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  • × author_ss:"Umstätter, W."
  1. Umstätter, W.: ¬Die evolutionsstrategische Entstehung von Wissen (1992) 0.07
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    Source
    Kognitive Ansätze zum Ordnen und Darstellen von Wissen. 2. Tagung der Deutschen ISKO Sektion einschl. der Vorträge des Workshops "Thesauri als Werkzeuge der Sprachtechnologie", Weilburg, 15.-18.10.1991
  2. Umstätter, W.: Zwischen Informationsflut und Wissenswachstum : Bibliotheken als Bildungs- und Machtfaktor der modernen Gesellschaft (2009) 0.03
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    Footnote
    Rez. in: BuB 62(2010) H.2, S.160-161 (J. Eberhardt): "Der Titel von Walther Umstätters jüngstem Buch verspricht erfahrungssatte Urteile: Er klingt nach einer Summe der wissenschaftlichen und praktischen Arbeit des ausgewiesenen Fachmannes. Bis 2006 lehrte der promovierte Biologe am Berliner Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft, zuvor an der Fachhochschule für Dokumentations- und Bibliothekswesen in Köln und hatte 1975 bis 1982 an der Universitätsbibliothek Ulm die erste Online-Literaturdokumentation aufgebaut. Nun legt er seinen »Rückblick« vor »auf eine Entwicklung, die ihre Schatten schon weit voraus geworfen hat und deren Erkenntnisse Licht in unsere Zukunft bringen«, wie der Klappentext mit einer schiefen Metapher ankündigt. Intelligenz nicht trainierbar? Tatsächlich bietet das Buch eine Fülle von Meinungen und Urteilen - recht selten ist ersichtlich, was diese mit dem vom Titel angekündigten Thema des Buches zu tun haben. Umstätter präsentiert autobiografisch-anekdotisch einige Lieblingsgedanken. Er bettet sie in eine Fülle von Bemerkungen ein, die nur eines gemeinsam haben: Er wollte sie veröffentlichen. So streift er unter anderem auf den hier beispielhaft herausgegriffenen Seiten 50 bis 100 (von etwa 300 Seiten) die Themen Vegetarismus (unrealistische Utopie!, Seite 57), Amokläufe (schlechte Didaktik macht Schüler aggressiv! S. 58), Willensfreiheit (ganz einfaches Problem! S. 75), Atheismus (verantwortungslos! S. 77), Bachelor-Abschluss (Etikettenschwindel! S. 86), Sinn von Strafe (durch Massenmedien verzerrt! S. 100), Nationalsozialismus (bornierte Dummköpfe! passim). Doch worum geht es im Ganzen? Dies festzustellen macht Umstätter seinen Lesern nicht leicht. Der Rezensent orientiert sich an ein paar Begriffen, die dadurch herausgehoben sind, dass sie einem im Buch häufiger begegnen: »Intelligenz«, »Wissen«, »Information« beziehungsweise »Informationstheorie«. »Intelligenz«, schreibt Umstätter, »ist das ererbte Wissen von Lebewesen, im Gegensatz zu dem, das sie im Laufe ihres Lebens erwerben« (S. 49 und an anderer Stelle). Dieser Satz mutet an wie eine Definition, und er erklärt dem verblüfften Leser zum Beispiel, warum Umstätter Intelligenz für nicht trainierbar hält (S. 45): Wissen lässt sich eben nicht trainieren. Wie kommt Umstätter darauf? Ist das eine in der Biologie übliche Definition, die er sich aus dem Studium bewahrt hat?
    Der Umgangssprache entspricht sie jedenfalls ebenso wenig wie der Psychologie oder der Erziehungswissenschaft: Das »Digitale Wörterbuch der Deutschen Sprache des 20. Jahrhunderts« gibt die Bedeutung von »Intelligenz« mit »geistige Fähigkeit, Klugheit« an (ähnlich das deutsche »Wiktionary«« und der »Große Duden«). Die Psychologie benutzt »Intelligenz« als Allgemeinbegriff für kognitive Fähigkeiten. Andere Definition von Wissen Es ist dem Rezensenten nicht gelungen, eine Quelle zu finden, die diese Definition mit Umstätter teilt, was auch dadurch erschwert wurde, dass er selbst keine angibt. Trotzdem genügt diese Definition dem Autor, um »unzählige Laien, aber auch Wissenschaftler« dafür zu tadeln, dass sie das Wort Intelligenz falsch gebrauchen (S. 53). Das ist umso bemerkenswerter, als auch die Vorstellung, dass »Wissen« angeboren sei, dem Alltagsgebrauch des Begriffs »Wissen« widerspricht. »Wissen«, als Tätigkeitswort, meint »von etwas Kenntnis haben«, und das »Wissen«, als Substantiv, ist dann die Formulierung dieser Kenntnis. Für Umstätter ist »Wissen« schlicht etwas, was abrufbar ist: Eine Pflanze »weiß«, wie sie wachsen muss, ein Vogel »weiß«, wie er fliegen muss. »Der Grund dafür, dass die Erkenntnis, dass auch Pflanzen schon Wissen haben und nicht nur der Mensch, vielen Wissenschaftlern Schwierigkeiten bereitet, ist einfach, die meisten Menschen verwechseln Wissen mit Bewusstsein«, schreibt Umstätter (S. 171). »Die meisten Menschen« liegen also falsch, aber Umstätter nicht! Solcherart definiert, lässt sich der Begriff auf alles Mögliche anwenden. Konsequent wäre es, festzustellen, dass auch Pantoffeltierchen »ererbtes Wissen« haben - und also »intelligent« sind. Unabhängig von solcher alltagsfernen Gebrauchsfestlegung bringt Umstätter eine andere Definition von »Wissen«. Diese leitet er aus dem ab, was er für »Informationstheorie« hält, nämlich: »Wissen ist bei genauerer Betrachtung begründete Information [...], also eine Information, zu der eine Begründung ihrer Richtigkeit gehört. Diese Begründung ist aber im Prinzip nichts anderes als eine spezielle Form der Redundanz, aus der man auf die folgende Information schließen kann, eine a priori Redundanz« (S. 82, vgl. S. 172, S. 224). Auch hier wüsste der Leser gerne, ob es für diese Definition eine andere Quelle als den Autor gibt.
  3. Mayr, P.; Umstätter, W.: ¬Eine bibliometrische Zeitschriftenanalyse mit Jol Scientrometrics und NfD bzw. IWP (2008) 0.01
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    Abstract
    In der Studie sind 3.889 Datensätze analysiert worden, die im Zeitraum 1976-2004 in der Datenbank Library and Information Science Abstracts (LISA) im Forschungsbereich der Informetrie nachgewiesen sind und das Wachstum auf diesem Gebiet belegen. Die Studie zeigt anhand einer Bradford-Verteilung (power law) die Kernzeitschriften in diesem Feld und bestätigt auf der Basis dieses LISA-Datensatzes, dass die Gründung einer neuen Zeitschrift, "Journals of Informetrics" (JoI), 2007 etwa zur rechten Zeit erfolgte. Im Verhältnis dazu wird die Entwicklung der Zeitschrift Scientometrics betrachtet und auch die der "Nachrichten für Dokumentation" (NfD) bzw. "Information - Wissenschaft und Praxis" (IWP).
  4. Schwarz, I.; Umstätter, W.: ¬Die vernachlässigten Aspekte des Thesaurus : Dokumentarische, pragmatische, semantische und syntaktische Einblicke (1999) 0.01
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    Abstract
    Neuentwicklungen in der realen Welt ziehen Veränderungen in der Begriffswelt nach sich. So haben wir es derzeit beispielsweise nicht mehr nur mit Bibliotheken zu tun, vielmehr hat sich das Anwendungsspektrum des Begriffs in neuer Zeit so erweitert, daß wir von der elektronischen, der virtuellen und der digitalen Bibliothek sprechen, wobei diese Bezeichnungen nicht etwa identisch sind, sondern das jeweils Spezifische zu ihrer Entstehungszeit kennzeichnen. Die genaue Reflektion und Einordnung der modernen Thesaurusentwicklungen auf dem Gebiet der Information und Dokumentation zwingt ebenso zu eindeutigen begrifflichen Abgrenzungen und Benennungen. Bislang hat dies u.a. zu den Begriffen 'Information Retrieval Thesaurus', 'Metathesaurus', 'Macrothesaurus' und nicht zuletzt 'semantischer Thesaurus' geführt, die den Begriff des dokumentarischen Thesaurus jeweils spezifizieren. Mit dem Begriff des semiotischen Thesaurus, der den semantischen, den syntaktischen und insbesondere auch den pragmatischen Aspekt berücksichtigt, kennzeichnen wir nun eine neue Entwicklung, die den Thesaurus stärker auf das Begriffssystem des Endnutzers apliziert und damit einen bisher völlig vernachlässigten Bereich der Thesaurusforschung in das Zentrum der Betrachtung rückt. Angeregt von der Bezeichnung 'semantischer Thesaurus' hat uns die Morris'sche Dreistrahligkeit des Zeichenbegriffs zu dieser Benennung geführt, und wir haben den Begriff des pragmatischen Thesaurus aus der semiotischen Perspektive hergeleitet
  5. Umstätter, W.; Wagner-Döbler, R.; Löffler, K.: Einführung in die Katalogkunde : Vom Zettelkatalog zur Suchmaschine (2005) 0.00
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    Date
    22. 1.2006 19:45:49