla! und TYPO3.
    Insgesamt zeichnet sich die Kombination von Buch und Web-Site durch einen hohen Praxisbezug aus. Die Texte sind leicht zu lesen, die Sprache ist einfach und verständlich. Zahlreiche farbliche und grafisch gestaltete Randnotizen enthalten Verweise und Erläuterungen und stellen Bezüge her, sowohl zu den Beispielen als auch zu den einzelnen Prüfpunkten der Barrierefreie Informationstechnik-Verordnung (BITV). In den Text integrierte Abbildungen sowie Hinweise auf Benutzungsprobleme für Menschen mit Behinderungen und Testmöglichkeiten machen die Problematik von Barrieren deutlich, auch für Leser, welche die Vorteile einer barrierearmen Gestaltung von Web-Sites verstehen wollen, ohne sich auf die Ebene des Quellcodes begeben zu müssen, wobei die Beispiele durchaus eine tiefergehende Auseinandersetzung mit der Programmierung erlauben."
    RSWK
    Web-Seite / Gestaltung / Benutzerfreundlichkeit
    Webdesign / Web-Seiten (ÖVK)
    Web-Seite / Gestaltung / Barrierefreies Internet (BVB)
    Web-Seite / Zugang / Behinderter (BVB)
    RVK
    ST 252 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Web-Programmierung, allgemein
    Subject
    Web-Seite / Gestaltung / Benutzerfreundlichkeit
    Webdesign / Web-Seiten (ÖVK)
    Web-Seite / Gestaltung / Barrierefreies Internet (BVB)
    Web-Seite / Zugang / Behinderter (BVB)
  3. Mayer, M.: Kontextvisualisierung : BrowsingIcons and BrowsingGraphs zur Verbesserung der Orientierung und Navigation im World Wide Web (2000) 0.02
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    Abstract
    Zunächst werden neun unterschiedliche Umgebungen bzw. Kontexte von Webseiten eingeführt. Jeder Kontext soll die Orientierung und Navigation bezüglich eines bestimmten Aspekts ermöglichen. Der Linkkontext einer bestimmten Webseite besteht beispielsweise aus den Webseiten und Links, die von dieser Seite aus über eine definierte Anzahl von Links erreichbar sind. Die Darstellung dieses Kontexts soll die Orientierung und Navigation unter dem Aspekt der Links, des assoziativen Umfelds dieser Seite verbessern. Die Aspekte, unter denen die Kontexte die WWW-Benutzung verbessern sollen, betreffen entweder die Struktur, die Benutzung oder den Inhalt der Webseiten. Damit die Kontexte die gewünschte Wirkung erzielen können, muß ein Benutzer sie wahrnehmen können. Dazu wird eine neue Visualisierungstechnik vorgestellt: das Verfahren der BrowsingIcons und BrowsingGraphs. Während der Navigation im WWW entstehen wiedererkennbare, visuelle Zeichen für einzelne Sessions (Benutzersitzungen). Man kann schnell erkennen, wo man sich gerade innerhalb des jeweiligen Kontexts befindet (Orientierung). Ferner kann man direkt über mehrere Links hinweg einzelne Webseiten ansteuern (Navigation). Frühere Sitzungen können an der charakteristischen Form der BrowsingIcons erkannt werden. Die Metapher biologischer Kulturen wird auf BrowsingGraphs übertragen. Durch "Impfen" von "Nährlösungen" können Suchanfragen intuitiv gestellt werden. Die Ergebnisse kann man später "ernten"
  4. Thissen, F.: Screen-Design-Handbuch : Effektiv informieren und kommunizieren mit Multimedia (2001) 0.01
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    Abstract
    Das Screen-Design-Handbuch gibt Gestaltern interaktiver Medien eine praktische Arbeitshilfe an die Hand, um Informationen zielgruppen- und mediengerecht aufzubereiten und darzustellen. Es zeigt Hintergründe und Zusammenhänge auf, verdeutlicht diese anhand von Beispielen und regt dazu an, die Sprache der digitalen Medien weiter zu entwickeln. Grundlagen der Wahrnehmungs- und Lernpsychologie, der Ergonomie, der Kommunikationstheorie, der Imagery-Forschung und der Ästhethik werden dabei ebenso berücksichtigt wie Fragen der Gestaltung von Navigations- und Orientierungselementen. Die Neuauflage enthält mehr Beispiele und Checklisten sowie neue Kapitel über Wahrnehmung, Web-Nutzung und Projektmanagement
    Date
    22. 3.2008 14:35:21
  5. Thissen, F.: Designempfehlungen für bibliothekarische Web-Sites (2002) 0.01
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    Abstract
    Der folgende Artikel möchte Erstellem von bibliothekarischen Web-Sites Hilfestellungen geben. Er basiert auf der wissenschaftlichen und praktischen Auseinandersetzung des Autors mit dem Thema Web-Design und resultiert aus einer Anregung der "Kommission für Benutzung und Information" des EDBI im Rahmen eines Round Tables über bibliothekarische Websites. Ausführlichere und detaillierte Informationen über das Design von Web-Sites sind in Publikationen, u.a. des Autors, in der Literaturliste zu finden.
    Footnote
    Teil eines Heftschwerpunktes: 'Bibliothekarische Web-Sites'
  6. Preim, B.: Grundlagen, Fallbeispiele und innovative Anwendungsfelder : Entwicklung interaktiver Systeme (1999) 0.01
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    Abstract
    Wie geht der Mensch mit komplexen Computersystemen um? Wovon hängt die Effizienz der Interaktion ab? Ausgehend von Erkenntnissen der kognitiven Psychologie charakterisiert das Buch den Gestaltungsspielraum beim Entwurf interaktiver Systeme und erläutert die Anwendung verschiedener Interaktionstechniken und -stile. - Zunächst werden grundlegende Konzepte der Interaktion anhand von Beispielen aus dem alltäglichen Leben, wie Auto und Telefon, behandelt. Aus der nachfolgenden Problemanalyse werden Entwurfsprinzipien abgeleitet und in einem technischen Teil allgemeine Konzepte der Arbeitsweise von Fenstersystemen und deren Bestandteile detailliert erläutert: Fenster, Icons, Menüs, Zeigegeräte. Es wird argumentiert, daß der Prozeß der Entwicklung interaktiver Systeme stark iterativ ist und Zyklen aus Analyse, Entwurf und Testverfahren enthält. Konkrete Methoden für diese Schritte werden erläutert, wobei Testverfahren, Methoden zur Spezifikation interaktiver Systeme und Werkzeuge, die die Entwicklung unterstützen, einen breiten Raum einnehmen. Umfassend werden im abschließenden Teil moderne Anwendungsfelder, wie die Interaktion mit sehr großen Datenmengen (die Visualisierung großer Informationsräume), die Interaktion im WWW und die Interaktion mit 3D-Daten (die Entwicklung von 3D-Widgets), behandelt. Lehrbuch mit hohem Praxisbezug: Fallbeispiele aus der industriellen Praxis mit umsetzbaren Hinweisen und Methoden zur Entwicklung und Evaluierung interaktiver Systeme zugeschnitten auf die konstruktiven Aspekte der Interaktion Mensch - Computer mit hochaktuellen Themen wie die Entwicklung von 3D-Widgets und die Visualisierung großer Informationsräume mit hilfreichen gründlichen, oft tabellarischen Zusammenfassungen und einem ausführlichen Glossar zusätzlicher Service: auf einer zu dem Buch eingerichteten Web-Site stehen Folien zur Verfügung
    Date
    19. 7.2002 12:52:29
  7. Barrierefreies Webdesign : Praxishandbuch für Webgestaltung und grafische Programmoberflächen (2005) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 56(2005) H.8, S.459 (W. Schweibenz): "Das Buch behandelt in sechs Kapiteln und einem umfangreichen Anhang die barrierefreie Zugänglichkeit von Web-Anwendungen. Es wurde von einem vierzehn Personen umfassenden Autorenteam geschrieben und kann inzwischen als eines der deutschsprachigen Standardwerke zu diesem Thema gelten. Die erste Auflage war nach ihrem Erscheinen im Oktober 2004 binnen weniger Wochen ausverkauft, bereits im Dezember 2004 wurde die zweite Auflage herausgebracht. Das erste Kapitel erläutert Grundlagen und Notwendigkeit der barrierefreien Informationstechnik. Dabei erhalten die Leser Einblick in die Schwierigkeiten, die sich für Menschen mit Behinderungen bei der Computerbenutzung ergeben und mit welchen Hilfsmitteln diese Probleme gelöst oder zumindest reduziert werden können. Weiterhin wird auch auf die gesetzlichen Vorgaben in der BRD und die Umsetzungsrichtlinien der Web Accessibility Initiative (WAI) eingegangen, wobei sich diese Ausführungen allgemein gehalten sind und nur den Bereich des Bundes behandeln; die rechtlichen Gegebenheiten auf Länderebene dagegen werden nicht dargestellt. Die folgenden Kapitel des Buches richten sich überwiegend an Leser mit technischen Interessen bzw. Kenntnissen und vermitteln eine praxisnahe Anleitung zur technischen Umsetzung von Barrierefreiheit, die sich an den inhaltlich orientierten Anforderungen der Barrierefreie Informationstechnik-Verordnung (BITV) orientiert. Behandelt werden Web-Standards wie (X)HTML und CSS, wobei ausführlich auf Fragen der Geräteunabhängigkeit und Validierung eingegangen wird, aber auch auf Anwendungen wie JavaScript und multimediale Anwendungen wie Macromedia Flash oder druckähnliche Ausgabeformate wie PDF (Portable Document Format), das entgegen verbreiteter Annahmen nicht per se barrierefrei ist. Ein eigenes Kapitel zur barrierefreien Gestaltung von grafischen Programmoberflächen gibt Einblick in die IBM-Leitlinien zur Barrierefreiheit. Der Praxisteil mit Tipps zum Testen von Barrierefreiheit und zur Projektdurchführung rundet das Buch ab. Der Anhang enthält den Text der BITV sowie ein Glossar technischer Begriffe. Die CD-ROM - selbstverständlich barrierefrei gestaltet - zeigt zahlreiche Medien-Clips sowie Beispiele, Anleitungen und Demonstrationen. Für technisch orientierte Leser bietet das Buch eine umfassende Einführung in die wichtigsten Fragen zur Barrierefreiheit im Web. Dies reicht von der Fragestellung,was unter Barrierefreiheit zu verstehen ist, über rechtliche Fragen sowie Richtlinien bis zur praktischen Umsetzung. Für die Zielgruppe, die mit Web-Entwickler, Web-Designer, Web-Programmierern und Online-Redakteuren angegeben wird, bietet das Buch eine vollständige und gut nachvollziehbare Handreichung, die sich durch ihren hohen Praxisbezug auszeichnet."
  8. Wolff, C.: Leistungsvergleich der Retrievaloberflächen zwischen Web und klassischen Expertensystemen (2001) 0.00
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    Abstract
    Die meisten Web-Auftritte der Hosts waren bisher für den Retrieval-Laien gedacht. Im Hintergrund steht dabei das Ziel: mehr Nutzung durch einfacheres Retrieval. Dieser Ansatz steht aber im Konflikt mit der wachsenden Datenmenge und Dokumentgröße, die eigentlich ein immer ausgefeilteres Retrieval verlangen. Häufig wird von Information Professionals die Kritik geäußert, dass die Webanwendungen einen Verlust an Relevanz bringen. Wie weit der Nutzer tatsächlich einen Kompromiss zwischen Relevanz und Vollständigkeit eingehen muss, soll in diesem Beitrag anhand verschiedener Host-Rechner quantifiziert werden
  9. Gliszczynski, S. von; Kaiser, D.: GRIPS-Funktionen : GRIPS-MainMenu: Benutzerführung von Anfang an (1994) 0.00
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    Date
    23. 1.1999 19:23:22
  10. Lange, M.; Sandholzer, U.; Wiegandt, B.: Neue Oberfläche und Funktionalitäten für die GBV-Datenbanken (2008) 0.00
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    Date
    26.10.2008 19:31:22
    Source
    Mitteilungsblatt der Bibliotheken in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt. 2008, H.139, S.22-24
  11. Eibl, M.: Recherche in elektronischen Bibliothekskatalogen (1999) 0.00
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    29. 1.2005 19:20:34
  12. Schwartz, D.: Mehr Information durch Visualisierung von Daten? : Konventionelle und innovative Visualisierungstechniken (1999) 0.00
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  13. Trachte, R.: Interface-Design : Nach welchen Bildern gestalten wir die Schnittstellen zwischen Maschine und Mensch? (2002) 0.00
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    29. 1.1997 18:49:05
  14. Wenzel, A.: MIMOSA - eine einheitliche Benutzeroberfläche für CD-ROM Serien in der Patentinformation (1998) 0.00
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    Source
    Information und Märkte: 50. Deutscher Dokumentartag 1998, Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Dokumentation e.V. (DGD), Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, 22.-24. September 1998. Hrsg. von Marlies Ockenfeld u. Gerhard J. Mantwill
  15. Mandl, T.; Stempfhuber, M.: Softwareergonomische Gestaltung von Wirtschaftsinformationssystemen am Beispiel von ELVIRA (1998) 0.00
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    Information und Märkte: 50. Deutscher Dokumentartag 1998, Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Dokumentation e.V. (DGD), Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, 22.-24. September 1998. Hrsg. von Marlies Ockenfeld u. Gerhard J. Mantwill
  16. Heess, J.: Internet-Computer erleichtern Blinden, den Alltag zu bewältigen. Sehende können ihre Augen ausleihen : Surfen mit Fingerspitzengefühl (2002) 0.00
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    Content
    "Wenn Marita Kessler im Internet surft, braucht sie beide Hände. Und ihre Ohren. Denn sie muss hören, was sich auf dem Bildschirm abbildet. Die 47-Jährige ist seit ihrer Geburt blind. Mit Hilfe bestimmter PC-Ausstattungen kann sie den Computer fast genauso nutzen wie Sehende. Bereits seit 19 Jahren arbeitet Marita Kessler in der Firma Audiodata in Oberhausen bei Speyer - und zwar hauptsächlich am Rechner. Unter anderem beantwortet sie die Zuschriften vieler blinder und sehbehinderter Menschen, die sich an das Unternehmen wenden - in der Hoffnung, Erleichterung in hrem Alltag oder ihrer Freizeit zu finden. Der Betrieb, ,der in einem ehemaligen Schweinestall seinen Hauptsitz hat, produziert seit 1983 Computer-Hilfsmittel für Blinde und Sehbehinderte. Firmengründer Joachim Frank ist selbst sehbehindert und hat eigene Erfahrungen in seine Arbeit einfließen lassen. "Das erste Produkt war ein akustisches Blinden-Text-System, mit dem Blinde auch Texte verarbeiten können", erinnert er sich. "Doch dann haben wir gemerkt, dass es eigentlich zum viel mehr geht." Nämlich dass Menschen ohne Augenlicht, die gesamten Möglichkeiten des PCs intensiv nutzen können. Heute stellt Frank mit rund 50 sehenden und blinden Mitarbeitern 14 Hilfsmittel her - und zwar neun Geräte und fünf Programme. Beispielsweise die Software Blindows. Sie übersetzt die grafische Windows-Oberfläche in hörbare Sprache oder in die Blindenschrift Braille. Marita Kessler zeigt an ihrem Arbeitsplatz die Funktionsweise des Programms. Wenn sie ein neues Word-Dokument öffnen will, bewegt sie den Cursor mit der Tastatur auf die Menüleiste. Die Befehle werden von einer elektronischen Stimme mitgesprochen und gleichzeitig auf einer Schiene an der Unterseite der Tastatur in Braille-Schrift wiedergegeben. Marita Kessler kann also auf die Stimme hören und mit den Fingerspitzen die sich hebenden und senkenden Pünktchen spüren. Es ist für sie kein Problem, längere Texte am Schirm zu lesen oder Mails zu beantworten. Damit es flotter geht, stellt sie gerne die Geschwindigkeit der lesenden Stimme schneller - und lauscht nun einem Text, der in ungeübten Ohren so klingt, als würde man eine Kassette im Vorlauf abspielen. Doch Marita Kessler versteht jedes Wort. Nicht weniger beeindruckend ist ihre Bewegungssicherheit auf dem Monitor. Da-zu bedient sie mit beiden Händen einen vertikal sowie einen horizontal zur Tastatur angebrachten Schieber. Je nach Standort werden unterschiedliche Töne erzeugt. Leerzeilen erkennt Marita Kessler zum Beispiel an einem tiefen, Cursorzeilen an einem hellen Ton. "Die taktil-akustische Seiten-Orientierung erfasst den Bildschirm in zwei Dimensionalen", erklärt der Erfinder Joachim Frank. "Blinde wollen ja nicht, dass ihnen der Bildschirm wie ein Brief von oben nach unten vorgelesen wird, sondern sie wollen gezielt auf etwas zugreifen." Mit dem Hilfsmittel seien Blinde in der Lage, den Punkt ihrer Aufmerksamkeit selbst zu setzen. Was besonders beim Surfen im Internet sinnvoll angewendet werden kann. Denn gerade im Netz sucht man oft nach einer bestimmten Information und lässt überflüssigeTexte undLinks unbeachtet. Oder Bilder. Die sind für Blinde besonders störend, da sie nicht übersetzt werden können. An dieser Stelle erleichtert eine weitere Entwicklung Sehbehinderten das Dasein im Netz. Der Webformator blendet alle Bilder und Grafiken aus und stellt die komplette Internetseite in Textform dar. So können - wiederum mit Hilfe von Blindows - auch Links, die sich eventuell unter Icons oder Bildern verbergen, gezielt angewählt werden. Die Kombination der Hilfsmittel erlaubt dem Rennsport Fan Marita Kessler unter anderem, eine Formel-l-Seite mit Grafiken und Ergebnistabellen ohne Probleme zu lesen.
  17. Schulz, U.: Search engine usability : über die Nutzungsqualität von Suchmaschinen (2001) 0.00
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    Abstract
    Web Usability konnte sich als Forschungsbereich zunächst nur in größeren Firmen der Internet-Branche wie z. B. Icon Medialab etablieren. Mit zunehmender Konkurrenz und ersten Pleiten im E-Commerce entsteht die Einsicht oder bittere Erfahrung, dass bunte, multimediale Internetpräsenz nicht alles ist: Die Nutzungsqualität von Websites tritt in den Vordergrund und damit ein neuer Arbeitsmarkt für Informationsarchitekten und HCI- bzw. Usability-Spezialisten. Suchmaschinen sind eine besondere Kategorie von Website. Sie entstehen in einem Spannungsfeld zweier unterschiedlicher Interessen: Mit kommerziellen Websites teilen sie den Wettbewerb um Kunden und die Art der Kunden: den ungeduldigen gelegentlichen Anwender. Mit der akademischen Welt teilen sie das forschende Bemühen um die Optimierung von Features und Funktionen und die déformation professionelle der Eingeweihten. Am Beispiel zweier Untersuchungen wird deutlich, wie es der richtige 'Methodenmix' ermöglicht, bei der Evaluation der Nutzungsqualität von Suchmaschinen ganz unterschiedlicher Art (a) diesen Interessenkonflikt bewusst zu machen, (b) Empathie für die Nöte der Kunden zu entwickeln und c) allgemeingültige Kriterien zur Entwicklung gebrauchstauglicher Suchmaschinen aufzustellen. Beide Untersuchungen fanden im Rahmen des Projekts Jorschung und Forschungsumgebung für Web Usability« unter Mitwirkung von Studierenden am Fachbereich Bibliothek und Information der FH Hamburg statt
  18. Heine, E.V.I.; Stock, W.G.; Oglou, Y.A.; Hackel, M.; Krasic, A.; Quack, S.; Rode, N.; Burghardt, S.; Manalodiparambil, M.; Röttger, M.; Schönhalz, D.; Valder, A.; Kühn, K.; Bachmaier, K.; Disli, S.; Punner, M.; Sabbagh, M.; Ströbele, U.; Bogen, C.; Rauter, J.; Schowe, K.; Steffen J.; Wiese, S.; Rohmen, S.; Wurzler, M.; Bülow, G.; Pudelko, F.; Roelvink, V.; Adjei-Kwarteng, C.; Jovanovic, M.; Kosmidou, M.; Hedwing, M.: Usability von Navigationssystemen im E-Commerce und bei informativen Websites - des Nutzers Odyssee (2003) 0.00
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    ""Kein Grundstück der Welt ist so wertvoll wie eine Homepage", denn diese ist "zugleich das Gesicht, das ein Unternehmen der Welt zeigt" (Nielsen 1999). Die Homepage ist die erste Möglichkeit, die ein potenzieller Kunde oder gewünschter Lieferant wahrnimmt, um sich ein Bild über ein Unternehmen zu verschaffen "ehe sie sich auf ein Geschäft einlassen" (ebd.). Hier wird der Grundstein für zukünftige Geschäfte gelegt, unabhängig davon ob dies "nun online geschieht oder in der realen Welt" (ebd.). Die Website stellt demnach die erste Verbindung zu unterschiedlichsten Interessenten, Kunden und Lieferanten dar, wird somit zu einem Kommunikations- und Werbemedium. Deshalb ist es umso wichtiger, dass sich Benutzer auf sämtlichen Seiten einer Homepage zurecht finden, diese imstande ist, "die Bedürfnisse der Benutzer zu erfüllen" (ebd.), dass sie benutzerfähig und benutzerfreundlich ist. Diese Arbeit analysiert die Usability, d. h. die Benutzerfreundlichkeit und die Benutzbarkeit der deutschsprachigen Webauftritte der nachfolgenden Unternehmen bzw. Institutionen (nach Themenbereichen gegliedert), nicht nach künstlerischen, sondern nach funktionalen Kriterien: - Kataloge im E-Commerce: Otto (www.otto.de); Quelle (www.quelle.de); Amazon (www.amazon.de); eBay (www.eBay.de) - Informative Websites: HWWA (www.hwwa.de); Landtag NRW (www.landtag.nrw.de); Europäische Union (europa.eu.int); Kartoo Metasuchmaschine (www.kartoo.com). Von den unterschiedlichen Zielen der diversen Websites ausgehend wird untersucht, ob sich der alltägliche Web-Surfer, nachfolgend als "Otto Normalsurfer" gekennzeichnet, auf den einzelnen Webseiten zurecht findet, ob sein Informationsbedarf gedeckt und das Bedürfnis, sowohl nach allgemeiner als auch spezifischer Information befriedigt werden kann. Es geht demnach konkret um die Web-Zufriedenheit der Surfer, Mängel der Websites bezüglich Benutzerfreundlichkeit, des Designs und fehlende "Corporate Identity" aufzuzeigen und somit die Web-Usability der Websites zu vergleichen. Insbesondere das vergleichende Vorgehen im Anschluss an aufgabenbezogene Nutzertests sind wissenschaftliches Neuland."
  19. Eibl, M.: Visualisierung im Document Retrieval : Theoretische und praktische Zusammenführung von Softwareergonomie und Graphik Design (2003) 0.00
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    Date
    29. 1.2005 19:19:29
  20. Mundt, M.: Vergleichende Untersuchung der Abfrageoberflächen bibliographischr Datenbanken und eines Metainformationssystems, dargestellt am Beispiel von Datenbanksystemen des Umweltbundesamtes (1999) 0.00
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    28.11.1999 13:32:29

Years

Types