Search (19 results, page 1 of 1)

  • × theme_ss:"Informationsethik"
  1. Ropohl, G.: Ethik und Technikbewertung (1996) 0.01
    0.012304041 = product of:
      0.049216162 = sum of:
        0.049216162 = product of:
          0.098432325 = sum of:
            0.098432325 = weight(_text_:entwicklung in 2454) [ClassicSimilarity], result of:
              0.098432325 = score(doc=2454,freq=4.0), product of:
                0.20103875 = queryWeight, product of:
                  4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
                  0.04490967 = queryNorm
                0.48961866 = fieldWeight in 2454, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=2454)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Die Folgen der technischen Entwicklung eröffnen nicht nur Chancen, sondern bergen auch wachsende Risiken in sich. Um die Chancen zu vergrößern und die Risiken zu verringern, werden gegenwärtig 2 verschiedene Konzepte diskutiert: das Konzept der ethischen Techniksteuerung (Berufsethik des Ingenieurs) und das Konzept der politischen Techniksteuerung (Technikfolgen-Abschätzung bzw. Technikbewertung). Beide Konzepte haben spezifische Schwächen. Einerseits wird die Verantwortungsfähigkeit der einzelnen durch zahlreiche theoretische und praktische Schwierigkeiten eingeschränkt, und andererseits verbleibt die politische Technikbewertung außerhalb der technischen Entwicklung und ist dadurch in ihren Einflußmöglichkeiten begrenzt. Es gilt daher, die Idee der Ingenieurethik und die Idee der Technikfolgen-Abschätzung zu einer Synthese konzertierter Techniksteuerung zusammenzuführen
  2. Kuhlen, R.: Informationsethik - Die Entwicklung von Normen für den Umgang mit Wissen und Information in elektronischen Räumen (2005) 0.01
    0.009943166 = product of:
      0.039772663 = sum of:
        0.039772663 = product of:
          0.07954533 = sum of:
            0.07954533 = weight(_text_:entwicklung in 3687) [ClassicSimilarity], result of:
              0.07954533 = score(doc=3687,freq=2.0), product of:
                0.20103875 = queryWeight, product of:
                  4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
                  0.04490967 = queryNorm
                0.3956716 = fieldWeight in 3687, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=3687)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
  3. Artus, H.M.; Lossow, W. von: Ethik und Information : brauchen wir einen Verhaltenskodex für Informationsvermittler? (1994) 0.01
    0.00870027 = product of:
      0.03480108 = sum of:
        0.03480108 = product of:
          0.06960216 = sum of:
            0.06960216 = weight(_text_:entwicklung in 2460) [ClassicSimilarity], result of:
              0.06960216 = score(doc=2460,freq=2.0), product of:
                0.20103875 = queryWeight, product of:
                  4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
                  0.04490967 = queryNorm
                0.34621266 = fieldWeight in 2460, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=2460)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Die vorliegende Arbeit kritisiert den kürzlich veröffentlichten Entwurf eines Ethik-Kodex für Informationsvermittler unter verschiedenen Gesichtspunkten. Einmal das Verfahren: Die Gültigkeit eines Ethik-Kodex setzt einen Konsens voraus, der mittels eines diskursiven Verfahrens (Entwicklung, Diskussion, Überarbeitung, Verabschiedung) erzielt wurden. Für den Fall von Regelverletzungen müssen hierbei Sanktionen vorgesehen sein. Zum zweiten der Inhalt: Der vorliegende Entwurf verkürzt die ethische Gesamtproblematik auf den ökonomischen Aspekt und enthält darüber hinaus eine Fülle von Unklarheiten, Fehlern und Schludrigkeiten. Die Verfasser fordern fordern einen gedanklichen und verfahrensmäßigen Neuanfang, der sich etwa am Vorgehen der deutschen Soziologen orientieren könnte; dieses Verfahren wird beispielhaft in ausführlicher Weise beschrieben
  4. Rötzer, F.: Mit Neurotechniken werden sich Absichten, Gefühle und Entscheidungen manipulieren lassen (2017) 0.01
    0.00870027 = product of:
      0.03480108 = sum of:
        0.03480108 = product of:
          0.06960216 = sum of:
            0.06960216 = weight(_text_:entwicklung in 3989) [ClassicSimilarity], result of:
              0.06960216 = score(doc=3989,freq=2.0), product of:
                0.20103875 = queryWeight, product of:
                  4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
                  0.04490967 = queryNorm
                0.34621266 = fieldWeight in 3989, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=3989)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Nach den KI- und den Robotikwissenschaftlern haben sich nun auch Neurowissenschaftler und -techniker sowie Ethiker und Mediziner in die Reihen der Experten eingereiht, die vor Entwicklungen aus ihrer Forschung warnen und letztlich die Gesellschaft bzw. die Politik auffordern, nicht alles einfach wild weiterlaufen zu lassen und auch zu finanzieren, sondern die Entwicklung zu steuern oder auch zu begrenzen. Verwiesen wird auf die großen Investitionen, die von der Privatwirtschaft wie von Kernel oder Elon Musk oder vom Staat mit der US Brain Initiative oder von der Darpa gemacht wurden und werden.
  5. Schuchart, F.: Neue Buckower Thesen : Im Mittelpunkt der Mensch? Die Technik? Oder der Konzern? (2001) 0.01
    0.007457374 = product of:
      0.029829497 = sum of:
        0.029829497 = product of:
          0.059658993 = sum of:
            0.059658993 = weight(_text_:entwicklung in 6376) [ClassicSimilarity], result of:
              0.059658993 = score(doc=6376,freq=2.0), product of:
                0.20103875 = queryWeight, product of:
                  4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
                  0.04490967 = queryNorm
                0.2967537 = fieldWeight in 6376, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=6376)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Seit Jahren werden viele Hoffnungen im Wirtschaftsbereich auf die Sparte Multimedia gesetzt. Dem schienen auch die Erfolge Recht zu geben. Unternehmen, die niemand zuvor kannte, gingen an die Börse, schöpften so Kapital und machten glauben, dass eine nicht endende, steil nach oben gerichtete Entwicklung die Folge sei. Doch der Volksmund kennt auch dafür einen Sinnspruch: Die Bäume wachsen nicht in den Himmel. Und genau so zeichnet sich die Desillusionierung im Winter 2000/2001 ab: EM-TV. ist nur noch knapp zehn Prozent dessen wert, was zum Jahresanfang an \Nert an der Börse gehandelt wurde. Oder die Katerstimmung bei den Firmen, die eine UMTS-Lizenz gesteigert haben, nicht nur bei Mobilcom. Erst jetzt scheint manchen Investoren plötzlich klarzuwerden, dass der künftige Kunde nicht unbegrenzte Geldmittel zur Nutzung der Multimediatechnik investieren kann. Das Positive an all diesen Entwicklungen? Nüchternheit kann sich ausbreiten. Vernunft und Ratio haben wieder Chancen. Fragen und heftiges »Nachbohren« sind wieder möglich. Vor diesem Hintergrund sind auch meine neuen Buckower Thesen zu lesen. Es ware schön, sie lösten ähnlich wie die 1997 vorgestellten Thesen eine Kontroverse aus
  6. Guha, A.-A.: ¬Der Widerspruch im Menschen (2001) 0.01
    0.006458276 = product of:
      0.025833104 = sum of:
        0.025833104 = product of:
          0.051666208 = sum of:
            0.051666208 = weight(_text_:entwicklung in 6853) [ClassicSimilarity], result of:
              0.051666208 = score(doc=6853,freq=6.0), product of:
                0.20103875 = queryWeight, product of:
                  4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
                  0.04490967 = queryNorm
                0.25699627 = fieldWeight in 6853, product of:
                  2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                    6.0 = termFreq=6.0
                  4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=6853)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Content
    "Drei schwere Kränkungen habe die neuzeitliche Wissenschaft dem Selbstverständnis des Menschen angetan, meinte Sigmund Freud, der Entdecker der Psychoanalyse: Die erste Kränkung habe ihm Johannes Kepler mit dem Nachweis zugefügt, dass nicht die Erde im Zentrum des Universums stehe; die zweite Charles Darwin mit' seiner Theorie, dass der Mensch von tierischen Vorfahren abstamme. Die dritte Kränkung, so schmeichelte sich Freud, habe er selbst mit seiner These verursacht, dass des Menschen (Willens-)Freiheit nur begrenzt und er "nicht Herr im eigenen Hause" sei. Die vierte Kränkung. Nun kommt offenbar eine vierte Kränkung hinzu, vielleicht die schwerste: Der Mensch ist ein Widerspruch der Evolution - und dieser Widerspruch könnte sich selbst eliminieren. Völlig neu ist diese Annahme nicht. Hielt man die Ansicht des Barockdichters Andreas Gryphius, der Mensch könne je nachdem Gott' oder Teufel sein", noch für eine der üblichen Klagen über die Sündhaftigkeit des gottfernen Homo sapiens, so hat die These des Schriftstellers Arthur Koestler, der Mensch sei ein "Irrläufer der Natur", trotz aller Verdrängung wissenschaftsgeschichtliche Wirkung gezeigt. Man muss schon von Verdrängung sprechen, wenn auf wissenschaftlich hochkarätig besetzten Symposien wie jetzt bei den Millennium-Tagen in Kassel ein Neurologe (Ernst Pöppel) eher beiläufig erklärt, das Gehirn des Menschen habe sich seit mehr als 70 000 Jahren nicht verändert. Die politische und gesellschafts- sowie kulturkritische Brisanz dieser Aussage müsste jedem unter die Haut gehen. Denn wie konnte der Mensch hochkomplexe Industriegesellschaften oder Waffensysteme entwickeln und wie findet er sich in ihnen zurecht, wenn der Denkapparat immer noch auf die (Über-)Lebensbedingungen der Altsteinzeit eingestellt ist? Und noch wichtiger: Wie zügelt dieses Großhirn mit Sitz der Vernunft und des rationalen Abwägens die urtümlichen "Leidenschaften" aus viel älteren Hirnteilen? Hier wohnen Hass, Neid, Angst, Gier - die den Menschen zum Töten des Artgenossen antreiben. Das Gehirn ist auf den Umgang mit Faustkeil und Lanze "geeicht", verfügt jedoch über Maschinengewehre, Düsenjets, Laserbomben und Interkontinentalraketen mit Atomsprengköpfen. Der Widerspruch des Menschen liegt in seinen zwei "Wesenhaftigkeiten" oder Naturen. Seine erste "Natur" entwickelte sich im Laufe seiner Stammesgeschichte oder Phylogenese (griech. phylos, der Stamm; genesis, die Entwicklung). Sie muss unmittelbar mit seiner "zweiten Natur", der Intelligenz- oder Kulturentwicklung, gedacht werden. Die Phylogenese wirkte auf die Intelligenzentwicklung ein, diese (auch Ontogenese genannt; griech. oos, das Seiende; genesis, die Entwicklung) wirkte zurück auf die Phylogenese. Ohne Kultur wäre der Mensch nicht lebensfähig. Diese Menschwerdung ist ein ebenso faszinierender wie komplex vernetzter Prozess. Die Folge dieses "Dualismus" sind Verhaltensweisen, die stammesgeschichtlich zweckmäßig, also ,gut' gewesen sind, ontogenetisch, also in der Kultur, unzweckmäßig, ja gefährlich werden können; dann gelten sie auch als moralisch "böse" und juristisch als gesetzwidrig. Andererseits werden zweckmäßige Verhaltensweisen oder Bedürfnisse wie Zuwendung, Fürsorge und Anerkennung auch von der Kultur sträflich missachtet. Das wohl schwerstwiegende Beispiel für diesen Widerspruch ist die leichte Bereitschaft (nicht unbedingt der Trieb) zur Tötung des Artgenossen. Zwar dürfte der Mord in der eigenen Gruppe oder Horde stets tabuisiert und mit Strafe bedroht gewesen sein, nicht aber die Tötung des Fremden; diese war meist "Pflicht". Es hat sich wenig geändert. Viele Indizien sprechen dafür, dass der Selektionsdruck, der die Anthropogenese vom affenähnlichen Ramapithecus über die Hominiden zum "Homo sapiens sapiens" bewirkte, zumindest auch vom werdenden Menschen ausging. Weder eine gefährliche Umwelt noch wilde Tiere waren die entscheidenden Impulse für die Menschwerdung. Die Hominidengruppen mussten sich vielmehr gegeneinander behaupten, sie waren sich gnadenlose Konkurrenten um knappe Lebensräume und waren sich Beute.
    Footnote
    Kein Instinkt hemmte sie, Reviergrenzen zu überschreiten. Wer listiger war und die wirksameren Waffen entwickelte - alles Intelligenzleistungen -, hatte einen Überlebensvorteil. Diese Fähigkeiten wurden ins Genom übernommen und vererbbar, gleichzeitig förderten sie die Entwicklung des Großhirns, also die Kultur, Wissenschaft und Kunst. Die Konsequenzen dieser Theorie für das überkommene Verständnis des Menschen von sich selbst wären ungeheuerlich - man denke etwa an Thomas Hobbes' Formulierung Homo homini lupus, der Mensch verhält sich zum Menschen wie ein Wolf. Sie erklären zunächst, weshalb es bis jetzt nicht gelungen ist, den Menschen als Art zu befrieden und archaische Reaktionsmuster außer Kraft zu setzen, sei es das Vergeltungsprinzip - Gewalt gegen Gewalt - sei es die Rechtfertigung von Gewalt als sittlich notwendiger (patriotischer) Tat, sei es der Gehorsam gegenüber dem Befehl. Auch Legitimierungsrituale entspringen nicht zuletzt der "Antiquiertheit" der Denkvoraussetzungen. Keine Krone der Schöpfung. Die Untersuchung des Politikwissenschaftlers Rudolph J. Rummel (Death by Government) ist ein entsetzlicher Beleg dafür. Laut Rummel wurden im 20. Jahrhundert 110 Millionen Soldaten und 192 Millionen Zivilisten durch Staatsterror ein-schließlich Bombardierungen umgebracht, weitaus mehr als in der Zeit zwischen 600 v Chr. und 1899. Biologie und Verhaltensforschung haben längst Abschied genommen von der These, der Mensch sei die Krone der Schöpfung. Seine Gewaltbereitschaft und die Rechtfertigung von Gewalt müssen jedoch aufgedeckt werden, auch wenn es schockiert. Gewaltbereitschaft ist, obwohl im Genom angelegt, dennoch nicht unvermeidlich. Als einziger Ausweg bietet sich die Erziehung zum Frieden und zur charakterlich autonomen Persönlichkeit an. Die Methoden, wie diese hohen Ziele erreicht werden könnten, sind leider strittig.
  7. Miller, S.: Privacy, data bases and computers (1998) 0.01
    0.0060846405 = product of:
      0.024338562 = sum of:
        0.024338562 = product of:
          0.048677124 = sum of:
            0.048677124 = weight(_text_:22 in 3027) [ClassicSimilarity], result of:
              0.048677124 = score(doc=3027,freq=2.0), product of:
                0.15726602 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04490967 = queryNorm
                0.30952093 = fieldWeight in 3027, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=3027)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Date
    22. 2.1999 15:57:43
  8. Seadle, M.: Copyright in a networked world : ethics and infringement (2004) 0.01
    0.0060846405 = product of:
      0.024338562 = sum of:
        0.024338562 = product of:
          0.048677124 = sum of:
            0.048677124 = weight(_text_:22 in 2833) [ClassicSimilarity], result of:
              0.048677124 = score(doc=2833,freq=2.0), product of:
                0.15726602 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04490967 = queryNorm
                0.30952093 = fieldWeight in 2833, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=2833)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Source
    Library hi tech. 22(2004) no.1, S.106-110
  9. Hammwöhner, R.: Anmerkungen zur Grundlegung der Informationsethik (2006) 0.01
    0.0060846405 = product of:
      0.024338562 = sum of:
        0.024338562 = product of:
          0.048677124 = sum of:
            0.048677124 = weight(_text_:22 in 6063) [ClassicSimilarity], result of:
              0.048677124 = score(doc=6063,freq=2.0), product of:
                0.15726602 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04490967 = queryNorm
                0.30952093 = fieldWeight in 6063, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=6063)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Date
    13.10.2006 10:22:03
  10. O'Neil, R.M.: Free speech in cyberspace (1998) 0.01
    0.0060846405 = product of:
      0.024338562 = sum of:
        0.024338562 = product of:
          0.048677124 = sum of:
            0.048677124 = weight(_text_:22 in 248) [ClassicSimilarity], result of:
              0.048677124 = score(doc=248,freq=2.0), product of:
                0.15726602 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04490967 = queryNorm
                0.30952093 = fieldWeight in 248, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=248)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Date
    22. 2.1999 15:50:50
  11. Helbing, D.: ¬Das große Scheitern (2019) 0.01
    0.0060846405 = product of:
      0.024338562 = sum of:
        0.024338562 = product of:
          0.048677124 = sum of:
            0.048677124 = weight(_text_:22 in 5599) [ClassicSimilarity], result of:
              0.048677124 = score(doc=5599,freq=2.0), product of:
                0.15726602 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04490967 = queryNorm
                0.30952093 = fieldWeight in 5599, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=5599)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Date
    25.12.2019 14:19:22
  12. Aghemo, A.: Etica professionale e servizio di informazione (1993) 0.01
    0.0053240606 = product of:
      0.021296242 = sum of:
        0.021296242 = product of:
          0.042592485 = sum of:
            0.042592485 = weight(_text_:22 in 2453) [ClassicSimilarity], result of:
              0.042592485 = score(doc=2453,freq=2.0), product of:
                0.15726602 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04490967 = queryNorm
                0.2708308 = fieldWeight in 2453, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=2453)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Date
    6. 4.1996 13:22:31
  13. Lengauer, E.: Analytische Rechtsethik im Kontext säkularer Begründungsdiskurse zur Würde biologischer Entitäten (2008) 0.01
    0.0053240606 = product of:
      0.021296242 = sum of:
        0.021296242 = product of:
          0.042592485 = sum of:
            0.042592485 = weight(_text_:22 in 1697) [ClassicSimilarity], result of:
              0.042592485 = score(doc=1697,freq=2.0), product of:
                0.15726602 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04490967 = queryNorm
                0.2708308 = fieldWeight in 1697, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=1697)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Date
    17. 3.2008 15:17:22
  14. Huber, W.: Menschen, Götter und Maschinen : eine Ethik der Digitalisierung (2022) 0.00
    0.004971583 = product of:
      0.019886332 = sum of:
        0.019886332 = product of:
          0.039772663 = sum of:
            0.039772663 = weight(_text_:entwicklung in 752) [ClassicSimilarity], result of:
              0.039772663 = score(doc=752,freq=2.0), product of:
                0.20103875 = queryWeight, product of:
                  4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
                  0.04490967 = queryNorm
                0.1978358 = fieldWeight in 752, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=752)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Die Digitalisierung hat unsere Privatsphäre ausgehöhlt, die Öffentlichkeit in antagonistische Teilöffentlichkeiten zerlegt, Hemmschwellen gesenkt und die Grenze zwischen Wahrheit und Lüge aufgeweicht. Wolfgang Huber beschreibt klar und pointiert diese technische und soziale Entwicklung. Er zeigt, wie sich konsensfähige ethische Prinzipien für den Umgang mit digitaler Intelligenz finden lassen und umgesetzt werden können - von der Gesetzgebung, von digitalen Anbietern und von allen Nutzern. Die Haltungen zur Digitalisierung schwanken zwischen Euphorie und Apokalypse: Die einen erwarten die Schaffung eines neuen Menschen, der sich selbst zum Gott macht. Andere befürchten den Verlust von Freiheit und Menschenwürde. Wolfgang Huber wirft demgegenüber einen realistischen Blick auf den technischen Umbruch. Das beginnt bei der Sprache: Sind die "sozialen Medien" wirklich sozial? Fährt ein mit digitaler Intelligenz ausgestattetes Auto "autonom" oder nicht eher automatisiert? Sind Algorithmen, die durch Mustererkennung lernen, deshalb "intelligent"? Eine überbordende Sprache lässt uns allzu oft vergessen, dass noch so leistungsstarke Rechner nur Maschinen sind, die von Menschen entwickelt und bedient werden. Notfalls muss man ihnen den Stecker ziehen. Das wunderbar anschaulich geschriebene Buch macht auf der Höhe der aktuellen ethischen Diskussionen bewusst, dass wir uns der Digitalisierung nicht ausliefern dürfen, sondern sie selbstbestimmt und verantwortlich gestalten können. 80. Geburtstag von Wolfgang Huber am 12.8.2022 Ein Heilmittel gegen allzu euphorische und apokalyptische Erwartungen an die Digitalisierung Wie wir unsere Haltung zur Digitalisierung ändern können, um uns nicht der Technik auszuliefern.
  15. Reed, G.M.; Sanders, J.W.: ¬The principle of distribution (2008) 0.00
    0.0038029004 = product of:
      0.015211602 = sum of:
        0.015211602 = product of:
          0.030423203 = sum of:
            0.030423203 = weight(_text_:22 in 1868) [ClassicSimilarity], result of:
              0.030423203 = score(doc=1868,freq=2.0), product of:
                0.15726602 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04490967 = queryNorm
                0.19345059 = fieldWeight in 1868, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=1868)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Date
    1. 6.2008 12:22:41
  16. Homan, P.A.: Library catalog notes for "bad books" : ethics vs. responsibilities (2012) 0.00
    0.0038029004 = product of:
      0.015211602 = sum of:
        0.015211602 = product of:
          0.030423203 = sum of:
            0.030423203 = weight(_text_:22 in 420) [ClassicSimilarity], result of:
              0.030423203 = score(doc=420,freq=2.0), product of:
                0.15726602 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04490967 = queryNorm
                0.19345059 = fieldWeight in 420, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=420)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Date
    27. 9.2012 14:22:00
  17. Information ethics : privacy, property, and power (2005) 0.00
    0.0026890566 = product of:
      0.010756226 = sum of:
        0.010756226 = product of:
          0.021512453 = sum of:
            0.021512453 = weight(_text_:22 in 2392) [ClassicSimilarity], result of:
              0.021512453 = score(doc=2392,freq=4.0), product of:
                0.15726602 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04490967 = queryNorm
                0.13679022 = fieldWeight in 2392, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=2392)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Classification
    323.44/5 22 (GBV;LoC)
    DDC
    323.44/5 22 (GBV;LoC)
  18. "Code of Ethics" verabschiedet (2007) 0.00
    0.0026620303 = product of:
      0.010648121 = sum of:
        0.010648121 = product of:
          0.021296242 = sum of:
            0.021296242 = weight(_text_:22 in 459) [ClassicSimilarity], result of:
              0.021296242 = score(doc=459,freq=2.0), product of:
                0.15726602 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04490967 = queryNorm
                0.1354154 = fieldWeight in 459, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.02734375 = fieldNorm(doc=459)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Im Rahmen des 3. Leipziger Kongresses für Information und Bibliothek 19.-22. März 2007 hat Bibliothek & Information Deutschland (BID) die im folgenden wiedergegebenen "Ethischen Grundsätze der Bibliotheks- und Informationsberufe" verabschiedet und der Presse und Fachöffentlichkeit vorgestellt. Damit folgt Deutschland den rund 40 Ländern weltweit, die bereits einen "Code of Ethics" veröffentlicht haben. Diese ethischen Richtlinien sind auf der IFLA/FAIFE-Website gesammelt unter www.ifla.org/faife/ethics/codes.htm.
  19. "Code of Ethics" verabschiedet (2007) 0.00
    0.00228174 = product of:
      0.00912696 = sum of:
        0.00912696 = product of:
          0.01825392 = sum of:
            0.01825392 = weight(_text_:22 in 462) [ClassicSimilarity], result of:
              0.01825392 = score(doc=462,freq=2.0), product of:
                0.15726602 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04490967 = queryNorm
                0.116070345 = fieldWeight in 462, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=462)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Im Rahmen des 3. Leipziger Kongresses für Information und Bibliothek 19.-22. März 2007 hat Bibliothek & Information Deutschland (BID) die im folgenden wiedergegebenen "Ethischen Grundsätze der Bibliotheks- und Informationsberufe" verabschiedet und der Presse und Fachöffentlichkeit vorgestellt. Damit folgt Deutschland den rund 40 Ländern weltweit, die bereits einen "Code of Ethics" veröffentlicht haben. Diese ethischen Richtlinien sind auf der IFLA/FAIFE-Website gesammelt unter www.ifla.org/faife/ethics/codes.htm.