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  1. Sixtus, M.: ¬Das Gemeinschaftsnetz : Im Wiki-Web können alle Surfer Seiten umschreiben und hinzufügen - so entstehen ganze Enzyklopädien (2003) 0.03
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    Content
    "Wissen ist in. Allerorten wird es zum Rohstoffdes 21. Jahrhunderts ausgerufen. Doch je mehr man weiß, desto wichtiger ist es, die Informationen professionell zu verwalten, zu organisieren und zu pflegen. Manche Unternehmen bauen dazu teure, komplexe Knowledge-Management-Systeme ins Firmennetz ein. Doch das Wissensmanagement geht einfacher - mit Wikis. Ein Wiki ist eine Sammlung dynamischer Webseiten, die über Verweise verbunden sind und alle über eine Besonderheit verfügen: Ganz unten fordert ein Button alle Surfer dazu auf, die aktuelle Seite zu verändern. Prinzipiell kann jeder jede Seite ändern, ergänzen, verbessern oder sogar löschen. Rechte-Hierarchien existieren schlicht nicht. Jeder User ist gleichzeitig Leser, Lektor, Redakteur und Autor. Seiten anlegen und verlinken geschieht in einem Arbeitsgang. Einige rudimentäre Möglichkeiten zur Textformatierung und zur Einbindung von Grafiken sowie eine Volltextsuche runden den bescheidenen Funktionsumfang eines Standard-Wikis ab - und machen es verblüffenderweise doch zu einem mächtigen Werkzeug. Geübte User erzeugen mit dem virtuellen Zettelkasten in Windeseile Strukturen, die Hunderte oder Tausende von Einzelseiten umfassen. Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig: Wikis fungieren als Wissensspeicher, als Basis für gemeinsame Projektdokumentationen, als Materialanforderungsformular oder als Brainstorminghilfe in Kreativberufen. Und selbst bei der Planung von Betriebsfeiern oder als Datenbank für Kochrezepte sollen sie schon zum Einsatz kommen. Wenn jeder Nutzer jedes einzelne Dokument ändern oder löschen kann, herrscht dann nicht das Chaos? Was passiert, wenn Fehler sich einschleichen oder wichtige Passagen verschwinden? Dagegen sind die Wikis gewappnet: Mit der HistoryFunktion und über Differenzberechnungen lässt sich überblicken, wer wann was geändert hat. Bei Bedarf lassen sich alle Anderungen rückgängig machen. Jeder historische Zustand ist so mit wenigen Mausklicks wiederhergestellt. Seit 1999 setzen Teams des Mobilfunkherstellers Motorola auf Wikis als Werkzeuge für das kollaborative Arbeiten, die Lufthansa verwendet sie zur Verwaltung technischer Dokumentationen, und die Konzerne SAP und Disney experimentieren mit den wenigen hundert Kilobyte kleinen Systemen in ihren Firmennetzen. Das erste Wiki hat der Software-Entwickler Ward Cunningham im Jahr 1995 unter der Adresse c2.com/cgi/wiki ins Netz gestellt - und dort steht es heute noch. Der Begriff "Wiki" ist das hawaiianische Wort für "schnell", und genau darum ging es Cunningham: flottes, unkompliziertes Arbeiten, ohne von einem unübersichtlichen Funktionsumfang gebremst zu werden. Mittlerweile existieren etliche Klons und Weiterentwicklungen des UrWikis, in mehreren Programmiersprachen und für fast alle Computerplattformen. Die meisten stehen gratis und unter der Open-Source-Lizenz im Netz.
    Die Idee des editierbaren Internets geht zurück auf den Erfinder des World Wide Web, Tim Berners-Lee, der in seinem Buch Weaving the Web die Grundideen der Wiki-Philosophie aussprach: "Das Web editieren zu können ist genauso wichtig, wie durch es zu browsen." Aber haben Sites, an denen jeder zufällig Vorbeisurfende herumdoktern kann, überhaupt eine Überlebenschance? Wer schon einmal beobachtet hat, wie schnell offene Systeme wie Gästebücher oder Foren im Chaos versinken können, mag berechtigte Zweifel anmelden. Erstaunlicherweise funktionieren offene Wikis aber hervorragend. Beispielsweise Wikipedia: Das seit 2001 laufende Enzyklopädie-Projekt umfasst in der englischsprachigen Variante mehr als 144 000 Artikel. Das Mammutvorhaben, das Wissen der Welt in einem Wiki festzuhalten, wird nicht von einer Hand voll Autoren und Redakteuren angegangen. Vielmehr kann jeder Surfer sein persönliches Know-how dazu beisteuern. Dank der globalen Teamarbeit haben die Wikipedia-Artikel eine beachtliche Qualität erreicht - und können sich bisweilen durchaus mit professionellen und kostspieligen Nachschlagewerken messen. Der Journalist und Bestseller-Autor Sheldon Rampton verfolgt mit seinem Wiki-Projekt Disinfopedia.org speziellere Ziele: Die Enzyklopädie der Propaganda soll dokumentieren, wie PR-Unternehmen, Lobbyisten und Thinktanks die öffentliche Meinung in den USA mit Hilfe von fragwürdigen wissenschaftlichen Studien, fingierten Graswurzelbewegungen oder schlichter Verbreitung von Falschinformationen beeinflussen. Auch Disinfopedia wächst und gedeiht unter Mitarbeit der Netzbewohner, und obwohl man annehmen müsste, dass gerade ein solches politisches Projekt besonders unter Störern und Angreifern leidet, hat sich die Wiki-Technologie bisher als resistent erwiesen. Wer sich mit dem Thema Wissensmanagement beschäftigt, sollte auf jeden Fall ernsthaft prüfen, ob die kleine Wiki-Teeküche für seine Belange ausreicht. Und für manche Netzphilosophen sind die erfolgreichen Experimente mit den offenen Websites dann auch mehr als nur ein gelungenes Beispiel für gemeinschaftliches Arbeiten: Sie seien auch Beweis dafür, dass die menschliche Konstruktivität größer ist als ihre zerstörerischen Kräfte. Ein digitaler Hoffnungsschimmer."
    Date
    17. 7.1996 9:33:22
  2. Schaller, K.: Kunstwerk Mensch (2002) 0.03
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    Abstract
    Von beeindruckend über nüchtern-informativ bis leicht gruselig - im Internet findet jeder seine anatomische Seite
    Date
    31.12.1996 19:29:41
  3. Körkel, T.: Internet für Hörer aller Fakultäten (2002) 0.02
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    Abstract
    Das Buch verdeutlicht das mit einem Angelbeispiel: In einem Teich gibt es zwei Arten Fische, die begehrten Leckerellen und die ungenießbaren Ekelitzen. Um die Wirksamkeit eines Angelköders für Leckerellen zu testen, hängt man ihn ins Wasser und zählt, wie viele Fische jeder Art anbeißen. Weiß man dann, ob und wie sehr die Leckerellen den Köder mögen? Beileibe nicht. Es kommt darauf an, wie viele Fische der einen und der anderen Art überhaupt im Teich sind. Möglicherweise schwimmt dort gerade keine einzige Leckerelle, also beißt auch keine an; man angelte dann nur Ekelitzen, die den - vielleicht für Leckerellen hervorragenden - Köder nur in der Not fressen. Welchen Wert hat also die reine Zählmethode, um eine Aussage über die Qualität des Köders zu bekommen? Auf medizinische Studien übertragen: Wie aussagefähig ist ein Studienergebnis, wenn Therapie-Köder ausgelegt werden, ohne zu wissen, wie viele IdeenFische überhaupt im Forschungsmilieu schwimmen? Eine weitere Schwierigkeit kommt hinzu: Die Wahrscheinlichkeit von guten Ideen für neue Therapien ist nicht bekannt. Man könnte sie höchstens subjektiv schätzen (Vorschlag der Autoren: zwei Prozent). Weil sie also fast nicht quantifizierbar ist, darf sie, so argumentieren die Statistiker, bei der Bewertung wissenschaftlicher Ergebnisse auch nicht veranschlagt werden. Denn Subjektivität soll in der Forschung möglichst ausgeschlossen bleiben. Folglich wird der Faktor IdeenWahrscheinlichkeit ganz aus der Fragestellung und der statistischen Auswertung ausgeklammert. Das Problem existiert also offiziell gar nicht, obwohl es den Fachleuten bekannt ist. Das Buch bietet vergnüglichen Lesestoff als Verpackung für wissenschaftskritischen Zündstoff: Die Autoren weisen nach, dass randomisierte Studien überflüssig oder sogar schädlich sind. Sie zeigen, dass viele der "wissenschaftlich nachgewiesen besseren Therapien" nicht besser und vielfach sogar schlechter sind als das, was sie verbessern sollen. Alles, was man wissen muss: Ein texanischer Universitätsrechner gewährt Zutritt zu den heiligen Hallen der Online-Bildung. Der Online-Boom der 1990er Jahre beförderte auch akademische Bildungsinhalte ins Netz. Das große Projekt einer virtuellen Universität hat sich zwar bislang in finanziellen, technischen und konzeptionellen Unzulänglichkeiten verfangen. Aber die (reale) Universität von Texas in Austin bietet seit 1994 einen Wegweiser zu Online-Vorlesungen aus aller Welt, den sie ständig aktualisiert: den "Welthörsaal" (http:// wnt.cc.utexas.edu/~wlh). In über neunzig natur- und geisteswissenschaftlichen Fächern, von Astronomie über Anthropologie, Geschichte und Religion bis hin zur Zoologie, können Internet-Surfer weit reichende Studien treiben. Ausdauer ist gefragt: So mancher Mausklick fördert nicht viel mehr als Vorlesungspläne zu Tage oder fordert kostenpflichtige Registrierungen. Häufig dienen die Seiten auch nur als Ergänzung zu einer Präsenzvorlesung. Wer trotzdem dranbleibt, den belohnt die Suchmaschine der World Lecture Hall mit faszinierenden Links auf umfassende Text- und Bildersammlungen, abgerundet mit Filmen, Sprachsequenzen und interaktiven Anwendungen. Eine Online-Einführung in die Chemie bietet zum Beispiel www.scidiv.bcc.ctc.edu/ wv/101-online.html. Fachlich anspruchsvoll und dennoch verständlich ist auch http://simons.hec.utah.edu/ TheoryPage/index.html: Jack Simons, theoretischer Chemiker aus Utah, leitet die rasant wachsende Bedeutung seines Fachgebiets aus dessen Funktion als Schnittstelle zwischen Chemie, Mathematik, Physik und Computerwissenschaften ab. Bunt und bewegt geht es in der "Chemist's Art Gallery" (www.csc.fi/them/gallery.phtml) zu, die auch die Links zur Molekül-"Kunst" auf dieser Seite lieferte. Ein reiches Sortiment interaktiver Animationen etwa zur Molekulardynamik stellt einige Ansprüche an die heimische Hardware.
    Ähnlich spektakulär und informativ präsentieren sich auch die Astronomen: Ihr schier unerschöpflicher Fundus von Bildern und Filmen macht das "elektronische Universum" auf http://zebu.uoregon.edu ebenso einen Klick wert wie die Geschichte von "Geburt und Tod der Sterne" auf demselben Server (http://zebu.uoregon.edu/~js/astl22). Schnell gerät der Wissensdurstige auf reizvolle Seitenpfade, denn viele Vorlesungen glänzen mit sorgfältig zusammengestellten Linklisten. Die führen zum Beispiel zu den "Chemischen Briefen" Justus von Liebigs, wie sie im 19. Jahrhundert zunächst als Wissenschaftskolumne in der Augsburger Allgemeinen Zeitung erschienen (www.liebig-museum.de/chbriefe/homepage.htm). Selbst die Alchemie - neunzig ansprechend präsentierte Megabyte auf www.alchemywebsite. com - verleitet zum Verweilen. Historisches ist, weil nicht stets aktualisierungsbedürftig, ohnehin beliebt im Netz. So wartet etwa die Universität Groningen (Niederlande) mit einem voluminösen Hypertext auf, praktisch ein komplettes Lehrbuch der amerikanischen Geschichte mit Texten, Essays und Präsidentenbiografien (http://odur.let.rug.nl/usanew). Noch weiter zurück in die Vergangenheit reicht eine Anthropologen-Website über den Ursprung des Menschen (www.geocities.com/Athens/Acropolis/5579/TA.html). Verspieltere Naturen werden dort zuerst fossile Schädel zuzuordnen versuchen ("Name That Skull") oder einem Anthropologiestudenten beim Wurf des Atlatl zusehen. Dieser frühe Wurfspeer machte schon den Mammuts zu schaffen und drang noch vor wenigen hundert Jahren durch die eiserne Rüstung spanischer Konquistadoren. Selbst Angewandtes bietet die World Lecture Hall. Etwa die "Geschichte der ökonomischen Denkweise" einschließlich eines 22-Minuten-"Interviews" mit Karl Marx auf www.boisestate.edu/econ/lreynol/web/het.htm. Oder Online-Sprachkurse: Wollof und Xhosa, Suaheli und Sanskrit lehrt http://www.word2word.vorn/courscad.html. Surfen allein fördert die akademische Karriere allerdings nicht unbedingt. Wer of fizielle Online-Zertifikate in Deutschland anstrebt, findet in dem Beitrag "Virtuelle Universität im Selbstversuch" (Spektrum der Wissenschaft 11/ 2001, S. 109) gute Startpunkte für das Studieren im Netz, angefangen bei - na wo wohl? - www.studieren-irre-netz.de."
    Date
    31.12.1996 19:29:41
  4. Sixtus, M.: Füttern erlaubt : Webseiten versorgen zunehmend "Feedreader" mit Informationen - das erlaubt gezieltes Lesen statt langem Surfen (2003) 0.02
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    Content
    "Wer im Jahr 2003 in seinen Lieblingsthemen detailliert informiert sein möchte, klappert täglich Dutzende von News-Sites und Webmagazinen ab. Ein Unterfangen, das mitunter recht mühselig sein kann: Neben, über und unter den gewünschten Nachrichten quälen sich bei jedem Aufruf Menüleisten, Banner und Grafiken durch die Leitung, und oft genug wurde die Seite seit seinem vergangenen Besuch nicht einmal aktualisiert. RSS-Clients, auch Feedreader genannt, könnten künftig Surfern die zeitaufwendige Handarbeit abnehmen. Das Prinzip ist denkbar einfach: Die Betreiber von Webangeboten stellen - neben den HTML-Seiten, die übliche Browser benötigen - einen so genannten Newsfeed zur Verfügung. Genau genommen handelt es sich dabei um nichts Weiteres. als eine speziell kodierte Textdatei mit berschriften, Zusammenfassungen und Textausschnitten der jeweils jüngsten Meldungen. Der Feedreader dreht in regelmäßigen Abständen seine Runden, holt diese Dateien und - wieder daheim - präsentiert die enthaltenen Informationen übersichtlich lesbar. Erst ein Klick auf eine Überschrift lädt den entsprechenden Originalartikel schließlich in den Webbrowser. Statt sich der Reizüberflutung auf Dutzenden, unterschiedlich gestylten Websites auszusetzen, genügt so ein Blick auf die systematisch geordneten Texteinträge im Fenster des Feedreaders, um zu entscheiden, welche Beiträge einer genaueren Betrachtung würdig sind und welche nicht. Diese Sammel-und-Zeige-Programme gibt es mittlerweile in vielen Geschmacksrichtungen und für nahezu jedes Betriebssystem (siehe "Feedreade"). Der Haken: Die Betreiber der Webangebote müssen den Dienst unterstützen und die nötigen RSS-Dateien zur Verfügung stellen. Da sich die meisten News-Magazine allerdings mit Bannerwerbung finanzieren, standen ihre Herausgeber dieser Verbreitung ihrer Texte bisher skeptisch gegenüber. Doch langsam denken viele um: Immerhin kann das System Besucher anlocken. Und nicht irgendwelche. Die Leser sind ausgesprochen interessiert und motiviert, da sie sich explizit für ein bestimmtes Angebot entschieden haben - und nicht zufällig oder unter Zeitdruck durch die einzelnen Seiten stolpern. Spätestens seit mit Yahoo einer der großen Anbieter seine aktuellen Meldungen als Newsfeed verbreitet, darf man davon ausgehen, dass etliche Mitbewerber folgen werden. So könnte die praktische Technologie in absehbarer Zeit zum nützlichen Alltagswerkzeug werden. Bis das soweit ist, übernehmen spezialisierte Dienste den Job des Mittlers zwischen den Welten: Unter NewsIsFree.com kann sich jeder User seine individuelle Auswahl an RSSFeeds zusammenstellen. Sollte das betreffende Internet-Angebot die Technik noch nicht unterstützen, wird einfach kurzerhand der notwendige Feed extern generiert - ob es dem Betreiber nun passt oder nicht. Der Service ist in der Basis-Version kostenlos. RSS steht für "Rich Site Summary". Doch zuletzt werden die drei Buchstaben häufiger als Akronym für "Really Simple Syndication" eingesetzt. Die Idee geht zurück auf das Jahr 1999, als das mittlerweile beinahe verblichene Unternehmen Netscape mit Hilfe dieses Verfahrens die Popularität seines Portals MyNetscape.com erhöhen wollte. Der Durchbruch kam mit der Verbreitung der Weblogs. Angeregt durch die Integration des RSS-Standards in das beliebte Blog-Tool Radio Userland, übernahmen die Hersteller anderer Publishing-Systeme schnell diese Strategie, und heute kommt kaum noch ein Online-Journal ohne eigenen Newsfeed aus - erkennbar am kleinen XML-Button auf der Startseite.
    Die Neuigkeits-Ströme können mehr, als einen schnellen Überblick über frische Artikel zu verschaffen: Mit Hilfe kleiner, handlicher Skripte lassen sich die externen Inhalte problemlos in eigene Webseiten einbinden. Die Aktualisierung läuft dabei automatisch. Einmal integriert, kann man so seinen Besuchern, neben den eigenen, stets aktuelle Meldungen aus anderen Ecken des Netzes anbieten. Vor allem wissenschaftliche oder fachspezifische Portale nutzen das zunehmend. Unterschiedliche Entwicklerteams mit verschiedenen Zielrichtungen haben in den vergangenen Jahren unglücklicherweise für eine recht unübersichtliche Versionsvielfalt im RSS-Lager geführt. Will man auf Nummer sicher gehen, empfiehlt sich der angestaubte Standard 0.91. Zwar hat sich eine Gruppe von Programmierern aufgemacht, News-Syndication mit einem einheitlichen Format aufs nächste Level zu befördern. Doch einstweilen scheinen zunächst noch einige Glaubenskriege ausdiskutiert zu werden. Bislang herrscht noch nicht einmal Einigkeit über den Projektnamen. Davon gänzlich ungerührt schickt sich die RSS-Technologie an, mindestens einen Veteranen aus den Anfangstagen des Internets abzulösen: den Newsletter. In den zunehmend überquellenden Postfächern finden die elektronischen Rundmails sowieso kaum Beachtung, und wer regelmäßig seinen Feedreader im Auge behält, benötigt schlichtweg keine Benachrichtigungen per E-Mail. Ob künftig kommerzielle Websites die Möglichkeiten der News-Syndication nutzen und Hinweise auf fremde Seiten in ihr Angebot integrieren werden, darf bezweifelt werden. Man stelle sich folgendes Szenario in der Offline-Welt vor: Neben einem Artikel im gedruckten Spiegel findet sich ein Kasten mit den Hinweisen: Zu diesem Thema finden Sie im aktuellen Focus diesen Beitrag und im neuen Stern jenen. Unvorstellbar. Aber bei genauerer Betrachtung wahrscheinlich sogar vorteilhaft für alle Beteiligten. Im Web ist das technisch bereits ohne weiteres machbar. Allein der Wille fehlt. Bisher."
    Date
    26. 9.2003 12:42:22
  5. Mills, T.; Moody, K.; Rodden, K.: Providing world wide access to historical sources (1997) 0.02
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    Date
    1. 8.1996 22:08:06
    Footnote
    Contribution to a special issue of papers from the 6th International World Wide Web conference, held 7-11 Apr 1997, Santa Clara, California
    Source
    Computer networks and ISDN systems. 29(1997) no.8, S.1317-1325
  6. Potmesil, M.: Maps alive : viewing geospatial information on the WWW (1997) 0.02
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    1. 8.1996 22:08:06
    Footnote
    Contribution to a special issue of papers from the 6th International World Wide Web conference, held 7-11 Apr 1997, Santa Clara, California
    Source
    Computer networks and ISDN systems. 29(1997) no.8, S.1327-1342
  7. bab: Wikipedia soll wahrer werden (2008) 0.02
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    Content
    "Das Internet-Nachschlagewerk Wikipedia soll verlässlicher werden. Seit Dienstag gibt es in der freien Enzyklopädie gesichtete und geprüfte Artikel. Den Status zeigt ein Symbol in der rechten oberen Ecke des Artikels an. Ein gelbes Auge bedeutet, dass der Text von einem regelmäßigen Wikipedia-Autor gesichtet und als frei von offensichtlichen Verunstaltungen eingestuft wurde. "Geprüft" und mit grünem Häkchen versehen ist ein Artikel, wenn ein "fachkundiger Prüfer" darin keine sachlichen Fehler oder verfälschende Lücken findet. Wie jemand als Prüfer bestätigt wird, sei aber noch unklar, heißt es auf der Wikipedia-Seite. Artikel, die weder gesichtet noch geprüft sind, tragen ein graues Minus - das sind bisher die meisten, weil die Kontrolle erst vor kurzem eingeführt wurde. Außerdem will Bertelsmann Wikipedia im September in Buchform herausbringen. Enthalten soll es die 50 000 am häufigsten recherchierten Suchbegriffe der Online-Enzyklopädie."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
    Source
    Bergische Landeszeitung. Nr.108 vom 9.5.2008, S.22
  8. Diedrichs, R.: Bezug und Bereitstellung elektronischer Publikationen : Integration auf Verbundebene - das Beispiel des GBV (1998) 0.02
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    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 22(1998) H.1, S.81-83
  9. EB: Bergisches Portal der Büchereien : Online-Angebotfür interessierte Leser (2006) 0.02
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    Content
    "Online-Nutzer von Stadtbüchereien haben ab sofort unmittelbaren Zugriff auf die Bestände anderer bergischer Bibliotheken. Das teilte gestern die Bergisch Gladbacher Stadtverwaltung mit. Grundlage sei das "Bergische Portal - die digitale Bibliothek RheinBerg / Oberberg". Die gesamten Bibliotheksbestände von Bergisch Gladbach, Burscheid, Hückeswagen, Leichlingen, Morsbach, Overath, Radevormwald, Rösrath, Waldbröl, Wermelskirchen und Wiehl seien damit gleichzeitig über eine gemeinsame Suchmaske recherchierbar. Wer über einen Internetanschluss verfügt, kann vom heimischen PC aus Literatur suchen, Datenbanken abfragen oder sich Volltexte anzeigen lassen; wer diese Möglichkeit nicht hat, kann auch in jeder Bücherei das "Bergische Portal" nutzen. Auf Wunsch stehen hier Mitarbeiter beratend zur Seite. Über die digitale Bibliothek kann mit einer einzigen Recherche ermittelt werden, wo ein Buch vorhanden und ob es zurzeit verfügbar ist. Findet sich der gewünschte Titel nicht vor Ort, sondern einer anderen Bibliothek des Bergischen Portals", braucht man sich nicht auf den Weg dorthin zu machen, das Buch kann vielmehr über Fernleihe bestellt werden. Über den regionalen Bereich hinaus kann auch weltweit in Bibliotheken und Datenbanken gesucht werden. Gefördert wurde das "Bergische Portal" durch das Land NRW"
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  10. Lin, Z.Y.: Classification practice and implications for subject directories of the Chinese language Web-based digital library (2000) 0.01
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    Source
    Journal of Internet cataloging. 3(2000) no.4, S.29-50
  11. Peek, R.P.: When is Web site a 'Portal'? : vertical portals seek to focus content to attrack more visitors (1999) 0.01
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    Date
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  12. Hill, L.L.; Zheng, Q.: Indirect geospatial referencing through place names in the digital library : Alexandra digital library experience with developing and implementing gazetteers (1999) 0.01
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    Abstract
    All types of information can be referenced to a geographic place. Maps, aerial photographs, and remote sensing images are spatially georeferenced. Other forms of information such as books, articles, research papers, pieces of music, and art are often linked to a geographic location through place names (geographic names). A gazetteer (a dictionary of geographic names) that is spatially referenced itself provides the bridge between these two types of georeferencing. With a georeferenced gazetteer translation service, a user can start with a geographic name and find information that is described with either geographic names or with geospatial coordinates. Use of this powerful indirect geospatially referencing tool can be applied as a common approach to libraries, bibliographic files, data centers, web resources, and museum and specimen collections and can be particular useful across language barriers since latitude and longitude coordinates are universally understood. The Alexandria Digital Library has implemented a gazetteer component for its georeferenced digital library. This experience resulted in the creation of a Gazetteer Content Standard, a Feature Type Thesaurus, and an operational interactive gazetteer service. This paper describes the development of these components and illustrates the use of this tool in a georeferenced digital library. It also relates progress in working with Federal agencies and others toward developing shareable gazetteer data through Digital Gazetteer Information Exchange programs
    Date
    29. 9.2001 20:22:45
  13. Kennedy, S.D.: So many URLs ... so little time! : In these times of information overload, look to the net librarians for aid (1998) 0.01
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    Abstract
    A guide to collection development and leisure related Web sites. Highlights more than 2 dozen sites, approximately half of which are devoted to collection development. The same principles used to develop print collections apply to electronic resource collection development. Many review resources are available as a result of efforts by Internet librarians. Good starting points for this category include the Library Web Manager's Reference Center: Current Awareness, and the Librarians' Index to the Internet. Picks of the month for leisure time include KidsHealth.org, Chemical Scorecard, and DigiCams Web Cam Viewer. Also includes a sidebar listing eight books covering topics such as SQL, HTML, DHTML, Web navigation, Windows 98, guides to computers and Palm Pilots, and spamming
    Source
    Information today. 15(1998) no.11, S.28-29
  14. Zeitz, G.: Wissenschaftliche Informationen per Mausklick : Bibliotheken und Forschungsinstitute eröffnen fächerübergreifendes Internetportal - Hessische Einrichtungen sind beteiligt (2003) 0.01
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    Content
    "Wissenschaftler brauchen fundierte Informationen aus Quellen, auf die man sich verlassen kann. Die Suche nach solchen Quellen, wissenschaftlichen Aufsätzen, Dissertationen, Büchern, Datenbanken und Linklisten gestaltete sich bislang schwierig: Bibliotheken oder Verlage von Fachzeitschriften mussten einzeln angesteuert werden, einen zentralen, einheitlichen und einfachen Zugang gab es bislang, nicht. Das soll sich jetzt ändern: Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und von der Deutschen; Forschungsgemeinsehaft (DFG) geförderte Internetportal "vascoda", das nach dem Willen seiner Initiatoren auch Grundbaustein für die "Digitale Bibliothek Deutschland" sein soll, will Forschern Zugang zu wissenschaftlicher Information unterschiedlichster Fachrichtungen und unterschiedlichster Formate bieten. Das ist bundesweit in dieser Form ebenso einzigartig wie die Tatsache, dass die an vascoda angeschlossenen Datenbanken ausschließlich ;,geprüfte" Informationen liefern sollen: "Fachbibliothekare und Fachwissenschaftler der Anbieter, die sich unter dem vascoda-Dach zusammengeschlossen haben, prüfen, welche Texte vdrfügbar gemacht werden", sagt Christine Burblies von der vascoda-Geschäftsstelle in Hannover. "So können wir gewährleisten, dass die Informationen wissenschaftlichen Ansprüchen genügen." Das macht dann auch den wesentlichen Unterschied zu anderen Suchmaschinen aus: Die Suchmaske des Wissenschaftsportals ist zwar ähnlich einfach zu handhaben wie die Internet-Suchmaschine Google - vascoda verirrt sich aber nicht im World Wide Web. Und während andere Internet-Suchmaschinen nicht den Zugriff auf das so genannte "invisible web" bieten, also beispielsweise auf Bibliothekskataloge, ermöglicht vascoda auch den Zugriff auf dieses unsichtbare Netz. Das Wissenschaftsportal ist unentgeltlich nutzbar, und auch ein Großteil der Informationen ist kostenlos zu beziehen. Es sind aber auch kostenpflichtige Informationen verfügbar - zum Beispiel aus Verlagsangeboten und kommerziellen Datenbanken. Wer Informationen etwa zu soziologischen Fragen sucht, landet sicher auch auf den Internetseiten des Instituts für Soziologie in Darmstadt (www.ifs.tu-darmstadt.de/forsch.htm), das ebenso zu den vascoda-Anbietern gehört wie das Deutsche Institut für Internationale Pädagogik (DIPF) in Frankfurt (www.dipfde/index_1024.htm). In vascoda eingebunden sind zur Zeit 23 virtuelle Fachbibliotheken (ViFas), die vier großen Informationsverbünde EconDoc (Wirtschaft), GetInfo (Naturwissenschaften und Technik), infoconnex (Pädagogik, Sozialwissenschaften, Psychologie) und Medizin sowie die Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB), ein kooperativer Service von 209 Bibliotheken zur Bereitstellung von elektronischen Zeitschriften, -die im Internet publiziert werden. "Wir planen überdies die Erweiterung um das Fach Germanistik, und wenn es soweit ist, wird die Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt diesen Service bereitstellen", sagt Burblies."
    Date
    17. 7.1996 9:33:22
    Source
    Frankfurter Rundschau. Nr.196 vom 23.8.2003, S.29
  15. Bold, M.; Scheifele, N.: Teure Nachrichten (1999) 0.01
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    Abstract
    Für News aus dem Netz zahlen Web-Surfer meist keinen Pfenning. Doch den Info-Lieferanten im Internet wird das Angebot zu teuer. Sie wollen die Onliner zur Kasse bitten
    Date
    1. 8.1997 14:03:29
  16. Miedtke, E.: Ileks@oeb : Content - Manpower - Vison (2001) 0.01
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    Abstract
    Seit gut einem Jahr läuft Ileks im Echtbetrieb, und auch neue Partner konnten gewonnen werden. Die Zielstellung ist klar: Die Öffentlichen Bibliotheken sollen ein gemeinsames Web-Portal aufbauen, das qualifizierte Internetressourcen zu Alltagsfragen aufbereitet anbietet. Bislang werden jedoch noch zu wenige Themengebiete beackert; weitere Kooperationswillige sind deshalb gefragt
    Date
    5. 5.2001 9:22:47
  17. Kusenberg, P.: Freilwillige vor! : Bei Helpedia im Internet gibt es Ehrenämter für alle (2008) 0.01
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    Content
    "Eine pensionierte Grundschullehrerin aus Köln-Lindenthal möchte etwas tun, um anderen Menschen helfen. Sie kann sich beim Deutschen Roten Kreuz erkundigen, bei der Arbeiterwohlfahrt, der Caritas - oder sie ruft im Internet die Seite www.helpedia.org auf. Hier gibt sie ihre Wunsch-Tätigkeit ein, etwa Helferin in der Altenpflege, und sucht Köln-weit nach entsprechenden Angeboten. Tausende Jobs in der Datenbank Die Helpedia-Website enthält immerhin eines der umfassendsten Angebote gemeinnütziger Jobs und Veranstaltungen in Deutschland. Der Berliner Volkswirt Sebastian Schwiecker (siehe Interview) gründete die anerkannt gemeinnützige Organisation Helpedia im Sommer vergangenen Jahres und bemüht sich mit freiwilligen Helfern darum, das Angebot auszubauen. Vorbild sind amerikanische Internetplattformen wie www.networkforgood.org ünd www.volunteermatch.org, die als ehrenamtliche Netzwerke Millionen Nutzer aufweisen und sich zu ersten Anlaufstellen für hilfsbereite Amerikaner mausern. Auf der Suche nach vergleichbaren Angeboten in Deutschland sei er nicht fündig geworden, erklärt Schwiecker. Als ihm die Größe des gemeinnützigen Sektors klar wurde, begann er, Ideen weiterzuentwickeln und zusätzliche Mitstreiter zu gewinnen. Die Entscheidung, Helpedia zu gründen, veranlasste Schwiecker schließlich, seinen bisherigen Job zu kündigen, "da ich nicht glaube, dass man ein professionelles Angebot als Hobby betreiben kann." Helpedia beherbergt derzeit Tausende Job Angebote in seiner Datenbank: bei der Freiwilligen Feuerwehr in Dittelbrunn-Hambach, als ehrenamtlicher Blutspende-Helfer fürs Rote Kreuz oder als Koordinatoren beim Kinderferienparadies 2008. Die Helpedia-Betreiber weisen zudem auf gemeinnützige Veranstaltungen hin und bemühen sich um Partner, die die Datenbank des Portals bereichern und unterstützen. Derzeit arbeiten weniger als ein Dutzend junge Menschen für Helpedia - außer Geschäftsführer Schwiecker alle ehrenamtlich.
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
    Source
    Bergische Landeszeitung. Nr.108 vom 9.5.2008, S.22
  18. Brahms, E.: Aufbau und Förderung Virtueller Fachbibliotheken durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft : Lichtbildvortrag (2001) 0.01
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    Date
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    20. 1.2002 19:22:10
  19. Pernsteiner, R.: Qualitätsinformationen im Internet mit Anbindung an Intranet (2000) 0.01
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    Date
    22. 7.2000 16:37:12
    Source
    Dokumente und Datenbanken in elektronischen Netzen: Tagungsberichte vom 6. und 7. Österreichischen Online-Informationstreffen bzw. vom 7. und 8. Österreichischen Dokumentartag, Schloß Seggau, Seggauberg bei Leibnitz, 26.-29. September 1995, Congresszentrum Igls bei Innsbruck, 21.-24. Oktober 1997. Hrsg.: E. Pipp
  20. Seemann, M.: Schneller als die Bild (2005) 0.01
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    Content
    Studieren Sie täglich Ihre Zeitung? Vielleicht blättern Sie auch einmal in der Woche in einem Nachrichtenmagazin wie Stern, Focus oder Spiegel. Doch mit Sicherheit lesen Sie sich niemals alle Artikel durch, sondern nur die für Sie interessanten. Der Rest wandert nebst Werbeeinlagen in den Müll. Auch sind selbst Tageszeitungen nicht sonderlich aktuell. Schließlich muss die geschriebene Nachricht noch von der Redaktion in die Druckpresse und im Papierformat zum Leser transportiert werden. Aktueller als die frischeste Tageszeitung sind die Nachrichten im Internet. Der Druck und derTransport zum Kunden entfällt hier, die Meldung wird direkt ins Online-Redaktionssystem geschrieben und veröffentlicht-fertig. Allerdings fällt es nicht eben leicht, im Nachrichtenangebot des Web den Überblick zu behalten. Und mehrmals täglich viele unübersichtliche Webseiten nach Neuigkeiten zu durchkämmen, ist mühsam und zeitraubend. Selbst spezialisierte Online-Hilfen wie Google News unter http://news, google.de, die bestimmte News-Portale ständig nach neuen Einträgen durchkämmen, helfen nicht bei der Suche nach speziellen oder ungewöhnlichen Themen. Außerdem bestehen hier keinerlei Auswahlmöglichkeiten bezüglich der Quellen. Mit Hilfe des Dateiformats RSS lassen sich die eben genannten Nachteile elegant umgehen. Näheres dazu erfahren Sie im Kasten "Verpackung für Nachrichten: RSS". Um Nachrichten in diesem Format sammeln, aufbereiten und anzeigen zu können, benötigen Sie ein Tool, einen so genannten RSS-Reader, zu Deutsch RSS-Leser. Er sammelt ständig die aktuellen Meldungen aus verschiedensten Quellen und wird somit zum Nachrichtenportal auf dem eigenen PC. Das Tolle daran: Die neue Infozentrale lässt sich auf Ihre persönlichen Interessen zuschneiden und versorgt Sie nur mit Nachrichten der von Ihnen ausgewählten Quellen. Alle Nachrichten im Griff RSS-Reader sind kleine Programme, mit denen Sie Nachrichtenkanäle abonnieren können. Das funktioniert, wenn Webseiten ihre neu eingespeisten Inhalte in einem speziellen Format anbieten. Diese so genannten RSS-Feeds, zu Deutsch: Einspeisungen im RSS-Format, sind Ihr Nachrichtenabo.
    Hier ist das Futter Damit Webseiten mit Infokanälen nicht auf gut Glück entdeckt werden müssen, finden sich zahlreiche Kataloge im Internet, die nach Rubriken geordnet sind. Das RSS-Verzeichnis beispielsweise ist eine umfangreiche Sammlung von Nachrichtenabos, die in acht Rubriken von "Business" bis "Webwork" unterteilt ist. Allein in der Rubrik "Nachrichten" sind über 600 Infoseiten mit Nachrichtenkanälen zusammengefasst, die wiederum in Unterrubriken wie "Computer und Internet", "Regional" oder "Sport" unterteilt ist. Praktisch: Alle Nachrichtenkanäle einer Rubrik lassen sich in einem Rutsch in den Nachrichten-Reader einfügen. Dazu laden Sie sich eine spezielle Datei auf den Desktop, diealle Webadressen eines RSS-Verzeichnisses enthält. Diese so genannte OPML-Datei (engl. "OPML-File") importieren Sie in Ihren RSSReader und können sich damit ohne Aufwand für hundert oder mehr RSS-Feeds eintragen. Wie das mit FeedReader und NewsBee funktioniert, lesen Sie auf Seite 145 rechts sowie auf Seite 146 und dieser Seite unten. Ein weiterer gut sortierter Katalog findet sich auch unter www.rss-scout.de. Die Auswahl an verfügbaren Nachrichtenkanälen ist immens und reicht von der klassischen Nachricht über Schnäppchen, Lifestyle und Literatur bis hin zu Tierzucht, Okkultem und Kirche. Den Überblick behalten In einem abonnierten Infokanal erscheinen die einzelnen Nachrichten immer nur als Schlagzeile oder in Form eines Kurztickers. So verschafft man sich einen schnellen Überblick. Erst wer mehr Informationen zu einer Schlagzeile erfahren möchte, klickt die Nachricht an. je nach RSS-Reader öffnet sich die zugehörige Webseite mit der kompletten Meldung in einem Browserfenster oder im Nachrichten-Reader selbst. Informationen nach Wunsch heißt also auch, dass Sie selbst entscheiden, ob Ihr Nachrichten-Tool den kompletten Bericht herunterladen und anzeigen soll - oder nicht. Wenn Sie viele Infokanäle abonniert haben, verlieren Sie schnell die Übersicht. In diesem Fall bieten Nachrichten-Reader die Möglichkeit, alle abonnierten Kanäle nach Stichwörtern zu durchsuchen. Sie zeigen dann nur die Treffer an, die den Suchbegriff enthalten. FAZIT: Zeitungen und Magazine bleiben auch weiterhin die erste Wahl, wenn Sie an ausführlichen Berichten und gut recherchierten Hintergründen interessiert sind. Nachrichtenkanäle bieten sich jedoch ausgezeichnet als Erweiterung des eigenen Informationshorizonts an, denn sie sind hochaktuell. Und bei der immensen Auswahl an ausgefallenen Nachrichtenabos erblasst selbst der gut sortierte Zeitungskiosk am Hauptbahnhof. Weiterführende Links über RSS-News und Nachrichtenkanäle finden Sie auf unserer Homepage unter www.pcgo.de/aktuell."

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