Search (6 results, page 1 of 1)

  • × classification_ss:"05.38 / Neue elektronische Medien <Kommunikationswissenschaft>"
  1. Schweibenz, W.; Thissen, F.: Qualität im Web : Benutzerfreundliche Webseiten durch Usability Evaluation (2003) 0.03
    0.025183 = product of:
      0.100732 = sum of:
        0.100732 = sum of:
          0.0703088 = weight(_text_:entwicklung in 767) [ClassicSimilarity], result of:
            0.0703088 = score(doc=767,freq=4.0), product of:
              0.20103875 = queryWeight, product of:
                4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
                0.04490967 = queryNorm
              0.3497276 = fieldWeight in 767, product of:
                2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                  4.0 = termFreq=4.0
                4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
                0.0390625 = fieldNorm(doc=767)
          0.030423203 = weight(_text_:22 in 767) [ClassicSimilarity], result of:
            0.030423203 = score(doc=767,freq=2.0), product of:
              0.15726602 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.04490967 = queryNorm
              0.19345059 = fieldWeight in 767, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.0390625 = fieldNorm(doc=767)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Classification
    ST 252 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Web-Programmierung, allgemein
    Date
    22. 3.2008 14:24:08
    RVK
    ST 252 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Web-Programmierung, allgemein
  2. Malina, Barbara [Red.]: Open Access : Chancen und Herausforderungen ; ein Handbuch (2007) 0.01
    0.011592591 = product of:
      0.046370365 = sum of:
        0.046370365 = sum of:
          0.024857914 = weight(_text_:entwicklung in 677) [ClassicSimilarity], result of:
            0.024857914 = score(doc=677,freq=2.0), product of:
              0.20103875 = queryWeight, product of:
                4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
                0.04490967 = queryNorm
              0.12364738 = fieldWeight in 677, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
                0.01953125 = fieldNorm(doc=677)
          0.021512453 = weight(_text_:22 in 677) [ClassicSimilarity], result of:
            0.021512453 = score(doc=677,freq=4.0), product of:
              0.15726602 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.04490967 = queryNorm
              0.13679022 = fieldWeight in 677, product of:
                2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                  4.0 = termFreq=4.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.01953125 = fieldNorm(doc=677)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Footnote
    Inhaltsbeschreibung Die verschiedenen Initiativen zum Open Access führen zu zwei Systemen, dem so genannten »grünen Weg«, der bereits in gedruckter Form veröffentlichte Publikationen ins Internet stellt, und dem »goldenen Weg«, bei dem die Volltextspeicherung die einzige oder jedenfalls die vorrangige Form darstellt. Die Internationalisierung des Open Access erfolgte auf drei Konferenzen, die 2001 in Budapest, 2003 in Bethesda und im gleichen Jahr in Berlin stattfanden. Diese Volltextspeicherung war ursprünglich auf die naturwissenschaftlich-technischen Disziplinen konzentriert. Doch treten in zunehmendem Maße auch die Geistes- und Sozialwissenschaften dem Prinzip bei. Dabei entstehen natürlich sehr differenzierende Aspekte, zum Beispiel für die Bibliotheken - etwa der Erwerb gedruckter Zeitschriften, Langzeitarchivierung von Interneteintragungen, für den Buchhandel wie für die Autoren - etwa das Urheberrecht, aber auch dort das ökonomische Interesse, wie der Plan des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels zu einer eigenen Volltextspeicherung zeigt, dem die Deutsche UNESCO-Kommission eine Ergänzung zum vorliegenden Text nachsandte. Open Access hat mittlerweile ein so weites Interesse gefunden, dass das Auswärtige Amt zusammen mit der Deutschen UNESCO-Kommission 2006 zu einer Konferenz einlud, über deren Ergebnisse die Deutsche UNESCO-Kommission dieses Handbuch veröffentlicht hat, das neben einer definitorischen und einer historischen Einleitung (Norbert Lossau S.18-22 und Peter Schirmbacher S. 22-25) in vier weiteren Kapiteln die Möglichkeiten und Probleme darstellt. Im zweiten Kapitel werden drei verschiedene Modelle vorgestellt: Open-Access-Repositories am Berliner Beispiel des edoc-Servers (Susanne Dobratz S. 28-32), Open-Access-Journale am Beispiel des New Journal of Physics (Eberhard Bodenschatz S.33-36) und ein Verlagsmodell (Springer Open Choice) von Jan Velterop (S. 37-40). Das dritte Kapitel ist den Formen der Realisierung gewidmet, z. B. der Finanzierung (Stefan Gradmann S.42-45), des Urheberrechts (Karl-Nikolaus Peifer S.46-59), der Qualitätssicherung (Eberhard Bodenschatz und Ulrich Pöschl S.50-55), der Langzeitarchivierung (Ute Schwens und Reinhard Altenhöner S. 50-58), der Struktur der Wissenschaftskommunikation (Hans Pfeiffenberger S.59-62), der Datenverarbeitung (Wolfram Horst-mann S. 65) sowie der Akzeptanz (Johannes Fournier S. 66-70).
    Das vierte Kapitel mit dem Titel »Politische Perspektiven« (S. 72-110) ist das umfangreichste. Es behandelt die Rolle des Open Access in den Wissenschaften: den Naturwissenschaften (WolfgangVoges S.76-78), den Geisteswissenschaften (Gudrun Gerschmann S.78-79), den Sozialwissenschaften (Ulrich Herb S. 80-81) und der Wissenschaftsorganisationen, z.B. der Deutschen Forschungsgemeinschaft (Johannes Fournier S.82-83). Es folgt ein Abschnitt über die Bibliotheken von Claudia Lux (S.86-88), die Verlage z.B. der Hamburg University Press von Gabriele Beger und Isabella Meinecke (S.94-96), der allgemeinen Bildungspolitik mit Stellungnahmen der Kultusministerkonferenz, des Bundestages und der allgemeinen Wissenschaftstheorie, des Verbraucherschutzes und des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Das fünfte Kapitel berichtet über die internationalen Kontakte, in Europa, den USA, Indien. Den Abschluss bildet eine Beschreibung internationaler Initiativen wie dem World Summit on the Information Society, auf den sich 192 Mitgliedstaaten der UNO geeinigt haben, der OECD, der IFLA, der UNESCO und der 1998 gegründeten Scholary Publishing and Academic Ressources Coalition (SPARC). Würdigung Die Kürze der einzelnen Beiträge zeigt bereits, dass sich das Buch an einen größeren Leserkreis wendet, der mit den Möglichkeiten und Problemen einer Online-Volltextspeicherung noch nicht recht vertraut ist. Doch ist auch unübersehbar, dass Bibliothekare sehr intensiv mit diesen Möglichkeiten befasst sind. Von den rund 40 Mitarbeitern der einzelnen Beträge sind allein zehn Bibliothekare. Das mag auf den ersten Blick überraschen. Doch sollte nicht übersehen werden, dass ein Ausgangspunkt in dem Engagement der Volltextspeicherung im deutschen Bibliothekswesen in der Lückenschließung der Verluste durch den Zweiten Weltkrieg zum Beispiel durch Mikrofilm-Editionen liegt. Hieraus entwickelten sich neue Möglichkeiten der bibliothekarischen Arbeit, wie es etwa das Karlsruher Institut zeigt. Damit reicht das Thema auch in Deutschland weit zurück. Doch wurden in dem vorliegenden Werk die neuesten Möglichkeiten einer Zusammenarbeit mit professionellen Datenbanken wie etwa Google oder Amazon nicht speziell behandelt. So wird wohl in Kürze eine fortführende Darstellung der Entwicklung wünschenswert sein."
  3. Brown, D.J.; Boulderstone, R.: ¬The impact of electronic publishing : the future for publishers and librarians 0.01
    0.00703088 = product of:
      0.02812352 = sum of:
        0.02812352 = product of:
          0.05624704 = sum of:
            0.05624704 = weight(_text_:entwicklung in 3589) [ClassicSimilarity], result of:
              0.05624704 = score(doc=3589,freq=4.0), product of:
                0.20103875 = queryWeight, product of:
                  4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
                  0.04490967 = queryNorm
                0.2797821 = fieldWeight in 3589, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=3589)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Footnote
    Rez. in: Mitt VÖB 63(2010) H.1/2, S.149-155 (B. Bauer): "Wie schon die erste Auflage thematisiert auch die neue, deutlich erweitere Ausgabe den Wandel vom traditionellen Publikationsmodell (print-only) zu einem hybriden (print and digital) bzw. zu einem ausschließlich elektronischen Publikationsmodell. Aufgrund der rasanten Entwicklung des elektronischen Publikationssektors in den letzten zehn Jahren wurde eine Überarbeitung erforderlich. So war etwa in der ersten Auflage die Bedeutung der CD-ROM-Technologie übertrieben dargestellt worden, während die Auswirkungen des Internet und des Web unterschätzt worden waren. Brown & Boulderstone beschreiben in ihrem Buch, wie das Thema "elektronisches Publizieren" Verlage und Bibliotheken in den letzten Jahren in mehreren Phasen beeinflusst hat: In Phase 1 - von den frühen 1990er Jahren bis zum Erscheinen der ersten Auflage 1996 - gab es zwar schon elektronische Medien, aber noch dominierten gedruckte Medien. Phase 2 - von Mitte der 1990er Jahre bis zu den frühen 2000er Jahren - war eine Periode der Konfusion, die durch das Erscheinen des Internet und durch die damit einhergehenden neuen Möglichkeiten verursacht wurde. Phase 3 - seit den frühen 2000er Jahren - ist gekennzeichnet von einem starken Aufschwung des elektronischen Publizierens; der Stellenwert der digitalen hat gegenüber den entsprechenden analogen Versionen deutlich zugenommen. In diesem Abschnitt werden, gegliedert in drei Kategorien, 14 Einflussfaktoren, die die Entwicklung hin zum elektronischen Publizieren beschleunigen, vorgestellt.
  4. Heidenreich, S.: FlipFlop : digitale Datenströme und die Kultur des 21. Jahrhunderts (2004) 0.01
    0.006458276 = product of:
      0.025833104 = sum of:
        0.025833104 = product of:
          0.051666208 = sum of:
            0.051666208 = weight(_text_:entwicklung in 83) [ClassicSimilarity], result of:
              0.051666208 = score(doc=83,freq=6.0), product of:
                0.20103875 = queryWeight, product of:
                  4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
                  0.04490967 = queryNorm
                0.25699627 = fieldWeight in 83, product of:
                  2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                    6.0 = termFreq=6.0
                  4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=83)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 57(2006) H.8, S.444 (W. Schweibenz): "Im Rahmen seiner Mitarbeit im DFG-Projekt Geschichte und Systematik der digitalen Medien (2001 bis 2004) am Seminar für Ästhetik des Fachbereichs Kulturwissenschaft der Humboldt-Universität Berlin hat sich Stefan Heidenreich intensiv mit dem technischem Fortschritt und seinen kulturellen Folgen befasst. Daraus resultiert sein Buch "Flip Flop", das seinen Titel einer Schaltung beim ersten amerikanischen Digitalrechner ENIAC verdankt, der nach den Erfindern "Eccles-Jordan-Trigger" oder kurz "Flipflop" genannt wurde. Die Wahl des Titels ist wegweisend, denn die Bezeichnung Flipflop benenne, so Heidenreich, den Wechsel zwischen zwei Zuständen, wobei das Bemerkenswerte an dieser Schaltung gerade darin liege, dass dieser Wechsel nicht in einem festen Rhythmus wie bei Oszillatoren oder Taktgebern vollzogen werde, sondern nur dann, wenn ein Impuls eintrete und zu einer Veränderung führe - dies gelte, so Heidenreich, auch für das Verhältnis von Medien und Kultur. So zieht sich das Thema des Impulses wie ein roter Faden durch das Buch. In seiner zentralen These behauptet Heidenreich, dass jede neue Technologie am Anfang leer sei und damit auch das Nutzungspotenzial völlig offen sei und sich häufig in krassem Gegensatz zu den Vorstellungen der Erfinder oder frühen Nutzer entwickle, wenn ein entsprechender Impuls eintrete. Diese These belegt Heidenreich unterhaltsam mit kurios anmutenden Geschichten über historische Fehleinschätzungen der Verwendung des Computers in Unternehmen und im privaten Bereich bis hin zur New Economy. Am Beispiel der frühen Fonografie und Fotografie führt er aus, was passiert, wenn Technologie und Kommunikation aufeinander treffen, das heißt, wenn eine Technologie das Labor verlässt, sich im Alltag bewähren muss und nach einer Phase der Standardisierung eine kritische Masse von Inhalten entwickelt, die das Medium attraktiv machen und zur Herausbildung einer eigenen Medienkultur führt, die wiederum den Ablauf der weiteren technologischen Entwicklung beeinflusst. Nach Ausflügen in die Vergangenheit der Medien widmet sich Heidenreich dem zentralen Anliegen seines Buches, das den Zusammenhängen zwischen Datenströmen und der Kultur gilt.
    RSWK
    Kulturelle Entwicklung / Medien / Digitalisierung
    Subject
    Kulturelle Entwicklung / Medien / Digitalisierung
  5. Zey, R.; Bitterlich, A.; Ullrich, C.: Neue Medien : Informations- und Unterhaltungselektronik von A bis Z (1995) 0.01
    0.0062144785 = product of:
      0.024857914 = sum of:
        0.024857914 = product of:
          0.04971583 = sum of:
            0.04971583 = weight(_text_:entwicklung in 713) [ClassicSimilarity], result of:
              0.04971583 = score(doc=713,freq=2.0), product of:
                0.20103875 = queryWeight, product of:
                  4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
                  0.04490967 = queryNorm
                0.24729475 = fieldWeight in 713, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=713)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Schon über 20 Jahre hält sich der Begriff "neue Medien" mit fortschreitendem Umfang, aber gleichbleibender Unschärfe. Dennoch kann man als Kondensationspunkt die Digitalisierung der klassisch von der EDV und untereinander getrennten Bereiche Telekommunikation und Unterhaltungselektronik und in der Folge deren multimediale Verschmelzung ausmachen. Diese immer dynamischer werdende Entwicklung bringt laufend neue Vokabeln hervor, um deren populäre Erläuterung sich nach Brehpohl (s.o.) und S. Pitzer (BA 9/95) auch dieses Lexikon bemüht. Die Auswahl ist pragmatisch und aktuell, verzichtet im Vergleich zu o.g. Brepohl auf allgemeine Begriffe der Informatik und Elektronik (Daten, Nachricht, Photonik ...), bietet dafür mehr Termini zu heutiger Technik (GPS, Soundkarte ...) und stellt Dienstleistungen und Produkte ausführlicher dar (Game Boy, CompuServe). Neben der einführenden Skizze von Pitzer, vor Brepohl.
  6. Medienkompetenz : wie lehrt und lernt man Medienkompetenz? (2003) 0.00
    0.0030423203 = product of:
      0.012169281 = sum of:
        0.012169281 = product of:
          0.024338562 = sum of:
            0.024338562 = weight(_text_:22 in 2249) [ClassicSimilarity], result of:
              0.024338562 = score(doc=2249,freq=2.0), product of:
                0.15726602 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04490967 = queryNorm
                0.15476047 = fieldWeight in 2249, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=2249)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Date
    22. 3.2008 18:05:16

Languages

Types

Classifications