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  • × classification_ss:"025.5/24 / dc22"
  1. Rowley, J.E.; Hartley, R.: Organizing knowledge : an introduction to managing access to information (2008) 0.03
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    Footnote
    Rez. in: VOEB-Mitt. 61(2008) H.4, S.164-167 (O. Oberhauser): " Dieses nunmehr in vierter Auflage vorliegende Werk ist - vor allem in der angelsächsischen Welt - bereits zu einem Standardlehrtext für Studenten informationswissenschaftlicher Studiengänge geworden. Es zeichnete sich stets durch klaren Aufbau, gute Lesbarkeit und eine bei aller Knappheit doch relativ umfassende Themenbehandlung aus. Der im Titel verwendete Begriff organizing knowledge steht hier ja nicht für mögliche engere Bedeutungen wie etwa Wissensrepräsentation oder gar Klassifikation, sondern für den gesamten Themenbereich information retrieval bzw. information management. Die beiden ersten Auflagen verfasste die versierte und produktive Lehrbuchautorin Jennifer Rowley noch alleine;1 erst bei der dritten Auflage (2000) stand ihr John Farrow (2002 verstorben) als Mitautor zur Seite.2 Inzwischen zur Professorin am Department of Information and Communications der Manchester Metropolitan University avanciert, konnte Rowley nunmehr für die neueste Auflage den ebenfalls als Lehrbuchautor erfahrenen Richard Hartley, Professor am selben Institut und überdies dessen Vorstand, als zweiten Verfasser gewinnen. Wie die Autoren in der Einleitung ausführen, wurde das Buch gegenüber der letzten Auflage stark verändert. Die Neuerungen spiegeln insbesondere die anhaltende Verschiebung hin zu einer vernetzten und digitalen Informationswelt wider, mit allen Konsequenzen dieser Entwicklung für Dokumente, Information, Wissen, Informationsdienste und Benutzer. Neue bzw. stark überarbeitete Themenbereiche sind u.a. Ontologien und Taxonomien, Informationsverhalten, digitale Bibliotheken, Semantisches Web, Evaluation von Informationssystemen, Authentifizierung und Sicherheit, Veränderungsmanagement. Der Text wurde revidiert und auch, was diverse Standards und Normen betrifft, auf den aktuellen Stand gebracht. Der in der dritten Auflage noch separate Abschnitt über das Internet und seine Anwendungen wurde zugunsten einer Integration dieser Themen in die einzelnen Kapitel aufgelassen. Das Buch wurde neu gegliedert - es weist jetzt zwölf Kapitel auf, die in drei grosse Abschnitte gruppiert sind. Jedes Kapitel beginnt mit einer kurzen Einleitung, in der die beabsichtigten Lehr- bzw. Lernziele vorgestellt werden. Am Kapitelende gibt es jeweils eine Zusammenfassung, einige (Prüfungs-)Fragen zum Stoff sowie eine nicht allzu lange Liste der zitierten bzw. zur Vertiefung empfohlenen Literatur. Diese durchgehende Strukturierung erleichtert die Lektüre und Rezeption der Inhalte und ist m.E. für einen Lehrtext besonders vorteilhaft.
    Um es kurz zu machen - so stelle ich mir ein rundum gelungenes Lehrbuch vor. Gut gegliedert und aufgebaut, bei umfassender Themenbehandlung nicht zu sehr in die Tiefe gehend, mit durchweg brauchbaren, pragmatischen Definitionen, Erläuterungen, Abbildungen und weiteren Hinweisen. Natürlich ist die hier dargestellte Informationswelt eine rein angelsächsische - RSWK, RVK, RAK, MAB & Co. existieren in dieser Umgebung einfach nicht. Damit kann man aber ganz gut leben, insbesondere, wenn es um grundlegendes Wissen geht. Und genau das wird in diesem Buch geboten - wer das hier Ausgeführte beherrscht, hat sich schon eine gute Grundlage für eine vertiefte Beschäftigung mit einzelnen Teilthemen zugelegt. Wie erwähnt, ist das Buch primär für Studenten gedacht, doch sogar Informationsspezialisten können davon profitieren, denn - Hand aufs Herz - wer kann von sich sagen, all das hier Behandelte (noch) präsent zu haben? Wer als gestandener Bibliotheksprofi das "Wagnis" unternimmt, dieses Buch durchzuarbeiten, wird daher vielleicht die eine oder andere Überraschung erleben. In formaler Hinsicht ist der Band sauber und übersichtlich gestaltet, weitgehend druckfehlerfrei, mit einem brauchbaren Register versehen und sogar in preislicher Hinsicht akzeptabel. Eine Anschaffung kann daher vorbehaltlos empfohlen werden. Neuausgabe 2018.
    RSWK
    Information Retrieval / Einführung
    Information Retrieval (BVB)
    Subject
    Information Retrieval / Einführung
    Information Retrieval (BVB)
  2. Bell, S.S.: Librarian's guide to online searching (2006) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: Online-Mitteilungen 2007, Nr.90, S.18-21 (M. Katzmayr): "Suzanne S. Bell, Bibliothekarin und einschlägig Lehrende, hat ein bemerkenswertes und thematisch sehr breit angelegtes Lehrbuch zur Datenbankrecherche vorgelegt. Die 12 Kapitel lassen sich in drei thematisch zusammengehörende Teile gruppieren: Der erste Teil (Kap. 1-3) vermittelt Grundkenntnisse über Datenbanken. Nach einem kurzen Abriss zur historischen Entwicklung von gedruckten Referats- und Indexierungsdiensten zu kommerziellen Online-Recherchedatenbanken wird die Struktur von Datenbanken anhand des Zusammenhangs von Feldern, Datensätzen und Registerdateien erläutert. Anschließend werden Boolesche Operatoren und Klammersetzung, Verwendung kontrollierten Vokabulars, feldspezifische Suche, Nähesuche, Trunkierung etc. erklärt. Zusätzlich wird auch eine (leider etwas gespreizte) Einführung in die Berechnung von Relevanz- und Trefferquote gegeben. Im zweiten Teil (Kap. 4-8) werden prominente Datenbanken zu den Sozial-, Geistes- und Naturwissenschaften/Medizin vorgestellt, weiters werden Recherchen in Online-Bibliothekskatalogen bzw. Verbundkatalogen und statistischen Datensammlungen erklärt. Neben einigen eingestreuten wissenswerten Hintergrundinformationen (etwa zu Zitationsindizes oder eine kurze Einführung in die Statistikrecherche) werden die Funktionalitäten. ausgewählter Suchoberflächen mittels Beispielrecherchen und Abbildungen ziemlich detailliert veranschaulicht. Thesauri, Indexlisten und der feldspezifischen Suche wird-dabei viel Raum gewidmet. Hinsichtlich der Recherche in Bibliothekskatalogen bzw. Buchverzeichnissen ist auffallend, dass die Autorin ausschließlich für diese den Begriff bibliographische Datenbanken ("bibliographic databases") verwendet und sie dadurch von Referats- und Indexierungsdiensten abzugrenzen versucht, obwohl letztere in der gängigen Fachsprache (1) ebenfalls als bibliographische Datenbanken gehandelt werden. Unklar ist auch, warum dieses Kapitel ausgerechnet zwischen den Ausführungen zu den naturwissenschaftlich/medizinischen und geisteswissenschaftlichen Indexierungsdiensten platziert wurde.
    Das letzte Kapitel beschäftigt sich mit der Vermittlung von Recherchekenntnissen: "Teaching and presenting are a vital part of librarianship [...] Our profession may not be in crisis, but we certainly are challenged by the Internet as almost no other profession is. The Internet is ,free`, and libraries are expensive: we are cost centers, not profit centers. It's difficult to quantify the value we give back" (239). Angesichts knapper werdender Budgets müssen sich Bibliotheken immer mehr in Szene setzen, um ihre Existenz zu rechtfertigen - nicht zuletzt mittels Präsentationen und Schulungen. Hierzu werden einige allgemeine Unterrichtsprinzipien sowie Hinweise zu verschiedenen Schulungstypen (Einzelberatungen am Auskunftsschalter, Präsentationen und über ein Semester gehende Lehrveranstaltungen) gegeben. Jedes Kapitel beinhaltet kurze Zusammenfassungen und Verständnisfragen, wobei sich letztere gut in die Lehre integrieren lassen. Am Ende des Bandes befinden sich ein nach Kapiteln geordnetes Literaturverzeichnis (was das Nachschlagen darin unnötig erschwert) und ein umfangreiches Register. Auffallend an diesem Buch ist die Vernachlässigung des Kommandoretrievals bzw. des Umgangs mit klassischen Hosts wie z.B. DIALOG, womit ein völlig anderer Schwerpunkt gesetzt wird als bei aktuellen deutschsprachigen Einführungs- (2) und Lehrtexten (3) zur Thematik. Der Fokus der Autorin liegt auf den für Enduser konzipierten Abfragemasken (z.B. von EBSCO oder OVID) und spiegelt zwar somit zweifellos die praktischen Anforderungen der modernen Bibliothekswelt wider, wo spezifische Abfragesprachen zunehmend an Bedeutung verlieren; allerdings sollten Basiskenntnisse in diesem Bereich nach wie vor zur Allgemeinbildung angehender Bibliothekarlnnen gehören und hätten zumindest in Grundzügen Erwähnung finden sollen. Schließlich gibt es auch didaktische Gründe, das Kommandoretrieval zu lehren, fördert es doch das Verständnis dafür, wie Abfragen "hinter" der Suchoberfläche verarbeitet werden (4). Fazit: der Autorin ist trotz der erwähnten Kritikpunkte ein wirklich gutes Lehrbuch zum breiten Feld der Online-Recherche geglückt, womit auch eine schon seit längerem klaffende Marktlücke geschlossen werden konnte. Wissenschaftliche Bibliotheken werden nicht umhin können, dieses Werk - und sei es nur zum internen Gebrauch - zu erwerben. Einschlägigen Ausbildungsstätten kann darüber hinaus empfohlen werden, es als Basislektüre und Lehrtext im Grundstudium zu verwenden.
  3. Pirolli, P.: Information foraging theory : adaptive interaction with information (2007) 0.00
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    Abstract
    Although much of the hubris and hyperbole surrounding the 1990's Internet has softened to a reasonable level, the inexorable momentum of information growth continues unabated. This wealth of information provides resources for adapting to the problems posed by our increasingly complex world, but the simple availability of more information does not guarantee its successful transformation into valuable knowledge that shapes, guides, and improves our activity. When faced with something like the analysis of sense-making behavior on the web, traditional research models tell us a lot about learning and performance with browser operations, but very little about how people will actively navigate and search through information structures, what information they will choose to consume, and what conceptual models they will induce about the landscape of cyberspace. Thus, it is fortunate that a new field of research, Adaptive Information Interaction (AII), is becoming possible. AII centers on the problems of understanding and improving human-information interaction. It is about how people will best shape themselves to their information environments, and how information environments can best be shaped to people. Its roots lie in human-computer interaction (HCI), information retrieval, and the behavioral and social sciences. This book is about Information Foraging Theory (IFT), a new theory in Adaptive Information Interaction that is one example of a recent flourish of theories in adaptationist psychology that draw upon evolutionary-ecological theory in biology. IFT assumes that people (indeed, all organisms) are ecologically rational, and that human information-seeking mechanisms and strategies adapt the structure of the information environments in which they operate. Its main aim is to create technology that is better shaped to users. Information Foraging Theory will be of interest to student and professional researchers in HCI and cognitive psychology.