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  • × theme_ss:"Geschichte der Kataloge"
  1. Umstätter, W.: Bibliographie, Kataloge, Suchmaschinen : Das Ende der Dokumentation als modernes Bibliothekswesen (2005) 0.01
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    Abstract
    Als Otlet und La Fontaine um 1900 den Begriff Bibliographie durch den moderneren Begriff Dokumentation ersetzten und im Sinne einer Dokumentationswissenschaft von Dokumentologie sprachen, um damit auch den Weg zu öffnen, immer mehr "Neue Medien", wie Lochkartensysteme, Filme, Mikrofiches, Schallplatten, Magnetbandaufzeichnungen, etc. in die bibliothekarische Wissensbewahrung zu integrieren, da geriet das Bibliothekswesen in eine Zerreißprobe, die für Deutschland besonders nachhaltig war. Eigentlich war es nur ein Zeichen dafür, dass die Bibliothekswissenschaft plötzlich eine so große Dynamik bekam, dass ein Teil ihrer Vertreter sich immer stärker an den rasanten Entwicklungen dieser "Neuen Medien", dann an den informationsverarbeitenden Maschinen und an der Digitalisierung orientierten, während sich andere um so mehr darum bemühten, alte Erfahrungen und das bereits etablierte Wissen nicht dem Untergang preis zu geben. Diese Zerreißprobe hat zunächst auch international eine tiefe Spaltung zwischen Dokumentation und Bibliothekswesen hervorgebracht. Die "alte" Bibliothek erschien zunehmend "verstaubt" gegenüber der modernen Dokumentation, die ihrerseits allerdings einen Namen trug, der sich als Berufsbild in der breiten Bevölkerung nie so recht durchsetzen konnte. Heute hat die Digitale Bibliothek beide wieder vereinigt und damit das Berufsbild Dokumentar auf einen speziellen Bereich, der Erschließung nicht publizierter Dokumente, neben dem Archivar fokussiert.
  2. Battles, M.: ¬Die Welt der Bücher : eine Geschichte der Bibliothek (2007) 0.01
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    Content
    "Diese letzte Neuerung, der Zettelkatalog, war nicht Deweys Erfindung. Der erste berühmte Zettelkatalog war wahrscheinlich Edward Gibbons Bestandsverzeichnis auf den Rückseiten von Spielkarten. Um die Mitte des 19. Jahrhunderts waren Karten bereits allgemein gebräuchlich bei Bibliothekaren, die der unbeherrschbaren Unordnung und den um Zusätze erweiterten Verzeichnissen trotzten. In den ersten Jahren des Jahrhunderts wurde ein Exzentriker namens William Coswell vom Harvard College eingestellt, um einen neuen Katalog anzulegen. Er kam auf die Idee, die alten Kataloge in Streifen zu schneiden und die einzelnen Einträge nach Themen in Gruppen zu ordnen. Dieses Werk wurde die Basis für den so genannten Slip-Katalog, der die jährliche Inventur der Sammlung für die Bibliothekare sehr viel einfacher machte. Harvard verwendete erst 1860 Karten, um einen öffentlichen Katalog zu erstellen - tatsächlich der erste Zettelkatalog, wie wir ihn heute kennen. Doch die Verwendung von Karten nahm schnell zu und wurde standardisiert; die Seiten von Deweys Bürobedarfskatalog für Bibliotheken sind voll mit Karten, Kästen, speziellen Schreibmaschinen und anderen Hilfsmitteln für die Pflege von Zettelkatalogen. Doch Dewey versuchte nicht nur, die Zettelkataloge zu standardisieren, sondern jeden die Bibliothek betreffenden Aspekt. Auch diese Seite seiner Vision umfassender Kontrolle beleuchtet sein Bürobedarfskatalog für Bibliotheken: Hier finden sich die Tische, die Kartenständer, die Regale, die Datumsstempel, die Tintenfässer und die Stifte, von denen der Bibliothekar der Jahrhundertwende abhing, um seine Bibliothek so effizient wie möglich zu gestalten. Die Stühle zeigen einfache, elegante Linien, haben schlanke, unverzierte Beine und eine klare Form, um die Ansammlung von Staub unterhalb der Sitzfläche zu verhindern. Patentierte Bücherregale, Stützen und Etiketten vereinheitlichten die Suche nach Büchern, unabhängig von der jeweiligen Bibliothek oder Bücherei. Auf Deweys Anregung hin gab es eine Unmenge von Hilfsmitteln zur effizienten Gestaltung der Arbeit des Bibliothekars: spezialisierte Etiketten, Taschen, Büromaterialien, Schreibfedern und diverse andere Angebote. Der Katalog stellte die Mittel zur Verfügung, um aus jeder langweiligen Dorfbücherei eine effektive Maschine zu machen, mit deren Hilfe man den Menschen Büchern an die Hand geben konnte - eine frühe Utopie vom Lesen im Maschinenzeitalter." (S.165-166)
  3. Panizzi, A.K.C.B.: Passages in my official life (1871) 0.01
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    Date
    22. 7.2007 12:05:26
    22. 7.2007 12:08:24
  4. Zerbst, H.-J.; Kaptein, O.: Gegenwärtiger Stand und Entwicklungstendenzen der Sacherschließung : Auswertung einer Umfrage an deutschen wissenschaftlichen und Öffentlichen Bibliotheken (1993) 0.01
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    Abstract
    Ergebnis einer Umfrage aus dem Frühjahr 1993. A. Wissenschaftliche Bibliotheken: Versandt wurde der Fragebogen an die Mitglieder der Sektion IV des DBV. Fragen: (1a) Um welchen Bestand handelt es sich, der sachlich erschlossen wird? (1b) Wie groß ist dieser Bestand? (1c) Wird dieser Bestand vollständig oder nur in Auswahl (einzelne Fächer, Lehrbücher, Dissertationen o.ä.) sachlich erschlossen? (1d) Seit wann bestehen die jetzigen Sachkataloge? (2) Auf welche Art wird der Bestand zur Zeit sachlich erschlossen? (3a) Welche Klassifikation wird angewendet? (3b) Gibt es alphabetisches SyK-Register bzw. einen Zugriff auf die Klassenbeschreibungen? (3c) Gibt es ergänzende Schlüssel für die Aspekte Ort, Zeit, Form? (4) Falls Sie einen SWK führen (a) nach welchem Regelwerk? (b) Gibt es ein genormtes Vokabular oder einen Thesaurus (ggf. nur für bestimmte Fächer)? (5) In welcher Form existieren die Sachkataloge? (6) Ist die Bibliothek an einer kooperativen Sacherschließung, z.B. in einem Verbund beteiligt? [Nein: 79%] (7) Nutzen Sie Fremdleistungen bei der Sacherschließung? [Ja: 46%] (8) Welche sachlichen Suchmöglichkeiten gibt es für Benutzer? (9) Sind zukünftige Veränderungen bei der Sacherschließung geplant? [Ja: 73%]. - B. Öffentliche Bibliotheken: Die Umfrage richtete sich an alle ÖBs der Sektionen I, II und III des DBV. Fragen: (1) Welche Sachkataloge führen Sie? (2) Welche Klassifikationen (Systematiken) liegen dem SyK zugrunde? [ASB: 242; KAB: 333; SfB: 4 (???); SSD: 11; Berliner: 18] (3) Führen Sie ein eigenes Schlagwort-Register zum SyK bzw. zur Klassifikation (Systematik)? (4) Führen Sie den SWK nach ...? [RSWK: 132 (= ca. 60%) anderen Regeln: 93] (5) Seit wann bestehen die jetzigen Sachkataloge? (6) In welcher Form existiern die Sachkataloge? (7) In welchem Umfang wird der Bestand erschlossen? (8) Welche Signaturen verwenden Sie? (9) Ist die Bibliothek an einer kooperativen Sacherschließung, z.B. einem Verbund, beteiligt? [Nein: 96%] (10) Nutzen Sie Fremdleistungen bei der Sacherschließung? [Ja: 70%] (11) Woher beziehen Sie diese Fremdleistungen? (12) Verfügen Sie über ein Online-Katalogsystem mit OPAC? [Ja: 78; Nein: 614] (13) Sind zukünftig Veränderungen bei der Sacherschließung geplant? [Nein: 458; Ja: 237]; RESÜMEE für ÖB: "(i) Einführung von EDV-Katalogen bleibt auch in den 90er Jahren ein Thema, (ii) Der Aufbau von SWK wird in vielen Bibliotheken in Angriff genommen, dabei spielt die Fremddatenübernahme eine entscheidende Rolle, (iii) RSWK werden zunehmend angewandt, Nutzung der SWD auch für andere Regeln wirkt normierend, (iv) Große Bewegung auf dem 'Systematik-Markt' ist in absehbarer Zeit nicht zu erwarten, (v) Für kleinere Bibliotheken wird der Zettelkatalog auf absehbare Zeit noch die herrschende Katalogform sein, (vi) Der erhebliche Nachholbedarf in den neuen Bundesländern wird nur in einem größeren Zeitraum zu leisten sein. ??? SPEZIALBIBIOTHEKEN ???
  5. Blake, V.L.P.: Forging the Anglo-American Cataloging Alliance : descriptive cataloging, 1830-1908 (2003) 0.00
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    Pages
    S.3-22
  6. Steinhagen, E.N.: Historical perspective of a union catalog in Chile : authorities and periodicals (2003) 0.00
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    Date
    29. 7.2006 20:06:22
  7. Eversberg, B.: ADV und Zetteldruck : ein Widerspruch? (1975) 0.00
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    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 22(1975) H.5, S.387-390
  8. Blake, V.L.P.: Forging the Anglo-American cataloging alliance : descriptive cataloging, 1830-1908 (2002) 0.00
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    Cataloging and classification quarterly. 35(2002) nos.1/2, S.3-22
  9. Pettee, J.: ¬The subject approach to books and the development of the dictionary catalog (1985) 0.00
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    Footnote
    Original in: Pettee, J.: The history and theory of the alphabetical subject approach to books. New York: Wilson 1946. S.22-25.
  10. Laaff, M.: Googles genialer Urahn (2011) 0.00
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