Search (8 results, page 1 of 1)

  • × classification_ss:"ST 300"
  1. Precht, R.D.: Künstliche Intelligenz und der Sinn des Lebens (2020) 0.01
    0.00703088 = product of:
      0.02812352 = sum of:
        0.02812352 = product of:
          0.05624704 = sum of:
            0.05624704 = weight(_text_:entwicklung in 5977) [ClassicSimilarity], result of:
              0.05624704 = score(doc=5977,freq=4.0), product of:
                0.20103875 = queryWeight, product of:
                  4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
                  0.04490967 = queryNorm
                0.2797821 = fieldWeight in 5977, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=5977)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Während die drohende Klimakatastrophe und der Ressourcenverbrauch die Lebensgrundlagen unseres Planeten zerstören, machen sich Informatiker und Geschäftsleute daran, die Entwicklung einer Künstlichen Intelligenz voranzutreiben. Ihr Ziel ist eine "Superintelligenz", die alles das können soll, was Menschen auch können, nur um vielfaches »optimierter«. Ausgehend von einem völlig unzureichenden Menschenbild wollen sie ihren Maschinen eine Moral einprogrammieren. Richard David Precht macht in seinem eindringlichen Essay deutlich, dass dies niemals gelingen kann - allein schon weil Moral grundsätzlich nicht programmierbar ist! Sie ist Ausdruck einer emotionalen Weltbeziehung, abhängig von irrationalen Wertungen und somit unberechenbar. Und wo die Anwälte der Künstlichen Intelligenz ihre Maschinen nach dem Kriterium des vermeintlich größten Glücks entscheiden lassen wollen, zeigt uns Precht, dass es im wirklichen Leben viel weniger um das Glück geht, als die Informatiker annehmen. Der wichtigste Wert menschlichen Lebens ist nicht Glück, sondern Sinn - und der ist weit mehr als die Summe von Glücksmomenten. Precht plädiert deshalb für ein Verbot jeder so genannten »ethischen Programmierung« von Computern und Robotern und zeigt auf, welche Beziehung zur Welt uns Menschen ein Gefühl von Sinn gibt und welche nicht. Denn genau hierin liegt der Ausgangspunkt für ein gelingendes Leben und Zusammenleben im 21. Jahrhundert; einem Jahrhundert, in dem wir uns nicht den Maschinen angleichen, sondern erkennen, dass wir unser Schicksal mit Pflanzen und Tieren teilen - als Gegenpol zur Künstlichen Intelligenz!
    Content
    "Während die drohende Klimakatastrophe und der enorme Ressourcenverbrauch der Menschheit den Planeten zerstört, machen sich Informatiker und Ingenieure daran, die Entwicklung einer Künstlichen Intelligenz voranzutreiben, die alles das können soll, was wir Menschen auch können - nur vielfach »optimierter«. Ausgehend von völlig falschen Annahmen soll den Maschinen sogar eine menschenähnliche Moral einprogrammiert werden. Richard David Precht macht uns eindringlich klar, dass das nicht möglich ist. Denn unser Leben besteht nicht aus der Abfolge vorausberechneter Schritte. Wir sind viel mehr als das. "Der Philosoph Precht formuliert bisweilen zwar sehr salopp, aber er verfügt über eine Reihe von unbestreitbaren Vorzügen. Vor allem: Er löst, auch durch seine durchaus in einem anregenden Sinn ganz eigene Zugangsweise, Diskussionen aus und vermag denkend zu provozieren. Darum verdient dieses populärphilosophische Buch weder euphorische Zustimmung noch empörte Abweisung, sondern eine substanziell fundierte, kontroverse Diskussion - vielleicht mit Bezug auf die Frage, die Platon in der Politeia als wesentlich benannt hat: In der Philosophie gelte es nämlich darüber nachzudenken, auf welche Weise wir leben wollen." (literaturkritik.de)
  2. Bostrom, N.: Superintelligenz : Szenarien einer kommenden Revolution (2016) 0.01
    0.0062144785 = product of:
      0.024857914 = sum of:
        0.024857914 = product of:
          0.04971583 = sum of:
            0.04971583 = weight(_text_:entwicklung in 4318) [ClassicSimilarity], result of:
              0.04971583 = score(doc=4318,freq=2.0), product of:
                0.20103875 = queryWeight, product of:
                  4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
                  0.04490967 = queryNorm
                0.24729475 = fieldWeight in 4318, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=4318)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Was geschieht, wenn es uns eines Tages gelingt, eine Maschine zu entwickeln, die die menschliche Intelligenz auf so gut wie allen Gebieten übertrifft? Klar ist: Eine solche Superintelligenz wäre enorm mächtig und würde uns vor riesige Kontroll- und Steuerungsprobleme stellen. Mehr noch: Vermutlich würde die Zukunft der menschlichen Spezies in ihren Händen liegen, so wie heute die Zukunft der Gorillas von uns abhängt. Nick Bostrom nimmt uns mit auf eine faszinierende Reise in die Welt der Orakel und Genies, der Superrechner und Gehirnsimulationen, aber vor allem in die Labore dieser Welt, in denen derzeit fieberhaft an der Entwicklung einer künstlichen Intelligenz gearbeitet wird. Er skizziert mögliche Szenarien, wie die Geburt der Superintelligenz vonstattengehen könnte, und widmet sich ausführlich den Folgen dieser Revolution. Sie werden global sein und unser wirtschaftliches, soziales und politisches Leben tief greifend verändern. Wir müssen handeln, und zwar kollektiv, bevor der Geist aus der Flasche gelassen ist - also jetzt! Das ist die eminent politische Botschaft dieses so spannenden wie wichtigen Buches.
  3. Vowinkel, B.: Maschinen mit Bewusstsein : wohin führt die künstliche Intelligenz? (2006) 0.01
    0.0062144785 = product of:
      0.024857914 = sum of:
        0.024857914 = product of:
          0.04971583 = sum of:
            0.04971583 = weight(_text_:entwicklung in 4508) [ClassicSimilarity], result of:
              0.04971583 = score(doc=4508,freq=2.0), product of:
                0.20103875 = queryWeight, product of:
                  4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
                  0.04490967 = queryNorm
                0.24729475 = fieldWeight in 4508, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=4508)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Die künstliche Intelligenz hat in den letzten Jahrzehnten gewaltige Fortschritte gemacht. Setzt sich dieser Fortschritt in den nächsten Jahren mit der gleichen Geschwindigkeit fort, so werden unsere Personal Computer bis etwa zum Jahr 2015 die gleiche Leistungsfähigkeit wie das menschliche Gehirn erreicht haben. Die entscheidende Frage ist, ob diese Maschinen dann auch all die geistigen Fähigkeiten erwerben können, die als zutiefst menschlich empfunden werden. Im Zentrum steht dabei vor allem die Frage nach dem Bewusstsein. Gelingt es tatsächlich, Computer mit allen geistigen Fähigkeiten des Menschen auszustatten, so reicht unsere Fantasie kaum aus, die dadurch bedingten langfristigen Folgen für unsere Zivilisation vorauszusagen. Da die künstliche Intelligenz nicht den Einschränkungen des biologischen Lebens unterliegt, ist eine Entwicklung weit über die Fähigkeiten menschlicher Intelligenz hinaus denkbar. Dies schließt sogar eine potenzielle Unsterblichkeit ein - und somit den Abschied von der Wunschvorstellung, daß der Mensch die Krone der Schöpfung sei.
  4. Günther, G.: ¬Das Bewußtsein der Maschinen : Sammlung ; eine Metaphysik der Kybernetik (2002) 0.01
    0.00527316 = product of:
      0.02109264 = sum of:
        0.02109264 = product of:
          0.04218528 = sum of:
            0.04218528 = weight(_text_:entwicklung in 474) [ClassicSimilarity], result of:
              0.04218528 = score(doc=474,freq=4.0), product of:
                0.20103875 = queryWeight, product of:
                  4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
                  0.04490967 = queryNorm
                0.20983657 = fieldWeight in 474, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=474)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Das Buch stellt jedoch keine grundlegende (theoretische) Einführung in die Theorie der polykontexturalen Systeme dar und erfordert daher auch keine tieferen Kenntnisse über formale Logik, sondern ist - wie viele der Arbeiten Günthers - eine Sammlung mehrerer philosophischer Aufsätze zu den Themen 'Robotik', 'Künstliche Intelligenz' und 'Maschinenbewusstsein'. Allerdings diskutiert Günther diese Themen vor dem Hintergrund einer erweiterten Logik, die er zunächst als mehrwertige und später als mehrstellige und im Verlauf der weiteren Entwicklung seiner Theorie als polykontexturale Logik bezeichnet. Für die Lektüre genügen also elementare Kenntnisse einfacher logischer Verknüpfungen und/oder arithmetischer Relationen. Dieses Buch eignet sich daher vortrefflich als 'Einstiegslektüre' in die philosophischen Arbeiten Gotthard Günthers und ist auch für den fachlich interessierten Laien eine anregende und vor allen Dingen eine verständlich und logisch klar geschriebene Darstellung grundlegender philosophischer Fragen zu den Themen 'Bewusstsein' oder 'Selbstbewusstsein' und deren möglicher oder eben nicht möglicher technischer Realisierung.
    In dem Buch werden Themen wie z. B. der Gegensatz der kulturellen Vorstellung des faustischen Homunkulus auf der einen Seite und der des Robots auf der anderen Seite in geradezu spannender Art und Weise behandelt. In dem Beitrag 'Erkennen und Wollen' werden der scheinbare Gegensatz der Prozesse des Erkennens ('am Anfang war das Wort') und des Wollens ('am Anfang war die Tat') und die kulturellen Hintergründe dieser heute immer noch vorherrschenden dichotomen, d. h., zweigeteilten 'Entweder-Oder'-Vorstellung in der abendländischen Kultur diskutiert. Gerade dieser Beitrag, der in der vorliegenden Auflage neu hinzugekommen ist, bietet natürlich auch Anregungen für die Entwicklung intelligenter technischer Systeme - es handelt sich also um einen Aufsatz, der durchaus auch in einer Fachzeitschrift für künstliche Intelligenz hätte stehen können und der nicht nur für den Fachmann sondern auch für den interessierten und gebildeten Laien verständlich ist. Da Gotthard Günther neben Philosophie und Logik auch Indologie, klassisches Chinesisch, Sanskrit und vergleichende Religionswissenschaften studiert hat, kann sich der Leser über kleinere, kompetent geführte geistige Ausflüge in andere Kulturen erfreuen und sich zu weiteren Studien anregen lassen. Das ist im Zeitalter der Globalisierung sicherlich ein zusätzlicher Gewinn. Eine kurze Biographie Gotthard Günthers sowie eine kleine Einführung in seine Arbeiten sollen dem Leser nicht nur den Zugang zu diesem Autor und seinem Werk erleichtern, sondern ihm auch die Möglichkeit einer Zuordnung seiner Arbeiten - und das betrifft vor allem auch die Theorie der Polykontexturalität - vor dem Hintergrund der heutigen Gehirn- und künstlichen Intelligenz-Forschung geben. (Joachim Paul)
  5. New directions in cognitive information retrieval (2005) 0.00
    0.0043943 = product of:
      0.0175772 = sum of:
        0.0175772 = product of:
          0.0351544 = sum of:
            0.0351544 = weight(_text_:entwicklung in 338) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0351544 = score(doc=338,freq=4.0), product of:
                0.20103875 = queryWeight, product of:
                  4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
                  0.04490967 = queryNorm
                0.1748638 = fieldWeight in 338, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=338)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Classification
    ST 270 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme]
    RVK
    ST 270 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme]
  6. Tegmark, M.: Leben 3.0 : Mensch sein im Zeitalter Künstlicher Intelligenz (2017) 0.00
    0.004350135 = product of:
      0.01740054 = sum of:
        0.01740054 = product of:
          0.03480108 = sum of:
            0.03480108 = weight(_text_:entwicklung in 4558) [ClassicSimilarity], result of:
              0.03480108 = score(doc=4558,freq=2.0), product of:
                0.20103875 = queryWeight, product of:
                  4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
                  0.04490967 = queryNorm
                0.17310633 = fieldWeight in 4558, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
                  0.02734375 = fieldNorm(doc=4558)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Footnote
    Was bei der Lektüre des Buchs positiv auffällt: Der Autor bewertet diese ethischen Fragen nicht, sondern stellt sie offen in den Raum. Sein Ton ist sachlich, nüchtern und frei von jedem Alarmismus. Anders als der häufig apodiktisch argumentierende Kurzweil stellt Tegmark seine Zukunftsszenarien nicht als Unabänderlichkeit dar, sondern als gestaltbaren Möglichkeitsraum. Im jetzigen Stadium der Entwicklung könne der Mensch die Weichen noch stellen - er müsse sich nur entscheiden. Darin kann man auch eine versteckte Kritik an den Programmierern lesen, die sich häufig hinter der analytischen Formel des "Problemlösens" verstecken, aber keine nachhaltigen Gesellschaftsmodelle entwickeln. Die KI wird gesellschaftliche Hierarchien verändern, vielleicht sogar neu strukturieren - daran lässt Tegmark keinen Zweifel. Sein Buch ist eine luzide, wenn auch nicht immer erbauliche Vermessung. Einzig das Schlusskapitel über Bewusstseinstheorien und einige Anspielungen auf Konferenzteilnehmer, die wohl nur Insidern ein Begriff sind, wären verzichtbar gewesen. Ansonsten ist es ein überaus gelungenes Werk, das dem Leser als Kompass durch die Irrungen und Wirrungen künstlicher Intelligenz gereicht."
  7. Lenzen, M.: Künstliche Intelligenz : was sie kann & was uns erwartet (2018) 0.00
    0.0038029004 = product of:
      0.015211602 = sum of:
        0.015211602 = product of:
          0.030423203 = sum of:
            0.030423203 = weight(_text_:22 in 4295) [ClassicSimilarity], result of:
              0.030423203 = score(doc=4295,freq=2.0), product of:
                0.15726602 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04490967 = queryNorm
                0.19345059 = fieldWeight in 4295, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=4295)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Date
    18. 6.2018 19:22:02
  8. Euzenat, J.; Shvaiko, P.: Ontology matching (2010) 0.00
    0.0030423203 = product of:
      0.012169281 = sum of:
        0.012169281 = product of:
          0.024338562 = sum of:
            0.024338562 = weight(_text_:22 in 168) [ClassicSimilarity], result of:
              0.024338562 = score(doc=168,freq=2.0), product of:
                0.15726602 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04490967 = queryNorm
                0.15476047 = fieldWeight in 168, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=168)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Date
    20. 6.2012 19:08:22

Languages

Types