Search (5 results, page 1 of 1)

  • × author_ss:"Capurro, R."
  1. Capurro, R.: Informationsethik : eine Standortbestimmung (2004) 0.01
    0.012428957 = product of:
      0.04971583 = sum of:
        0.04971583 = product of:
          0.09943166 = sum of:
            0.09943166 = weight(_text_:entwicklung in 2444) [ClassicSimilarity], result of:
              0.09943166 = score(doc=2444,freq=2.0), product of:
                0.20103875 = queryWeight, product of:
                  4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
                  0.04490967 = queryNorm
                0.4945895 = fieldWeight in 2444, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=2444)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Rafael Capurro ist Professor für Informationswissenschaft und Informationsethik an der FH Stuttgart und Chefredakteur der OnlineZeitschrift "International Journal of Information Ethics". In folgendem Artikel greift er die aktuelle Diskussion um die Wissensgesellschaft auf und beschäftigt sich mit der Informationsethik, die unter anderem die Entwicklung moralischen Verhaltens im Internet beobachten soll.
  2. Capurro, R.: Buchkultur im Informationszeitalter : Überlegungen zum Bezug zwischen Bibliotheken, Datenbanken und Nutzern (1984) 0.01
    0.010648121 = product of:
      0.042592485 = sum of:
        0.042592485 = product of:
          0.08518497 = sum of:
            0.08518497 = weight(_text_:22 in 2684) [ClassicSimilarity], result of:
              0.08518497 = score(doc=2684,freq=2.0), product of:
                0.15726602 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04490967 = queryNorm
                0.5416616 = fieldWeight in 2684, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=2684)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Pages
    22 S
  3. Capurro, R.; Dietel, C.; Endres-Niggemeyer, B.; Herget, J.; Noak, C.; Teichert, E.: Beyond information quality (1994) 0.01
    0.00870027 = product of:
      0.03480108 = sum of:
        0.03480108 = product of:
          0.06960216 = sum of:
            0.06960216 = weight(_text_:entwicklung in 5275) [ClassicSimilarity], result of:
              0.06960216 = score(doc=5275,freq=2.0), product of:
                0.20103875 = queryWeight, product of:
                  4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
                  0.04490967 = queryNorm
                0.34621266 = fieldWeight in 5275, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=5275)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Informationsqualität hat viele Facetten. Das Ziel der Diskussion auf dem Deutschen Dokumentartag 1993 in Jena war es, über die Perspektive des Informationsmanagements hinauszugreifen. Aus der Erfahrung eines erfolgreichen Betriebes (Der Spiegel) und eines großen Fachverbandes (tekom) wurden praktische Maßnahmen zur Realisierung qualitativ hochwertiger Information geschildert. Beobachtet wurde auch, daß man Informationsqualität machen können muß. Die hierzu notwendige methodische Kompetenz muß in wesentlichen Punkten durch einschlägige Ausbildung sowie Forschung und Entwicklung aufgebaut werden. Angemahnt wurde auch die sinnliche Komponente der Informationsqualität, die besonders in computerunterstützten Systemen zu kurz kommt. Abschließend wurde Informationsqualität im umfassenderen Zusammenhang einer gesamtgesellschaftlichen Informationsordnung diskutiert
  4. Capurro, R.: Wissensmanagement in Theorie und Praxis (1998) 0.01
    0.0053240606 = product of:
      0.021296242 = sum of:
        0.021296242 = product of:
          0.042592485 = sum of:
            0.042592485 = weight(_text_:22 in 2848) [ClassicSimilarity], result of:
              0.042592485 = score(doc=2848,freq=2.0), product of:
                0.15726602 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04490967 = queryNorm
                0.2708308 = fieldWeight in 2848, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=2848)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 22(1998) H.3, S.344-353
  5. Capurro, R.; Treude, L.: Information, Zeichen, Kompetenz : Fragen an Rafael Capurro zu aktuellen und grundsätzlichen Fragen der Informationswissenschaft von Linda Treude (2011) 0.00
    0.004971583 = product of:
      0.019886332 = sum of:
        0.019886332 = product of:
          0.039772663 = sum of:
            0.039772663 = weight(_text_:entwicklung in 4306) [ClassicSimilarity], result of:
              0.039772663 = score(doc=4306,freq=2.0), product of:
                0.20103875 = queryWeight, product of:
                  4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
                  0.04490967 = queryNorm
                0.1978358 = fieldWeight in 4306, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=4306)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Information ist zu einem omnipräsenten Begriff geworden. Wir begegnen ihm in der Wissenschaft ebenso wie in unserem Alltag. Man spricht von der Informationsgesellschaft, von Informationsprozessen, von Informatik und wahlweise von Informationsflut oder -mangel. Information wird als Ding, als Eigenschaft, als Relation oder Ware betrachtet. Aber was meinen wir (jeweils), wenn wir von Information sprechen? Der Philosoph und Informationswissenschaftler Rafael Capurro beschäftigte sich bereits in seiner 1978 erschienenen Dissertation mit dem Titel "Information. Ein Beitrag zur etymologischen und ideengeschichtlichen Begründung des Informationsbegriffs" mit den verschiedenen Dimensionen des Informationsbegriffs. Die Motivation zu einer solchen Arbeit gab Capurro vor allem die fehlende philosophische Auseinandersetzung mit dem Informationsbegriff in Deutschland. Der konkrete Anlass jedoch war die Lektüre der Schriften Carl Friedrich von Weizsäckers, bei der er auf Sätze stieß, die ihm die Bedeutung des Problems klar vor Augen stellten. Weizsäcker formulierte es wie folgt: "Man beginnt sich [...] heute daran zu gewöhnen, daß Information als eine dritte, von Materie und Bewußtsein verschiedene Sache aufgefaßt werden muß. Was man aber damit entdeckt hat, ist an neuem Ort eine alte Wahrheit. Es ist das platonische Eidos, die aristotelische Form, so eingekleidet, daß auch ein Mensch des 20. Jahrhunderts etwas von ihnen ahnen lernt." Dieser ideengeschichtliche Rückgriff gab Capurros Werk seine besondere Ausrichtung. Rafael Capurro setzt sich seitdem besonders mit Problemen der Informationsethik auseinander. Angesichts der technischen Entwicklung und ihrer Folgen ist heute zu fragen, wie Begriffsklärung, Anwendungsmöglichkeit und gesellschaftliche Bedeutung in Bezug gesetzt werden können. Im Umgang, vor allem mit digitalen Medien ist scheinbar eine neue Kompetenz oder sogar eine neue Kulturtechnik erforderlich. Als Reaktion darauf entstehen im bibliothekarischen Bereich immer neue Projekte, die den Begriff der "Informationskompetenz" im Titel tragen. Derartige Vermittlungskonzepte, welche eine steigende Konjunktur erfahren, sind mit der angesprochenen terminologischen Unklarheit konfrontiert und zeigen so eine Lücke zwischen Theorie und Praxis im informationswissenschaftlichen Diskurs auf. Welche Forderungen an die Informationswissenschaft ergeben sich daraus? Die Diskussion dieser Problematik und deren Lösungsansätze, wie sie beispielsweise die Semiotik bieten könnte, bilden den Hintergrund für das folgende Interview.