Search (3 results, page 1 of 1)

  • × language_ss:"d"
  • × classification_ss:"AZE (DU)"
  1. Poetzsch, E.: Information Retrieval : Einführung in Grundlagen und Methoden (2001) 0.04
    0.040228114 = product of:
      0.100570284 = sum of:
        0.08423001 = weight(_text_:retrieval in 1655) [ClassicSimilarity], result of:
          0.08423001 = score(doc=1655,freq=18.0), product of:
            0.14001551 = queryWeight, product of:
              3.024915 = idf(docFreq=5836, maxDocs=44218)
              0.04628742 = queryNorm
            0.60157627 = fieldWeight in 1655, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              3.024915 = idf(docFreq=5836, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1655)
        0.01634027 = product of:
          0.03268054 = sum of:
            0.03268054 = weight(_text_:web in 1655) [ClassicSimilarity], result of:
              0.03268054 = score(doc=1655,freq=2.0), product of:
                0.15105948 = queryWeight, product of:
                  3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
                  0.04628742 = queryNorm
                0.21634221 = fieldWeight in 1655, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=1655)
          0.5 = coord(1/2)
      0.4 = coord(2/5)
    
    Content
    Teil 1: Grundlagen des Information Retrieval: Schwerpunkte des Information Retrieval mit Relevanz für die praktische Recherchedurchführung: Arbeitsschritte einer Recherche, Voraussetzungen für Online-Recherchen, Überblick über Arten von Datenbanken und über Hosts, Benutzerhilfen, Softwaretools, Retrievalsprachen und Kosten; Teil 2: Methoden des Information Retrieval: Einführung in die Methoden des Information Retrieval anhand ausgewählter Beispiele zu Retrievalsprachen, windows-basierten Retrievaltools und Web-Search-Möglichkeiten mittels hostspezifischer Suchoberflächen
    LCSH
    Information Retrieval / Einführung (SBPK)
    RSWK
    Information Retrieval
    Subject
    Information Retrieval
    Information Retrieval / Einführung (SBPK)
  2. Good tags - bad tags : Social Tagging in der Wissensorganisation (2008) 0.04
    0.037064645 = product of:
      0.061774407 = sum of:
        0.011698613 = weight(_text_:retrieval in 3054) [ClassicSimilarity], result of:
          0.011698613 = score(doc=3054,freq=2.0), product of:
            0.14001551 = queryWeight, product of:
              3.024915 = idf(docFreq=5836, maxDocs=44218)
              0.04628742 = queryNorm
            0.08355226 = fieldWeight in 3054, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.024915 = idf(docFreq=5836, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=3054)
        0.038283218 = weight(_text_:semantic in 3054) [ClassicSimilarity], result of:
          0.038283218 = score(doc=3054,freq=6.0), product of:
            0.19245663 = queryWeight, product of:
              4.1578603 = idf(docFreq=1879, maxDocs=44218)
              0.04628742 = queryNorm
            0.19891867 = fieldWeight in 3054, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              4.1578603 = idf(docFreq=1879, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=3054)
        0.011792575 = product of:
          0.02358515 = sum of:
            0.02358515 = weight(_text_:web in 3054) [ClassicSimilarity], result of:
              0.02358515 = score(doc=3054,freq=6.0), product of:
                0.15105948 = queryWeight, product of:
                  3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
                  0.04628742 = queryNorm
                0.15613155 = fieldWeight in 3054, product of:
                  2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                    6.0 = termFreq=6.0
                  3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=3054)
          0.5 = coord(1/2)
      0.6 = coord(3/5)
    
    Abstract
    Teile und sammle könnte der moderne Leitspruch für das Phänomen Social Tagging heißen. Die freie und kollaborative Verschlagwortung digitaler Ressourcen im Internet gehört zu den Anwendungen aus dem Kontext von Web 2.0, die sich zunehmender Beliebtheit erfreuen. Der 2003 gegründete Social Bookmarking Dienst Del.icio.us und die 2004 entstandene Bildersammlung Flickr waren erste Anwendungen, die Social Tagging anboten und noch immer einen Großteil der Nutzer/innen an sich binden. Beim Blick in die Literatur wird schnell deutlich, dass Social Tagging polarisiert: Von Befürwortern wird es als eine Form der innovativen Wissensorganisation gefeiert, während Skeptiker die Dienste des Web 2.0 inklusive Social Tagging als globale kulturelle Bedrohung verdammen. Launischer Hype oder Quantensprung was ist dran am Social Tagging? Mit der Zielsetzung, mehr über die Erwartungen, Anwendungsbereiche und Nutzungsweisen zu erfahren, wurde im Frühjahr 2008 am Institut für Wissensmedien (IWM) in Tübingen ein Workshop der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft (GMW) durchgeführt. Die vorliegende Publikation fasst die Ergebnisse der interdisziplinären Veranstaltung zusammen.
    Content
    - Tagging im Semantic Web Benjamin Birkenhake: Semantic Weblog. Erfahrungen vom Bloggen mit Tags und Ontologien Simone Braun, Andreas Schmidt, Andreas Walter & Valentin Zacharias: Von Tags zu semantischen Beziehungen: kollaborative Ontologiereifung Jakob Voß: Vom Social Tagging zum Semantic Tagging Georg Güntner, Rolf Sint & Rupert Westenthaler: Ein Ansatz zur Unterstützung traditioneller Klassifikation durch Social Tagging Viktoria Pammer, Tobias Ley & Stefanie Lindstaedt: tagr: Unterstützung in kollaborativen Tagging-Umgebungen durch Semantische und Assoziative Netzwerke Matthias Quasthoff Harald Sack & Christoph Meinet: Nutzerfreundliche Internet-Sicherheit durch tag-basierte Zugriffskontrolle
    Footnote
    Enthält die Beiträge der Tagung "Social Tagging in der Wissensorganisation" am 21.-22.02.2008 am Institut für Wissensmedien (IWM) in Tübingen. Volltext unter: http://www.waxmann.com/kat/inhalt/2039Volltext.pdf. Vgl. die Rez. unter: http://sehepunkte.de/2008/11/14934.html. Rez. in: IWP 60(1009) H.4, S.246-247 (C. Wolff): "Tagging-Systeme erfreuen sich in den letzten Jahren einer ungemein großen Beliebtheit, erlauben sie dem Nutzer doch die Informationserschließung "mit eigenen Worten", also ohne Rekurs auf vorgegebene Ordnungs- und Begriffsysteme und für Medien wie Bild und Video, für die herkömmliche Verfahren des Information Retrieval (noch) versagen. Die Beherrschung der Film- und Bilderfülle, wie wir sie bei Flickr oder YouTube vorfinden, ist mit anderen Mitteln als dem intellektuellen Einsatz der Nutzer nicht vorstellbar - eine professionelle Aufbereitung angesichts der Massendaten (und ihrer zu einem großen Teil auch minderen Qualität) nicht möglich und sinnvoll. Insofern hat sich Tagging als ein probates Mittel der Erschließung herausgebildet, das dort Lücken füllen kann, wo andere Verfahren (Erschließung durch information professionals, automatische Indexierung, Erschließung durch Autoren) fehlen oder nicht anwendbar sind. Unter dem Titel "Good Tags - Bad Tags. Social Tagging in der Wissensorganisation" und der Herausgeberschaft von Birgit Gaiser, Thorsten Hampel und Stefanie Panke sind in der Reihe Medien in der Wissenschaft (Bd. 47) Beiträge eines interdisziplinären Workshops der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft zum Thema Tagging versammelt, der im Frühjahr 2008 am Institut für Wissensmedien in Tübingen stattgefunden hat. . . .
  3. Glöckner-Rist, A.: Suchfragen im Information Retrieval : eine empirische Untersuchung zum Rechercheverhalten von Informationsvermittlern und Endbenutzern (1992) 0.01
    0.011838163 = product of:
      0.059190817 = sum of:
        0.059190817 = weight(_text_:retrieval in 1602) [ClassicSimilarity], result of:
          0.059190817 = score(doc=1602,freq=20.0), product of:
            0.14001551 = queryWeight, product of:
              3.024915 = idf(docFreq=5836, maxDocs=44218)
              0.04628742 = queryNorm
            0.42274472 = fieldWeight in 1602, product of:
              4.472136 = tf(freq=20.0), with freq of:
                20.0 = termFreq=20.0
              3.024915 = idf(docFreq=5836, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=1602)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Abstract
    Das Information Retrieval steht in theoretischer und praktischer Hinsicht im Zentrum der Informationswissenschaft. Das Buch vereinigt beide Bereiche, indem es seinen praktischen Ausgang von realen Situationen der Online-Informationsvermittlung nimmt und zugleich einen wichtigen Beitrag zu einer Theorie der Frageformulierung in Information Retrieval an sich leistet. Mit 'realen Situationen' sind mitprotokollierte Online-Sitzungen bzw. CD-ROM Recherchen gemeint. Diese Recherchen wurden teils kooperativ, d.h. zusammen mit den Endbenutzern, oder nicht-kooperativ, d.h. alleine von professionellen Informationsvermittlern, durchgeführt und in der Arbeit ausgewertet. Die Studie ist damit der sog. verhaltensanalytischen Richtung des Information Retrieval zuzurechnen
    RSWK
    Information Retrieval / Fragetechnik (GBV)
    Information Retrieval (BVB)
    Information Retrieval / Benutzer / Informationsvermittlung (BVB)
    Subject
    Information Retrieval / Fragetechnik (GBV)
    Information Retrieval (BVB)
    Information Retrieval / Benutzer / Informationsvermittlung (BVB)

Types